DE3224310C2 - Regeleinrichtung an einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Regeleinrichtung an einer BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE3224310C2 DE3224310C2 DE3224310A DE3224310A DE3224310C2 DE 3224310 C2 DE3224310 C2 DE 3224310C2 DE 3224310 A DE3224310 A DE 3224310A DE 3224310 A DE3224310 A DE 3224310A DE 3224310 C2 DE3224310 C2 DE 3224310C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control device
- correction factor
- fuel ratio
- motor
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/0025—Controlling engines characterised by use of non-liquid fuels, pluralities of fuels, or non-fuel substances added to the combustible mixtures
- F02D41/0047—Controlling exhaust gas recirculation [EGR]
- F02D41/0065—Specific aspects of external EGR control
- F02D41/0072—Estimating, calculating or determining the EGR rate, amount or flow
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1401—Introducing closed-loop corrections characterised by the control or regulation method
- F02D41/1406—Introducing closed-loop corrections characterised by the control or regulation method with use of a optimisation method, e.g. iteration
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/0025—Controlling engines characterised by use of non-liquid fuels, pluralities of fuels, or non-fuel substances added to the combustible mixtures
- F02D41/0047—Controlling exhaust gas recirculation [EGR]
- F02D41/0065—Specific aspects of external EGR control
- F02D41/0072—Estimating, calculating or determining the EGR rate, amount or flow
- F02D2041/0075—Estimating, calculating or determining the EGR rate, amount or flow by using flow sensors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
- Exhaust-Gas Circulating Devices (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Abstract
Ein Motorsteuersystem weist eine Rückkopplungssteuerschaltung zur Lieferung eines Korrekturfaktors auf, der der Abweichung zwischen dem Ist-Wert und dem Ziel-Wert wenigstens einer zu steuernden Bedingung bzw. eines Parameters entspricht. Die Rückkopplungssteuerschaltung enthält einen Speicher mit einem Potentiometer, das einen Widerstand und einen im Gleitkontakt mit dem Widerstand verschiebbaren Schleifer aufweist. Ein umkehrbarer Motor steht in Antriebsverbindung mit dem Schleifer, um diesen über den Widerstand zu verschieben. Eine Motorantriebsschaltung dreht den umkehrbaren Motor in einer oder der umgekehrten Richtung, und zwar in Abhängigkeit von der Abweichung, so daß der Schleifer einen Widerstandswert abgreifen kann, der der Abweichung entspricht.
Description
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung schafft somit eine Regeleinrichtung, die als Speicher ein Potentiometer enthält, dessen
Schleifer von einem Elektromotor verstellbar ist Die Stellung des Schleifers entspricht dem Speicherinhalt
der somit bewahrt bleibt, auch wenn die Stromversorgung zu der Regelschaltung völlig unterbrochen wird.
beispielsweise die Drehzahl N der Maschine, ihre Last L, die Maschinentemperatur T, der Luftdruck P und
ähnliche Parameter gehören. Der Computer 10 erzeug* an seinem Ausgang ein Signal St, das dem berechneten
Zielwert f entspricht Das Signal St wird über eine Korrekturschaltung 12 einer Steuerschaltung 14 zugeführt
Die Korrekturschaltung 12 korrigiert den Zielwert t um einen Korrekturfakior K, der basierend auf einer Ab-
- weichung zwischen dem Zielwert und dem Ist-Wert für
Eine Motorantriehsschaltung dient dazu, den Motor in io das Ausmaß der Abgasrückführung bestimmt wird; eine
Abhängigkeit von der festgestellten Differenz in der solche Abweichung kann auf Fehlern bzw. Toleranzeinen
Richtung oder in der anderen Richtung zum Drehen zu bringen, so daß der Schieifer einen Widerstandswert
abgreifen kann, der die festgestellte Differenz berücksichtigt
Obwohl die Erfindung nachfolgend in Verbindung mit der Steuerung der Abgasrüekführungssrate bei einer
Brennkraftmaschine beschreiben wird, sei doch betont, daß die auch zur Steuerung anderer einstellbarer Variabler
eingesetzt werden kann, wie beispielsweise zur Steuerung des Zeitpunktes der Kraftstoffeinspritzung,
des Zündzeitpunktes und ähnlicher Parameter.
