DE3224077C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3224077C2 DE3224077C2 DE19823224077 DE3224077A DE3224077C2 DE 3224077 C2 DE3224077 C2 DE 3224077C2 DE 19823224077 DE19823224077 DE 19823224077 DE 3224077 A DE3224077 A DE 3224077A DE 3224077 C2 DE3224077 C2 DE 3224077C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- housing
- piston plate
- cylinders
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/02—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
- G01F11/021—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/02—Burettes; Pipettes
- B01L3/021—Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
- B01L3/0217—Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N35/00—Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
- G01N35/10—Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
- G01N35/1065—Multiple transfer devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Pipetter, umfassend ein Gehäuse
und mindestens einen Zylinder im Gehäuse, eine bewegbar im
Gehäuse angeordnete Kolbenplatte, die für jeden Zylinder einen
Kolben trägt, welche Kolbenplatte die Kolben im Zylinder hin-
und herbewegt, wenn die Kolbenplatte im Gehäuse bewegt wird,
einen fingerbetätigten Teil, welcher für Schiebebewegung im
Gehäuse angeordnet ist, und eine Einrichtung zum Verbinden des
Schiebers mit der Kolbenplatte, damit die Betätigung des
Schiebers eine hin- und hergehende Bewegung der Kolbenplatte
und der Kolben verursacht.
Es ist ein Pipetter bekannt (US-PS 36 56 351) mit einem Pisto
lengriff. Dieser bekannte Pipetter weist keinen Schieber und
keine Kolbenplatte auf. Vielmehr besitzt er einen in einem
Zylinder bewegbaren Kolben, dessen Kolbenstange über einen
abzugsartigen Hebel betätigt wird. Der Hebel ist zwischen
seinen Enden angelenkt und sein dem Betätigungsende gegen
überliegendes Ende ist mit der Kolbenstange verbunden.
Es sind auch Pipetter der einleitend genannten Art bekannt
(US-PS 42 15 092, DE-OS 30 08 347). Bei diesen bekannten
Pipettern ist der Schieber in Form einer Stange vorhanden,
die zur Betätigung der Kolbenplatte in ihrer Längsrichtung
verschoben wird dadurch, daß die Bedienungsperson einen am
freien Ende der Schieberstange vorgesehenen Knopf od.dgl.
niederdrückt. Die Schieberstange ist in einem handgriffartigen
Gehäuse aufgenommen. Nachteilig ist es bei diesen bekannten
Pipettern insbesondere, daß sie eine vergleichsweise große
axiale Länge haben, und daß die betätigende Hand der Bedie
nungsperson in vergleichsweise großem Abstand von den eigent
lichen Pipetten liegt. Dadurch wird die Handhabung insgesamt
umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pipetter der einleitend
genannten Art derart auszuführen, daß bequeme Handhabung bei
einem vergleichsweise kleinen Gerät ermöglicht ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
der fingerbetätigte Schieber für Schiebebewegung im Gehäuse
in einem Winkel zum Bewegungsweg der Kolbenplatte angeordnet
ist, und daß an dem Schieber und an der Kolbenplatte mit
einander in Berührung stehende schräge Flächen gebildet
sind, so daß eine Bewegung des Schiebers eine Bewegung der
Kolben in den Zylindern veranlaßt.
Ein Pipetter gemäß der Erfindung ist besonders klein und
handlich, so daß beispielsweise auch das aufeinanderfolgende
Einsetzen des Pipetters in benachbarte Reihen von Öffnungen
bequemer und einfacher und dementsprechend leichter mit der
erforderlichen Genauigkeit ausgeführt werden kann als bei
den bekannten Pipettern. Hierdurch wird gleichzeitig die
Füllgenauigkeit verbessert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert.
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mehrkanaligen Pipetters
entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 eine explodierte Ansicht des Pipetters gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des zusammengesetzten
Pipetters entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Pipetters mit abgenommenem
Deckel und mit in vorgespannter oder unbetätigter
Stellung befindlichem Schiebebetätiger,
Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 1, bei der
Schiebebetätiger sich in der ersten zurückge
zogenen Stellung befindet, die dieser einnimmt,
wenn der Pipetter zu füllen ist und wenn sein
Inhalt abgegeben werden soll und
Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 4, bei der
Schiebebetätiger sich in der vollständig zurück
gezogenen Stellung befindet, um die abnehmbaren
Spitzen auszuwerfen.
