DE2434524C2 - Steckverbindung zum Anschluß von Rohren - Google Patents

Steckverbindung zum Anschluß von Rohren

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DE2434524C2
DE2434524C2 DE19742434524 DE2434524A DE2434524C2 DE 2434524 C2 DE2434524 C2 DE 2434524C2 DE 19742434524 DE19742434524 DE 19742434524 DE 2434524 A DE2434524 A DE 2434524A DE 2434524 C2 DE2434524 C2 DE 2434524C2
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Ewald 4600 Dortmund Rüter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Steckverbindung zum Anschluß von Rohren mit einem auf einer Anschlußwandung befestigten rohrförmigen Führungsstück mit kleinerem Durchmesser als das anzuschließende Rohr und mit einem zentrischen Keilglied, das mittels ω einer in dieses eingreifenden Schraube gegen die betreffende Anschlußwandung unter Verbindung des anzuschließenden Rohres mit dem Führungsstück ziehbar ist, insbesondere für die Verbindung von Randprofilen von Raumzelleneinheiten ο. dgl., mit in t>"j dem rohrförmigen Führungsstück in achsparallelen, ringsum geschlossenen öffnungen desselben in gleichen Winkelabständen voneinander nur in radialer Richtung beweglich gelagerten Druckstücken, die mit keilförmigen Innenflächen dem zentrischen Keilglied anliegen und beim Anziehen des letzteren mittels der Schraube mit ihren Außenflächen gegen die Innenflächen des anzuschließenden Rohres und mit ihren Stirnflächen gegen die gegenüberliegenden Flächen der öffnungen in dem rohrförmigen Führungsstück pressend anliegen, nach Patent 23 49 169.
Steckverbindungen dieser Art sind in der Lage, außerordentlich hohe Kräfte aufzunehmen bzw. zu übertragen, so daß eine derartige Verbindung beispielsweise als Rahmenecke bzw. biegesteife Ecke herangezogen werden kann, wozu man bisher zusätzlich zu den miteinander zu verbindenden Rohren angeschweißte, genietete oder geschraubte Winkelstücke, Knotenbleche o. dgl. benötigte, oder mit anderen Worten, der Hauptvorteil einer Steckverbindung der vorbeschriebenen Art besteht darin, eine Verbindung herzustellen, die gleich große Kräfte wie die vorerwähnten Verbindungsarten zu übertragen vermag, ohne daß es erforderlich ist, die anzuschließenden Rohre in irgendeiner Weise vorzubereiten, beispielsweise mit Bohrungen zu versehen, zu verschweißen od. dgl. Hinzu kommt, daß die anzuschließenden Rohre im Verbindungszustand ohne irgendwelche von außen sichtbare Verbindungsmittel bleiben.
Diese Vorteile werden im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Kraftfluß bei der zuvor beschriebenen Steckverbindung nicht wie bei früheren Steckverbindungen dieser Art über die Anziehschraube erfolgt, sondern unmittelbar zwischen dem anzuschließenden Rohr und dem rohrförmigen Führungsstück über die Druckstücke stattfindet, und zwar im wesentlichen durch Zusammenwirken der Stirnflächen der Druckstücke mit den gegenüberliegenden Flächen der die Druckstücke in dem rohrförmigen Führungsstück radial beweglich aufnehmenden Ausnehmungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckverbindung der vorbeschriebenen Art derart weiter auszugestalten, daß diese bei sonst gleichbleibenden Abmessungen noch höhere Kräfte aufzunehmen bzw. zu übertragen vermag.
Bei einer Steckverbindung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Druckstücke an ihren Außenseiten sägezahnartig ausgebildet sind, wobei die einzelnen Zähne durch die als diesen allseitig angepaßte Ausnehmungen ausgebildeten öffnungen des rohrförmigen Führungsstücks greifen.
Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich eine entsprechend der Zähnezahl vervielfachte Anzahl zusammenwirkender Flächen zwischen den Druckstücken und dem rohrförmigen Führungsstück, so daß entweder die spezifische Flächenbelastung an den betreffenden Flächen des rohrförmigen Führungsstückes herabgesetzt wird, die sich bei der bisherigen Ausführungsform in manchen Fällen als zu hoch erwiesen hat, oder aber bei gleichbleibender spezifischer Flächenbelastung entsprechend größere Kräfte übertragbar sind.
Im Normalfall wird man dabei die Zähne der Druckstücke mit zueinander parallelen Seitenflächen ausbilden und die Seitenflächen der Ausnehmungen in dem rohrförmigen Führungsstück entsprechend parallel gestalten.
Man kann die Seitenflächen der Zähne und der Ausnehmungen aber auch leicht konisch verlaufen lassen, derart, daß sich die Zähne bei der radialen Auswärtsbewegung der Druckstücke in den Ausneh-
mungen zunehmend festkeilen, womit der Vorteil verbunden ist, daß sofort nach dem Anziehen der Anziehschraube eine spiellose Verbindung zwischen allen Teilen besteht. Natürlich ist diese Ausführungsform nur dann möglich, wenn alle Teile sehr maßhaltig bzw. mit nur sehr geringen Fehltoleranzen hergestellt sind, da andernfalls die Druckstücke daran gehindert werden könnten, ausreichend fest mit dem anzuschließenden Rohr in Eingriff zu kommen. Aus diesem Grunde wird man naturgemäß in jedem Fall die Konizität der Zähne und der zugeordneten Ausnehmungen nur sehr gering ausbilden.
Als vorteilhaft hat es sich weiter erwiesen, die Zähne der Druckstücke an ihren nach außen weisenden Flächen mit balligen Erhebungen o. dgl. zu versehen, da hiermit der Vorteil verbunden ist, daß die Zähne mit dem anzuschließenden Rohr nicht nur in Reibschluß, sondern auch in eine Art Formschluß kommen, was die Verbindung weiter verbessert NaturgemäP kann diese Ausbildung auch bei ungezahnten Druckstücken mit Vorteil Anwendung Finden.
Schließlich kann man die Anschlußwandung mit dem rohrförmigen Führungsstück als einteiliges Gußstück ausbilden, was einerseits die Herstellung der zahlreichen Einzelausnehmungen für die verschiedenen Zähne der Druckstücke erleichtert und andererseits die Festigkeit der Gesamtverbindung weiter erhöht.
Dabei kann man dann auch noch das der Anschlußwandung gegenüberliegende Ende des rohrförmigen Führungsstückes mit einer Stirnwand versehen, die mit solchen Ausnehmungen versehen ist, daß das Einsetzen der Druckstücke und des zentrischen Keilgliedes möglich ist. Eine derartig gebildete Gitterstirnwand kann weiterhin zur Steifigkeit und Festigkeit der Gesamtverbindung beitragen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in einem Diagonalschnitt ein einstückig mit einer Anschlußwandung als Gußstück hergestelltes rohrförmiges Führungsstück mit in dieses eingesetzten sägezahnartigen Druckstücken gemäß der Erfindung und in
F i g. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 gesehen.
Ein Verbindungsstück la mit einer Anschluß wandung 2a besteht mit einem rohrförmigen Führungsstück 3a aus einem einzigen Gußstück. Das rohrförmige Führungsstück 3a besitzt einen quadratischen Quers schnitt. Im Bereich der Ecken desselben sind Ausnehmungen 6a ausgebildet, in die Zähne 14 von Druckstücken 7a eingreifen, die mit konischen Innenflächen versehen sind, welche mit einem zentrischen Keilglied 9a zusammenwirken, das mittels einer in
ίο dieses eingreifenden Schraube 10a gegen die Anschlußwandung 2a des Verbindungsstückes 1 unter radialem Auseinanderspreizen der Druckstücke 7a ziehbar ist, wobei der Kopf lla der Anziehschraube gegen die Innenfläche der betreffenden Anschlußwandung 2a
ii eingreift.
Die Zähne 14 sind an ihren Außenflächen mit balligen Erhebungen 15 versehen.
