DE3225857A1 - Kraftmesseinrichtung - Google Patents

Kraftmesseinrichtung

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DE3225857A1
DE3225857A1 DE19823225857 DE3225857A DE3225857A1 DE 3225857 A1 DE3225857 A1 DE 3225857A1 DE 19823225857 DE19823225857 DE 19823225857 DE 3225857 A DE3225857 A DE 3225857A DE 3225857 A1 DE3225857 A1 DE 3225857A1
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DE19823225857
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Joachim Ing.(grad.) 7320 Göppingen Klämt
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/26Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with the measurement of force, e.g. for preventing influence of transverse components of force, for preventing overload
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
    • G01L1/22Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
    • G01L1/2206Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports

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Description

  • Kraftmeßeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Kraftmeßeinrichtung mit zwei gegeneinander beweglichen Teilen, von denen einer ein Grundkörper ist, der mit einem frei abragenden Biegeelement versehen ist, an welchem Dehnmeßstreifen angebracht sind und von denen der andere Teil ein Kraftübertragungsglied ist, welches durch eine zentrale Bohrung im Grundkörper hindurch an dem Biegeelement angreift sowie mit einer Überlastsicherung zur Begrenzung der Wege des Kraftübertragungsgliedes gegenüber dem Grundkörper, wobei als Uberlastsicherung mindestens ein Paßstift vorgesehen ist, der an einem der beiden gegeneinander beweglichen Teile fest angeordnet und in das andere Teil mit Spiel eingreift nach Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 31 48 670.3).
  • Durch das Hauptpatent ist es bekannt geworden, bei Kraftmeßeinrichtungen mit zwei gegeneinander beweglichen Teilen als Überlastsicherung Paßstifte einzusetzen. Die Vorteile dieser Ausgestaltung liegen insbesondere darin, daß dadurch gewindefreie Überlastsicherungen geschaffen werden, mit denen sich die zulässigen Wege der beiden gegeneinander bewegten Teile sehr genau beherrschen lassen. Außerdem treten bei einer ölkapselung der Kraftmeßeinrichtung, wie sie im allgemeinen vorgenommen wird, keine Restlufteinschlüsse auf.
  • Die Paßstifte, wie sie im Hauptpatent beschrieben sind, durchsetzen das Kraftübertragungsglied in ganz oder teilweise radial zur Kraftübertragungsgliedachse in dieses eingebrachten Bohrungen, so daß dadurch bedingt zumindest in dem Bereich, in dem das Kraftübertragungsglied die Paßstifte aufnimmt, dieses entsprechend groß und stabil ausgebildet sein muß, um trotz der eingebrachten Bohrungen entsprechend große Kräfte übertragen zu können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kraftmeßeinrichtung zu schaffen, bei der keine besonders stabile Ausbildung des Kraftübertragungsgliedes in den Bereichen, in denen dieses mit den Paßstiften zusammenwirkt, erforderlich ist, so daß die Kraftmeßeinrichtung insgesamt bei gleichen zugelassenen Kräften kleiner als die nach dem Hauptpatent beschriebene sein kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in den Grundkörper zwei quer zur zentralen Bohrung und parallel zueinander, auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich der zentralen Bohrungsachse verl aufende Querbohrungen für jeweils einen Paßstift eingebracht sind, die sich mit der zentralen Bohrung auf einem Teil ihrer Länge überschneiden und daß am Außenumfang des Kraftübertragungsgliedes am Sitz der Querbohrungen Ausnehmungen eingebracht sind, in denen die Paßstifte mit einem radialen Teilbereich verlaufen. Durch diese Merkmale sind die Paßstifte nicht mehr in radialer Richtung zur Zentrumsbohrungsachse ausgerichtet, sondern etwa tangential dazu und wirken daher nur am Außenumfang des Kraftübertragungsgliedes mit diesem zusammen. Dadurch sind keine radial gerichteten Bohrungen im Kraftübertragungsglied mehr erforderlich, sondern es genügt, am Außenumfang des Kraftübertragungsgliedes Ausnehmungen einzubringen, in denen die Paßstifte mit einem radialen Teilbereich unter Spiel verlaufen.