Die Motorantriebsschaltung dreht den Elektromotor
in einer Richtung, wenn die festgestellte Differenz posi-
tiv ist und in der umgekehrten Richtung, wenn die fest- 25 wird einem Eingang eines Komparator 20 zugeführt,
gestellte Differenz negativ ist Die Motorantriebsschal- der an einem weiteren Eingang das Signal St von dem
tung kann so ausgelegt werden, daß sie den Motor in Computer 10 empfängt Der Komparator 20 erzeugt an
einem Winkel dreht, der der festgestellten Differenz seinem Ausgang ein Signal Sd mit einer Größe d, die
entspricht Als Alternative hierzu kann die Motoran- dem Absolutwert der Differenz d = a—{zwischen dem
triebsschaltung auch so aufgebaut werden, daß sie den 30 Ist-Wert und dem Soll-Wert für die Abgasrückfüh-Motor
in Intervallen um eine vorgegebene Gradzahl rungsrate entspricht Das Signal Sd hat ein positives
dreht Vorzeichen, wenn die Differenz d größer als α ist und
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfüh- ein negatives Vorzeichen, wenn die Differenz d kleiner
rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegen- als — oc ist; dabei ist α eine positive Zahl einschließlich
den, schematischen Zeichnungen näher erläutert Es 35 Null und wird durch den zulässigen Fehlerbereich für
zeiSf die Steuerung der Abgasrüc'fcführungsrate bestimmt
F1 g. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform ei- Die Größe des Signals Sd ist Null, wenn der Absolutnes
Maschinensteuersystems nach der vorliegenden Er- wert der Differenz d gleich oder kleiner als λ ist Das
findung, Signal wird dann auf eine einem Speicher 24 z-igeordne-
F i g. 2 ein Blockdiagramm einer Motorantriebsschal- 40 te Motorantriebsschaltung 22 gegeben. Der Speicher 24
tung, die bei d:;m Maschinensteuersystem nach Fig. 1 erzeugt an seinem Ausgang ein Signal Sk, welches ein
Maß füj einen der Differenz (/entsprechenden Korrekturfaktor
K darstellt. Das Signal Sk wird auf einen Umwandler 26 gegeben, der das Signal Sk in ein entsprechendes
Signal umwandelt, welches wiederum der Korrekturschaltung 12 zugeführt wird.
Schwankungen bei der Herstellung und dem Zusammenbau des Abgasrückführungssystems, einer Ansammlung
von Kohlenstoff bzw. Ruß in dem Abgasrückführungssystem
oder ähnlichen Einflüssen beruhen. Die Steuerschaltung 14 stellt das Ausmaß der Abgasrückführung
ein, indem beispielsweise die Stellung eines Abgasrückführungsventils verändert wd, das in die
Brennkraftmaschine 16 eingebaut ist
Weiterhin ist ein Fühler 18 für die Abgasrückführungsrate vorgesehen, der den Ist-Wer» a der Abgasrückführungsrate
ermittelt und an seinem Ausgang ein Signal Sa erzeugt, welches dem festgestellten Ist-Wert a
für die Abgasrückführungsrate entspricht Das Signal Sa
verwendet wird,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Speicher, der bei dem Maschinensteuersystem nach Fig. 1 verwendet
wird,
Fig.4 zwei graphische Darstellungen zur Erläuterung
der Funktionsweise des Maschinensteuersystems, und
F i g. 5 ein Blockdiagramm einer Alarmschaltung für
Wie man in Fig.2 erkennen kann, enthält der Speicher
24 ein Potentiometer 200 aus einem Widerstand und einem Schleifer 204, der im Gleitkontakt mit
das Maschinensteuersystem nach der vorliegenden Er- 50 dem Widerstand 202 über diesen verschoben werden
f'ndung. . kann, um einen der Lage des Schleifers 204 entsprechen-
F1 g. 1 stellt eine Ausführungsform eines Maschinen- den Widerstandswert abzugreifen. Der Widerstand 202
steuersystem! dar, das gemäß dem Grundprinzip der ist an seinen beiden gegenüberliegenden Enden über
vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Dieses Ausfüh- einen Startschalter 212 der Brennkraftmaschine an eine
rungsbeispiel bezieht sich auf die Steuerung der Abgas- 55 Krartfahrzeugbatterie 214 angeschlossen, so daß ein
rückführungsrate der Maschine; die Erfindung ist je- Spannungssignal Sk entsteht, welches dem abgegriffenen
Widerstandwert zwischen Masse und dem Schleifer 204 entspricht. Nimmt man nun an, daß der Widerstand
202 des Potentiometers einen Gesamtwiderstandswert solchen Brennkraftmaschine zu steuern oder zu bestim- 60 von 10 ΚΩ hat und bezeichnet man die Spannung der
men, wie beispielsweise den Zeitpunkt der Kraftstoff- Kraftfahrzeugbatterie 214 mit V, so ändert sich das
Spannungssignal Sk um 1 χ V Volt, wenn sich der
Schleifer 204 des Potentiometers verschieb;, um eine Änderung des abgegriffenen Widerstandswertes um
Steuersystem einen Computer 10, der in Abhängigkeit 65 1 ΚΩ zu verursachen. Wenn sich der Korrekturfaktor
von den Betriebsparametern der Maschine 16 einen von 0 auflO verändert, stellt eine Änderung des abge-Ziel-
bzw. Soll-Wert t für das Ausmaß der Abgasrück- griffenen Widerstandswertes um 1 ΚΩ eine Änderung
fuhrung berechnet; zu den Petriebsparametern können des Korrekturfaktors um den Faktor 1 dar Der Schlei
doch nicht auf die Steuerung dieser Variablen beschränkt, d. h„ es können auch andere, einstellbare Variablen
ausgewählt werden, um die Kennzahlen einer
Einspritzung, den Zündzeitpunkt oder ähnliche Parameter.
Wie man in Fig. 1 erkennen kann, enthält dieses
Wie man in Fig. 1 erkennen kann, enthält dieses
fer 204 steht in Antriebsverbindung mit einem Elektromotor 206, der in einer Richtung und in der umgekehrten
Richtung drehen kann, um die Gleitbewegung des Schleifers 204 auf dem Widerstand 202 herbeizuführen.
