DE3223617A1 - Mikrocomputersystem - Google Patents

Mikrocomputersystem

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DE3223617A1
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microcomputer system
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microcomputer
switch
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Joji Yokohama Fukuda
Yutaka Atsugi Kanagawa Yamashiki
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Sony Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/4401Bootstrapping
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    • GPHYSICS
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Description

TERMEER- MÜLLER · STEINMEISTER* '..- :..: * "..SOivy Corp. -
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Mikrocomputersystem gemäß dem 5 Oberbegriff des Hauptanspruchs mit einem Betriebsartenwahlschalter.
Wie allgemein bekannt, haben Privatrechner in der Regel ein residentes Programm, wie z. B. BASIC für den Gebrauch für gewöhnliche Zwecke und der Rechner ist so ausgelegt, daß er normalerweise mit dem residenten Programm sofort nach Einschalten läuft.
Verschiedene Privatrechner weisen auch einen Drehwahlschalter auf, der die Auswahl eines Programms nach dem Einschalten des Mikrocomputers zuläßt. Insbesondere, wenn der Drehauswahlschalter ein Magnetplattensystem ansteuert, wird ein auf einer Diskette gespeichertes Programm von dieser nach dem Einschalten der Spannungsversorgung in den Privatrechner geladen und danach bestimmt das geladene Programm den Ablauf im Privatrechner.
Ein Mikrocomputersystem mit einem solchen Drehwahlschalter ist sehr hilfreich, um ein ausgewähltes Programm z. B.
auf einer Diskette in den Rechner zu laden. Normalerweise ist der Auswahlschalter auf der Rückseite des Rechners angeordnet, um irrtümliche Betätigung auszuschalten, so daß es etwai mühselig ist, den Auswahl schalter in die Position für das residente Programm zurückzudrehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Mikrocomputersystem anzugeben, bei dem die Umschaltung auf ein residentes Programm von einem eingestellten äußeren Programm leicht erfolgen kann. Die Erfindung ist kurz zusammengefaßt im Hauptanspruch angegeben. Der Spei-
TER MEER · MÜLLER . STEINlvtelSTfeR *..".," "..Se«y Corp. - S82P81
eher ist so aufgebaut, daß durch Drücken einer Tastaturtaste das residente Programm auch bei anders eingestelltem Auswahlschalter eingestellt werden kann.
Die Erfindung sowie Ausgestaltungen und Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein systematisches Diagramm einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Mikrocomputersystems;
Fig. 2 einen Flußplan zum Erklären der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Tabelle zum Erklären der Ausführungsform gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 ein Diagramm einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Das Mikrocomputersystem gemäß Fig. 1 weist einen Zentralprozessor 1 (CPU) für 8-Bit Parallelverarbeitung und einen Lesespeicher 2 (ROM) auf. Im Lesespeicher 2 ist ein Programm zum Durchführen des Prozesses gemäß dem Flußplan von Fig. 2, ein Überwachungsprogramm und ein BASIC-Übersetzer gespeichert. Ein Speicher 3 mit direktem Zugriff (RAM) ist vorhanden, um als Arbeitsfeld für den Zentralprozessor 1 und als Programmfeld für einen Benutzer zur Verfügung zu stehen. Der Zentralprozessor 1, der ROM 2 und der RAM 3 sind über einen Datenbus 5 und einen Adreßbus 6 miteinander verbunden.
Ein weiterer Speicher 4 mit Direktzugriff ist für Darstellungszwecke vorhanden. Er ist über die Busleitungen 5 und 6 mit einer Röhrensteuerung 10 für eine Kathodenstrahlröh-
TER MEER ■ MÜLLER · STEINWEtSTER
:··:\: 32236Τ7
--Sony Corp. - S82P81
re 12 verbunden. Die Daten im RAM 4 werden über die Röhrensteuerung 11 ausgelesen und dann an die Röhre 12 gegeben, die die Daten darstellt. Eine Systemsteuerschaltung 7 liefert Schreib/Lesesteuersignale, die auf dem Systemsteuersignal des Zentralprozessors 1 aufbauen. Derartige Schreib/ Lesesignale werden dem ROM 2 und den RAMs 3 und 4 zugeführt.
Ein-/Ausgangskanäle 8 und 9 des Zentralprozessors 1 sind mit den Busleitungen 5 und 6 und auch mit einer Schreib/ Lesesignalleitung für die Ein-/Ausgangssteuerung der Systemsteuerschaltung 7 verbunden. Der Kanal 8 ist mit einer Tastatur 13 verbunden, deren Ausgang über den Kanal 8 in den Zentralprozessor 1 gegeben wird. Eine Magnetplatteneinheit 14 ist mit dem Kanal 9 als erstes Speichermedium für ein erstes Auswahlsystem und ein ROM 15 ist mit den Busleitungen 5 und 6 als zweiter Speicher für ein zweites Auswahlsystem verbunden.