Der in den Zeichnungen dargestellte Pipetter 10 umfaßt
ein pistolengrifförmiges Gehäuse 20, welches aus einer
Basis 22 und einem Deckel 24 zusammengesetzt ist, die
zusammen eine weite, jedoch schmale Kammer 26 bilden,
in der verschiedene Komponenten der Vorrichtung befestigt
sind. Die Hauptkomponenten umfassen einen Zylinderblock 28
mit einer Vielzahl von Zylindern 30, eine Kolbenplatte 32,
die eine Reihe von Kolben 34 trägt, wobei die Kolben 34
in die Zylinder 30 ragen, und einen fingerbetätigten
Schieber 36. Eine volumengesteuerte Anordnung 38 versorgt
die Bedienungsperson mit einem fühlbaren Signal, wenn
der Pipetter betätigt wird. Die Anordnung umfaßt ebenso
eine Streiferplatte 40 zum Entfernen der wegwerfbaren
Füllspitzen 42, die auf den Zylindern montiert sind. Wei
terhin umfaßt die Anordnung einen Löseknopf 44, welcher
die Bewegung des Schieber begrenzt, um den Betrieb der
Streiferplatte 40 zu steuern. Die verschiedenen Teile der
Anordnung sind nachfolgend mehr im einzelnen beschrieben.
Die Basis 22, die einen Behälter bildet, in den die Haupt
teile zusammengesetzt sind, umfaßt eine Stützwand 50, einen
vorderen Flansch 52 und einen hinteren Flansch 54. Die
Flansche 52 und 54 divergieren ein wenig nach unten in
einen Winkel von nahezu 10°, um so die Pistolengrifform
des Gehäuses zu bilden. Ein Flansch 56 verläuft entlang
der oberen Kante der Basis, während die Bodenkante 58 von
jeglichem Flansch oder vorstehenden Rand frei ist.
Der Deckel 24 ist im wesentlichen ein Spiegelbild der
Basis 22 und umfaßt eine Vorderwand 60, einen vorderen
Flansch 62, einen hinteren Flansch 64 und einen oberen
Flansch 66. Die untere Kante des Deckels ist ebenso mit
einem Flansch 68 versehen, welcher eine ausgebogte Ge
stalt hat, um die Zylinder 30 des Blocks 28 entsprechend
der nachfolgenden Beschreibung abzustützen. Wenn das
Gehäuse mittels Durchgangsschrauben 69 zusammengesetzt
wird, liegen die verschiedenen Flansche der Basis und des
Deckels aneinander, um die Kammer 26 zu umschließen.
Fingeröffnungen 70 und 72 sind jeweils an der Basis und
am Deckel vorgesehen, um einen Zugang zum Schieber 36
vorzusehen, welcher den Abzug für den Pipetter bildet.
Der Zylinderblock 28 im unteren Abschnitt der Kammer 26
ist mit einer Anzahl von parallelen Zylindern 30 ausge
bildet, welche nach unten konisch sich verjüngende Düsen
74 aufweisen. Diese Düsen 74 verlaufen aus der Kammer 26
heraus und passen in halbkreisförmige Schlitze 76, welche
im Flansch 68 des Deckels 24 ausgebildet sind. Die Zylinder,
die integriert mit einer Platte 48 ausgebildet sind, tragen
jeweils um die Oberseite jedes Zylinders (siehe Fig. 3)
in einem in der Platte 78 vorgesehenen Sitz einen O-Ring
80. Auf den mehreren O-Ringen liegen Halter 82, die ihrer
seits innerhalb der Kammer 26 durch gegenüberliegende
Paare vom Flanschen 88 und 90 in der Basis und im Deckel
am Ort gehalten werden. Flache Ausnehmungen 92 sind ebenso
in der Basis und im Deckel vorgesehen, welche die langen
Kanten der Platte 78 und des Halters 82 entsprechend Fig.
2 und 3 aufnehmen.
Die in der Kammer 26 befestigte Kolbenplatte 32 ist so
angeordnet, daß sie sich innerhalb der Kammer hin- und
herbewegt, wie dies durch den Doppelpfeil 100 in Fig. 4
bis 6 angezeigt ist. Die Platte hat einen unteren Kanal
102, welcher von Flanschen 103 und 105 gebildet wird,
die parallel zur Platte 78 und zum Halter 82 der Zylinder
anordnung verlaufen. Der Kanal trägt die Kolben 34, die
in die Zylinder ragen, wie dies in Fig. 2 und 3 dargestellt
ist. Die Platte 32 ist für eine hin- und hergehende Be
wegung innerhalb der Kammer 26 durch einen Schlitz 104
geführt, welcher in ihrer Vorderfläche 106 ausgebildet ist.
Der Schlitz 104 fluchtet mit einer Rippe 108 an der Innen
fläche der Wand 60 des Deckels.