Der Motor 206 wird durch die Motorantriebsschaltung 22 angesteuert, die einen an den Motor 206 angeschlossenen
Umkehrschalter 208 enthält. Der Umkehrschalter 208 ist auch über einen Schalter 210 und den
Startschalter 212 des Motors mit der Kraftfahrzeugbatterie 214 verbunden. Der Umkehrschalter 208 weist
zwei Stellen für die Änderung der Polarität der an den Motor 206 angelegten Spannung auf, um auf diese Weise
die Drehrichtung des Motors 206 zu ändern. Der Umkehrschalter 208 ist einem Vorzeichendetektor 216
zugeordnet, der das Vorzeichen der Polarität des Signais Sd von dem !Comparators 20 feststellt und bewirkt,
daß der Umkehrschalter 208 eine seiner beiden Stellungen entsprechend dem festgestellten Vorzeichen
einnimmt. Der Schalter 210 ist einer Zeitgeberschaltung 218 zugeordnet, die die Größe c/des Signals Sd von dem
Komparator 20 feststellt und den Schalter 210 für eine Zeitpause schließt, die der festgestellten Größe d des
Signals Sd entspricht.
Wie man in F i g. 3 erkennen kann, wiest der Motor 206 ein Motorgehäuse 302 auf, das eine Solenoidspule
304 aufnimmt; diese Spule 304 ist über Leitungen 308 mit dem Umkehrschalter 208 (siehe F i g. 2) verbunden,
um im erregten Zustand eine Motorantriebswelle 306 in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung zu drehen.
Die Drehung der Motorantriebswelle 306 wird über ein Untersetzungsgetriebe bzw. ein Zwischenvorgelege 310
mit vorgegebenem Untersetzungsverhältnis auf den Schleifer 204 des Potentiometers übertragen. Das Untersetzungsgetriebe
310 enthält ein Zahnrad 312, das auf der Motorantriebswelle 306 angebracht ist. Das Zahnrad
312 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 314, das auf einer Hilfsweiie 3i6 mit einem weiteren Zahnrad 3!8
sitzt, das mit einem Zahnrad 320 im Eingriff ist; das Zahnrad 320 ist auf einer Schleiferwelle 322 befestigt,
die auf der Motorantriebswelle 306 für die freie Drehung darauf gelagert ist. Die Schleiferwelle 322 erstreckt
sich durch eine Basisplatte 324 nach außen, die auf dem Motorgehäuse 302 angeordnet ist. Die Schleiferwelle
322 weist den Schleifer 204 auf, der im Gleitkontakt mit einem halbkreisförmigen Widerstand 202
steht, der auf der Basisplatte 324 angeordnet ist. Leitungen 326 verbinden die gegenüberliegenden Enden des
halbkreisförmigen Widerstandes 202 über den Startschalter 212 des Motors mit der Kraftfahrzeugbatterie
214 sowie den Schleifer 204 des Potentiometers mil dem Umwandler 26 (siehe F i g. 1). Auf der Basisplatte 324 ist
ein Deckel 328 angeordnet, so daß eine Potentiometerkammer 330 entsteht, die den Widerstand 202 und den
Schleifer 204 aufnimmt.
Das Untersetzungsgetriebe 310 dient dazu, das Drehmoment für die Drehung der Schleiferwelle 322 zu erhöhen
und gleichzeitig das Maß der Drehung der Schleiferwelle 322 für das gleiche Rotationsmaß der Motorantriebswelle
306 zu verringern. Nimmt man beispielsweise an, daß der Untersetzungsverhältnis auf 1/30 eingestellt
wird, so bewirkt jede Drehung der Motorantriebswelle 306 um 30°, daß sich die Schleiferwelle 322 um 1°
mit einem Antriebsdrehmoment dreht, welches 30maI größer als das Antriebsdrehmoment der Motorantriebsweile
306 ist. Damit ermöglicht das Untersetzungsgetriebe 310 die Verwendung eines kleinen Motors, wie
beispielsweise eines Armbanduhrenmotors, für den Antrieb des Schleifers 204 des Potentiometers; außerdem
wird eine Feinsteuerung für den Widerstandswert des Potentiometers 200 möglich.
Im Laufe der Zeit rosten und verstauben die Kontaktbereiche
des Widerstandes 202 und des Schleifers 204, so daß die korrekte Angabe des Korrekturfaktors nicht
mehr möglich ist. Dieses Problem kann dadurch vermieden werden, daß eine Dichtung 332 zwischen der Basisplatte
324 und dem Deckel 328 vorgesehen wird, um die Potentiometerkammer 330 vollständig gegen die Umgcbung
zu isolieren und abzudichten. Zweckmäßigerweise wird in der Potentiometerkammer 330 ein flüssiges Antioxydationsmittel,
wie beispielsweise ein elektrisch isolierendes öl, oder ein gasförmiges Antioxydationsmittel,
wie beispielsweise Stickstoffgas, Argongas oder ein an-
deres inertes Gas, dicht eingeschlossen. Weiterhin ist es zweckmäßig, Luft aus der Potentiometerkammer 330
herauszulassen, um den Luftdruck im Innern der Kammer zu verringern. Um den gewünschten elektrischen
Kontakt zwischen dem Widerstand 202 und dem Sch'eifer
204 aufrechtzuerhalten, kann eine Einrichtung vorgesehen werden, um beispielsweise den Schleifer 204
eine Sekunde lang während des Ruhens bzw. Stillstands der Maschine, beim Start der Maschine oder bei einem
solchen Betrieb der Maschine zu drehen, der ohnehin eine Änderung des in dem Speicher gespeicherten Korrekturfaktors
erforderlich macht.