  • Dadurch bleibt die Stabilität eines auch relativ dünnen Kraftübertragungsgliedes erhalten, so daß insgesamt die Ausmaße der erfindungsgemäßen Kraftmeßeinrichtung Eein gehalten werden können.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Ausnehmungen etwa halbrund und verlaufen konzentrisch zu den Querbohrungen. Wenn dann dabei die Ausnehmungen mit dem Radius der Querbohrungen eingebracht sind, wird an einem Kraftübertragungsglied gerade nur so viel Material entnommen, wie nötig ist, um das Einsetzen der Paßstifte zu ermöglichen. Das Spiel der Paßstifte gegenüber.den Ausnehmungen wird dann dadurch erreicht, daß diese in dem Teilbereich, in dem sie in den Ausnehmungen .verlaufen, gegen-.
  • über den Endabschnitten, mit denen sie in die Querbohrungen des Grundkörpers eingepaßt sind, einen geringeren Durchmesser aufweisen, so daß ein radialer Spalt zu den Ausnehmungen entsteht. Die Spaltbreite bestimmt dann den maximal zulässigen Weg des Kraftübertragungsgliedes und läßt sich ohne weiteres sehr exakt berechnen und einstellen.
  • Vorteilhaft ist dabei auch, wenn die beiden Querbohrungen radiusgleich und bezüglich der zentralen Bohrungsachse auf selber Höhe angeordnet sind. Zum einen können dadurch identisch ausgebildete Paßstifte in beiden Querbohrungen verwendet werden, und außerdem wird dadurch sichergestellt, daß bei einem gleichzeitig erfolgenden Anschlag des Kraftübertragungsgliedes an dem Paßstift auftretende, radiale Kraftkomponenten sich gegenseitig aufheben und daher nicht dazu führen können, daß das Kraftübertragungsglied in radialer Richtung durchgebogen wird.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung bilden die Achsen der Querbohrungen Tangenten an sich gegenüberliegenden Punkten der zentralen Bohrung. Zweckmäßig ist es auch, wenn als Kraftübertragungsglied ein Still vorgesehen ist, der in der zentralen Bohrung im Grundkörper mit radialem Spiel verläuft und in einer koaxial zur zentralen Bohrung im Biegeelement fortgesetzten Bohrung kraftschlüssig mit diesem verbunden ist.
  • Dadurch können die wirkenden Axialkräfte zuverlässig und ohne Reibung des Stiftes in der zentralen Bohrung übertragen werden.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert und beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kraftmeßeinrichtung und Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der in Fig. 1 dargestellten Kraftmeßeinrichtung.
  • Die in Fig. 1 im Längsschnitt gezeigte Kraftmeßeinrichtung 1 besitzt einen Grundkörper 2, an dem ein frei abragendes Biegeelement 3 einstückig angebracht ist, das auf seiner Oberseite mit nicht dargestellten Dehnmeßstreifen versehen ist. Der Grundkörper 2 ist mit einer zentralen Bohrung 16 versehen, durch die ein als Stift ausgebildetes Kraftübertragungsglied 5 frei verläuft. Die Bohrung 16 wird durch eine koaxial im Biegeelement 3 eingebrachte Bohrung 16a fortgesetzt, in der das Kraftübertragungsglied 5 endet, das in dieser Bohrung 16a im Schweißpunkt 20 mit dem Biegeelement 3 verschweißt ist. Bei einer Kraftbeaufschlagung des Kraftübertragungsgliedes 5 entlang seiner Achse A-A, wird daher eine Kraft auf das Biegeelement 3 eingeleitet, die zu einer Verformung des Biegeelementes führt. Die Verformung ist ein Maß für die eingeleiteten Kräfte, die dann mit Hilfe der nicht gezeigten Dehnmeßstreifen gemessen werden können.