Die Oberkante 110 der Kolbenplatte 32 befindet sich in
einem Winkel von nahezu 35° zur Mittellinie des Schlitzes
104. Die Oberkante ist bei 12 mit einem Kanal versehen,
wie dies deutlich aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, um so
mit dem gleich gestalteten Kanal 113 in der Unterkante 114
des fingerbetätigten Schiebers 36 im Eingriff zu stehen,
um die Betriebsverbindung zwischen dem Schieber und der
Platte ebenso aufrechtzuerhalten, wie die Bewegung des
Schiebers auf die Kolbenplatte zu übertragen. Die abge
stufte Konfiguration der Oberkante 110 der Kolbenplatte
und die Unterkante des Schiebers ermöglicht eine Verbin
dung zwischen diesen beiden Teilen, um die Unterkanten
der Fingeröffnungen 70 und 72 in der Basis bzw. im Deckel
freizugeben. Es ist festzustellen, daß in Fig. 4 bis 6
die Kolbenplatte nicht in die Öffnungen ragt.
Die Kolben 34 können entweder als integrierter Teil der
Kolbenplatte oder als separate Teile ausgebildet sein,
die nachfolgend an der Platte befestigt werden. Bei der
dargestellten Ausführungsform werden die Kolben getrennt
gefertigt. Jeder Kolben umfaßt an seiner Oberseite einen
Kragen 120, welcher in Ausnehmungen 122 des Flansches 103
der Platte eingesetzt wird.
Eine im allgemeinen rechtwinklige Öffnung 130 ist in der
Haupttafel der Kolbenplatte 32 ausgebildet, welche die
Volumensteueranordnung 38 aufnimmt. Die Anordnung 38 um
faßt einen U-förmigen Schieber 132, welcher innerhalb
der Öffnung 130 hin- und herbewegbar und bei seiner Be
wegung durch Seitenkanten 134 des Schiebers in Zusammen
wirkung mit den Seitenkanten der Öffnung 130 geführt ist.
Ein Ansatz 136 ist entlang der rechten Seite der Öffnung
130 ausgebildet, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Dieser Ansatz 136 trägt eine Druckfeder 140, die gegen
den Schieber 132 stößt, um so den Schieber bei Betrachtung
von Fig. 4 bis 6 nach links zu drücken. Ein Zapfen 142
ist an der Wand 50 der Basis 22 befestigt und verläuft
quer über den Weg des Schiebers 132, um so die Bewegung
des Schiebers nach links unter Einfluß der Feder 140 zu
begrenzen. Der Zapfen stößt gegen die Vorderfläche 146
des Schiebers.
Wenn die Kolbenplatte 32 sich entlang dem Weg (Doppelpfeil
100) hin- und herbewegt, gleitet die vordere Fläche 146
des Schiebers 132 über den Zapfen 142. Eine Stufe 148
unterbricht die Fläche 146. Wenn daher der Schieber sich
aufgrund der Nach-Unten-Bewegung der Kolbenplatte nach
unten bewegt, stößt die Stufe 148 gegen den Zapfen 142
und erzeugt einen Widerstand gegen das weitere Nach-Unten-
Bewegen der Kolbenplatte. Da die Druckfeder 140 nachgiebig
ist und ein Bewegen des Schiebers nach rechts erlaubt,
wenn die Stufe 148 gegen den Zapfen stößt, wird ein
weiteres Nach-Unten-Bewegen der Kolbenplatte nicht ver
hindert, jedoch wird eher ein fühlbares Signal an die Be
dienungsperson gegeben, das eine besondere Lage der Platte
anzeigt. Dies bedeutet, daß der Bedienungsperson des
Pipetters durch die mit dem Zapfen 142 zusammenwirkende
Stufe (Schulter) 148 ein Signal gegeben wird, um das
Volumen des Versetzens der Kolben 34 in den Zylindern 30
anzuzeigen. Die Art und Weise, auf die das Signal ver
wendet wird, wird in Verbindung mit dem Betrieb des Pipetters
später beschrieben.
Der fingerbetätigte Schieber 36 umfaßt eine ebene, flache
Platte 160 mit einer Fingergreiföffnung 162, die durch die
Platte verläuft und in der Form der Öffnungen 70 und 72
der Basis 22 bzw. dem Deckel 24 entspricht. Ein Flansch
164 umgibt die Öffnung 162, um so einen Schutz für Finger
der Benutzungsperson vorzusehen, wenn diese für die Be
tätigung des Pipetters durch die Öffnung eingeführt werden.
Der Schieber ist für eine hin- und hergehende Bewegung
in der Kammer 26 in einer Richtung bestimmt, die durch
den Doppelpfeil 166 in Fig. 4 bis 6 angezeigt ist. Die
Unterkante 168 des Schiebers 36 ist auf dieselbe Weise
abgestuft wie die Oberkante der Kolbenplatte 32. Die Unter
kante 114 ist mit Kanälen 113 versehen, welche mit den
komplimentären Kanälen 112 entlang der Kante 110 in der
Kolbenplatte 32 in Eingriff bringbar sind.