Wenn der festgestellte Istwert für die Abgasrückführungsrj«
a größer als der berechnete Zielwert t ist und dabei außerhalb des zulässigen Fehlerbereiches λ liegt,
liefert der Komparator 20 ein positives Signal mit einer Größe d, die der Abweichung zwischen dem Istwert und
dem Zielwert entspricht. Der Vorzeichendetektor 216 bringt den Umkehrschalter 208 in seine erste Stellung;
die Zeitgeberschaltung 218 schließt den Schalter 210 für
eine Zeitspanne, die dem Absolutwert der Größe ddes
Signals Sd entspricht, so daß sich der Motor 206 in einer Richtung dreht und der Schieifer 204 des Potentiometers
einen erhöhten Widerstandswert abgreift. Der abgegriffene Widerstanndswert und damit das zugehörige
Spannungssignal Sk zeigen einen Korrektfaktor K an, der der Abweichung zwischen dem Ist-Wert und dem
Soll-Wert für die Abgasrückführungsrate entspricht. Wenn der festgestellte Ist-Wert für die Abgasrückführungsrate
a kleiner als der berechnete Zielwert f für die
Abgasrückführungsrate ist und außerhalb des zulässigen Fehlerbereiches tx liegt, liefert der Komparator 20
ein negatives Signal mit einer Größe d, die der Abweichung zwischen dem Ist-Wert und dem Zielwert für die
Abgasrückführungsrate entspricht Der Vorzeichende-
tektor 216 bringt den Umkehrschalter 208 in eine weitere, zweite Stellung; die Zeitgeberschaltung 218 schließt
den Schalter 210 für eine Zeitspanne, die dem Absolutwert der Größe d des Signals Sd entspricht, so daß sich
der Motor 206 in der anderen, umgekehrten Richtung dreht: dadurch greift der Schleifer 204 des Potentiometers
einen verringerten Widerstandswert ab. Wenn die Abweichung zwischen dem Ist-Wert und dem Zielwert
der Abgasrückführungsrate innerhalb des zulässigen Fehlerbereiches liegt, erzeugt der Komparator 20 kein
Ausgangssignal. Ais Ergebnis hiervon bleibt der Motor 206 stationär, um den abgegriffenen Widerstandswert
beizubehalten; dies bedeutet wiederum, daß sich das Signa! Sk nicht ändert
Die Motorantriebsschaltung 22 kann so ausgelegt werden, daß säe den Motor 206 kontinuierlich in einer
oder der umgekehrten Richtung dreht, bis das Signal Sd
von dem Komparator 20 den Wert »Null« erreicht wenn sich die zu steuernde Bedingung intermittierend
7 8
ändert oder ihr Ist-Wert mit hoher Zuverlässigkeit fest- ßer als eine obere Grenze oder kleiner als eine untere
gestellt werden kann. Wenn sich die zu steuernde Bedin- Grenze ist, um dadurch einen anomalen Zustand in dem ■;:
giing mit relativ großer Streuung ändert und es Sehwic- Fühler für die Abgasrückführungsrate, in dem Betäti- ■
rigkcilcn macht, si*: mit großer Zuverlässigkeit festzu- gungsglied für das Ventil des Abgasrückführungssy- Ί
stellen, sollte als Motor 206 ein Impulsmotor verwendet 5 stems oder in anderem Bauteilen des Systems anzuzei- '■!'
