DE3223991C1 - Tank, insbesondere Brennstofftank für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tank, insbesondere Brennstofftank für Kraftfahrzeuge

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DE3223991C1
DE3223991C1 DE19823223991 DE3223991A DE3223991C1 DE 3223991 C1 DE3223991 C1 DE 3223991C1 DE 19823223991 DE19823223991 DE 19823223991 DE 3223991 A DE3223991 A DE 3223991A DE 3223991 C1 DE3223991 C1 DE 3223991C1
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filler neck
tank
fuel
theft
wall
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Expired
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DE19823223991
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English (en)
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Fritz 7000 Stuttgart Kotauczek
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0403Anti-siphoning devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Die Erfindung ist in der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles erläutert, wobei lediglich ein aufgebrochenes Teilstück des Brennstofftanks dargestellt ist Der Brennstofftank ist als Ganzes mit 10 bezeichnet An seiner einen seitlichen Behälterwand 12 ist ein Einfüllstutzen 14 vorgesehen, der mit einem z. B. waagrecht verlaufenden Stutzenteilstück 14' die Behälterwand 12 durchdringt Das Stutzenteilstück 14' ist an der Behälteraußenseite in geeigneter Weise angeschweißt und dessen behälterinneres Endstück 14" bildet einen 90°-Krümmer, der im Bereich der oberen Behälterwand 16 endet und mit seiner Austrittsöffnung 18 dieser Behälterwand zugekehrt ist Konzentrisch zur Austrittsöffnung 18 ist die obere Behälterwand 16 mit einer Ausbuchtung 20 ausgestattet, deren Durchmesser sich dem Behälterinnern zu erweitert Der ausgebuchtete Wandteil bildet eine Prallglocke für aus der Austrittsöffnung 18 des Einfüllstutzens 14 austretenden Brennstoffs, durch welche dieser strömungsgünstig umgelenkt und dadurch ein Rückstau im Einfüllstutzen 14 beim Betanken vermieden wird.
  • Sofern aus bautechnischen Gründen die Ausbildung einer entsprechenden Ausbuchtung bzw. Prallglocke nicht oder in nicht ausreichendem Maße möglich ist, können im Bereich des inneren Stirnendes des Stutzenteilstückes 14' in dessen Mantel entsprechende Radialbohrungen vorgesehen sein. Die Anordnung der Ausbuchtung 20 ermöglicht hierbei das behälterinnere Stirnende des Einfüllstutzens 14 oberhalb des maximalen Brennstoffniveaus vorzusehen, so daß in vollbetanktem Zustand des Brennstofftanks 10 praktisch nur Luft angesaugt werden kann, sofern ein in der Zeichnung strichpunktiert angedeuteter Absaugschlauch 22 in den Einfüllstutzen so weit wie möglich eingeschoben wird, wobei dieser mit seinem inneren Stirnende, aufgrund dessen, daß der Einfüllstutzen im Behälterinnern in Richtung der oberen Behälterwand 16 hochgezogen ist, an dieser bzw. am Boden der Ausbuchtung 20 zwangsläufig anstoßen wird.
  • Der Einfüllstutzen 14 erstreckt sich auch außerhalb des Brennstoffbehälters nach oben, so daß durch das horizontal verlaufende Stutzenteilstück 14' sowie durch die nach oben gerichteten Stutzenendstücke 14" und 14"' ein Syphon gebildet ist, in welchem nach einem Betanken des Brennstofftanks eine Restmenge an Brennstoff verbleibt. Im Falle eines versuchten Brennstoffdiebstahls könnte mit Hilfe des Absaugschlauches 22, sofern dieser nicht von vornherein bis zum Anschlag am Boden der Ausbuchtung 20 in den Einfüllstutzen eingeführt wird, diese Brennstoffmenge abgesaugt werden.
  • Um dies zumindest dann zu vermeiden, wenn sich das Brennstoffniveau unterhalb der tiefsten Stelle des behälterinneren Endstückes 14" des Einfüllstutzens befindet, kann an dieser Stelle am Rohrumfang eine Radialbohrung 24 vorgesehen sein, durch welche im Einfüllstutzen stehen bleibender Brennstoff in den Brennstofftank ablaufen kann.
  • Der Querschnitt dieser Radialbohrung ist hierbei so klein zu wählen, daß bei einem sich oberhalb derselben befindenden Brennstoffniveau die in den Einfüllstutzen nachfließende Brennstoffmenge über einen bestimmten Zeitraum so gering ist, daß bei einem Absaugschlauch, dessen Querschnitt einem Vielfachen des Querschnittes der Radialbohrung 24 entspricht, durch Ansaugen von Luft der in den Einfüllstutzen einströmende Brennstoff in diesem längere Zeit verbleibt bzw. nicht absaugbar ist.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Tank, insbesondere Brennstofftank für Kraftfahrzeuge, mit einem diebstahlsicher ausgebildeten Einfüllstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (14) in das Tankinnere hineinragt, dort im Bereich der oberen Tankwand (Behälterwand 16) endet und letzterer seine Austrittsöffnung (18) zugekehrt ist 2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich im Tankinneren befindende Teilstück (Endstück 14") des Einfüllstutzens (14) einen 90° Krümmer bildet 3. Tank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tankwand (Behälterwand 16) oberhalb des inneren Endstückes (14") des Einfüllstutzen (14) eine Ausbuchtung(20) aufweist 4. Tank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das behälterinnere Stirnende des Einfüllstutzens (14) sich im wesentlichen in der Ebene der oberen Tankwand (Behälterwand 16) befindet oder teilweise in deren Ausbuchtung (20) hineinragt 5. Tank nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (20) im Durchmesser in Richtung zum Tankinneren hin erweitert ausgebildes ist 6. Tank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das sich im Tankinneren befindende Teilstück (Endstück 14") des Einfüllstutzens (14) an einer tiefliegenden Umfangsstelle eine Rücklauföffnung (Radialbohrung 24) aufweist, deren Querschnitt einem Bruchteil des Querschnittes des Einfüllstutzens (14) entspricht Die Erfindung betrifft einen Tank, insbesondere Brennstofftank für Kraftfahrzeuge, mit einem diebstahlsicher ausgebildeten Einfüllstutzen.
    Um Tanks diebstahlsicher zu machen, ist es bekannt, den Einfüllstutzen mit einem abschließbaren Verschlußdeckel auszustatten. Eine weitere Art der Diebstahlsicherung besteht darin, das den Verschlußdeckel tragende Ende des Einfüllstutzens in einer mittels einer Klappe verschließbaren Wanne in der Karosserie anzuordnen.
    Diese Tanksicherungen sind bei Anwendung von Gewalt leicht unwirksam zu machen.
    Es ist außerdem ein Tank der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei dem die Diebstahlsicherung von außen unzugänglich in dessen Einfüllstutzen eingebaut ist Sie ist durch eine Sperre mit geringem Strömungswiderstand gebildet und verhindert das Einführen eines Schlauches zum Absaugen von Brennstoff. Diese Konstruktion genügt damit den Sicherheitsanforderungen; sie ist jedoch technisch aufwendig und entsprechend teuer in ihrer Herstellung (DE-OS 23 60 655).
    Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Diebstahlsicherung eines derartigen Tanks einfacher und billiger zu gestalten.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einfüllstutzen in das Tankinnere hineinragt, dort im Bereich der oberen Tankwand endet und letzterer seine Austrittsöffnung zugekehrt ist Diese Konstruktion kommt somit zur Diebstahlsicherung ohne irgendwelche, im Einfüllstutzen unterzubringende Hilfsmittel aus, wobei im Falle eines Diebstahlversuchs ein in den Einfüllstutzen eingeführter Schlauch im Tank oberhalb des Brennstoffniveaus aus diesem wieder austreten und an die obere Tankwand anstoßen und damit Luft saugen wird.
    Zweckmäßig ist dabei eine Anordnung, bei der das sich im Tankinnern befindende Teilstück des Einfüllstutzens einen 90° Krümmer bildet Den Abstand der Austrittsöffnung bzw. des inneren Stirnendes des Einfüllstutzens von der oberen Tankwand wird man hierbei so wählen, daß beim Tanken kein unzulässiger Ausflußwiderstand und damit ein Rückstau im Einfüllstutzenentstehen kann. Dabei ist es günstig, wenn die obere Tankwand oberhalb des inneren Endstückes des Einfüllstutzens eine Ausbuchtung aufweist Diese kann im Durchmesser in Richtung des Tankinnern so erweitert ausgebildet sein, daß der aus dem Einfüllstutzen beim Betanken ausströmende Brennstoff an der oberen Tankwand allseitig vorteilhaft umgelenkt wird. Eine solche Ausbuchtung ermöglicht es überdies, daß die Austrittsöffnung bzw. das behälterinnere Stirnende des Einfüllstutzens im wesentlichen in der Ebene der oberen Tankwand angeordnet werden kann oder teilweise in deren Ausbuchtung hineinragt, um das innere Stirnende des Einfüllstutzens über das maximale Brennstoffniveau bringen zu können.
    Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des inneren Endstückes des Einfüllstutzens erhält diese syphonartige Gestalt, mit der Folge, daß nach dem Betanken im Bereich des Syphons eine bestimmte Brennstoffmenge verbleibt, die im Falle eines versuchten Diebstahls auch abgezogen werden kann. Dabei handelt es sich jedoch lediglich um eine verhältnismäßig kleine Restmenge.
    Wird nun in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung das sich im Tankinnern befindende Teilstück des Einfüllstutzens an einer tiefliegenden Umfangsstelle mit einer Rücklauföffnung ausgestattet, deren Querschnitt einem Bruchteil des Querschnittes des Einfüllstutzens entspricht, so kann sich der Einfüllstutzen entleeren, sobald das Niveau des Brennstoffs unter die Ebene abgesunken ist, in welcher sich diese Rücklauföffnung befindet Deren Querschnitt wird man so wählen, daß beim Leersaugen des Einfüllstutzens die nachströmende Brennstoffmenge so gering ist, daß schließlich Luft gesaugt und dadurch das Absaugen von Brennstoff unterbrochen wird.
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DE3932192A1 (de) * 1989-09-27 1991-04-04 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftstoffbehaelter fuer kraftfahrzeuge
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DE2360655A1 (de) * 1973-12-05 1975-06-12 Juergen Gutzeit Diebstahlsicherung fuer tanks, insbesondere fuer brennstofftanks

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