Die Oberkante 174 des Schiebers 36 ist mit einem Schlitz
176 versehen, welcher eine Rippe 178 aufnimmt. Diese
Rippe 178 ist in der Basis 22 ausgebildet, um den Schieber
am Ort aufzunehmen und dessen hin- und hergehende Bewegung
entsprechend dem Pfeil 166 zu begrenzen. Ein Ansatz 181
an der Rückseite des Schiebers 36 trägt eine Druckfeder 180,
die in einem Kanal 179 der Basis 22 angeordnet ist, um so
den Schieber bei der Betrachtung der Fig. 4 bis 6 nach
links vorzuspannen. Der Schieber kann natürlich gegen die
Vorspannung der Feder entsprechend der Darstellung in
Fig. 5 und 6 nach rechts bewegt werden, was durch das Zu
sammenwirken der geneigten, miteinander wirkenden Kanten
des Schiebers und der Kolbenplatte ein Bewegen der Kolben
platte innerhalb der Kammer 26 nach unten veranlaßt.
Der Löseknopf 44 ist drehbar an der Oberseite der Kammer 26
mittels eines Stiftes 190 gelagert, der zwischen der Basis
und dem Deckel verläuft. Der Knopf 44 hat zwei Schenkel
192 und 194, welche glatt in die Kante bzw. den Rand des
Gehäuses passen. Eine kurze Druckfeder 196, die auf einem
an einem Arm 192 befindlichen Zapfen 198 befestigt ist,
drückt gegen einen Stift 193, um den Knopf nachgiebig
im Gegenuhrzeigersinn zu drücken, wenn Fig. 4 bis 6 be
trachtet wird, und zwar um die in Fig. 5 und 6 dargestellte
Lage einzunehmen. Es ist festzustellen, daß der Schenkel
194 des Knopfes einen Anschlag 202 trägt, der in den
Bewegungsweg eines Vorsprunges 204 ragt, der von der oberen
hinteren Ecke des Schiebers 36 getragen wird. Der Anschlag
202 begrenzt in der Lage gemäß Fig. 4 und 5 das Ausmaß,
um das der Schieber gegen die Vorspannung der Feder 180
zurückgezogen werden kann. Der Anschlag 202 kann durch
Drücken gegen den Schenkel 192 des Knopfes entfernt
werden, welches Drücken ein Drehen des Knopfes gegen die
Vorspannung der Feder 196 im Gegenuhrzeigersinn veranlaßt.
Diese Wirkung bewegt den Anschlag 202 aus dem Bewegungs
weg des Vorsprunges 204, damit der Schieber vollständig
nach rechts zurückgezogen werden kann,wie dies in Fig. 6
dargestellt ist.
Die Streiferplatte 40 wird vom unteren Abschnitt der Kolben
platte 32 getragen und mit der Platte in Richtung des
Doppelpfeiles 100 hin- und herbewegt. Die Streiferplatte
hat eine im wesentlichen rechteckige Form und weist an
ihrer Oberkante einen Flansch 220 auf, welcher mit der
Rückseite des Bodens der Kolbenplatte 32 im Eingriff steht.
Die Streiferplatte wird durch Zungen 222 auf der Kolben
platte am Ort gehalten. Diese Zungen können entweder ge
klebt oder auf andere Weise in zugehörigen Schlitzen be
festigt sein, die entsprechend an der Kolbenplatte vorge
sehen sind. Die vordere Fläche der Platte 40 ist mit ge
krümmten Nuten 224 versehen, welche die Seiten der Zylinder
28 aufnehmen. Die Ränder der Nuten 224 gleiten innerhalb
von Kerben 226, die in der Seitenkante der Platte 78 des
Halters 82 vorgesehen sind (die Kerben sind nur in der
Platte 82 in Fig. 2 zu sehen). Die Unterkante der Streifer
platte trägt einen Fuß 230, welcher ebenso mit flachen
Kerben 232 versehen ist. Diese Kerben sind dazu bestimmt,
die Düsenabschnitte 74 der Zylinder 28 zu umgeben (in
diesem Zusammenhang sind unter Kerben nutenartige Ausneh
mungen zu verstehen, die einen beliebigen Querschnitt
aufweisen können, je nach Ausbildung der Zylinder). Der
Fuß 230 ist dazu bestimmt, die Oberkanten der entfern
baren Spitzen 42 zu ergreifen, wenn die Streiferplatte
nach unten bewegt wird, um so die Spitzen von den Düsen
74 abzustreifen.
Wie zuvor in der Einleitung erwähnt, ist der Pipetter
gemäß der Erfindung insbesondere dazu bestimmt, die Ver
tiefungen von einer Platte 96 mit Vertiefungen zu füllen,
welche für verschiedene Tests und Experimente im Labora
torium verwendet werden. Diese Platten haben zwölf Reihen
von acht Vertiefungen bzw. Aufnahmen. Der Pipetter gemäß
der Erfindung ermöglicht dem Benutzer das gleichzeitige
Füllen aller Vertiefungen bzw. Aufnahmen einer Reihe.