In der Ausführungsform von Fig. 1 ist mit 20 eine Drehauswahlschalterschaltung bezeichnet, durch die ein Lesesignal IORD für den Ein-/Ausgang der Systemsteuerschaltung 7 und ein Adreßsignal vom Adreßbus 6 an einen Decoder 21 gelegt sind. Der Decoder 21 liefert dann ein Lesesignal TKRD.
Dieses Lesesignal TKRD wird ODER-Schaltungen 22 und 23 vom offenen Kollektortyp zugeführt. Als Drehauswahlschalter sind Schalter 24, 25 mit zwei-Schaltkreis-3-Kontaktausführung vorhanden, die jeweils an die Eingänge der ODER-Schaltungen 22 und 23 gemäß Fig. 1 angeschlossen sind, während die Ausgänge der ODER-Schaltungen 22 und 23 jeweils an eine LSB-(Least Significant Bit = niedrigstwertiges Bit)-Leitung D„ des Datenbus und eine zweite SB-Leitung D * angeschlossen sind. In der Drehauswahlschalterschaltung 20 sind mit den Bezugszeichen 26, 27, 28 und 29 jeweils anziehbare Widerstände* bezeichnet. Eine Spannungsversorgung 30 versorgt alle Teile des Systems mit Spannung, * (pull-up resistors)
TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEJSTeR" :..::..: " ''..3PJ^y CorP- ~
— 6 —
wenn ein Einschalter 31 eingeschaltet ist, und sie liefert weiterhin ein Rücksetzsignal an den Zentralprozessor 1.
Fig. 2 stellt ein Flußdiagramm für ein System gemäß Fig. 1 dar. Wenn das Signal TKRD Null oder "0" ist, werden Datenbits D» und D1 von der Drehauswahlschalterschaltung 20 in einem Schritt 102 nach dem Start 101 gelesen. In einem Schritt 104 wird überprüft, ob eine der Tasten der Tastatur 13 gedrückt ist. In einem Schritt 111 wird das Computersystem für allgemeinen Gebrauch vorbereitet, und in Schritten 112 und 113 findet entsprechend die Vorbereitung für ein erstes bzw. ein zweites Außenprogramm statt.
Wenn dagegen das Signal TKRD = "1" ist, werden die Ausgänge D0 und D1 von den ODER-Schaltungen 22 und 23 gleich "1" unabhängig von gewechselten Stellungen der Schalter 24 und 25. Da die ODER-Schaltungen 22 und 23 aber vom Typ mit offenem Kollektor sind, sind deren Transistoren jedoch ausgeschaltet und daher ist es gleichgültig, daß die ODER-Schaltungen 22 und 23 nicht mit dem Datenbus 5 verbunden sind. Auch die Widerstände 28 und 29 funktionieren als anziehbare Widerstände für den Datenbus 5. Wenn daher das
Signal TKRD = "1" ist, spielen die Signale DQ und D, keine Rolle.
25
Wenn dagegen das Signal TKRD = "0" ist, nehmen die Signale Dn und D, diejenigen Pegel nach Wechsel der Stellungen der Schalter 24 und 25 ein, wie sie in der Tabelle von Fig. 3 dargestellt sind.
Wenn der Einschalter 31 (oder ein nicht dargestellter Rücksetzschalter) eingeschaltet ist, beginnt dor Rechner mit dem Schritt 101, wie er im Flußdiagramm von Fig. 2 beschrieben ist, und läßt dann den Schritt 102 folgen, um die Signale Dn und D-, zu lesen. Danach wird im Schritt 103
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TER MEER · MÜLLER · STEINkaEiSTER *..' ..* -, Bony Corp. - S82P81
entschieden, ob das im Schritt 102 erhaltene Signal D, gleich "1" oder "0" ist. Wenn D1 = "1" ist, wird vom Schritt 103 zum Schritt 111 gesprungen, indem die Vorbereitung des Rechners für den allgemeinen Verwendungszweck durchgeführt wird. Daher arbeitet danach der Rechner als Rechner für allgemeine Verwendung. Anders ausgedrückt, der Rechner arbeitet dann als Rechner für allgemeine Verwendung, wenn dann, wenn der Einschalter 21 eingeschaltet wird, jeder der Schalter 24 und 25 mit einem Kontakt b verbunden ist und dabei das Signal D, = "1" ist.
Wenn dagegen im Schritt 103 festgestellt wird, daß das Signal D, = "0" ist, wird nach dem Schritt 103 der Schritt 104 durchgeführt, in dem jede Tasteneingabe der Tastatur 13 gelesen wird. Im nächsten Schritt 105 wird die im Schritt 104 gelesene Tasteneingabe festgestellt. Wenn im Schritt 104 keine Tasteneingabe existiert, wird das Signal TKRD = "0" und es wird der Schritt 106 erreicht, in dem festgestellt wird, ob das im Schritt 102 gelesene Signal DQ = "1" oder "0" ist. Wenn DQ = "1" ist, wird vom Schritt 106 auf den Schritt 112 gesprungen, in dem eine Vorbereitung durchgeführt wird, um den Rechner in der ersten ausgewählten Betriebsart zu betreiben. Danach arbeitet der Rechner in der ersten ausgewählten Betriebsart.