werden; die Motorantriebsschaltung 22 sollte dann so gen. Die Alarmschaltung 500 enthält einen ersten Korn- ;
aufgebaut sein, daß sie bei jeder Verstellung eine Dre- parator 502 und einen zweiten Komparator 504. Der ''■>'■
hung df- Motors nur um wenige Grad, beispielsweise erste Komparator 502 weist einen ersten Eingang, der '
um 3O1-, narbeiführt, um den Sollwert allmählich nahe zu mit dem Schleifer 204 des Potentiometers verbunden ist,
dem Ist-Wert zu bringen. Dies gilt insbesondere dann, io und einen weiteren, zweiten Eingang auf, der mit dem i
wenn das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung bei Widerstand 202 des Potentiometers an einem Punkt P1 '·
der Rückkopplungssteuerung der Abgasrückführungs- verbunden ist, der einen der oberen Grenze des Korrek- ·;ϊ
rate eingesetzt wird, die sich im Laufeder Zeit langsam turfaktors entsprechenden Widerstandswert abgreift. '%
ändert, da sich in dem Abgasrückführungssystem Koh- Der erste Komparator 502 führt ein Alarmsignal einem "λ
lenstoff bzw. Ruß ansammelt und es deshalb schwierig 15 Eingang eines ODER-Gliedes 506 zu, wenn sich der ' ■]
ist, den Ist-Wert mit hoher Zuverlässigkeit festzustellen. Schleifer 204 gemäß der Darstellung in F i g. 5 nach . ·
Zu diesem Zweck kann eine Steuerschaltung 220 vorge- oben über den Punkt P1 hinaus bewegt oder wenn der j
sehen sein, die in gleichmäßigen Intervallen Impulse mit Korrekturfaktor K sich über die obere Grenze hinaus Ij
konstanter Pulsdauer durch den Zeitgeber 218 oder di- erhöht. Der zweite Komparator 504 weist einen ersten :j
rekt zu dem Schalter 210 erzeugt. 20 Eingang, der mit dem Schleifer 204 des Potentiometers '<
Unter Bezugnahme auf F i g. 4 soll die Funktionswei- verbunden ist, und einen weiteren, zweiten Eingang auf, >'
se nun in Bezug auf die Motorantriebsschaltung 22 be- der mit dem Widerstand 202 des Potentiometers an ei- :;
schrieben werden, die den Schrittmotor 206 in einer nem Punkt P2 verbunden ist, der einen der unteren -,.';
Richtung oder der umgekehrten Richtung im eine vor- Grenze des Korrekturfaktors entsprechenden Wider- ί
gegebene Gradzahl drehen kann, um so allmählich den 25 standswert abgreift. Der zweite Komparator 504 liefert 1
Ist-Wert nahe zu dem Zielwert zu bringen. ein Alarmsignal zu einem weiteren Eingang des ODER- '.;
Es wird zunächst angenommen, daß bei aufgrund ir- Gliedes 506, wenn sich der Schleifer 204 gemäß der ■■
gendwelcher Fehler bei der Montage der Brennkraft- Darstellung in Fig.5 nach unten über den Punkt P2 ".j
maschine ein Fehler bei der Abgasrückführungsrate hinaus bewegt oder wenn der Korrekturfaktor K sich j
auftritt. Wenn der Fühler 18 für die Abgasrückführungs- 30 unter die untere Grenze verringert. Dementsprechend 1
raten ;n dem ersten Schritt einen Wert feststellt, der wird ein Alarmsignal über das ODER-Glied 506 an ei- '■}
größer als der berechnete Zielwert und über dem zuläs- nem Summer 508 angelegt, der ein wahrnehmbares /S
sigen Fehlerbereich α liegt, dreht die Motorantriebs- Alarmsignal für die Anzeige eines anomalen Zustandes
schaltung 22 den Motor 206 um eine vorgegebene des Fühlers für die Abgasrückführungsrate, des Stell- .;
Gradzahl in eine Richtung, so daß der Korrekturfaktor 35 gliedes für das Ventil des Abgasrückführungssystems
K um einen vorgegebenen Betrag β reduziert wird. Die- oder einer anderen Komponente dieses Systems er- A
ser Vorgang wird in einem zweiten, dritten, vierten und zeugt. Nimmt man an, daß der Widerstand 202 des Po- B
fünften Schritt wiederholt, solange der festgesteiite tentiometers einen Gesamtwiderstandswert von i0 ΚΩ m
Wert für die Abgasrückführungsrate noch größer als hat, so können die weiteren Eingänge des ersten und gj
der berechnete Zielwert für die Abgasrückführungsrate 40 zweiten Komparators 502 und 504 mit dem Widerstand i|?
ist und über dem zulässigen Fehlerbereich oc liegt. Wenn 202 des Potentiometers an Punkten verbunden werden, U
beim sechsten Schritt der Fühler 18 für die Abgasrück- die Widerstandswerte von 9 ΚΩ bzw. 1 ΚΩ abgreifen. i'j
führungsrate einen Wert feststellt, der kleiner als der >i
Zielwert ist und außerhalb des zulässigen Fehlerberei- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen κ]
ches « liegt, dreht die Motorantriebschaltung 22 den 45 :;
Motor 206 um eine vorgegebene Gradzahl in der umge- ■■■»
kehrten Richtung, so daß der Korrekturfaktor K um den i&
vorgegebenen Betrag/erhöht wird. Wenn beim siebten -ß
Schritt die Differenz zwischen dem festgestellten Ist- Ij
wert und dem Sollwert der Abgasrückführungsrate in- 50 |j
nerhalb des zulässigen Fehlerbereiches liegt, dreht die -p
Motorantriebsschaltung 22 den Motor 206 nicht, so daß ||
der Korrekturfaktor K auf dem gleichen Wert gehalten U
wird, wie er bei dem vorherigen, sechsten Schritt erzielt g
wurde. Sogar dann, wenn beim achten Schritt aus ir- 55 ^?