Durch den zwölfmaligen wiederholten Betrieb können alle
Vertiefungen bzw. Aufnahmen gefüllt werden. Der Benutzer
hält das pistolengrifförmige Gehäuse des Pipetters mit
zwei Fingern (entweder mit dem Zeige- und Mittelfinger
oder mit dem Mittel- und Zeigefinger, wobei diese durch
die Öffnungen 70 und 72 des Gehäuses 20 verlaufen und mit
dem Schieber 36 in Berührung stehen). Die Handfläche um
gibt das Gehäuse und stößt gegen die Kanten 54 und 64 des
Gehäuses und bedeckt dieses so, daß das gesamte Gehäuse als
Pistolengriff in der Hand gehalten wird, wobei der Daumen
zur Rückseite verläuft. Herkömmlicherweise werden Weg
werfspitzen 42 auf die Düsen 74 jedes Zylinders aufgescho
ben, damit der Pipetter exakt die in die verschiedenen
Ausnehmungen bzw. Vertiefungen des Behälters einzubringende
Flüssigkeit aufnehmen und nachfolgend wieder abgeben kann.
Wenn der Pipetter leer ist, drückt der Benutzer den Abzug,
welcher durch den Fingerschieber 36 gebildet wird. Dies
veranlaßt den Schieber zu einer Bewegung nach rechts und
der Kolbenplatte nach unten, so daß die Kolben 34 um
einen wesentlichen Abstand in die Zylinder ragen. Diese
Drückbewegung wird fortgesetzt, bis der Benutzer den
Widerstand feststellt, welcher durch die Stufe 148 die
Volumensteuerung spürt, wenn diese den Zapfen 142 berührt.
Diese Lage ist in Fig. 5 dargestellt. Der besondere Schie
ber 132 wird so gewählt, daß dessen Kerbe 148 so positio
niert ist, daß sie eine spezifisch gewünschte volumetri
sche Verschiebung der Kolben in den Zylindern erzeugt,
wenn die Stufe (oder Schulter) 148 den Zapfen 142 berührt.
Dies erzeugt diesen zusätzlichen Widerstand. Mit dem
in diese Lage bewegten Fingerschieber bringt der Benutzer
dann die unteren Enden der Spitzen 42 in die vom Pipetter
aufzusaugende Lösung und überführt diese später in die
Vertiefungen bzw. Aufnahmen. Die Bedienungsperson löst
dann den Fingerschieber, wodurch der Schieber sich unter
dem Einfluß der Feder 180 in seine extrem vorgespannte
Lage gemäß Fig. 4 bewegen kann, wodurch die Kolben 34
aus den Zylindern 28 so zurückgezogen werden, daß ein
Vakuum geschaffen wird, durch welches die Lösung in die
Zylinder gezogen wird.
Der Benutzer bringt dann, indem er den Pistolengriff des
Pipetters hält, die Böden der Spitzen 42 in Ausrichtung
mit der zu füllenden Reihe von Vertiefungen bzw. Aufnah
men. Dann drückt der Benutzer erneut den Abzug und bewegt
den Fingerschieber nach rechts, bis erneut der Widerstand
festgestellt wird, der durch die Berührung der Stufe 148
der Volumensteuerung mit dem Zapfen 42 entsteht. Durch
diesen Vorgang wird der Inhalt der Zylinder in die Auf
nahmen abgegeben. Um eine vollständige Abgabe der in den
Zylindern befindlichen Lösung sicherzustellen, drückt
der Benutzer den Abzug so, daß eine Bewegung des Kolben
schiebers nach unten und ein Passieren des Zapfens 142
durch die Stufe 148 verursacht wird. Dies ist möglich, weil
sich die Feder 140 zusammendrückt und der Schieber 132
sich nach rechts bewegen kann. Es ist festzustellen, daß
in Fig. 5 der Anschlag 202 nicht mit dem Vorsprung 204
im Eingriff steht, wenn die Stufe 148 den Zapfen 142
berührt, so daß dieses zusätzliche Drücken des Abzuges
und das daraus resultierende Bewegen des Schiebers möglich
ist. Durch Bewegen des Schiebers vollständig nach hinten,
bis der Vorsprung 204 den Anschlag 202 berührt, wird eine
vollständige Abgabe der Inhalte der Zylinder sichergestellt.
Diese Prozedur kann immer wieder wiederholt werden, bis
alle Reihen der Aufnahmen gefüllt sind.
