DE3225146A1 - Hydraulikventil - Google Patents

Hydraulikventil

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DE3225146A1
DE3225146A1 DE19823225146 DE3225146A DE3225146A1 DE 3225146 A1 DE3225146 A1 DE 3225146A1 DE 19823225146 DE19823225146 DE 19823225146 DE 3225146 A DE3225146 A DE 3225146A DE 3225146 A1 DE3225146 A1 DE 3225146A1
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DE
Germany
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sealing
guide part
hydraulic
valve
hydraulic valve
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DE19823225146
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Johannes Dipl.-Ing. Dr. 7143 Vaihingen Bertling
Erwin 7251 Hemmingen Müller
Alwin 7141 Schwieberdingen Stegmeier
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/36Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition including a pilot valve responding to an electromagnetic force
    • B60T8/3615Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems
    • B60T8/363Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems in hydraulic systems
    • B60T8/364Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems in hydraulic systems switching between a number of discrete positions as a function of the applied signal, e.g. 3/3-valves

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Description

  • Hydraulikventil
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Hydraulikventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. Hydraulikventile sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt; so ist es üblich, den Hydraulikteil mit seinen verschiedenen Ventilöffnungen in Baueinheit zu einem Elektromagneten auszubilden, dessen Magnetanker Bewegungsabläufe im Hydraulikventil derart bewirkt, daß je nach dem Erregungszustand des Magneten auch eine größere Anzahl von Ventilöffnungen untereinander selektiv verbunden oder gegeneinander abgesperrt werden. Hierdurch lassen sich Mehrstellungs - Hydraulikventile, beispielsweise 3/ 3-Magnetventile konzipieren, bei denen im unerregten Zustand des Magneten beispielsweise zwischen zwei der Ventilanschlüsse Durchgang besteht; bei einer Teilerregung des Magneten wird im Hydraulikteil ein Teilhub durchlaufen, der beispielsweise dazu führt, daß sämtliche Ventilanschlüsse gegeneinander abgesperrt sind, während im voll et'etefi kagnetzustand eine zweite Bewegungsstufe, nämlich der Ausiå3hub durchlaufen wird. In diesem Fall ergibt sich dann ein Durchgang zwischen zwei anderen Ventilanschlüssen.
  • Als Schließkörper können zentrisch und exzentrisch angeordnete hydraulische Dichtelemente vorgesehen sein, die in éXtsprechenden Dichtbetten ruhen, oder in diese je nach der Einwirkung des Magnetstößels einlaufen. Hier können sich äußere Belastungen problematisch auswirken, die beispielsweise dazu führen, daß bei sich entwickelnden Querkräften die hydraulischen Dichtelemente, die etwa Dichtkugeln sein können, nicht zentrisch in ihre Dichtbetten einlaufen. Dies und sonstige Einflüsse können zu Mrschleiß (Einschlagungen) und Geometrie veränderungen (beispiels -weise Unrundheit) am Dichtkegel führen. Schäden unter dynamischer Beanspruchung können auch allgemein auftreten und ergeben sich vor allem bei ungehärteten Dichtkegeln. Dies ist wiedertim besonders problematisch bei großen Hüben, bei denen die- tichtkugeln, wenn solche verwendet werden, vollständig aus dem Konus des Dichtbettes auslaufen oder bei exzentrischer Anordnung bestimmter Ventilbereiche, wo eine Summierung von Toleranzen zu Fluchtungsfehlern u. dgl. führen kann.
  • Es besteht demnach Bedarf nach einer solchen Ausbildung des vorzugsweise von einem Magneten über Stößel betätigbaren Hydraulikteils eines Magnetventils, bei dem unter allen Betriebsbedingungen (Drücke, Strömungen, Reibung, Torsionsmomente, Querkräfte usw.) die üblicherweise als Dichtelemente verwendeten Dichtkugeln sauber und zentrisch in ihre Dichtbetten einlaufen und eine Langzeit-Dichtheit sicherstellen.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Hydraulikventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die zylindrischen Führungsbahnen auf die Dichtelemente einwirkende äußere Belastungen aufnehmen und von diesen und infolge dessen vom jeweils zugeordneten Dichtkegel des Ventils fernhalten. Dies führt zu einer erheblichen Verschleißreduzierung und zur Vermeidung von sonstigen Schäden am Dichtkegel wie Unrundheit auch dann, wenn bei einer unsymmetrischen, also exzentrischen Anordnung des Teilventils Fluchtungsfehler nicht ausgeschlossen werden können.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß durch die Erfindung auch große Hübe möglich sind, da durch die enge Führung direkt über dem Dichtbett eine Vorzentrierung erreicht wird, die unter allen Umständen das zentrische, saubere Einlaufen der Dichtelemente bzw. Dichtkugeln in ihre Dichtbetten sicherstellt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Hydraulikventils möglich. Besonders vorteilhaft ist die Erzeugung der zylindrischen Führungsbahnen für die Dichtkugeln über dem jeweiligen Dichtbett von einem korsettartigen Teil, welches selbst mittels eines exzentrischen Bolzens und axialer Klemmkräfte lagefixiert ist in der Weise, daß die Zentrizität von Kugelbett und Führungsbahn gewährleistet ist.
  • In vorteilhafter Weise sind die Dichtkugeln ferner zur unabhängigen Lagerung von den übrigen bewegten Hydraulikteilen mechanisch entkoppelt.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Hydraulikteils eines Magnetventils in einer 3/3-Ausführungsform im Schnitt und Fig. la das Funktionsschema dieses Ventils in der üblichen Darstellung, während Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines 3/3-Ventils im Längsschnitt zeigt mit einem korsettartigen Kunststoff-Führungsteil und alternativep Ausführungsform entsprechend Fig. 2a.
  • Beschreibung der Ausführungs beispiele Oberhalb des in Fig. 1 dargestellten und mit 1 bezeichneten Hydraulikteils eines hydraulischen, elektromagnetisch betätigten Ventils ist der zugehörige Magnetteil lediglich schematisch angeordnet und mit 2 bezeichnet, sein Magnetanker 2a wirkt auf einen Stößel 3 des Hydraulikteils ein zur Bewirkung der weiter unten noch im einzelnen zu erläute-rnden Bewegungsstufen bei diesem Ventil.
  • Der Hydraulikteil umfaßt ein gemeinsames rohrförmiges Gehäuse 4, welches nach oben zu, wie bei 4a schematisch angedeutet,über Verlängerungen oder sonstige Ansätze verfügen kann, zur eindeutigen und zentrischen Lagerung auch des Magnetteils 2 im Verbund Hydraulikteil/Magnetteil. Im rohrförmigen Gehäuse 4 sind von oben nach unten in axialer Schichtung die folgenden Hauptelemente angeordnet, nämlich ein Deckel 5, ein die korsettartigen Führungen oder Vorzentrie rungsmitte 1 für die hydraulischen Dichtelemente, üblicherweise Dichtkugeln,bereitstellendes Führungsteil 6, eine sich an dieses anschließende Hülse 7 und ein unteres Abschlußteil 8.
  • Die Ventil-Ein- und -Auslässe sind, wie auch die schematische Darstellung der Fig. la angibt, mit A, P und R gekennzeichnet; der Hydraulikteil des in Fig. 1 gezeigten Magnetventils verfügt also über drei Ventilanschlüsse sowie über drei verschiedene Schalt- oder Funktionsstufen, einer ersten Funktionsstufe, bei der der Ventilanschluß A mit dem Ventilanschluß P durchverbunden und der Ventilanschluß R abgesperrt ist; einer zweiten Funktionsstufe, bei der sämtliche Ventilanschlüsse P, A und R gegeneinander abgesperrt sind und einer dritten Funktionsstufe, bei der der Ventilanschluß A mit dem Ventilanschluß R des abgesperrten Ventilanschlusses P verbunden ist.
  • Das Hydraulikteil 1 weist dementsprechend drei hydraulische Schließkörper oder Dichtelemente, hier in Form von Dichtkugeln auf, wie sie auch im folgenden bezeichnet wie erden, eine erste sogenannte Zentrumskugel 9, zentrisch und koaxial zur Einlaßdichtkugel 10 angeordnet und eine Auslaßkugel 11. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Magnetventils sind es die Zentrumskugel 9 und die Auslaßdichtkugel 11, die korsettartig von zylindrischen Bohrungen eng umfaßt eine entsprechende Vorzentrierung erfahren. Der R-Ventilanschluß geht von einer Querbohrung 60 aus, die über eine von dieser abzweigenden weiteren, exzentrischen Bohrung 12 zu dem vom Deckel 5 gebildeten Ventilsitz 13 für die Auslaßdichtkugel 11 führt. Der Deckel bildet ferner einen weiteren Ventilsitz 14 für die Zentrumsdichtkugel 9; die Ventilsitze sind als Dichtbetten in etwa konusförmig oder der Kugelkontur folgend ausgebildet, wobei der Ventilsitz 14 für die Zentrumskugel nach oben in eine Bohrung 15 im Deckelteil übergeht, die gleitverschieblich den Stößel 3 für die den Funktionsstufen entsprechende Verschiebung und Bewegung der Dichtelemente lagert. Das sich an den Deckel 5 anschließende Führungsteil 6 kann als metallisches Drehteil ausgebildet sein und ist zwischen Deckel 5 und Hülse 7 im Ventilverband verspannt, wobei sich die Lagefixierung des Führungsteils 6 durch den Eingriff eines oberen peripheren Ringflansches 6a am Führungsteil 6 in einen Fixierbund 16 am Deckel 5 ergibt, ergänzend zu einem Fixierbolzen 17, der im Paßsitz bündig in entsprechenden, aufeinander ausgerichteten Bohrungen 18, 18' von Deckel bzw. Führungsteil gelagert ist und mit einer weiter nach unten gezogenen Verlängerung 17a eine weitere Ventilkomponente, nämlich einen zentralen Hauptbewegungsträger 19 mittels einer bei 20 gezeigten Gleitlagerung gegen Verdrehung sichert. Das Führungsteil 6 ist daher im Ventilverband stationär gehalten, wobei durch die soeben erläuterte Lagefixierung des Führungsteils 6 über Fixierbund 16 und Fixierbolzen 17 gleichzeitig auch die Fluchtung zwischen den Dichtkegeln 13 und 14 sowie den vom Führungsteil 6 gebildeten Führungsbahnen für die Dichtkugeln gewährleistet ist. Das Führungsteil 6 ist an seinem Außenumfang radial zurückgenommen, wobei zwischen der Außenwandung des Führunsteils 6 und dem Rohr gehäuse 4 ein Filterringsieb 21 angeordnet ist; welches über die hierdurch gebildete Ringausnehmung in den Ventilauslaß A ausmündet. Ferner weist das Führungsteil eine in der Darstellung der Fig. 1 umgedrehte, allgemeine Tropfform auf, wobei bei im wesentlichen bündigem Übergang der inneren Ringwandung von Führungsteil und sich an dieses anschließender Hülse 7 in dem so gebildeten inneren Ventilhohlraum die eigentlichen Betätigungselemente angeordnet sind.
  • Diese umfassen den weiter vorn schon erwähnten Bewegungsträger 19, welcher im Inneren des Führungsteils 6 und am Fixierbolzen 17 gleitverschieblich gelagert ist und einen zentralen Hauptteil 19a, einen von diesem ausgehenden radialen Ringflansch l9b sowie eine koaxial am Hauptteil 19a angesetzte, nach unten reichende Verlängerung 19c aufweist. Der Hauptteil 19a des Bewegungsträgers 19 weist eine zentrale Bohrung 22 auf, in die, angetrieben von der ihrerseits wieder über den Stößel 3 angetriebenen Zentrumsdichtkugel ein Druckbolzen 23 vorzugsweise in loser Kopplung sitzt, zur Übertragung des Magnetankerhtibs auf die Ventilkomponenten. Die auf den Bewegungsträger 19 einwirkenden Federkräfte leiten sich von folgenden Ventilkomponenten ab: Einem äußeren Druckübertragungselement 24, welches beispielsweise durch Tiefziehen topfförmig ausgebildet ist und an dessen nach außen vorgestülpten Rand 24a sich die Ventilhauptfeder 25 abstützt, wobei die Hauptfeder ihr Gegenlager an einer Innenschulter 26 der Hülse 7 findet. Zentral im Boden 24b des Druckübertragungselements 24, welches selbst mit Abstand in einer abgetreppten Innenbohrung 27 der Hülse 7 geführt ist, sitzt die Einlaßdichtkugel 10 in einer entsprechend konusförmigen Aufnahme 28, wobei der Einlaßsitz für die Einlaßdichtkugel bei 29 von der Abschlußplatte 8 gebildet ist.
  • Der Ventilanschluß P ist über ein in einer unteren Ringausnehmung 8a der Abschlußplatte 8 gelagertes Filtersieb 30 und einen Verbindungskanal 31 zum Einlaßventil aus Dichtkugel 10 und Sitz 29 geführt. Parallel zu dem Einlaßventil 10, 29 ist noch ein Rückschlagventil 32 in für sich bekannter Bauart angeordnet, bestehend aus Dichtkugel 32a, von der Abschlußplatte gebildeten Sitz 32b und Vorspannungsfeder 32c.
  • Die von der Hauptfeder 25 erzeugte Vorspannungskraft gelangt über einen ersten am Boden des Druckübertragungselements 24 angreifenden Druckteller 33, eine zwischengeschaltete sogenannte Barrierefeder 34 und einen zweiten oberen Druckteller 35 auf eine untere Ringschulter 36 des Hauptteils 19a des Druckübertragungselements 19, wodurch letzten Endes der Preßdruck auf die Zentrumskugel 9 ausgeübt wird, damit diese in der in Fig. 1 gezeigten Stellung (unerregter Zustand des Magneten) auf ihrem Sitz 14 im Deckel 5 gepreßt ist.
  • Exzentrisch im Radialflansch 19b des Druckübertragungselements 19 sind noch die Ventilteile für den Auslaßventilanschluß R angeordnet, nämlich das in einer Bohrung 36 im Radialflansch l9b gleitende Hubglied 37 sowie die Auslaßfeder 38, die das Hubglied 37 nach oben vorspannt, welches dann dementsprechend die von ihm in einer kegelförmigen Aufnahme 39 getragene Auslaßdichtkugel 11 auf ihren Sitz 13 preßt. Die Auslaßfeder 38 stützt sich an einem Ringbund 40 am Hubglied 37 ab, umgibt das Hubglied peripher und sitzt unten am Radialflansch 19b auf. Wesentlich ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eines Hydraulik-Ventilteils, daß mindestens einer der verwendeten Schließkörper, hier die Zentrumskugel 9 und die Auslaßkugel 11, zum Zwecke der Vorzentrierung direkt über dem Dichtbett von einem korsettartig ausgebildeten Teil eng umfaßt und von diesem Teil in zylindrischen Bohrungen über den Bewegungshub geführt sind. Die zylindrischen Bohrungen sind jeweils mit 41 und 42 bezeichnet, wobei zur unabhängigen Lagerung die Kugeln von den übrigen bewegten Hydraulikteilen mechanisch entkoppelt sind; dies trifft ins besondere auch auf die Zentrumskugel 9 zu. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung vorliegender Erfindung besteht darin, daß die Dichtkugeln im Ruhezustand bereits bis über die Mitte in die Führungsbahnen der zylindrischen Bohrungen 41, 42 eintauchen, so daß auch bei Durchführung der entsprechenden Hubbewegungen die korsettartige Führung der Dichtkugeln gewährleistet ist. Dabei wird die Zentrizität von Kugelbetten und Führungsbahnen, die jeweils zylindrische Bohrungen im Führungsteil 6 sind, gewährleistet durch die Lagefixierung des Führungsteils am Ringbund und über den exzentrischen Bolzen sowie durch die axial einwirkenden Klemmkräfte.
  • Es ergibt sich dann bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines 3/3-Magnetventils der folgende Funktionsablauf.
  • Stellung I: In dem in der Zeichnung dargestellten unerregten Zustand des Magneten besteht, wie ersichtlich, zwischen den Ventilanschlüssen P und A Durchgang, denn die Einlaßkugel 10 ist durch die nach oben gerichtete Wirkung der Hauptfeder 25 zum Abheben von ihrem Dichtsitz 29 freigegeben, wobei über die jeweiligen Abstandsbeziehungen der einzelnen Hydraulikteile zueinander und zu der Innenwandung des inneren Hohlraums und über die noch zu erwähnende Querbohrung 43 in der Ringwandung des Führungsteils 6 der Durchgang zum Filterringraum und von diesem zum Ventilauslaß A freigegeben ist. Durch die Vorspannung der Hauptfeder 25 bzw. der Auslaßfeder 38 werden sowohl die Zentrumskugel 9 als auch die Auslaßdichtkugel 11 in ihrem jeweiligen Dichtsitz gehalten.
  • Durch die weiter vorn schon erwähnten Filter 30 und 21 am Ventilein- und -ausgang wird Schmutz von den beweglichen Teilen ferngehalten.
  • Stellung II: Bei einer Teilerregung des nur schematisch dargestellten Magneten 2 wird der Einlaßhub durchlaufen, d. h. über den Stößel 3 werden die Ventilteile bis zur Schließung des Einlaß sitzes nach unten bewegt. Im einzelnen ergibt sich eine Kraftübertragung über die Zentrumskugel 9, die dann insoweit von ihrem Sitz 14 abgehoben wird, den Druckstößel 23 auf den Bewegungsträger 19 und von diesem über den oberen und unteren Federteller 33, 35 und die Barrierefeder 34 auf das äußere Druckübertragungselement 24, welches die Einlaßkugel 10 auf ihren Sitz 29 nach unten drückt. In dieser Stellung wird die Bewegung durch die Barrierefeder 34, deren Vorspannung größer als die bei Teilerregung wirksame Magnetkraft ist, beendet. Der bei Teilerregung sich ergebende Einlaßhub entspricht daher dem Abstand zwischen der Einlaßkugel 10 und ihrem Dichtsitz 29 im unerregten Zustand des Magneten, da nach Überwindung dieses Abstandes die Barriere feder 34 zusammengedrückt werden müßte, was der Magnet bei Teilerregung nicht leistet. Auch die Auslaßkugel 11 verbleibt auf ihrem Dichtsitz 13, da sich zwar die Lagerung für das Hubglied 37 nach unten verschiebt, dieses aber unter der Wirkung der Auslaßfeder 38 eine entsprechende Bewegung nach oben durchführen kann und daher die Auslaßkugel 11 weiter auf ihren Dichtsitz 13 preßt. Die Ventilanschlüsse P, A und R sind in Stellung II dann gegeneinander abgesperrt.
  • Stellung III: Bei voll erregtem Magneten überdrückt die Magnetkraft die Vorspannung der Barrierefeder 34, so daß die zweite Bewegungsstufe, nämlich der Auslaßhub, durchlaufen werden kann. Der Hub kann dabei durch einen Anschlag im Magneten selbst begrenzt sein. Durch diese weitere Hubbewegung gelangt eine mit einem Rand überstehende Kopfplatte 44 am Hubglied 37 von unten zur Anlage an den Ringflansch 19b des Bewegungsträgers 19, mit anderen Worten, das Auslaß-Hubglied 37 wird in der zweiten Bewegungsstufe mitgenommen und die Auslaßkugel 11 wird um den Betrag des Auslaßhubs von ihrem Dichtsitz abgehoben. In entsprechender Weise ist die Zentrumskugel nunmehr um den Betrag von Einlaß- und Auslaßhub von ihrem Dichtsitz entfernt und man erkennt, daß die stationäre Lagepositionierung des Führungsteils 6 dazu führt, daß bei Durchführung der einzelnen Bewe gungs stufen sowohl Zentrumskugel als auch Auslaßkugel jeweils tiefer in ihre Führungsbahnen eintauchen. Die Stellung III bewirkt einen Durchgang zwischen den Ventilansdi lüssen A und R, wie ersichtlich.
  • Die Ausführungsform des Hydraulikteils, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, entspricht im grundsätzlichen Aufbau dem Hydraulikteil der Fig. 1, allerdings mit einigen wesentlichen Unterschieden, die eine Vielzahl von konstruktiven Vorteilen ergeben und auf die im folgenden eingegangen wird, Mit den Ventilteilen der Fig. 1 identische oder zumindest in ihrer Funktion vergleichbare Teile sind zur Vermeidung einer erneuten Erläuterung mit gleichen Bezugszeichen versehen, zur Unterscheidung lediglich mit einem Beistrich oben.
  • Das Gehäuse 45 des in Fig. 2 gezeigten Hydraulikteils ist einteiligtopfförmig ausgebildet mit einstückigem, oben abschließendem Bodenteil und nach unten offener Ringwandung, in die eine Abschlußplatte 8' eingesetzt und durch eine Ringbördelung oder durch eine Ringverstemmung, wie bei 46 angedeutet, gesichert ist. In dem so gebildeten Gehäuseinnenraum ist das Führungsteil 6', welches vorzugsweise aus Kunststoff besteht, bündig bis zum Anschlag eingeschoben, wobei die Fixierung zum Gehäuse von angespritzten Zapfen 47 übernommen wird. Das Führungsteil 6 bildet auch hier wieder die Führungsbahnen für die Zentrumskugel 9' und die Auslaßkugel 11' in Form von zylindrischen Bohrungen 41' und 42' aus. Das Führungsteil 6' ist mit einer unteren Ringwandung 6a' weit heruntergezogen und erfährt eine axiale Verspannung durch ein innen abgetrepptes, zwischen Führungsteil und Abschlußplatte 8 eingefügtes Hülsenteil 7' .
  • Die vom Magnetanker erzeugte Stellkraft gelangt über die Zentrumskugel und den in der gleichen zylindrischen Bohrung 41' als Führungsbahn für die Zentrumskugel gleitv;erschieblich gelagerten Druckbolzen 23' auf den Hauptbewegungsträger 19', der eine Verdrehsicherung durch einen im Führungsteil 6' angespritzten Fixierzapfen 48 erfährt. Die Auslaßventilteile sind im wesentlichen so ausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel der Fig 1 schon beschrieben; der Hubbegrenzungsanschlag durch die Kopfplatte 44' am Hubglied 37' ist ebenfalls so ausgebildet, daß in der zweiten Bewegungsstufe des Auslaßhubs das Hubglied durch Anschlag am Bewegungsträger mitgenommen und die Auslaßkugel von ihrem Sitz abgehoben wird. Ein wesentlicher Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht darin, daß das Kunststoff-Führungsteil, welches beispielsweise ein Spritzteil sein kann, gleichzeitig das Ringfilter 49 beinhaltet, welches so direkt um die bewegten Teile angeordnet ist; das Filter erstreckt sich praktisch über die gesamte Höhe des Führungsteils 6' und ist an seiner Innenwandung befestigt bzw. in entsprechende Ringnuten eingelegt. Zur Übertragung der vom Magnetteil erzeugten Hubbewegungen ist ein einziger, innen eine nach unten gezogene Ausstülpung aufweisender Federteller 5t vorgesehen, auf den nach oben sowohl die Hauptfeder 25' als auch die Barrierefeder 34' einwirken. Nach unten stützt sich die Hauptfeder 25' an einer Innenschulter 26' der Hülse 7' ab, während die Barrierefeder 34 an einem erweiterten Kopfflansch 51 eines hier getrennt zum Bewegungsträger 19' ausgebildeten den Federteller 50 mit einem Kopfteil 52a hintergreifenden Übertragungsglieds 52 anliegt.
  • Der Kopfflansch 51 lagert zentral die Einlaßkugel 10'. Der Funktionsablauf des in Fig. 2 gezeigten 3/3-Magnetventils ist identisch zu den weiter vorn schon erläuterten Stellungen, in der dargestellten Position besteht Durchgang zwischen den Ventilanschlüssen P und A. Bei Durchlaufen des Einlaßhubs (Teilerregung des Magneten) wird zunächst wieder die Einlaßkugel 10' auf ihren Dichtsitz in der Abschlußplatte 8' gepreßt, wobei das Hubglied 37 am Ringflansch durchläuft und die Auslaßkugel weiter auf ihren Dichtsitz preßt. Erst im letzten Teil des Bewegungsablaufs bei voll erregtem Magneten wird der Auslaßhub durchlaufen, der das Abheben der Auslaßkugel 11' von ihrem Sitz und damit den Durch gang zwischen den Ventilanschlüssen A und R bewirkt. Die Vorteile des Ausführungsbeispiels bestehen hauptsächlich darin, daß wesentlich weniger Teile bei günstigeren Reibungseigenschaften benötigt werden, daß das Gehäuse einteilig ausgebildet ist, was eine günstige Patronenbauweise ermöglicht und daß eine vorteilhafte Gestaltung der Strömungsquerschnitte der Ventilanschüsse vk nach R durch das Spritzteil möglich ist. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist zwischen dem Deckel 5 und dem Führungsteil und dessen Führungsbahnen ein ausreichend großer Spalt erforderlich, um die Flüssigkeitsströmung vom Ventilanschluß A nach R ermöglichen.
  • Aus gestaltungen der Ausführungsbeispiele der Fig. 2 bestehen beispielsweise darin, daß bei in diesem Fall höher nach oben gezogener Hülsen-Ringwandung, wie bei 55 in Fig. 2a angedeutet, am sich anschließenden Wandungsteil des Kunststoff-Führungsteils ein rastnasenartiger Ringvorsprung 56 angeformt wird, der als Vormontagehilfe dienen kann und von unten, also von der Einbauseite des Ventiltellers 50 von dessen äußerer Ringwandung leicht überdrückbar ist, während dessen Position dann von der anderen Seite, gleichzeitig beispielsweise als Hubbe grt zungsanschlag, gesichert ist.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 die Auslaßkugel 11' mechanisch vollkommen entkoppelt in der zylindrischen Führung vom Hubglied 37' gehalten ist, da dieses keine konusartige Bettung mehr an seinem oberen Endbereich für die Auslaßkugel bildet.
  • Das erfindungsgemäße Hydraulikventil ist vorzugsweise anwendbar für Anti-Blockier-Systeme von Kraftfahrzeugen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche ( Iydraulikventil, insbesondere von einem Elektromagneten über Stößel betätigtes 3/3-Magnetventil für Anti-Blockier-Systeme (ABS) u. dgl., mit hydraulischen, in Dichtbetten einlaufenden Schließkörpern (Dichtelementen), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Dichtelemente zur Vorzentrierung oberhalb seines Dichtbettes (13, 14) in zylindrischen Bohrungen (41, 42; 41', 42' ) eines eng umfassenden Führungsteils (6) korsettartig gehalten und geführt ist.
  2. 2. Hydraulikventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente Kugeln (9, 11; 9', 11') sind, von denen mindestens eine zur Ventilachse exzentrisch gelagert ist.
  3. 3. Hydraulikventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines 3/3-Magnetventils n einem rohrförmigen Gehäuse (4) in axialer Schichtung ein Deckel (5) und in diesem über Fixierbund (16) und Fixierbolzen (17) lagefixiert das Führungsteil (6) angeordnet ist, mit den Dichtkegeln (13, 14) für die vorzentrierten Dichtkugeln (9, 11) im Deckel (5) derart, daß die Fluchtung zwischen Dichtkegeln (13, 14) der Kugeln(9, 11) einerseits und den Führungsbahnen (41, 42) der Kugeln(9, 11) andererseits gewährleistet ist.
  4. 4. Hydraulikventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur sonst unabhängigen Lagerung der Dichtkugeln (9, 11; 9', all' ) diese von den übrigen bewegten Hydraulikteilen mechanisch entkoppelt sind.
  5. 5. Hydraulikventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (6) in Anlage an den Deckel (5) von einer nachfolgenden Hülse (7) und einer Abschlußplatte (8) in axialer Schichtung im Gehäuse durch Klemmung fixiert ist.
  6. 6. Hydraulikventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (5) ein Stößel (3) gelagert ist, der über die Zentrumskugel (9) und ein Druckstößel (23) auf einen Hauptbewegungsträger (19) einwirkt, der im vom Führungsteil (6) und Hülse (7) gebildeten Innenraum mit Abstand gleitverschieblich gelagert und über die Vorspannung einer auf zwei Federteller (33, 35) einwirkenden Barrierefeder (34) sowie der über ein äußeres topfförmiges Druckübertragungselement (24) einwirkenden, sich andererseits an einer Hülseninnenschulter (26) abstützenden Hauptfeder (25) vorgespannt ist.
  7. 7. Hydraulikventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Druckübertragungselement zentrisch eine Einlaßkugel (10) lagert und daß exzentrisch in einer Bohrung (36) eines Radialflansches (19b) des Hauptbewegungsträgers (19) ein Hubglied (37) unter Vorspannung einer Auslaßfeder (38) gehalten ist, welches die Auslaßkugel (11, 11') gegen ihren Dichtsitz im Deckel (5) preßt.
  8. 8. Hydraulikventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil aus Kunststoff, vorzugsweise ein Kunststoffspritzteil ist und in ein einteiliges, topfförmiges Gehäuse (45) mit Fixierung über angespritzte Zapfen (47) eingesetzt ist.
  9. 9. Hydraulikventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Führungsteil (6' ) gleichzeitig nach innen ein direkt um die beweglichen Ventilteile angeordnetes Filter (49) lagert.
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