gendwelchen Gründen eine große Streuung in der Mes- si
sung der Abgasrückführungsrate auftritt, dreht die Mo- i·
torantriebsschaltung 22 den Motor 206 nur um die vor- f|
gegebene Gradzahl. Wenn bei dem neunten, zehnten ^j
und elften Schritt die Differenz zwischen dem festge- 60 ff stellten Ist-Wert und dem Soll-Wert der Abgasrückführungsrate
innerhalb des zulässigen Fehlerbereiches gehalten wird, bleibt der Motor 206 im stationären Zustand,
dreht sich also nicht, so daß der Korrekturfaktor
K unverändert bleibt 65
K unverändert bleibt 65
in Fi g. 5 ist eine Aiarmschaitung zur Lieferung eines
wahrnehmbaren Alarmsignals dargestellt, wenn der in
dem Speicher 24 gespeicherte Korrekturfaktor K grö-
wahrnehmbaren Alarmsignals dargestellt, wenn der in
dem Speicher 24 gespeicherte Korrekturfaktor K grö-
Claims (7)
1. Regeleinrichtung an einer Brennkraftmaschine, enthaltend Einrichtungen, die den Betriebsbedingungen
der Maschine, beispielsweise'der Drehzahl, der Belastung, der Maschinentemperatur entsprechende
Signale abgeben, eine Einrichtung, die aus diesen Signalen einen Ziel- oder Sollwert für eine
einzustellende Variable, insbesondere das Luft/ Kraftstoff-Verhältnis bestimmt, eine Einrichtung, die
den Istwert dieser Variablen ermittelt, eine Einrichtung, die eine Differenz aus Soll- und Istwert ermittelt
und daraus einen Korrekturfaktor ableitet, der zur Angleichung der miteinander verglichenen Wer- is
te verwendet ist, und einen Speicher zum Speichern des Korrekturfaktors, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (24) von einem Potentiometer (200) mit einem Schleifer (204), der auf
dem Widerstand (202) des Potentiometers (200) verschiebbar ist, gebildet ist, daß der Schleifer (204) mit
der Welle eines in seiner Drehrichtung umkehrbaren Motors (206) mechanisch verbunden ist und daß ein
Motorsteuerkreis (22) zum Erregen des Motors (206) in der einen oder der anderen Drehrichtung
entsprechend des Vorzeichens der festgestellten Differenz vorgesehen ist
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (20) enthält,
die eine Verstellung des Potentiometerschleifers (204) nur dann bewirkt, wenn der Betrag der ermittelten
Differenz größer als c'~.i vorgegebener Wert
ist.
3. Regeleinrichtung nach Ar-^ruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Schrittmotor
ist.
4. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Alarmschaltung
(502 bis 508) zur Lieferung einer Anzeige eines anomalen Zustandes, wenn der Korrekturfaktor
größer als ein oberer Grenzwert oder kleiner als ein unterer Grenzwert ist.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmschaltung zwei Komparatoren
(502, 504) aufweist, von denen jeweils ein Eingang mit dem Potentiometerschleifer (204) verbunden
ist und von denen der andere Eingang des ersten Komparator (502) mit einem Abgriff (Pi) am
Potentiometerwiderstand (202) verbunden ist, der bei einem dem oberen Grenzwert des Korrekturfaktors
entsprechende Widerstandswert liegt, und der zweite Eingang des anderen !Comparators (504) mit
einem zweiten Abgriff (Pi) am Potentiometerwiderstand
(202) verbunden ist, der bei einem dem unteren Grenzwert des Korrekturfaktors entsprechenden
Widerstand liegt
6. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
Umkehrschalter (208) zur Umpolung der Stromversorgung des Motors (206) aufweist, die von der
die Differenz ermittelnden Einrichtung (216) angesteuert ist.
7. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Einrichtung (220) zur Erzeugung von Impulsen mit konstanter Impulsdauer und einen beim Auftreten
der Impulse schließenden Schalter (210) aufweist, der in der Stromversorgungslcitung des Mo-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung an einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Eine solche Regeleinrichtung ist aus der DE-OS 28 45 043 bekannt
Die bekannte Einrichtung weist an der zu regelnden Brennkraftmaschine eine Reihe von Sensoren auf, die
beispielsweise die Drehzahl, den Ansaugunterdruck und den in den Abgasen der Maschine enthaltenen Sauerstoffanteil
ermitteln lassen. Aus solchen Sensorsignalen werden Steuersignale abgeleitet, mit deren Hilfe die
Kraftstoffzuführung zu der Brennkraftmaschine so beeinflußt wird, daß sich ein stöchiometrisches Luft/Kraftstoff-Verhältnis
in dem der Maschine zugeführten Brenngasgemisch ergibt Die bekannte Regeleinrichtung
speichert bei normalen Betriebszuständen in einem Register das Ansaugunierdrueksignai, das Drehzahlsignal
und den Kraftstoffzuführungszeitpunkt beurteilt, ob das Signal vom Abgasfühler innerhalb eines vorbestimmten
Pegels ist, der dem stöchiometrischen Luft/ Kraftstoff-Verhältnis entspricht während einer Periode,
die länger ist, als die Verzögerungszeit zur Übertragung des Luft/Kraftstoff- Verhältnisses von der Ansaugseite
der Maschine zur Abgasleitung, berechnet das Luft/ Kraftstoff-Verhältnis aus den eingegebenen Signalen
und speichert in einem Speicher einen Luft/Kraftstoff-Verhältnis-Korrekturfaktor,
der das Verhältnis zwischen dem Luft/Kraftstoff-Verhältnis und dem bereits
gespeicherten ursprünglichen Luft/Kraftstoff-Verhältnis ist Bei besonderen Betriebsbedingungen, beispielsweise
beim Beschleunigen, löst die Regeleinrichtung das für einen bestimmten besonderen Betriebszustand geeignete
Luft/Kraftstoff-Verhältnis aus und steuert beispielsweise
die Einspritzzeit -des Kraftstoffs auf der Grundlage des erhaltenen Luft/Kraiibtoff-Verhältnisses
durch Korrigieren des ausgelesenen Luft/Kraftstoff-Verhältnisses
mittels des genannten Korrekturfaktors.