Wenn der Benutzer es wünscht, die Spitzen 42 zu entfernen,
so ist es lediglich notwendig, den Löseknopf 44 gegen die
Vorspannung der Feder 166 so niederzudrücken, daß der
Anschlag 202 sich aus dem Bewegungsweg des Vorsprunges
204 wegbewegt. Mit niedergedrücktem Knopf kann der Be
nutzer den Fingerschieber den gesamten Weg nach rechts
zurückziehen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Dies
verursacht ein Stoßen des Fußes 230 der Streiferplatte
gegen die oberen Kanten der Spitzen 42, wodurch diese
von den Düsen 74 gestoßen werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergeben sich verschiedene
Vorteile der Erfindung. Insbesondere ist es vorteilhaft,
daß mit Ausnahme der Federn alle Teile spritzgegossene
Kunststoffteile sein können, so daß alle Maschinenteile
eliminiert werden können. Die Herstellungskosten der
verschiedenen Teile sind ziemlich gering. Weiterhin ist
der Pipetter nicht sperrig und erlaubt eine bequeme und
angenehme Benutzung. Das Gehäuse des Pipetters sitzt
komfortabel innerhalb der Hand und kann durch nur eine
Hand gehalten werden. Der Gebrauch des Pipetters ist nicht
unangenehm, sondern vielmehr den natürlichen Bewegungen
des Benutzers angepaßt, d.h. eine ergonometrisch richtige
Haltung der Hand ist gewährleistet. Die kurzen Spitzen
72, die vom Boden der Griffgestalt des Gehäuses ausgehen,
machen es dem Benutzer sehr einfach, die Spitzen mit den
in der Platte ausgebildeten Aufnahmen auszurichten. Da
die Spitzen dank der Gestalt der Zylinder ein wenig von
der Bedienungsperson nach vorne weg und ebenso vom Boden
des Griffes nach unten verlaufen, ist es für die Benutzungs
person leicht, die Spitzen auf die Aufnahmen hin zu zielen
und ihre Lage zu beobachten. Die Zylinder sind in einem
Winkel von nahezu 20° zur vertikalen Mittellinie des
Gehäuses angeordnet. Diese Vorrichtung ermöglicht ebenso
der Bedienungsperson das Auswerfen der wegwerfbaren
Spitzen mit demselben Hub, welcher zum Füllen und Entladen
der Zylinder verwendet wird. Gleichzeitig verhindert der
positive Anschlag ein ungewolltes, zufälliges Auswerfen
der Spitzen. Der Löseknopf 44 kann entweder mit dem Daumen
der den Pipetter haltenden Hand oder alternativ durch die
andere Hand betätigt werden.
Ein weiterer bedeutender Vorteil der vorliegenden Erfindung
besteht in der feinen Steuerung über den gesamten Betrieb
wegen des relativ großen Hubes des Fingerschiebers, ver
glichen mit dem Abstand des hin- und hergehenden Bewegungs
weges der Kolbenplatte. Dies liegt am Winkelverhältnis des
Schiebers und der Kolbenplatte. Bei der dargestellten be
vorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel der mitein
ander im Eingriff stehende Kanten der Kolbenplatte und
des Fingerschiebers mit der Bewegungslinie der Kolbenplatte
nahezu 55°. Konsequenterweise beträgt das Verhältnis des
Schieberhubes zum Kolbenhub mehr als 2 : 1. Dieser große
Schieberhub ermöglicht der Bedienungsperson eine sehr genaue
Steuerung des Betriebes der Kolben in den Zylindern, um
die Lösung in diese hineinzuziehen.
Claims (14)
1. Pipetter, umfassend ein Gehäuse (20) und zumindest
einen Zylinder (30) im Gehäuse, eine bewegbar im
Gehäuse angeordnete Kolbenplatte (32), die für jeden
Zylinder (30) einen Kolben (34) trägt, welche Kolben
platte die Kolben im Zylinder hin- und herbewegt,
wenn die Kolbenplatte im Gehäuse bewegt wird, einen
fingerbetätigten Teil (36), welcher für Schiebebewe
gung im Gehäuse angeordnet ist, und eine Einrichtung
zum Verbinden des Schiebers (36) mit der Kolbenplatte,
damit die Betätigung des Schiebers eine hin- und
hergehende Bewegung der Kolbenplatte (32) und der
Kolben (34) verursacht,
dadurch gekennzeichnet, daß
der fingerbetätigte Schieber (36) für Schiebebewegung
im Gehäuse (20) in einem Winkel zum Bewegungsweg der
Kolbenplatte (32) angeordnet ist, und daß an dem
Schieber (36) und an der Kolbenplatte (32) miteinander
in Berührung stehende schräge Flächen gebildet sind,
so daß eine Bewegung des Schiebers (36) eine Bewegung
der Kolben (34) in den Zylindern (30) veranlaßt.
2. Pipetter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine fühlbare Signaleinrichtung, die zum Anzeigen
der volumetrischen Verschiebung der Kolben (34)
in den Zylindern (30), wenn diese durch den Schie
ber (36) bewegt werden, innerhalb des Gehäuses (20)
angeordnet ist.