  • Um bei zu großen Kräften eine Beschädigung der Kraftmeßeinrichtung auszuschließen, sind als Uberlastsicherung Paßstifte 8 vorgesehen, die den Weg des Kraftübertragungsgliedes 5 gegenüber dem Grundkörper 2 begrenzen, so daß dadurch auch die maximale Biegebeanspruchung des Biegeelementes 3 festlegbar ist.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, sind als Uberlastsicherung zwei Paßstifte 8 vorgesehen, die in zwei bezüglich der zentralen Bohrungsachse A-A quer verlaufenden Querbohrungen 19 eingepaßt sind. Die Bohrungen 19 sind so eingebracht, daß die Bohrungsachsen A1 und A2 Tangenten an sich gegenüberliegenden Punkten P1 und P2 der zentralen Bohrung 16 darstellen und liegen, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, bezüglich der zentralen Bohrungsachse A-A auf derselben Höhe. Sie überschneiden sich somit auf einem Teil ihrer Gesamtlänge mit der zentralen Bohrung 16. Auf der Höhe der Querbohrungen 19 sind in das Kraftübertragungsglied 5 etwa halbkreisförmige Ausnehmungen 18 eingebracht, wobei der Radius dieser Ausnehmungen dem Radius der Querbohrungen 19 entspricht. Die Paßstifte sind in einem mittleren Abschnitt mit einem gegenüber dem an den Enden gemessenen Durchmesser D, der dem Bohrungsdurchmesser der zentralen Bohrungen 19 entspricht, geringeren Durchmesser d1 versehen, so daß zwischen den Ausnehmungen 18 und den Teilbereichen 8c der Paßstifte ein Spalt s entsteht, der ein Maß für den zulässigen Weg des Kraftübertragungsgliedes 5 gegenüber dem Grundkörper 2 darstellt. Durch die Anordnung der Paßstifte in derselben Höhe bezüglich der Zentrumsbohrungsachse A-A und wegen der identischen Ausbildung der Paßstifte 8 wird beidseitig des Kraftübertragungsgliedes ein gleichzeitiger Anschlag erreicht, ohne daß dadurch resultierende Radialkräfte auf das Kraftübertragungsglied 5 verbleiben. Die Ausnehmungen 18 schwächen das Kraftübertragungsglied nur unwesentlich und erlauben daher, zu dessen Realisierung einen relativ dünnen Stift zu verwenden.
  • Auch für den Grundkörper 2 können dadurch entsprechend die Abmessungen gering gehalten werden, so daß insgesamt eine in hohem Maße belastbare Kraftmeßeinrichtung erhalten wird, die klein baut.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche Kraftmeßeinrichtung mit zwei gegeneinander beweglichen Teilen, von denen einer ein Grundkörper ist, der mit einem frei abragenden Biegeelement versehen ist, an welchem Dehnmeßstreifen angebracht sind und von denen der andere Teil ein Kraftübertragungsglied ist, welches durch eine zentrale Bohrung im Grundkörper hindurch an dem Biegeelement angreift sowie mit einer Uberlastsicherung zur Begrenzung der Wege des Kraftübertragungsgliedes gegenüber dem Grundkörper, wobei als Uberlastsicherung mindestens ein Paßstift vorgesehen ist, der an einem der beiden gegeneinander beweglichen Teile fest angeordnet und in das andere Teil mit Spiel eingreift nach Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 31 48 670.3), dadurch gekennzeichnet, daß in den Grundkörper (2) zwei quer zur zentralen Bohrung (16) und parallel zueinander auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich der zentralen Bohrungsachse (A-A) verlaufende Querbohrungen (19) für jeweils einen Paßstift (8) eincrebracht sind, die sich mit der zentralen Bohrung (16) auf einem Teil ihrer Länge überschneiden und daß am Außenumfang des Kraftübertragungsgliedes (5) am Sitz der Querbohrungen (19) Ausnehmungen (18) eingebracht sind, in denen die Paßstifte (8) mit einem radialen Teilbereich (8c) unter Spiel verlaufen.
  2. 2. Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) etwa halbrund und. konzentrisch zu den Querbohrungqn.(19) verlaufen.
  3. 3. Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) mit dem Radius der Querbohrungen (19) in das Kraftübertragungsglied (5) ein -gebracht sind.
  4. 4. Kraftmeßeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querbohrungen (19) radiusgleich und bezüglich der zentralen Bohrungsachse (A-A) auf selber Höhe angeordnet sind.
  5. 5. Kraftmeßeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (A1, A; 2) der Querbohrungen Tangenten an sich gegenüberliegenden P nkten (P1, P2) der zentralen Bohrung (16) bilden.
  6. 6. Kraftmeßelnrichtung nach einem der vorangeganz Ienen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftübertragungsglied ein Stift (5) vorgesehen ist, der in der zentrale Bohrung (16) im Grundkörper (2) mit radialem Spiel verläuft ued in einer koaxial zur zentralen Bohrung (16) im Biegeelement (3) fortgesetzten Bohrung (16a) kraftschlüssig mit diesem verbunden ist.
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FR2664050A1 (fr) * 1990-06-29 1992-01-03 Eckardt Ag Organe de flexion pour un dispositif dynamometrique.
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