Ein solcher Korrekturfaktor sollte auch gespeichert bleiben, wenn das Fahrzeug, das mit der Einrichtung
ausgerüstet ist, vorübergehend stillgesetzt wird, damit der Korrekturfaktor auch dann zur Verfügung steht,
wenn die Brennkraftmaschine erneut gestartet wird. Üblicherweise werden die in einem Speicher befindlichen
Daten dadurch aufrecht erhalten, also nicht gelöscht, daß die Verbindung des Speichers mit der Batterie
des Fahrzeugs aufrecht erhalten wird. Jedoch kann es bei Reparaturarbeiten oder in kalten Winternächten,
in denen die Batterie unter Umständen aus dem Fahrzeug herausgenommen wird, dazu kommen, daß aufgrund
der Unterbrechung der Stromversorgung die in dem Speicher enthaltenen Daten gelöscht werden.
Eine Abhilfe hierfür wäre die Verwendung von nichtflüchtigen Speichern, wie sie beispeilsweise ein sogenannter
RAM darstellt, wie auch in der Regeleinrichtung nach der DE-OS 28 45 043 vorgesehen. Solche
Speicher sind jedoch relativ teuer, wodurch sich die Kosten einer solchen Regeleinrichtung erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben,
die fertigungstechnisch einfach ist und mit billigen Bauelementen aufbaubar ist, dabei aber gespeicherte Werte
auch dann bewahrt, wenn die Stromversorgung zur Regeleinrichtung völlig unterbrochen wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56101841A JPS585448A (ja) | 1981-06-30 | 1981-06-30 | 自動車用電子制御装置のメモリ保存装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3224310A1 DE3224310A1 (de) | 1983-01-13 |
DE3224310C2 true DE3224310C2 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=14311280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3224310A Expired DE3224310C2 (de) | 1981-06-30 | 1982-06-29 | Regeleinrichtung an einer Brennkraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4432331A (de) |
JP (1) | JPS585448A (de) |
DE (1) | DE3224310C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343481A1 (de) * | 1983-12-01 | 1985-06-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Korrektureinrichtung fuer ein kraftstoffzumesssystem einer brennkraftmaschine |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60256565A (ja) * | 1984-05-31 | 1985-12-18 | Mitsubishi Electric Corp | 内燃機関の点火時期制御装置 |
JPS6125950A (ja) * | 1984-07-13 | 1986-02-05 | Fuji Heavy Ind Ltd | 自動車用エンジンの電子制御方式 |
JPS6128738A (ja) * | 1984-07-17 | 1986-02-08 | Fuji Heavy Ind Ltd | 自動車用エンジンの電子制御方式 |
JPS6176748A (ja) * | 1984-09-25 | 1986-04-19 | Aisin Seiki Co Ltd | 電動式排気ガス再循環バルブ |
US4715348A (en) * | 1985-08-31 | 1987-12-29 | Nippondenso Co., Ltd. | Self-diagnosis system for exhaust gas recirculation system of internal combustion engine |
JPS62203969A (ja) * | 1986-02-28 | 1987-09-08 | Fuji Heavy Ind Ltd | 排気ガス還流装置の故障診断装置 |
JPH0786335B2 (ja) * | 1986-10-01 | 1995-09-20 | 株式会社日立製作所 | エンジン制御装置 |
JPH07116995B2 (ja) * | 1987-04-10 | 1995-12-18 | 三菱自動車工業株式会社 | 排気還流装置の故障検出方法 |
US6253748B1 (en) * | 1998-05-09 | 2001-07-03 | Robert Bosch Gmbh | Method and device for controlling an internal combustion engine |
WO2000009972A1 (de) * | 1998-08-12 | 2000-02-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum bestimmen einer position abhängig von dem messsignal eines positionssensors |
US6827051B2 (en) * | 1999-12-03 | 2004-12-07 | Nissan Motor Co., Ltd. | Internal EGR quantity estimation, cylinder intake air quantity calculation, valve timing control, and ignition timing control |
BR0016283B1 (pt) * | 1999-12-09 | 2013-01-22 | controle de egr de motor diesel de ciclo fechado incluindo monitoraÇço de evento. | |
US6415776B1 (en) * | 2000-08-25 | 2002-07-09 | Ford Global Technologies, Inc. | EGR system using pressure-based feedback control |
JP3846381B2 (ja) * | 2002-08-23 | 2006-11-15 | トヨタ自動車株式会社 | 排気還流装置の異常診断装置 |
DE10340034A1 (de) * | 2003-08-28 | 2005-03-31 | Pierburg Gmbh | Potentiometervorrichtung zur Erfassung von Ventilpositionen |
US7124751B2 (en) * | 2005-03-18 | 2006-10-24 | Daimlerchrysler Corporation | Electronic exhaust gas recirculation valve control |
US7321820B2 (en) * | 2006-01-30 | 2008-01-22 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Model-based inlet air dynamics state characterization |