3. Pipetter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zylinder (30) aus dem Gehäuse (20) herausragen
und an ihrem unteren Ende konisch verjüngt sind,
um Füllerspitzen (42) aufzunehmen, und daß ein
mit der Kolbenplatte (32) bewegbarer Abstreifer
(40) im Gehäuse angeordnet ist, um die Spitzen (42)
nach der Betätigung des Schiebers in einer Extrem
lage von den Zylindern abzustreifen.
4. Pipetter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Gehäuses mit dem Schieber betriebs
mäßig eine Vorspanneinrichtung (180) verbunden ist,
um den Schieber (36) in eine erste Lage zu drücken,
in der die Kolben (34) aus den Zylindern (30)
herausgezogen sind, daß die Vorspanneinrichtung durch
eine Fingerbetätigung des Schiebers (36) überwindbar
ist, um den Schieber in eine zweite Lage zu bewegen,
in der die Kolben über einen wesentlichen Abstand
in die Zylinder (30) ragen, um den Inhalt der Zylinder
abzugeben.
5. Pipetter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
einen im Gehäuse angeordneten Anschlag (202) zum
wahlweisen Verhindern des Bewegens der Kolbenplatte
(32) durch den Schieber (36) in die unterste Lage.
6. Pipetter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse die Form eines Pistolengriffes hat und daß
der bzw. die Zylinder (30) am Boden des Griffes aus
dem Gehäuse (20) vorsteht.
7. Pipetter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung zum Verbinden des Schiebers (36)
mit der Kolbenplatte (32) eine translatorische Be
wegung der Kolbenplatte verursacht, die weniger als
die Hälfte des Abstandes der translatorischen Bewegung
des Schiebers (36) entspricht.
8. Pipetter nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die fühlbare Signaleinrichtung eine am Gehäuse (20)
angeordnete Zahnanordnung (38) aufweist, die mit der
Kolbenplatte (32) verbunden ist.
9. Pipetter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (20) eine Stützwand (50) und eine
vergrößerte Fingeröffnung (70) durch die Stützwand
in der Nähe des oberen Endes aufweist, der finger
betätigte Schieber (36) in Ausrichtung mit der
Öffnung (70) im Gehäuse (20) befestigt ist, und daß
die Kolbenplatte (32) sich unterhalb der Öffnung
(70) befindet.
10. Pipetter nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstreifer (40) eine Platte aufweist, die mit
der Kolbenplatte (32) verbunden ist und an ihrem
unteren Ende einen Flansch (230) aufweist, welcher
entlang dem unteren Ende der Zylinder (30) gleitet,
um die auf den unteren Enden der Zylinder befestigten
Füllerspitzen auszuwerfen, wenn die Kolbenplatte (32)
sich in ihrer untersten Lage befindet.
11. Pipetter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erleichterung der Betätigung des Schiebers durch
die Öffnung das Gehäuse eine Seitenkante aufweist, die
zum Ausbilden einer Pistolengriffgestalt mit der Öff
nung zusammenwirkt.
12. Pipetter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Gehäuse eine Feder (180) angeordnet ist, die den
Schieber (36) berührt und diesen in eine Lage vor
spannt, in der die Kolben (34) aus den Zylindern (30)
herausgezogen sind.
13. Pipetter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnanordnung (38) einen in fester Lage im Ge
häuse angeordneten Zapfen (142) und ein Folgeglied
(132) umfaßt, welches von der Kolbenplatte (32) ge
tragen ist und in Berührung mit dem Zapfen läuft,
wenn sich die Kolbenplatte hin- und herbewegt, und
daß im Folgeglied (132) eine Stufe (148) ausgebildet
ist, die den Zapfen (142) berührt, wenn die Kolben
platte (32) zum Verändern der Last auf den Schieber
(36) für das Anzeigen der Verschiebung der Kolben
hin- und herbewegt wird.
14. Pipetter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsen der Zylinder (30) mit der Vertikalen so
einen Winkel von nahezu 20° bilden, daß die Zylinder
nach unten und weg von der Bedienungsperson verlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US34887682A | 1982-02-16 | 1982-02-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3224077A1 DE3224077A1 (de) | 1983-08-18 |
DE3224077C2 true DE3224077C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=23369948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823224077 Granted DE3224077A1 (de) | 1982-02-16 | 1982-06-28 | Mehrkanaliger pipetter |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS58142243A (de) |
DE (1) | DE3224077A1 (de) |
FR (1) | FR2521724B1 (de) |
GB (1) | GB2115719B (de) |
HK (1) | HK90288A (de) |
NL (1) | NL8203189A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4824642A (en) * | 1986-10-21 | 1989-04-25 | Costar Corporation | Multi-channel pipetter |
JPS6433048U (de) * | 1987-08-24 | 1989-03-01 | ||
FI87739C (fi) * | 1990-05-04 | 1993-02-25 | Biohit Oy | Pipett |
GB2249172A (en) * | 1990-10-26 | 1992-04-29 | N Proizv Ob Biolog Priborostro | Multichannel pipette |
US5983733A (en) * | 1996-11-15 | 1999-11-16 | Hamilton Company | Manual pipette |
US6103198A (en) * | 1997-09-24 | 2000-08-15 | Sorenson Bioscience, Inc. | Micropipette tip strip and method |
DE102006031460B4 (de) * | 2006-07-07 | 2008-10-30 | Eppendorf Ag | Pipettiervorrichtung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3656351A (en) * | 1970-06-25 | 1972-04-18 | Bio Data Corp | Pipette |
US3954014A (en) * | 1974-12-16 | 1976-05-04 | Becton, Dickinson And Company | Multiple shot pipetter |
FI52025C (fi) * | 1976-04-08 | 1977-06-10 | Osmo Antero Suovaniemi | Menetelmä ja laitteisto nesteannosteluun, nesteen siirtoon ja laimennu ssarjoihin. |
FI57704C (fi) * | 1979-03-23 | 1980-10-10 | Suovaniemi Finnpipette | Seriepipett |
FI58875C (fi) * | 1979-08-31 | 1981-05-11 | Suovaniemi Finnpipette | Pipett |
-
1982
- 1982-06-28 FR FR8211310A patent/FR2521724B1/fr not_active Expired
- 1982-06-28 DE DE19823224077 patent/DE3224077A1/de active Granted
- 1982-07-28 JP JP13189482A patent/JPS58142243A/ja active Granted
- 1982-08-13 NL NL8203189A patent/NL8203189A/nl not_active Application Discontinuation
-
1983
- 1983-01-21 GB GB08301724A patent/GB2115719B/en not_active Expired
-
1988
- 1988-11-10 HK HK90288A patent/HK90288A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS58142243A (ja) | 1983-08-24 |
GB2115719B (en) | 1985-06-19 |
NL8203189A (nl) | 1983-09-16 |
FR2521724B1 (fr) | 1988-03-25 |
GB8301724D0 (en) | 1983-02-23 |
GB2115719A (en) | 1983-09-14 |
FR2521724A1 (fr) | 1983-08-19 |
HK90288A (en) | 1988-11-18 |
DE3224077A1 (de) | 1983-08-18 |
JPS6119930B2 (de) | 1986-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69027325T2 (de) | Handgehaltene mehrkanälige pipettierungsvorrichtung | |
DE2736551C3 (de) | Pipette | |
DE3781762T2 (de) | Mehrkanal-pipette. | |
DE69630473T2 (de) | Verriegelbarer Handspender und Mischplatte zum Spenden von kleinen Materialmengen | |
EP3478418A1 (de) | Dosierkopf, dosiervorrichtung umfassend einen dosierkopf und verfahren zum dosieren mittels eines dosierkopfes | |
EP0085854A2 (de) | Pipettiervorrichtung | |
EP0276474B1 (de) | Dosiervorrichtung | |
EP0452270B1 (de) | Austraggerät zur Bedienung von Doppelkartuschen | |
EP2633913A1 (de) | Pipettiervorrichtung und Mehrkanal-Pippettiervorrichtung | |
DE3911089A1 (de) | Dosiervorrichtung | |
DE2843947C2 (de) | Trockenrasierapparat mit einem Kurzhaarscherteil und einem verschiebbaren Langhaarscherteil | |
EP0610838B1 (de) | Fussbodenwischer | |
DE1598124A1 (de) | Pipettenspitze | |
DE69008540T2 (de) | Pipette. | |
DE2714457C3 (de) | Kappe für einen Handzerstäuber | |
DE3224077C2 (de) | ||
DE69100439T2 (de) | Spendereinheit für ein flüssiges Produkt, die eine Vorrichtung mit zwei Hebelarmen zur Betätigung einer Abgabeeinrichtung beinhaltet. | |
DE2525670A1 (de) | Vorrichtung zum ansaugen einer fluessigkeitsmenge in eine pipette und zur dosierten abgabe dieser fluessigkeit | |
DE69917021T2 (de) | Sauggerät mit hilfsmitteln zum entfernen einer austauschbaren spitze | |
DE2607583A1 (de) | Pipette | |
DE3546534C2 (de) | ||
DE2825015C2 (de) | Flüssigkeitsausgabegerät | |
DE19915771C1 (de) | System zum Aufnehmen und Abgeben von Fluidvolumina | |
EP0269164A1 (de) | Tätowiervorrichtung | |
DE2904900C2 (de) | Elektrischer Schalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: COSTAR CORP., CAMBRIDGE, MASS., US |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CORNING COSTAR CORP. (N.D.GES.D. STAATES DELAWARE) |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |