DE3226534A1 - Bioaktive mittel - Google Patents

Bioaktive mittel

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DE3226534A1
DE3226534A1 DE19823226534 DE3226534A DE3226534A1 DE 3226534 A1 DE3226534 A1 DE 3226534A1 DE 19823226534 DE19823226534 DE 19823226534 DE 3226534 A DE3226534 A DE 3226534A DE 3226534 A1 DE3226534 A1 DE 3226534A1
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Robert J. Long Valley N.J. Hardy
David A. Edison N.J. Pearce
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Rhone Poulenc Agrochimie SA
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf bioaktive Mittel in Form eines Brausegranulats, das ein Herbizid oder einen Wachstumsregler auf der Basis einer Säure enthält sowie ein Alkalicarbonat oder -bi-5 carbonat und gegebenenfalls Zusätze wie Entformungsmittel, Bindemittel und/oder Füllstoffe.
Man kennt das Herbizid Adfluorfen-Natriumsalz, das im Handel erhältlich ist und aus dem Natrium-10 salz der 5-/2-Chlor-4-(trifluormethyl)phenoxy/-2-nitrobenzoesäure besteht. Das Acifluorfen ist somit die 5-/2-Chlor-4-(trifluormethyl)phenoxy_7-2-nitrobenzoesäure.
15 Die Handelsformen für Acifluorfen-Natriumsalz enthalten als Hauptbestandteil Wasser, nämlich 76 %, und lediglich etwa 24 % Herbizid.
Ziel der Erfindung ist, es trockene herbizide Mittel bereitzustellen, die in Wasser leicht
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dispergierbar sind und die in relativ hoher Konzentration den herbiziden Wirkstoff enthalten.
Hierzu muß bemerkt werden, daß Acifluorfen-Natriumsalz hygroskopisch ist und daher nicht als solches ein als Handelsprodukt brauchbares Herbizidkonzentrat darstellt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von herbiziden Mitteln, die nicht als Pulver vorliegen. In der Tat wendet man sich bei der Schädlingsbekämpfung mehr und mehr von den pulverförmigen Mitteln ab, weil diese lästig und unbequem zu handhaben sind - der Benutzer muß eine Maske tragen, das Pulver führt zu Verschmutzungen u. a. m.
Bekannt sind weiterhin verschiedene Arten von Schädlingsbekämpfungsmitteln in Form von in Wasser dispergierbaren Granulaten, vor allem die selbstdispergierbaren ("dry flowables") Granulate. Insbesondere wurden in der FR-PS 2 290 844 und in der GB-PS 847 370 Brausegranulate beschrieben, die aus mindestens drei wesentlichen Komponenten bestehen: dem Wirkstoff, dem Carbonat und einer Säure, die mit dem Carbonat reagieren kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von herbiziden Mitteln, die so einfach wie möglich sind und einen hohen Gehalt an Wirkstoff aufweisen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Be-
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reitstellung von trockenen herbiziden Mitteln, mit denen Wirkstoffe wie Acifluorfen-Natriumsalz leicht zum Einsatz gebracht werden können.
Es wurde nun gefunden, daß diese verschiedenen Ziele mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen neuen Mittel gelöst werden können.
Die Erfindung betrifft somit bioaktive Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere Herbizide, in Form eines wasserlöslichen Granulats, wobei das Granulat 50 bis 90 Gew.-% eines Herbizids oder eines Wachstumsreglers auf der Basis einer Säure und ungefähr 10 bis 30 Gew.-% eines Alkalimetallcarbonats oder -bicarbonats, insbesondere ein Kalium- oder vorzugsweise Natriumcarbonat oder -bicarbonat und gegebenenfalls 0 bis 10 Gew.-% Begleitstoffe wie Isomeren oder Nebenprodukte aus der Herstellung enthält. Der Anteil an Wirkstoff in Form einer Säure macht vorzugsweise 60 bis 75 % aus.
Die Bezeichnung Granulat ist hier nicht im eingeschränkten Sinne zu verstehen; sie umfaßt vielmehr jede andere ähnliche Form wie Körner, Pastillen und Tabletten.
Allgemein weist das Granulat eine Korngröße von 0,1 bis 50 mm, vorzugsweise von 0,3 bis ^0 3 mm auf.
Der Anteil an herbizidem Wirkstoff, bezogen auf das Carbonat, wird so gewählt, daß das Molverhältnis von Carbonat oder Bicarbonat zu Wirkstoff auf der Basis einer Säure 1 bis 3 und vorzugsweise 1,3 bis 2 beträgt.
Die erfindungsgemäßen Mittel können kleine Mengen, beispielsweise 0,1 bis 10 %, andere Zusätze enthalten wie Gleitmittel oder Entformungsmittel, beispielsweise 0,05 bis 1 % Aluminiumstearat oder weniger, Stabilisatoren, Bindemittel, Mittel die den Zusammenhalt der. Körner fördern, wie beispielsweise Harnstoff oder Cellulosederivate und Mittel, die den Zerfall begünstigen. Die erfindungsgemäßen Mittel können auch noch andere für die Anwendung des in Betracht gezogenen Schädlingsbekämpfungsmittels nützliche Zusätze enthalten. So kann es beispielsweise erforderlich sein grenzflächenaktive Mittel oder Netzmittel oder Dispergiermittel oder irgendein anderes Produkt zuzusetzen, das geeignet ist das Eindringen des Wirkstoffes in die Pflanze zu begünstigen.
Diese grenzflächenaktiven Mittel können Emulgiermittel, Dispergiermittel oder Netzmittel sowie ionisch oder nichtionisch sein oder ein Gemisch aus derartigen grenzflächenaktiven Mitteln. Infrage kommen Salze von Polyacrylsäuren, Salze von Lignosulfonsäuren, Polykondensationsprodukte aus Ethylenoxid und Fettalkoholen oder Fettsäuren oder Fettaminen, substituierte Phenole, insbesondere Alkylphenole oder Arylphenole, Salze von Sulfobernsteinsäureestern, Taurinderivate, insbesondere Alkyltaurate, Phosphorsäureester von polyoxyethylierten Alkoholen oder polyoxyethylierten Phenolen, Ester aus Fettsäuren und Polyolen, Derivate mit SIfat-, SuIfonat- und Phosphatgruppen der oben aufgezählten Verbindungen.
Vorzugsweise liegen in den erfindungsgemäßen
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Mitteln die einzelnen Körner oder Granulen getrennt voneinander vor und die Masse kann fließen, wenn man sie ausgießt«,
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen Mittel keinerlei inerten Füllstoff, insbesondere keinerlei inerten Füllstoff, der wasserunlöslich ist.
Acifluorfen ist der für die erfindungsgemäßen Mittel besonders geeignete Wirkstoff; brauchbar sind weiterhin 5-/2-Chlor-4-(trifluormethyl)phenoxy7-2-nitro-N-methan- sulfonyl-benzamid, 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure , 2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsäure, 1-Naphthalinessigsäure (als Wachstumsregler) und Methyl-p-aminophenylsulfonylcarbamat.
Das erfindungsgemäße Granulat kann durch Verpressen (beispielsweise mit Hilfe einer Presse oder eines Verdichters) der Komponenten hergestellt werden, so daß man eine Tablette erhält und anschließend das erhaltene kompakte Material granuliert.
Die gebrauchsfertige Spritzbrühe (Lösung oder Suspension) wird ausgehend von dem erfindungsgemäßen Granulat auf einfache Weise erhalten, in_^dem das Granulat in der der gewünschten Konzentration an Wirkstoff entsprechenden Menge in Wasser gegeben wird.
Das beim Aufsprudeln freigesetzte COp bewirkt ein schnelles Durchmischen der Lösung und eine gute Salzbildung. Diese
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- Jfr-
: : Ό.;'' 322653k
Bewegung beschleunigt das Auflösen der Komponenten in Wasser. Außerdem führt die Verwendung einer Säure in dem Mittel dazu, daß man in das Mittel einen höheren Wirkstoffgehalt einarbeiten kann, als wenn das Salz getrennt zugesetzt wird. Dies ist ein besonders interessanter Vorteil auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes, auf dem angestrebt wird, daß man möglichst kleine Mengen an Produkten handhabt.
10
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurden miteinander vermischtι
7,23 g Acifluorfen, Reinheit 96 % 1,12 g wasserfreies Natriumcarbonat 0,01 g Aluminiums.tearat.
Das Ganze wurde in einer Mühle mit Glaskugeln vermählen, die ein gleiches Gewicht Glaskugeln mit Durchmesser 5 mm enthielt. Dann wurde das Gemisch gesiebt und anschließend verpreßt. Die erhaltenen Pastillen wurden in einem Mörser leicht zerkleinert und dann gestampft und gesiebt; aufbewahrt wurde die Siebkorngrößenfraktion 0,25 bis 0,84 mm.
Wenn dieses Granulat in Wasser gegeben wurde erfolgte ein Aufschäumen oder Aufbrausen und die Komponenten gingen in Lösung; man erhielt eine zum Zerstäuben oder Verspritzen bereite Lösung, die abgesehen davon, daß sie Aluminium-
/7
stearatteilchen suspendiert enthielt, klar war.
Das Gemisch enthielt 83 % herbizide Säure, entsprechend 88 % des Salzes.
Beispiel 2
Es wurden miteinander vermischt:
7,22 g Acifluorfen, Reinheit 96 % 1,85 g Natriumbicarbonat
0,01 g Aluminiumstearat.
Das Gemisch wurde wie in Beispiel 1 behandelt. -> Bei Zugabe von Wasser erhielt man gleiche Ergebnisse wie in Beispiel 1.
Das Gemisch enthielt 76,4 % herbizide Säure entsprechend 81 % Salz.
20
Beispiel 3
Es wurden miteinander vermischt:
74,9 g Acifluorfen, Reinheit 80 %
25 g wasserfreies Natriumcarbonat 0,1 g Aluminiumstearat.
Das Ganze wurde in einer mechanischen Mühle fein -* vermählen bis zu einer Teilchengröße von 3 bis 50 /um.
Das erhaltene Gemisch wurde unter einem Druck von 20 / an einer Pastillenpresse verpreßto
/8
Die erhaltenen Pastillen wurden zunächst zerkleinert und dann gesiebt; behalten wurde der Siebkornanteil 0,25 bis 0,84 mm. Dieses Produkt enthielt etwa 60 % Acifluorfen entsprechend 63,6 % seines Natriumsalzes.
Dieses Granulat zerfiel bei Zusatz von Wasser unter Freisetzung von COp und unter Bildung des Natriumsalzes von Acifluorfen, wie in den vorangegangenen Beispielen.
Beispiel 4
Es wurden miteinander vermischt:
63 g Acifluorfen, Reinheit 80 %
25 g wasserfreies Natriumcarbonat 0,1 g Aluminiumstearat.
Das Ganze wurde wie in Beispiel 3 zerkleinert und vermählen»
Das erhaltende Gemisch wurde unter einem Druck von 5 / verpreßt mit Hilfe einer Maschine zur Herstellung von Pastillen. Diese Pastillen wurden zerkleinert und dann gesiebt; rückbehalten wurde der Siebkornanteil 0,5 bis 1,2 mm. Dieses Produkt enthielt 57,2 % Acifluorfen entsprechend 60 % seines Natriumsalzes. Beim Einbringen in Wasser zerfiel das Granulat vollständig und lieferte eine wässrige Lösung des Herbizids Acifluorfen-NatriumsalZo
Beispiel 5
Es wurde wie in Beispiel 3 gearbeitet, jedoch mit 18 g Carbonat und 7 g Harnstoff anstelle von 25 g Carbonat.
Man erhielt ein Granulat gleicher Teilchengröße, das beim Zerfallen in Wasser ein vollständig befriedigendes Produkt ergab. 10
Beispiel 6
Beispiel 3 wurde nacheinander mit 5-Z2-Chlor-4-(triflüormethyl)phenoxy7-2-nitro-N-methansulfonyl benzamid^' 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure, 2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsäure und 1-Naphthalinessigsäure wiederholt.
Man erhielt in gleicher Weise zufriedenstellende Granulate, die gut in Wasser zerfielen.
7249

Claims (1)

  1. D-8000 MÜNCHEN lA-po 155 SCHWEIGERSTRASSE
    Anm.: RHONiUPOULENC AGROCHIMIE TELEPON: (o89)662OJI
    TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: 524070
    Patentansprüche
    1. Bioaktive Mittel in Form eines wasserlöslichen Granulats, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat 50 bis 90 % eines Herbizids oder Wachstumsreglers auf der Basis einer Säure sowie 10 bis 30 % Alkalicarbonat oder Alkalibicarbonat enthält und gegebenenfalls 0 bis 10 % Begleitstoffe der Säure.
    2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Wirkstoff
    eine herbizide Säure ist.
    3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadir ch gekennzeichnet , daß das Alkalicarbonat oder Alkalibicarbonat ein Natriumcarbonat oder Natriumbicarbonat ist.
    4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat 60 bis 75 % herbizide Säure enthält.
    /2
    5ο Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Molverhältnis von Carbonat oder Bicarbonat zu Säure 1 bis 3 und vorzugsweise 1,3 bis 2 beträgt.
    6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen des Granulats voneinander getrennt sind und daß das Granulat insgesamt fließfähig ist und keinen inerten wasserunlöslichen Füllstoff enthält.
    7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat 0,1 bis 10 % eines Zusatzes wie Entformungsmittel, Mittel zur Begünstigung des Zerfalls, grenzflächenaktives Mittel enthält.
    8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Granulat 0,05 bis 1 % Aluminiumstearat enthält.
    9. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Herbizid Acifluorfen ist.
    10. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Wirkstoff ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus 5-/2-Chlor-4-(trifluormethyl)-phenoxy7-2-nitro-N-methansulfonylbenzamid, 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure und 1-Naphthalinessigsaure.
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