DE3224332A1 - Halterung fuer blitzableiterdraehte - Google Patents

Halterung fuer blitzableiterdraehte

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DE3224332A1
DE3224332A1 DE19823224332 DE3224332A DE3224332A1 DE 3224332 A1 DE3224332 A1 DE 3224332A1 DE 19823224332 DE19823224332 DE 19823224332 DE 3224332 A DE3224332 A DE 3224332A DE 3224332 A1 DE3224332 A1 DE 3224332A1
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Peter Dr.-Ing. 8430 Neumarkt Hasse
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G13/40Connection to earth

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  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

Firma DEHN + Söhne Gi..bH + Co., KG
Rennweg 11 - 15, 850G Nürnberg
"Halterung für Blitzableiterdrähte"
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Blitzableiterdrähte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Hierzu ist es einerseits bekannt, den Haltekörper als einen aus Kunststoff gespritzten Hohlkörper auszubilden und in diesen als Beschwerungskörper einen flüssigen Beton einzugießen, der dann innerhalb des Hohlkörpers aushärtet. Der Blitzableiterdraht wird in Halterungen des Hohlkörpers eingelegt und damit fixiert. Derartige Halterungen werden entweder direkt auf ein Dach, insbesondere ein Flachdach, oder auch eine Terrasse oder dergleichen aufgelegt, oder auch, sofern die Unterlage von einer Kunststoffolie gebildet wird, mit dieser verklebt. Hierbei ist nachteilig, daß ein derart gegossener Beton nicht genügend witterungsbeständig ist und darüber hinaus in die feinen Spalten zwischen Beton und Kunststoffhohlkörper Wasser eindringen kann, das dann bei Frost sich ausdehnt und zu einem Aufreißen des Kunststoffkörpers, als auch zu einem Zersetzen der Betonteile führt. Das Zersetzen der Betonteile
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ist auch dadurch begünstigt, daß diese aufgrund ihrer Herstellung nicht genügend witterungsbeständig sind. Ferner kennt man,Blitzdrahthalter für Flachdächer aus einem frostbeständigen Beton gemäß Seite 14 des Kataloges EB 80 der Anmelderin. Nachteilig sind hierbei die aufgrund der Formgebung erforderlichen relativ hohen Fertigungskosten. Auch kann man solche Betonsteine nicht auf mit einer Kunststofffolie beschichtete Flachdächer aufsetzen, da der Beton die Kunststoffolie beschädigen würde. Damit wäre aber das Dach nicht mehr gegen den Eintritt von Feuchtigkeit gesichert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, zwar die vorteilhaften Funktionen des Haltekörpers, insbesondere eines aus Kunststoff bestehenden Haltekörpers hinsichtlich der Befestigung (Aufkleben) an einem Dach oder dergleichen und gegebenenfalls auch des Haltens des'Blitzableiterdrahtes beizubehalten, ohne aber Gefahr zu laufen, daß die Halterung durch Witterungseinflüsse beschädigt oder sogar unbrauchbar wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe üjLBnen, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Ein vorgefertigter Beschwerungskörper, der also vor seinem Verbinden mit dem Haltekörper bereits fertig ist, ist - im Gegensatz zu einem in einen Hohlkörper eingegossenen und damit während des Gießens notwendigerweise sehr flüssigen, wasserhaltigen Beton - einwandfrei witterungsbeständig. Ein solcher Beschwerungskörper kann als sogenannter Betonstein hergestellt werden, z. B. wie die Betonsteine, die für Straßen- und Wegebau verwendet werden. Er könnte aber auch ein natürlicher Stein, z. B. ein Granitstein, ein Metall· stück sein, usw. Die Verbindung eines solchen, vorgefertigten
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und witterungsbeständigen Beschwerungskörpers mit dem Haltekörper und die zugehörige Ausgestaltung des Haltekörpers kann gemäß der Erfindung in verschiedener Weise verwirklicht werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Inhalt des Anspruches 2. Der Abstand zwischen Beschwerungskörper und Haltekörper gewährleistet den Ablauf von etwa eingedrungenem Wasser und schließlich kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 eine Luftzuführung für die
IQ Trocknung etwa eingedrungener Feuchtigkeit sorgen.
Der Haltekörper kann auf eine Kunststoffolie aufgeklebt werden, wobei ohne weiteres ein entsprechender Abstand zwischen der Aufklebefläche und der Unterfläche des Beschwerungskörpers geschaffen werden kann, so daß dieser nicht in Berührung mit der Kunststoffolie kommt und ferner auch sich zwischen ihm und der Kunststoffolie kein Schwitzwasser bilden kann. Aus den erläuterten Gründen ist auch sonst keine Gefährdung der Halterung durch Frost zu befürchten.
Wie bereits erwähnt, besteht der Haltekörper bevorzugt aus Kunststoff, wobei insbesondere an einen elastischen Kunststoff gedacht ist, der sowohl ein Anklipsen des Blitzableiterdrahtes in einer entsprechenden Halteöffnung, als auch elastische Verrastungen oder Verklemmungen zwischen dem Haltekörper und dem Beschwerungskörper erlaubt.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Inhalt des Anspruches 4. Hierbei wird der Beschwerungskörper einfach von oben über den Zentrierungszapfen gesteckt, wobei aufgrund der Formgebung beider Körper zwangsläufig für den genügenden Abstand für Wasserablauf und eine genügende Belüftun
COPY J
gesorgt ist. Weitere Ausgestaltungen dieser erfindungsgemäßen Ausführungsfarm sind Inhalt der Ansprüche 5 bis 14.
Gemäß Anspruch 15 kann der Haltekörper aber auch topfförmig ausgebildet sein. Diesbezügliche vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale sind Inhalt der Ansprüche 16 bis 2D.
Eine weitere, materialsparende Ausführungsform der Erfindung ist Inhalt der Ansprüche 21 bis 23.
Sofern, wie bei den vorstehend erwähnten Ausführungsformen der Erfindung, der Haltekörper sowohl der Auflage auf dem Untergrund (Dach oder dergleichen) dient, als auch eine Anbringungsmöglichkeit, z. B. elastische Halteleisten, für den Blitzableiterdraht aufweist, werden vorteilhafterweise mit ein- und demselben Bauteil zwei Funktionen (Halt des Blitzableiterdrahtes und Auflage und Anbringen auf dem Dach oder dergleichen) erfüllt. Es sind aber auch gemäß den Ansprüchen 24 bis 28 und 30 mit der Erfindung Ausführungen möglich, die der Lösung der gestellten Aufgabe dienen und dabei eine vom Haltekörper gesonderte Befestigungsvorrichtung für den Blitzableiterdraht vorsehen.
Der Anspruch 29 stellt eine weitere Lösungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Aufgabe dar. Die Merkmale der Ansprüche 31 bis 33 wurden vorstehend bereits erwähnt.
In der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen sind weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Ein erstes Ausführungsbeispiel zum Teil in der Seitenansicht und zum Teil im Schnitt g^mäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2: eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3: ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Teil in der Seitenansicht, zum Teil in einem Längsschnitt gemäß der Linie IH-III in Fig. 4,
Fig. 4: eine Draufsicht auf Fig. 3,
Fig. 5: ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Teil in der Seitenansicht, zum Teil in einem Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 6,
Fig. B: eine Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 7: ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Teil in der Seitenansicht, zum Teil in einem Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 8,
Fig. 8: eine Draufsicht auf Fig. 7,
Fig. 9: ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Teil in der Seitenansicht, zum Teil in einem Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 10,
Fig.10: eine Draufsicht auf Fig. 9,
Fig. 11: ein sechstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung zum Teil in der Seitenansicht, zum Teil in einem Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 12,
Fig. 12: eine Draufsicht auf Fig. 11,
Fig. 13: ein siebtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung zum Teil in der Seitenansicht, zum Teil im Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in Fig. 14,
Fig. 14: eine Draufsicht auf Fig. 13,
Fig. 15: ein achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zum Teil in der Seitenansicht, zum Teil im Schnitt gemäß der Linie XV-XV in Fig. 16,
Fig· 16: eine Draufsicht auf Fig. 15.
In sämtlichen Ausführungsbeispielen ist der Beschwerungskörper, z. B. ein vorgefertigter Betonstein, strichpunktiert gezeichnet, während der Haltekörper, z. B. ein aus Kunststoff gespritzter Teil, mit durchgezogenen Linien dargestellt ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist der Beschwerungskörper 1 mit einer durchgehenden, hier zylindrischen öffnung 2 versehen, die über einen Zentrierzapfen 3 des Haltekörpers mit einem Abstand paßt, der ein allseitiger zylindrischer Ringspalt 4 ist. Am Zentrierungszapfen 3 können in Radialrichtung sich nach außen erstreckende Distanzierungsvorsprunge 5 vorgesehen sein, welche zur Anlage an die Innenwand der
öffnung 2 kommen. Von außen kann der Beschwerungskörper 1 durch Randleisten 6 der Grundplatte 7 des Haltekörpers erfaßt sein. Sofern der rilltekörper aus einem elastischen Kunststoff besteht, drücken die Distanzierungsvorsprünge 5 mit einer entsprechenden elastischen Kraft gegen den Beschwerungskörper, so daß er davon mit einer entsprechenden, elastischen Anpreßkraft gehalten und zugleich auch zum Haltekörper zentriert ist. Solche Halte- oder Zentriermittel könnten auch anders gestaltet sein, z. B. mit Hilfe des Randes
ID oder der Randabschnitte 6 (hier nicht dargestellt) usw. Z. B. könnte man den Haltekörper und den Beschwerungskörper so dimensionieren, daß der Beschwerungskörper zwischen den Teilen 5, 6 mit einer elastischen Haltekraft eingespannt ist.
Die Grundplatte 7 dient mit ihrer Unterseite 7" zum Aufsetzen, bzw. Aufkleben der gesamten Halterung auf dem Untergrund, bzw. einer Kunststoffolie eines Daches oder dergleichen, während ihre Oberseite 7"' Vorsprünge, hier Rippen 6 aufweist, auf denen die Unterseite des Beschwerungskörpers aufliegt. Damit ist auch an dieser Stelle ein Abstand 9 zwischen Beschwerungskörper und Haltekörper geschaffen. In diesen Abstand kann sowohl durch die Zwischenräume 10 zwischen den einzelnen Randleisten 6, als auch durch Öffnungen 11 im Zentrierzapfen Luft eintreten. Es ist ersichtlich, daß die Abstände 4, B genügend groß gebildet werden können, um etwa eintretendes Wasser wieder ablaufen zu lassen, was z. B. durch die öffnungen 10 geschehen kann. Außerdem bieten die öffnungen 10 und 11 der Luft genügend Möglichkeit, an die die Abstände begrenzenden Wände des Beschwerungskörpers 1 und des Haltekörpers zu gelangen.
Der sich von der Grundplatte 7 nach oben erstreckende Zentrierungszapfen 3 kann entweder zylindrisch sein (nicht dargestellt)
Er kann aber auch sich nach oben konisch verjüngen (siehe Fig. 1). Hierdurch ist es möglich, gespritzte Haltekörper dieser Bauart raumsparend übereinander zu stapeln, indem die einzelnen Zentrierzapfen ineinander gesteckt werden.
Der hohle Zentrierzapfen trägt an seinem oberen-Ende Halteleisten 12 mit einer Einbringöffnung 13 für den hier nicht dargestellten Blitzableiterdraht, wobei die Leisten 12 in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung elastisch sind und so dimensioniert werden, daß sie den Draht mit entsprechender Federkraft halten. Es empfiehlt sich, im Beschwerungskörper 1 in der Einlegerichtung des Blitzableiterdrahtes verlaufende mit der öffnung 13 fluchtende Rillen 14 für das Einlegen des Drahtes vorzusehen. Damit sind die Halteleisten 12 gegen ein zu weites Überstehen und damit gegen ein versehentliches Beschädigen geschützt. Die erwähnte Stapelung ist auch möglich und sinnvoll, wenn die Beschwerungskörper bereits über die Zapfen 3 gesteckt sind, da die in diesem Fall noch ein Stück über den Beschwerungskörper nach oben vorragenden Halteleisten in das Innere des Zapfens 3 des darüber liegenden Haltekörpers eindringen. Dies spart nicht nur Raum sondern schafft auch eine Zentrierung dieser beiden Haltekörper zueinander.
Statt der quadratischen oder viereckigen Ausbildung der Grundplatte 7 kann diese auch anders geformt sein, z. B. gemäß Ziffer 7' im Ausführungsbeispiel der Fig. 3, 4 kreisrund sein. Im übrigen ist das Ausführungsbeispiel der Fig. 3, 4 ähnlich dem der Fig. 1, 2, so daß einander gleiche oder gleichwertige Teile mit der gleichen Bezugsziffer zuzüglich eines Beistriche versehen sind. Nur fehlen hier die Distanzierungsvorsprünge und die Lufteintrittsoffnungen sind auf die öffnungen 10'
begrenzt. Ferner ist in diesem Beispiel der Blitzableiterdraht 15 mit eingezeichnet, wobei hier die Halterungen 12' über den Beschwerungskörper 1 höher nach oben vorragen.
Die nachstehend erläuterten Ausführungsbeispiele zeigen Ausführungsformen der Erfindung, bei denen der Haltekörper topfförmig ausgebildet ist, während der Beschwerungskörper sich innerhalb des Haltekörpers befindet und zu dessen Wandung und Boden entsprechende Abstände aufweist. Ferner sind ebenfalls Belüftungsöffnungen vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5, B umgibt ein "Topf", d. h. der Haltekörper 17 den Beschwerungskörper 18 und ist in der Betriebslage umgekehrt, d. h. es befindet sich der Boden 19 des "Topfes" an der Oberseite. Er trägt die Halteleisten 12 für den Blitzableiterdraht (siehe oben). Die Wandung 20 des "Topfes" ist mit Einschnitten 21 versehen, so daß in der Wandung Zungen 22 gebildet werden, die an ihrem unteren Ende nach innen ragende Vorsprünge oder Leisten 23 tragen. An der Unterseite des Bodens 19 sind kleine Zapfen oder dergleichen 24 angebracht. Bei der bevorzugten Ausführung des Haltekörpers aus einem elastischen Kunststoff sind sowohl die Zungen 22 elastis nach außen biegbar, als auch dis Zapfen 24 elastisch in Richtung zur Bodenunterseite drückbar. Damit kann durch Biegen der Zunge 22 nach außen der Beschwerungskörper 18 in die dargestellte Lage eingesetzt werden. Nach Loslassen der Zungen federn diese wieder in die dargestellte Ausgangslage zurück und halten mit ihren Vorsprüngen oder Leisten 23 den Beschwerungskörper, wobei die elastische Kraft der Zapfen 24 den Beschwerungskörper gegen die Vorsprünge oder Leisten 23 drückt Es ist ersichtlich, daß sowohl zwischen der Topfwandung und der hier senkrecht verlaufenden Wandung des Beschwerungskörpers
-::-: ΙΊ ifz'fy} 322^332
-Iff-
als Abstand ein umlaufender Spalt 25 vorgesehen ist, als auch ein entsprechender Abstand zwischen der ebenen Auflagefläche 26 des Haltekörpers und der Unterseite 27 des Beschwerungskörpers besteht. Dieser Abstand ist mit Ziffer 2Θ eingezeichnet. Auch in diesem Ausführungsbeispiel kann die vom Haltekörper gebildete Grundfläche anders als die quadratische Darstellung, z. B. kreisrund geformt sein. Grundsätzlich gilt, daß bei einem der Ausführungsbeispiele dargestellte Merkmale sinngemäß auch bei einem der anderen Ausführungsbeispiele verwendet werden können und umgekehrt.
Die Belüftung erfolgt in diesem Beispiel durch die Schlitze und damit durch den Abstand (Spalt) 25, sowie durch Luftaustrittsöffnungen 2B, die am Boden 19 des "Topfes" bevorzugt I an der Übergangsstelle zur "Topf-Wandung vorgesehen sein können. Die die Flächen 26 aufweisenden Auflager 30 auf das Dach, bzw. eine Kunststoffolie oder dergleichen sind bevorzugt verbreitert, wie es die Zeichnung zeigt.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 7, 8, sowie 9, 10 ist der Haltekörper 31 ebenfalls topfförmig, wobei aber sein Boden 32 in der Betriebslage unten liegt. Die Oberseite des "Topfes" ist jeweils durch einen Deckel 33 abgedeckt, der die Halteleisten 12 für das Anklipsen des Blitzableiterdrahtes trägt, mit Vorsprüngen 34 in ösen 35 des "Topfes" gehalten ist. Die Teile 34, 35 können zusammen eine elastische Schnapp- bzw. Rastverbindung bilden. Auf der Oberseite des Bodens 32 sind auch hier Rippen oder dergleichen 36 vorgesehen, auf denen die Unterseite des Beschwerungskörpers 37 aufliegt, so daß dort ein Abstand 38 gebildet ist. Der Abstand (Ringspalt) zwischen der Wandung 31 des Topfes und dem Beschwerungskörper 37 ist mit 39 beziffert. Bei 40 ist eine Lufteintrittsöffnung. Im
33
Deckel können in der Zeichnung nicht dargestellte weitere
Luftöffn<jpo;en vorgesehen sein, ζ. Β. analog der Ziffer 28 in Fig. 5. Im Aueführungsbeispiel der Fig. 7, 8 ist ebenfalls eine versenkte Führung des Blitzableiterdrahtes analog dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9, 10 ist der Boden des Topfes mit einer Einwölbung 41 versehen, die Lufteintrittsöffnungen
42 aufweist. Bezüglich oberer Luftaustrittsöffnungen gilt das gleiche wie zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7, 8 gesagt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 11 zeigt einen Haltekörper
43 mit Beschwerungskörper 44, wobei der Haltekörper mit Armen 45 versehen ist, die im vorliegenden Fall in Art eines Kreuzbandes, d. h. in einer Winkelteilung von 90° zueinander verlaufen und sowohl die Oberseite als auch die Seitenwandungen des Beschwerungskörpers 44 umgeben. An den Armenden befinden sich Füße 46, die zum einen der Auflage des Haltekörpers auf einem Dach oder dergleichen dienen und dabei von der Unterseite des Beschwerungskörpers einen Abstand 47 aufweisen. Außerdem besitzen diese Füße nach innen vorspringende Nasen oder Leisten 48, mit denen sie den Beschwerungskörper untergreifen und halten. Der Haltekörper 43 besteht aus einem elastischen Kunststoff, so daß beim Einführen des Beschwerung^ körpers 44 in Pfeilrichtung 49 dieser gegen die nach unten gerichteten Schrägf lächei 49 der Füße 46 drückt und dabei die Arme 45 auseinander spreizt. Hiermit kann der Beschwerungskörper in die dargestellte Betriebslage einrasten oder -schnappen. Auch hier können kleine Zapfen oder dergleichen vorgesehen sein, deren Anordnung und Wirkung den analogen Zapfen 24 des Ausführungsbeispieles der Fig. 5, 6 entspricht.
Zwischen der Innenseite der Arme 45 und der Außenwandung des Beschwerungskörpers 44 besteht ebenfalls ein Abstand [siehe Fig. 11). Eine Belüftung ist von den offenen Seiten dieser Abstände und von unten her möglich.
COPY
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 13, 14 ist der Haltekörper 50 wannenartig ausgebildet. Er besteht ebenfalls aus elastischem Kunststoff, so daß er mit Hilfe seiner nach außen abbiegbaren Rand3bschnitteb2 mit nach innen gerichteten Nasen 53 durch Aufstecken oder Aufklipsen am Beschwerungskörper 51 sicher gehalten ist. Auch hier können Auflageleisten und -rippen 54 für einen'Abstand 55 zwischen dem Boden 56 des Haltekörpers und der Unterseite des Beschwerungskörpers 51 sorgen. Die Randabschnitte 52 des Haltekörpers erstrecken sich nicht über den gesamten Umfang, sondern lassen zwischen sich Abschnitte 57 frei, durch welche Luft sowohl in den Abstand 55 als auch in den Abstand 58 zwischen Randabschnitten 52 und Beschwerungskörper 51 eintreten kann.
An der Oberseite des Beschwerungskörpers 51 ist ebenfalls eingeklipst oder eingedrückt einsaus elastischem Kunststoff bestehende Halteleiste 58 vorgesehen, deren schaftähnlicher Fortsatz 59 der elastischen Halterung dienende, nach außen gerichtete Vorsprünge BO aufweist, die mit entsprechender Spannkraft an der Innenseite 61 einer Bohrung 62 des Beschwerungskörpers anliegen. Stettdessen könnte auch eine aufgeklebtf Halteleiste gemäß dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel vorgesehen sein.
bein-Die Erfindung haltet auch die Möglichkeil; zwar Abstände zwischer Haltekörper und Beschwerungskörper vor wobei diese Abstände aber durch eine elastische und wasserfeste Verbundmasse abdichtend ausgefüllt sind. Dabei ist an eine Verbundmasse gedacht, die durch Temperaturschwankungen und unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten bedingte Spannungen ausgleicht. Diese Variante der Erfindung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Im Ausfuhr une;sbeispiel der Fig. 15, 16 ist der untere Bereich des Beschwerungakü"Ders 63 mit einem durch Tauchen oder Umspritzen ,aufgebrachten, aus bevorzugt elastischem Kunststoff bestehenden wannenartigen Haltekörper versehen. Auch hiermit ist das Aufsetzen und Aufkleben des Haltekörpers auf einem Flachdach (dies könnte auch ein leicht geneigtes Dach sein) oder dergleichen möglich. Wenn ein vorgefertigter Beschwerungskörper derart mit Kunststoff umgeben wird, entstehen zwischen beiden Teilen keine Risse oder keine Spalte, in die Feuchtigkeit eintreten könnte. Das Haltemittel (Leiste) 65 für den Blitzableiterdraht ist hier mit seinem Fuß 66 auf den Beschwerungskörper 33 aufgeklebt. Falls dieser eine Öffnung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 13, 14 aufweisen sollte, könnte auch eine Blitzdrahthalterung gemäß den Ziffern 58 bis 60 vor gesehen sein.
Sämtliche Lösungsmöglichkeiten der Erfindung erlauben also die Verwendung eines vorgefertigten und witterungsbeständigen Beschwerungskörpers und zwar unter Beibehaltung der Forderung der Witterungsbeständigkeit über eine entsprechend lange Zeit.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale und ihre Kombinationen untereinander sind erfindungswesentlich.
- Ansprüche -
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. BERNHARD RICHTER -: " :-: :^^erq «, den
    PATENTANWALT Telefon Sa.-Nr. (0V11) 595015
    zügel. Vertreter beim Europ. Patentamt _ >rf _ Telegramm: Pam
    *^ Telex: Oo 23 268 palri d
    European Patent Attorney
    29.06.1982
    R/pe
    Firma DEHN + Söhne GmbH +Co., KG
    Rennweg 11 - 15, 8500 Nürnberg
    Patent- und Schutzansprüche
    Halterung für Blitzableiterdrähte, insbesondere an Flachdächern, wobei die Halterung aus einem Haltekörper und einem daran befindlichen Beschwerungskörper besteht, sowie Mittel zur Anbringung des Blitzableiterdrahtes vorgesehen sind und der Haltekörper zur Auflage auf dem Untergrund ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daB ein vorgefertigter und witterungsbeständiger Beschwerungsscrcer vcrgesshsn und nit da~ '-'altskörper verbunden ist, wobei die Verbindung entweder wasserdicht ausgestaltet oder mit einem Wasserablauf versehen ist.
    2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschwerungskörper in oder um den Haltekörper mit einem Abstand davon ein- oder aufgesetzt ist und daß der Abstand so ausgebildet und dimensioniert ist, daß er einen Ablauf von eingedrungenem Wasser gestattet.
    3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftzuführung zu den den Abstand begrenzenden Flächen der beiden Körper vorgesehen ist.
    4. Halterung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dar Haltekörper (3, 7) aus einer der Auflage dienenden Grundplatte (7, 7'] und einem sich davon in der Betriebslage nach oben erstreckenden, bevorzugt konisch nach oben sich verjüngenden Zentrierungszapfen (3, 3') besteht, daß der Beschwerungskörper (1, I1) eine den Zentrierungszapfen mit Abstand (4, 4') umgebende öffnung oder Bohrung (2, 2'), sowie eine Bodenfläche aufweist, die zur Auflage auf der Grundplattenoberseite bestimmt ist.
    5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplattenoberseite Vorsprünge, z. B. Rippen (B, 81] oder Zapfen besitzt, auf welchen die Bodenfläche des Beschwerungskörpers im Abstand (9, 9') von der Grundplatten-Oberseite aufliegt.
    6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierungszapfen (3) in Radialrichtung nach aussen vorstehende Distanzierungsvorsprünge (5) aufweist.
    7. Halterung nach einem der Ansprüche 4 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierungszapfen (3, 31) hohl ausgebildet ist und bevorzugt Luftdurchtrittsöffnungen besitzt.
    B. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Distanzierungsvorsprüngen (5) und der Grundplatte (7) in der Wandung des Zapfens (3) Luftdurchtrittsöffnungen (11) vorgesehen sind.
    9. Halterung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierungszapfen (3, 3') an seinem
    - VS -
    oberen Ende Halteleisten (12, 12') für das Einlegen und Halten des Blitzableiterdrahtes (15) aufweist.
    10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschwerungskörper Rillen (14) aufweist, die in der Betriebslage mit der Einlageöffnung (13) der Drahthalterung (12) fluchten.
    11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (7, 7', 56) den Beschwerungskörper (1, 1', 51) in seinem unteren Bereich von außen umfassende Randleisten (6, 6', 52) aufweist.
    12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (6, 6') nur über einen Teil des Umfanges der Grundplatte (7, 7') verlaufen, wobei die von den Randleisten freien Abschnitte des Grundplattenumfanges als Luftzuführungsöffnungen (10, 10') in den Abstand (9, 9') zwischen Beschwerungskörperunterseite und Grundplattenoberseite dienen.
    13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Zentrierung des Beschwerungskörpers zum Haltekörper.
    14. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen Rast- oder Paßsitz des Beschwerungskörpers innerhalb der Randleisten (6, B', 51), oder zwischen einem Zentrierzapfen (3, 3') und einer öffnung (2) des Beschwerungskörpers, oder zwischen einem Zentrierzapfen und Randleisten des Haltekörpers.
    - απ -
    15. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (17; 31, 32) topfförmig ausgebildet ist, wobbi der Beschwerungskörper (18, 37) innerhalb des Haltekörpers angeordnet ist, und daß Abstände zwischen dem Beschwerungskörper einerseits und der Wandung, sowie dem Boden des Haltekörpers andererseits bestehen.
    16. Halterung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (17) in der Betriebslage so angeordnet ist, daß der Boden (19) des "Topfes" oben ist und die Mittel (12) zum Halt des Blitzableiterdrahtes trägt, und daß die Topfwandung (20) in ihrem unteren Bereich nach innen ragende Vorsprünge, Leisten oder dergleichen (23) aufweist, auf denen der Beschwerungskörper (18) aufsitzt, wobei ein Abstand (28) zwischen der Unterseite des Beschwerungskörpers (18) und der zur Auflage auf den Untergrund bestimmten Fläche (26) des Haltekörpers besteht.
    17. Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge oder Leisten (23) an nach innen und außen bewegbare oder biegbare Zungen (22) der Wandung (20) des Haltekörpers angebracht sind.
    18. Halterung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bodens (19) der HaI-terung bevorzugt elastisch federnde Zapfen, Vorsprünge oderdergleichen (24) angebracht sind, die auf dem Beschwerungskörper aufliegen und diesen gegen die Vorsprünge oder Leisten (23) der Zungen (22) drücken.
    L· L· H
    19. Halterung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (19) des Haltekörpers, insbesondere an der Übergangsstelle zu dessen Wandung Belüftungsöffnungen (28) vorgesehen sind, und daß ferner die die Zungen (22) begrenzenden Schlitze (21) als Belüftungsöffnungen dienen.
    20. Halterung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (32) des Haltekörpers (31, 32) in dessen Betriebslage unten liegt und einerseits für das Aufliegen auf der Unterlage und andererseits als Auflager für den Beschwerungskörper (37) dient, wobei die Bodenoberseite Vorsprünge, Rippen oder dergleichen (36) für das Aufliegen des Beschwerungskörpers aufweist, daß ein den Beschwerungskörper und den Haltekörper abdeckender Deckel (33) vorgesehen und am Haltekörper, bevorzugt lösbar, befestigt ist, und daß der Deckel Halteleisten oder dergleichen (12) fürden Blitzableiterdraht trägt.
    21. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (43) aus mehreren den Beschwerungskörper (44) mit Abstand an der Oberseite und den Seitenwänden umgebenden Armen (45) besteht, wobei die Armenden mit Füßen (46) versehen sind, die der Auflage dienen und zugleich die Unterseite des Beschwerungskörpers untergreifende Vorsprünge oder Leisten (48) tragen.
    22. Halterung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Haltekörpers Halteleisten (12) für das Einklipsen des Blitzableiterdrahtes trägt.
    V V
    23. Halterung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß vier im Winkel von 90° zueinander angeordnete Arme (45) in Art eines Kreuzbandes vorgesehen sind.
    24. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (50, 64) wannenähnlich ausgebildet ist und die Unterseiten des Beschwerungskorpers (51, 63) abdeckt, sowie dessen unteren Randbereich umgreift und daß eine Halteleiste oder dergleichen (5Θ, 65) für den Blitzableiterdraht an der Oberseite des Befestigungskörpers (51, 63) angebracht ist.
    25. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (56) des Haltekörpers (50) Auflagerippen oder dergleichen (54) aufweist, auf denen die Unterseite des Beschwerungskorpers (51) aufliegt und damit einen Abstand (55) vom Boden (56) des Haltekörpers aufweist und daß der Rand des Haltekörpers mit den unteren Randbereich des Beschwerungskörpers erfassenden Haltemitteln (53) versehen und davon im Abstand (58) angeordnet ist und daß Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sind.
    26. Halterung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch einzelne Randabschnitte (52), die nach innen gerichtete Haltenasen oder -vorsprünge (53) aufweisen und daß zwischen den Abschnitten (52) randlose Bereiche (57) vorgesehen sind, die Lufteintrittsöffnungen bilden.
    27. Halterung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (58 bis 60) für den Blitzableiterdraht in eine öffnung (62) des Befestigungskörpers (51) eingedrückt und darin bevorzugt elastisch gehalten sind.
    COPV j
    28. Halterung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (65, 66) für den Blitzableiterdraht auf den Beschwerungskorper (63) aufgeklebt sind.
    29. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen Haltekörper und Befestigungskörper durch eine elastische und wasserfeste Verbundmasse abdichtend ausgefüllt sind.
    30. Halterung nach einem der Ansprüche 1, 24, 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenartige Halterung als den Befestigungskörper (63) umgebende, an ihn angespritzte oder angetauchte Kunststoffschicht (64) ausgebildet ist.
    31. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, zur Auflage auf die Unterlage bestimmte Fläche des Haltekörpers eben ausgebildet ist und in vertikaler Richtung einen Abstand von der untersten Fläche des Bescnwerungskörpers besitzt.
    32. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, gekennzeichnet durch einen Haltekörper aus elastischem Kunststoff.
    33. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, gekennzeichnet durch einen Beschwerungskorper aus witterungsbeständigem Material, insbesondere, entsprechendem Beton oder Stein,
    z. B. Granit.
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