Wie erkennbar ist, greifen die Zähne 14 mit ihren Stirnflächen 16 gegen die gegenüberliegenden Flächen
2(i 17 der Ausnehmungen 6a, wenn die Verbindung nach dem Anziehen der Schraube 10a in Verbindungsstellung gekommen ist, d. h. die Druckstücke 7a durch das zentrische Keilglied 9a fest gegen ein anzuschließendes, strichpunktiert angedeutetes Rohr 8a gepreßt worden sind und die Krafteinleitung begonnen hat. Dabei ist erkennbar, daß nunmehr entsprechend der dreizahnigen Ausbildung der gezeigten Druckstücke 7a eine dreifach größere Kraftübertragungsfläche zwischen den Druckstücken 7a und dem rohrförmigen Führungsstück 3a
J" vorhanden ist, als bei der Verwendung ungezahnter Druckstücke, so daß entsprechend höhere Kräfte Übertrag sind.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken
!> der Erfindung zu verlassen. So könnten, wie eingangs schon erwähnt, bei besonders maßhaltiger Ausbildung der einzelnen Teile die Zähne der Druckstücke sowie die zugeordneten Ausnehmungen leicht konisch ausgebildet sein, derart, daß sich die Zähne bei der radialen Auswärtsbewegung der Druckstücke in den Ausnehmungen zunehmend festkeilen. Auch kann natürlich die Zähnezahl der Druckstücke noch erhöht werden u. dgl. mehr.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steckverbindung zum Anschluß von Rohren mit einem auf einer Anschlußwandung befestigten rohrförmigen Führungsstück mit kleinerem Durchmesser als das anzuschließende Rohr und mit einem zentrischen Keilglied, das mittels einer in dieses eingreifenden Schraube gegen die betreffende Anschlußwandung unter Verbindung des anzuschließenden Rohres mit dem Führungsstück ziehbar ist, insbesondere für die Verbindung von Randprofilen von Raumzelleneinheiten ο. dgL, mit in dem rohrförmigen Führungsstück in achsparallelsn, ringsum geschlossenen öffnungen desselben in gleichen Winkeiabständen voneinander nur in radialer Richtung beweglich gelagerten Druckstücken, die mit keilförmigen Innenflächen dem zentrischen Keilglied anliegen und beim Anziehen des letzteren mittels der Schraube mit ihren Außenflächen gegen ciie Innenflächen des anzuschließenden Rohres und mit ihren Stirnflächen gegen die gegenüberliegenden Flächen der öffnungen in dem rohrförmigen Führungsstück pressend anliegen, nach Patent 2349 169, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (7a) an ihren Außenseiten sägezahnartig ausgebildet sind, wobei die einzelnen Zähne (14) durch die als diesen allseitig angepaßte Ausnehmungen (6a) ausgebildeten öffnungen des rohrförmigen Führungsstücks (3a^greifen.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (16) der Zähne (14) und der Ausnehmungen (6a) leicht konisch verlaufen, derart, daß sich die Zähne bei der radialen Auswärtsbewegung der Druckstücke (7a) in den Ausnehmungen zunehmend festkeilen.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (14) der Druckstücke (7a) an ihren nach außen weisenden Flächen mit balligen Erhebungen (15) o. dgl. versehen sind.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußwandung (2a) mit dem rohrförmigen Führungsstück (3a,} als einteiliges Gußstück ausgebildet ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Anschlußwandung (2a) gegenüberliegende Ende des rohrförmigen Führungsstückes (3a) mit einer Stirnwand versehen ist, die öffnungen zum Einsetzen der Druckstücke (7a) und des zentrischen Keilgliedes (9a^aufweist.
DE19742434524 1973-09-29 1974-07-18 Steckverbindung zum Anschluß von Rohren Expired DE2434524C2 (de)

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ES1974206092U ES206092Y (es) 1973-09-29 1974-09-25 Union enchufable para la conexion de tubos.
FR7432673A FR2245870A1 (en) 1973-09-29 1974-09-27 Connector for frame made from square tubes - four pads are forced outwards by wedge to grip tube over a stube tube

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