DE102011088763A1 (de) * | 2011-12-15 | 2013-06-20 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung eines Modellierungswerts für eine physikalische Größe in einem Motorsystem mit einem Verbrennungsmotor |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3785356A (en) * | 1971-11-15 | 1974-01-15 | Arvin Ind Inc | Electronically controlled ignition system |
JPS4857022A (de) * | 1971-11-18 | 1973-08-10 | ||
JPS5420203A (en) * | 1977-07-15 | 1979-02-15 | Hitachi Ltd | Combustion control equipment of engine |
JPS6060019B2 (ja) * | 1977-10-17 | 1985-12-27 | 株式会社日立製作所 | エンジンの制御方法 |
JPS5554658A (en) * | 1978-10-17 | 1980-04-22 | Nippon Soken Inc | Electronic controller for internal-combustion engine |
JPS5578152A (en) * | 1978-12-06 | 1980-06-12 | Nissan Motor Co Ltd | Exhaust gas return control device |
JPS5584858A (en) * | 1978-12-18 | 1980-06-26 | Nippon Denso Co Ltd | Engine control |
JPS5746054A (en) * | 1980-09-01 | 1982-03-16 | Mazda Motor Corp | Exhaust gas cleaner of fuel injection engine |
JPS5770944A (en) * | 1980-10-20 | 1982-05-01 | Mazda Motor Corp | Exhaust gas reflux unit for engine |
-
1981
- 1981-06-30 JP JP56101841A patent/JPS585448A/ja active Granted
-
1982
- 1982-06-21 US US06/390,687 patent/US4432331A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-06-29 DE DE3224310A patent/DE3224310C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343481A1 (de) * | 1983-12-01 | 1985-06-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Korrektureinrichtung fuer ein kraftstoffzumesssystem einer brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4432331A (en) | 1984-02-21 |
DE3224310A1 (de) | 1983-01-13 |
JPS585448A (ja) | 1983-01-12 |
JPS6328232B2 (de) | 1988-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3224310C2 (de) | Regeleinrichtung an einer Brennkraftmaschine | |
EP0326553B1 (de) | Einrichtung zur gesteuerten zumessung von verbrennungsluft in eine brennkraftmaschine | |
DE2204192C3 (de) | Vorrichtung zur Verbesserung der Abgase einer Vergaser-Brennkraftmaschine | |
DE3424088C2 (de) | ||
DE1961438B2 (de) | Drehzahlsteuerungseinrichtung für eine Kraftmaschine zur Steuerung der Leerlauf drehzahl | |
DE3829405A1 (de) | Betaetigungseinrichtung fuer elektromotorisch bewegbare teile von kraftfahrzeugen | |
DE2758674A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum festziehen einer anordnung | |
DE102008042591A1 (de) | Motorsteuergerät | |
DE3423064C2 (de) | ||
DE3400711A1 (de) | Einrichtung zum steuern des einspritzzeitpunktes von einem verbrennungsmotor zugefuehrten kraftstoff | |
DE19941475A1 (de) | Verfahren zum Begrenzen der Schließkraft von beweglichen Teilen | |
DE102005030534A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer automatisierten Kupplung | |
DE3719682A1 (de) | Kraftstoffzufuehrungs-regelsystem fuer eine brennkraftmaschine | |
DE3230211A1 (de) | Luft/kraftstoff-verhaeltnis-rueckkopplungssteuersystem zur verwendung in einer brennkraftmaschine | |
DE10046269B4 (de) | Ansaugluftflussratensteuergerät | |
DE3935593A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur regelung der innenraumtemperatur von kraftfahrzeugen | |
DE10133923B4 (de) | Verfahren zur automatischen Steuerung eines Schraubvorgangs | |
DE102011004890A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Inbetriebnahme eines Stellglieds in einem Motorsystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE3316660A1 (de) | Verfahren zur rueckkopplungssteuerung der leerlaufumdrehungszahl pro minute, wobei das verfahren eine unregelmaessigkeiten der funktion der detektoreinrichtung fuer die oeffnung des drosselventiles einer verbrennungsmaschine betreffende sicherheitsfunktion erfuellt | |
DE112018005276T5 (de) | Schaltbereichssteuervorrichtung | |
DE4439674B4 (de) | Automatisches Korrektursteuerungssystem und -verfahren für Kennlinien eines Drosselklappenpositionssensors | |
DE60027097T2 (de) | Steuergerät für eine Drosselklappe | |
DE4420122B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Endstellung einer Verstelleinrichtung in Fahrzeugen | |
DE4310859A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung einer Verstelleinrichtung | |
DE10246617A1 (de) | Adaptionssystem für das Federmoment bei elektronischen Drosselklappen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |