DE3225625A1 - Reibungskupplung, insb. fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Reibungskupplung, insb. fuer kraftfahrzeuge

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DE3225625A1 DE19823225625 DE3225625A DE3225625A1 DE 3225625 A1 DE3225625 A1 DE 3225625A1 DE 19823225625 DE19823225625 DE 19823225625 DE 3225625 A DE3225625 A DE 3225625A DE 3225625 A1 DE3225625 A1 DE 3225625A1
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Jerry L. Rathburn
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

DR.-ING. R. DÖRING - 5 - DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
DANA CORPORATION
4500 Dorr Street
P.O.Box 1000
Toledo, Ohio 43697 USA
"Reibungskupplung, insb. für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insb. für Kraftfahrzeuge, sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Reibungskupplung.
Hierbei geht es um eine Reibungskupplung, die aus einem mit einem Widerlager, z.B. einer Schwungscheibe verbindbaren Kupplungsdeckel, einer innerhalb des Kupplungsdeckels axial beweglich angeordneten Druckplatte und aus mehreren in Umfangsrichtung verteilten, sich jeweils radial erstreckenden, zweiarmigen Hebelelementen besteht, die gemeinsam mit jeweils einem Ende auf die Druckplatte wirken und mit jeweils einem nasenförmigen Abschnitt an dem anderen Ende an einem gemeinsamen axial beweglichen Kupplungsbetätigungslager anliegen, wobei die Hebelelemente unter der Einwirkung einer Vorspanneinrichtung stehen.
Derartige Reibungskupplungen sind allgemein bekannt und im großen Umfange auch im Einsatz. Bei diesen bekannten Reibungskupplungen
L , J
besteht ständig ein wesentliches Problem der genauen und raschen Einjustierung der Hebelelemente während des Zusammen- ' baus der Kupplung. Es sind zahlreiche komplizierte Techniken entwickelt worden, die jedoch zumeist zu teuer und umständlich für die Praxis sind. Für den Fachmann ist klar, daß derartige Hebelelemente in der Kupplung,insb. bei Kraftfahrzeugen, dauerhafte Verschleißflächen nahe den jeweiligen Endbereichen insb. den inneren Endbereichen besitzen müssen. Diese Abnutzungsflachen am inneren Ende liegen in einer gemeinsamen Ebene, so daß ein Kupplungsbetätigungslager, das der Kupplung zugeordnet ist, an diesen Punkten an den Hebelelementen gleichförmig und gleichzeitig angreifen kann. Ein solcher Vorgang ist notwendig, damit die Druckplatte bei ihrer Betätigung in einer Ebene gehalten wird, die parallel zu dem Widerlager oder dem Schwungrad verläuft. Nur dadurch kann eine übermäßige Abnutzung vermieden werden, wobei diese Abnutzung wiederum die Lebensdauer und Wirksamkeit der Kupplung entscheidend beeinflußt.
Die verschiedenen Wege zum Erzielen einer koplanaren Betätigung der inneren Abschnitte der Hebelelemente sind zumeist für die Massenproduktion solcher Reibungskupplungen ungeeignet. Diesen bekannten Methoden mangelt es an bequemer Anwendbarkeit und an den geringen Kosten.
Bei einem bekannten Verfahren ist an den äußeren Abschnitten der Hebelelemente eine einstellbare Gewindeschraube vorgesehen, der Feststellmuttern zugeordnet sind, um die Einstellschraube
in einer eingestellten Stellung zu verriegeln. Diese Einstellschrauben wirken zusammen mit zugehörigen Vorsprüngen an der Rückseite der Druckplatte. Bei anderen Verfahren werden einstellbare Nieten eingesetzt, welche zusätzliche Schritte zur Prüfung der Höhenlage der Nietköpfe mit Hilfe von Mikrometern oder Anzeigegeräten erfordert, wobei diese überprüfung vor dem Festlegen der Nieten in den jeweiligen Stellungen erfolgen muß.
In dem Ausmaß, in dem eine Einjustierung der inneren Enden der Hebeleleraente absolut notwendig für eine zuverlässige Arbeitsweise der Reibungskupplung ist, müssen diese Einjustierungen selbstverständlich und notwendigerweise mit großer Sorgfalt und mit entsprechenden Kosten nach den bekannten Verfahren durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wirtschaftlich vertretbaren Weg vorzuschlagen, um eine absolut koplanare Lage der inneren Abschnitte der Hebelelemente während des Kupplungszusammenbaus zu gewährleisten, ohne daß aufwendige und teure Messungen und Einzeljustierungen bzw. schwierig durchzuführende Festlegungsschritte nach dem Einjustieren der einzelnen Elemente notwendig sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als nasenförmiger Abschnitt am inneren Ende eines jeden zweiarmigen Hebelelementes ein gesonderter, vorspringender Teil angesetzt ist, und daß die Kontaktstellen aller vorspringenden
Teile rait dem Kupplungsbetätigungslager nach dem Zusammenbau j
mit dem Kupplungsdeckel, der Druckplatte und der Vorspanneinrichtung und in einer vorbestimmten axialen Spreizstellung
zwischen Druckplatte und Deckel auf dem Wege einer gleich- : zeitigen und gemeinsamen materialabhebenden Bearbeitung auf
eine gemeinsame, senkrecht zur Kupplungsachse liegende Ebene i einjustiert sind.
Bei einem bevorzugten Verfahren zum Herstellen und Einjustieren . einer solchen Reibungskupplung sieht die Erfindung vor, daß : jeweils an dem radial inneren Ende jedes zweiarmigen Hebels : ein gesonderter Vorspringender Teil, inbs. ein Niet, mit einer , Kontaktstelle für das Kupplungsbetätigungslager befestigt wird, ;
daß die Druckplatte unter Verschwenken der Hebelelemente gegen ! die Wirkung der Vorspanneinrichtung axial relativ zum Deckel
in eine vorbestimmte relative Stellung gegenüber dem Deckel
bewegt wird, und daß dann die über einen axialen Bereich ver- ■
i teilt liegenden Kontaktstellen der vorspringenden Teile in "eine
gemeinsame, zur Kupplungsachse senkrecht stehende Kontaktebene
einjustiert werden. ;
Die sich ergebende, aus dem Hebeleleraent und dem Niet bestehende Einheit wird zweckmäßigerweise derart einer Wärmebehandlung unterzogen, daß der befestigte Niet durch und durch . gehärtet wird, während der Hebel als solcher bis zu einer vorbestimmten Tiefe im Einsatzverfahren gehärtet wird.
Vorzugweise werden vor dem Einschleifen der Kontaktstellen der Kupplungsdeckel, die Druckplatte, die Vorspanneinrichtung und die Hebelelemente zu einer Kupplungs - Untereinheit vormontiert. Bei der Vormontage können die Hebelelemente mit einer radial außen liegenden Druckstelle zur Anlage an die Druckplatte gebracht werden. Dabei werden sie mit einer zwischen der Druckstelle und der radial inneren Kontaktstelle liegenden Stelle am Kupplungsdeckel· schwenkbar gelagert. Alle Hebelelemente werden dann mit einem Umfangsbereich einer gemeinsamen Tellerfeder in Kontakt gebracht. Nach dem Spreizen der betreffenden Teile dieser Untereinheit erfolgt die materialebhebende Einjustierung aller Kontaktstellen der Hebelelemente mit dem Kupplungsbetätigungslager in einem gemeinsamen Arbeitsgang und gleichzeitig. Die relative Spreizstellung ist vorzugsweise die extreme Stellung zwischen Druckplatte und Kupplungsdeckel während der normalen Betätigung.
Die Bearbeitung der Nietköpfe erfolgt vorzugweise mit einer profilierten oder mit einer Nut versehenen Schleifscheibe. Auf diese Weise lassen sich die Kontaktstellen der Nietköpfe auf einfache rasche Weise mit großer Genauigkeit in einer der normalen Betätigungsstellung der Kupplung entsprechenden Stellung auf eine gemeinsame, senkrecht zur Kupplungsachse stehende Ebene einjustieren. Die Durchhärtung der im nicht gehärteten Zustand montierten Nietköpfe kann auch nach der Einjustierung der Kontaktstellen erfolgen. Im letzteren Fall kann z.B. eine Flammenhärtung eingesetzt werden.
322562^
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen: '
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Reibungskupplung gemäß der Erfindung und !
Figur 2 im größeren Maßstabe und in Seitenansicht die bevorzugte Ausführungsform des Hebelelementes, das in ; einer Mehrzahl bei der Kupplung nach Fig. 1 ein- . gesetzt wird.
Die Figuren zeigen eine bevorzugte Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 weist die Reibungskupplung 10 eine zentrale Achse X-X auf. Die Kupplung 10 umfaßt einen ringförmigen Deckel 12 mit einem Umfangsflansch 13. Der Umfangsflansch 13 ist an der Rückseite eines üblichen Schwungrades 14 mit Hilfe mehrerer in Umfangsrichtung in Abständen angeordneter Schraubbolzen 16 befestigt, so daß der Deckel 12 mit dem Schwungrad 14 gemeinsam rotiert. Der Deckel 12 umfaßt weiter einen Randbereich 18, der sich allgemein in axialer Richtung erstreckt sowie eine Stirnwand 20, die sich von dem Randbereich 18 aus ' radial nach innen erstreckt und in einer zu einer radialen Ebene schräg verlaufenden Rampe 22 endet. Der radial innere Bereich des Rampenabschnittes 22 begrenzt eine zentrale Öffnung 24 in der Stirnwand 20 des Deckels 12.
Auf diese Weise wird ein ringförmiger Zwischenraum 26 zwischen dem Schwungrad 14 und dem Deckel 12 zur Aufnahme einer Druckplatte 28 und einer Reibscheibe 30 gebildet. Die Letztere kann zwischen der Druckplatte 28 und dem Schwungrad 14 eingeklemmt werden.
Die angetriebene Scheibe 30 umfaßt eine zentrale Nabe 32 mit einer Stützplatte 34, an der Reibbeläge 36 auf entgegengesetzten Seiten befestigt sind. Die zentrale Nabe 32 ist auf die Eingangswelle 38 eines Getriebes aufgekeilt, wobei die Reibbeläge 36 zwischen der Druckplatte 28 und dem Schwungrad 14 zu liegen kommen. Die Keilverbindung ermöglicht es der getriebenen Scheibe 30 sich frei in axialer Richtung gegenüber der Eingangswelle 38 zu bewegen, während sie mit der Welle rotiert.
Die Druckplatte 28 ist in axialer Richtung in Eingriff mit der getriebenen Scheibe 30 zu bewegen, um die Letztere gegen das Schwungrad 14 zur Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen dem rotierenden.Antriebsglied und den getriebenen Gliedern der Kupplung einklemmend zu drücken. Eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Antriebsstreifen 40 verbinden die Druckplatte 28 rotationsmäßig mit dem Deckel 12 und gestatten gleichzeitig eine begrenzte axiale Bewegung der Druckplatte 28 gegenüber dem Deckel 12. Die Streifen 40 dienen weiterhin als Mittel zum Abheben der Druckplatte 28 vom Schwungrad weg, wenn die Kupplung 10 in die ausgerückte Stellung betätigt wird, Die entgegengesetzten Enden der Antriebsstreifen 40
sind mit dem Deckel 12 bzw. der Druckplatte 28 in üblicher Weise verbunden.
Eine mittels Hebel arbeitende Betätigungseinrichtung dient dazu, um die Druckplatte 28 in axialer Richtung relativ zum Deckel 12 in und außer Eingriff mit der angetriebenen Scheibe zu bewegen. Diese Einrichtung ist als ganzes außerhalb des Deckels 12 und damit außerhalb des Zwischenraumes angeordnet. Die Anordnung umfaßt mehrere, sich radial erstreckende Hebelelemente 42, die am Deckel 12 durch Schwenkzapfen 14 kippbar gelagert sind. Die äußeren Enden 46 der Hebelelemente 42 greifen jeweils an einstückig an der Druckplatte 28 ausgebildete Vorsprünge 48 an.
Eine elastische Vorspanneinrichtung dient dazu, um eine axiale Eingriffskraft auf die Druckplatte 28 auszuüben, um diese normalerweise in Klemmeingriff mit der getriebenen Scheibe 30 zu bewegen. Die Vorspanneinrichtung wird vorzugsweise so ausgebildet, daß sie einen im wesentlichen konstanten Druck auf die Reibbeläge 36 der getriebenen Scheibe ausübt, und zwar unabhängig von deren Abnutzung. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Vorspanneinrichtung 44 durch eine ringförmige Tellerfeder 54 gemäß Fig. 1 gebildet. Diese wird zwischen dem Deckel 12 und den Hebelelementen 42 zusammengepreßt. Die Tellerfeder 54 ist in ihrem entspannten Zustand konisch und weist einen inneren Umfangsbereich 60, einen Zwischenbereich von konischer Form 62 und einen äußeren Umfangsbereich 64 auf. Die inneren und äußeren Umfangsbe-
reiche 60 und 64 sind in axialer Richtung im Abstand angeordnet und nähern sich der gleichen Ebene an, wenn die Feder unter Druckspannung versetzt wird.
Die Feder ist so gestaltet, daß sie mit ihrem inneren Umfangsabschnitt 60 festgelegt ist und mit dem Deckel 12 zusammenwirkt, während der äußere Umfangsabschnitt 64 beweglich ist und an den Hebelelementen 42 angreift und sich mit diesen bewegt. Im Hinblick auf diese Verformung und Bewegung der Feder ist der Rampenabschnitt 22 des Deckels gestaltet, um den Freiraura für diese Federbewegung während der Betätigung der Kupplung zu gewährleisten.
Die Hebelelemente 42 sind so angeordnet, daß sie gegen die Wirkung der Feder 54 durch ein Betätigungslager 66 niedergedrückt werden können, welches Betätigungslager gegen die inneren oder nasenförmigen Enden 68 der Hebelelemente 42 wirkt. Die Betätigung des Betätigungslagers 66 führt dazu, daß die Hebelelemente 42 um die Lagerzapfen 44 schwenken. Die äußeren Enden 46 reagieren entsprechend durch Bewegung der Druckplatte 28 in die Klemmstellung gegen die angetriebene Scheibe 30,um diese gegen das Schwungrad 14 zu drücken.
Um die Last von der Feder auf die Hebelelemente 42 gleichförmig zu verteilen, ist ein Kollektorring 70 vorgesehen. Dieser ist schalenförmig im Querschnitt ausgebildet und umfaßt einen ringförmigen und sich axial erstreckenden Rand 72, der den äußeren Umfangsabschnitt 64 der Feder 54 einfaßt. Weiter-
hin weist der Kollektorring eine sich radial nach innen erstreckende ringförmige Basis 74 auf. Die Basis 74 liegt zwischen der Rückseite der Feder 54 und der angrenzenden Vorderseite der Hebelelemente 42. Die Basis 74 ist daher so angeordnet, daß sie die Reaktionslast der Feder 54 auf die Hebelelemente 42 übertragen kann. Sie ist unter einem geringfügigen Winkel geneigt, um ausreichend Freiraum für den äußeren Umfangsabschnitt 64 zu schaffen, wenn die Hebelelemente 42 in die Kupplungsausrückstellung bewegt werden. Der Kollektorring 70 weist ausreichend Freiraum in Bezug auf den äußeren Umfangsabschnitt 64 auf, so daß eine freie Bewegung während der verschiedenen Kupplungsbetätigungsstufen möglich ist. Da die Hebelelemente 42 sich in konstantem Kontakt mit der Basis des Kollektorringes befinden, dienen sie dazu, um den Kollektorring 70 an der Feder 54 zu halten. Wenn es gewünscht ist, kann die Feder 54 auch direkt an den Hebelelementen 42 anliegen. Es wurde jedoch gefunden, daß es besser ist, statt die Eingriffslast direkt unter den Hebelelementen 42 zu konzentrieren, eine gleichförmige Verteilung der Last mit Hilfe des ringförmigen Kollektorringes 70 zu verwirklichen.
Der äußere Umfangsabschnitt 64 der Feder 54 wird in der beschriebenen Weise durch den Kollektorring 70 eingefaßt. Der innere Umfangsabschnitt 40 enthält eine Reihe von sich nach innen erstreckenden Zungen 84. Diese Zungen sind in gleichen Umfangsabständen angeordnet. Jede Zunge 84 erstreckt sich in eine entsprechende Ausnehmung 86, die sich wiederum von der Rampe 22 nach innen erstreckt. Jede Ausnehmung 86 weist nicht gezeigte Seitenwände auf, sowie eine Lippe 88 für einen
sicheren nicht gleitenden Eingriff des inneren Umfangsab-" schnittes 60 der Feder 54 und des Deckels 12.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Kupplung ist die einer üblichen Kupplung entsprechenden Aufbaus. Das bedeutet, daß in dem normalen Eingriffszustand der Kupplung die Zungen 84 der Tellerfeder 54 die Reaktionskraft über die Ausnehmungen 86 des Deckels 12 übertragen wird. Der äußere Umfang 64 der Tellerfeder 54 drückt den Kollektorring 70 axial nach außen gegen die auf einem mittleren Abschnitt der Länge der Hebelelemente liegenden Nasen 90, Die Hebelelemente 42 werden daher um die Lagerzapfen 44 verschwenkt, so daß die äußeren Enden 46 eine axial nach innen gerichtete Kraft gegen die Druckplatte über die an dieser vorgesehenen Vorsprünge 48 ausübt.
Um die Kupplung auszurücken drückt ein Fahrer typischerweise ein Kupplungspedal mit dem linken Fuß nieder. Diese Wirkung führt dazu, daß das Betätigungslager 66 sich axial nach innen gegen die inneren Enden oder Nasen 68 der Hebelelemente 42 bewegen. Die zwischen den Enden liegenden Nasen 90 wirken dann auf den Kollektorring 70 und drängen diesen axial nach innen. Dadurch wird die Tellerfeder zusammengedrückt und bewirkt, daß die inneren und äußeren Umfangsabschnitte 60 und 64 der Feder im wesentlichen in einer gemeinsamen Eberie zu liegen kommen. Die Hebelelemente 42 schwenken um die Lagerzapfen 44. Die äußeren Enden 46 der Hebelelemente 42 heben den axialen Druck, der zuvor auf die Druckplattenansätze 48 einwirkt, auf.
Es ist nun ersichtlich, daß die Einstellung der Enden der inneren Nasen 68 derart, daß sie in einer gemeinsamen radial verlaufenden Ebene liegen, extrem wichtig für die Erzielung einer gleichförmigen und axial voll wirksamen verteilten Kupplungsbelastung ist. Andernfalls kann die Kupplung nicht gleichförmig und glatt eingerückt und ausgerückt werden, noch kann eine gleichförmige Abnützung der Enden 68 erreicht werden.
Somit sieht die vorstehende Erfindung Mittel vor, um die inneren Nasen 68 während des Zusammenbaus der Kupplung genau einjustieren zu können.
Es wird nun bezug genommen auf Fig. 2. In dieser ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Hebelelementes 42 für die Kupplung gezeigt. Dieses Hebelelement umfaßt ein inneres Nasenende 68, ein äußeres Ende 46 und einen dazwischenliegenden Nasenabschnitt 90. Das Hebelelement 42 ist vorzugsweise ein Stanzteil aus Stahlblech und umfaßt eine quer verlaufende Bohrung 47, mittels der das Hebelelement 42 auf dem zuvor erwähnten Lagerzapfen 44 schwenkbar ist.
Mehrere solche Hebel 42 umfassen einen als gesonderten Teil ausgebildeten Ansatz 76, z.B. zum Unterschied zu den bevorzugt einstückig ausgebildeten Ansätzen 46 am äußeren Ende des Hebelelementes. Dieser gesonderte Vorsprung oder Ansatz ist vorzugsweise ein Niet, wobei jeweils ein Niet an dem inneren Nasenabschnitt 68 des Hebelelementes befestigt ist.
Der Schaft 82 jedes Nietes 76 ist in eine Bohrung 80 am inneren Ende 68 des Hebelelementes 42 eingesetzt. Durch Anwendung üblicher Nietpraktiken wird eine Verriegelungsscheibe 78 an dem inneren Abschnitt des eingesetzten Schaftendes 42 befestigt, das sich über die Bohrung 80 heraus erstreckt. Die sich ergebenden mehreren Hebelelemente werden dann in einer Weise wärmebehandelt, die zu einer Durchhärtung des Ansatzes oder Vorsprunges 76 führt, während der eigentliche Körper des Hebelelementes 42 bis auf die gewünschte Tiefe einsatzgehärtet wird.
Die Hebelelemente werden dann in eine Kupplungs-Untereinheit eingebaut. Diese umfaßt die Kupplung mit Ausnahme des Schwungrades 14 und der Welle 38. In der Untereinheit werden damit zusammen mit den Hebeln 42 ein Kupplungsdeckel 12, eine Druckplatte 28 sowie Druck ausübende Einrichtungen, insb. eine Vorspanneinrichtung zusammengebaut, welche die Druckplatte vom Deckel 12 wegdrückt. Bevorzugt ist diese Druck ausübende Einrichtung die beschriebene Tellerfeder 54.
In dieser Kupplungsuntereinheit wird, wie dies für den Fachmann verständlich ist, eine relative Bewegung zwischen dem Kupplungsdeckel 12 und der Druckplatte 28 gegen die Wirkung der Vorspannfeder 54 erzeugt, bis die Hebelelemente 42 eine extreme Stellung gegenüber dem Kupplungsdeckel 12 erreichen. Die vorspringenden Enden 100 der Hebelelemente 42 liegen dann verteilt in einem sich axial erstreckenden Bereich. Die Kontaktstellen dieser Enden 100 werden dann so einjustiert,
daß sie in einer gemeinsamen radial verlaufenden Ebene zu i liegen kommen. Dies erfolgt in einem Bearbeitungsschritt. Vorzugsweise erfolgt diese Einjustierung mit Hilfe eines sich ; radial erstreckenden Schleifrades, das entsprechend profiliert ist, insb. eine ringförmige konkave Nut aufweist. Der bevorzugte konkave Querschnitt dieser Nut ist vorzugsweise so gewählt, daß er abmessungsmäßig mit dem konvexen Querschnitt der Köpfe der Nieten 76, die abgeschliffen werden sollen, übereinstimmt. Die Schleifscheibe wird dabei vorzugsweise mit ihrem Zentrum symmetrisch zu der Untereinheit angeordnet, so daß alle Vorsprünge 76 gleichzeitig und in einem Arbeitsgang geschliffen werden.
Alternativ dazu können auch andere Bearbeitungsvorgänge eingesetzt werden. Auch kann der Wärmebehandlungsvorgang auf die Nieten begrenzt werden, statt daß eine gleichzeitige Wärmebehandlung der Nieten und der Hebelelemente erfolgt. Insbesondere können die Nieten auch durch Flammenhärtung nach der zur Einjustierung dienenden Bearbeitung durchgehärtet werden.

Claims (1)

  1. -5757
    PATENTANWÄLTE I
    DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
    BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
    Ansprüche
    11.!Reibungskupplung, insb. für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem mit einem Widerlager, z.B. einer Schwungscheibe verbindbaren Kupplungsdeckel, einer innerhalb des Kupplungsdeckels axial beweglich angeordneten Druckplatte und mehreren in Umfangsrichtung verteilten, sich jeweils radial erstreckenden zweiarmigen Hebelelementen, die gemeinsam mit jeweils- einem Ende auf die Druckplatte wirken und mit jeweils einem nasenförmigen Abschnitt an dem anderen Ende an einem gemeinsamen, axial beweglichen Kupplungsbetätigungslager anliegen und die unter der Einwirkung einer Vorspanneinrichtung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß als nasenförmiger Abschnitt (68) am inneren Ende eines jeden zweiarmigen Hebelelementes (42) ein gesonderter, vorspringender Teil (76) angesetzt ist, und daß die Kontaktstellen aller vorspringenden Teile (76) mit dem Kupplungsbetätigungslager (66) nach Zusammenbau mit dem Kupplungsdeckel (12), der Druckplatte (28) und der Vorspanneinrichtung (54) und in einer vorbestimmten axialen Spreizstellung zwischen Druckplatte (28) und Deckel (12) auf dem Wege einer gleichzeitigen und gemeinsamen metallabhebenden Bearbeitung auf eine gemeinsame, senkrecht zur Kupplungsachse liegenden Ebene einjustiert sind,
    L J
    — 2 — '
    2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, bei der der zweiarmige ί Hebel aus einem langgestreckten Profilteil, insb. aus einem Stahlstanzteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzigen Wärmebehandlungsschritt der vorspringende Teil (76) durch- und der Profilteil (42) einsatzgehärtet ist.
    3. Verfahren zum Herstellen und einjustieren der in Umfangsrichtung in Abständen zwischen Druckplatte und Kupplungsbetätigungslager wirksamen und am Kupplungsdeckel gelagerten und unter der Wirkung einer gemeinsamen Vorspanneinrichtung stehenden zweiarmigen Hebelelemente einer Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an dem radial inneren Ende ; jedes zweiarmigen Hebelelementes ein gesonderter vor- : springender Teil mit einer Kontaktstelle für das Kupplungsbetätigungslager befestigt wird, das die Druckplatte unter Verschwenken der Hebelelemente gegen die Wirkung der Vorspanneinrichtung axial relativ zum Deckel in eine vorbestimmte relative Stellung gegenüber dem Deckel bewegt wird, und daß dann die über einen axialen Bereich verteilt liegenden Kontaktstellen der vorspringenden Teile in eine gemeinsame, zur Kupplungsachse senkrecht stehende Kontaktebene einjustiert werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einjustieren der Kontaktstellen die vorspringenden Teile materialabhebend bearbeitet werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Teile gleichzeitig in einem gemeinsamen materialabhebenden Bearbeitungsverfahren, insb. durch Einschleifen, einjustiert werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschleifen der Kontaktstellen der Kupplungsdeckel, die Druckplatte, die Vorspanneinrichtung und die Hebelelemente zu einer Kupplungs-Untereinheit vormontiert werden.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Teile als Vollmaterial-Teile ausgebildet und jeweils an einem Ende der Hebelelemente angenietet werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 1J, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil jedes Hebelelementes vor oder nach dem Vormontieren der Teile zu einer Kupplungs-Untereinheit wärmebehandelt werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelelemente vor dem Vormontieren der Kupplungs-Untereinheit wärmebehandelt werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e η n, zeichnet, daß in einem gemeinsamen Wärmebehandlungsverfahren gleichzeitig der vorspringende Teil durchgehärtet und das Hebelelement einsatzgehärtet werden.
    11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η - ι
    zeichnet, daß bei der Vormontage die Hebelelemente : mit einer radial außen liegenden Druckstelle zur Anlage
    an die Druckplatte gebracht und mit einem zwischen dieser ' Druckstelle und der radial inneren Kontaktstelle liegenden,
    Bereich am Kupplungsdeckel schwenkbar gelagert werden, ■
    und daß alle Hebelelemente mit einem Umfangsbereich einer : gemeinsamen Tellerfeder in Kontakt gebracht werden.
DE19823225625 1981-08-28 1982-07-08 Reibungskupplung, insb. fuer kraftfahrzeuge Granted DE3225625A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/297,297 US4503959A (en) 1981-08-28 1981-08-28 Clutch lever and adjustment method

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