Anders ausgedrückt, wenn der Einschalter 31 eingeschaltet wird, wenn jeder der Schalter 24 und 25 mit einem ihrer Kontakte a verbunden ist (wobei D, = "0" und DQ = "1") arbeitet der Rechner in der ersten ausgewählten Betriebsart. Der Rechner wird z. B. mit dem Programm von der Diskette 14 geladen und arbeitet danach nach dem geladenen Programm.
Wenn DQ = "0" im Schritt 106 festgestellt wird, wird danach der Schritt 113 erreicht., in dem eine solche Vorbe-
TER MEER · MÜLLER · STEINtv?EiSTER *.-"'.-' '..Sp.VY Corp. - S82P81
reitung erfolgt, daß der Rechner in einer zweiten ausgewählten Betriebsart arbeitet.
Wenn der Einschalter 31 eingeschaltet wird, wenn also jeder der Schalter 24 und 25 mit einem Kontakt c verbunden ist (wobei D, = "0" und D„ = "0" ist), arbeitet der Rechner in der zweiten ausgewählten Betriebsart. Es wird z. B. der ROM 2 von den Busleitungen 5 und 6 abgetrennt und statt dessen der ROM 15 angeschlossen. Danach arbeitet der Rechner mit dem Programm vom Lesespeicher ROM 15.
Wenn also die Schalter 24 und 25 entweder mit den Kontakten a oder c des Drehauswahlschalters verbunden sind, arbeitet der Rechner in der entsprechenden Betriebsart.
Wenn jedoch im Schritt 104 festgestellt wird, daß eine Eingabe von einer Taste dadurch vorliegt, daß in der Tastatur 13 eine beliebige Taste durch einen Benutzer gedrückt ist, wird dieses Drücken einer Taste im Schritt 105 festgestellt und es wird nach dem Schritt 105 der Schritt 111 erreicht. In diesem Fall wird das Signal TKRD = "1".
Wenn in diesem Fall also der Einschalter 31 eingeschaltet wird, während eine der Tasten in der Tastatur 13 gedrückt ist, wird die Einstellung der Schalter 24 und 25 auf die Kontakte a oder c des Drehauswahlschalters nicht berücksichtigt und der Rechner wird als Rechner für allgemeine Verwendung im Schritt 111 betrieben.
Wie im Vorigen beschrieben, kann ein Mikrocomputer mit erfindungsgemäßem Aufbau dann, wenn der Einschalter 31 eingeschaltet wird, entweder als Rechner für allgemeine Verwendung oder mit ausgewähltem Programm je nach Stellung der Schalter 24 und 25 arbeiten. Wenn aber eine der Tasten in der Tastatur 13 dann gedrückt ist, wenn der Einschalter
TER MEER · MÜLLER - STEINMELSTCR
..SpinY Corp. - S82P81
31 eingeschaltet wird, wird der Rechner auch dann als Rechner für allgemeine Verwendung betrieben, wenn einer der Schalter 24 oder 25 verdreht ist. Wenn es gewünscht ist, daß der Rechner als Rechner für allgemeine Verwendung arbeiten soll, ist es daher nicht erforderlich, vor dem Einschalten des Einschalters 31 die Drehauswahlschalter 24 und 25 zu verstellen, sondern es genügt, daß eine der Tasten der Tastatur 13 gedrückt wird, während der Einschalter 31 eingeschaltet wird. Daher ist die Bedienung eines erfindungsgemäßen Mikrocomputers äußerst einfach.
Obwohl also die Auswahlschalter 24 und 25 an Stellen, wie z. B. der Rückwand oder Seitenwand des Rechners angebracht sind, wo deren Bedienung verhältnismäßig mühsam ist, ist es mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Rechners dennoch möglich, den Rechner für allgemeinen Betrieb zu verwenden, ohne daß die schwer zugänglichen Schalter 24 und 5 verstellt werden müssen.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde im Schritt 104 festgestellt, ob eine Eingabe von einer beliebigen Taste der Tastatur 13 vorlag. Statt dessen kann auch festgestellt werden, ob eine Eingabe von einer besonderen Taste oder einer vorgegebenen Taste vorliegt.
Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm einer anderen Ausführungsform 20" einer Drehauswahl Schalterschaltung gemäß der Erfindung. In diesem Fall werden statt ODER-Schaltungen 22 und 23 vom offenen Kollektortyp Dreizustandsspeicherschaltungen 32 und 33 entsprechend verwendet und das Lesesignal TKRD vom Decoder 21 wird einem Steueranschluß jeder der Dreizustandsspeich -rschaltungen 32 und 33 zugeführt. Der übrige Schaltungsaufbau und die Wirkungsweise der Drehauswahlschalterschaltung 20' sind im wesentlichen
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISYER* :.„- -_- " -. SiTOV Corp. 3273617
dieselben wie die der Drehauswahl schalterschaltung 20 von Fig. 1, so daß auf deren Beschreibung verwiesen wird.

Claims (5)

  1. PAT E N TA N WA LTE
    TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
    Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandalalres agrees pros !'Office european des brevets
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinrneister
    * Artur-LadebecK-Strasse „
    D-8000 MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    Mü/cb/b
    Case S82P81 24. Juni 1982
    SONY CORPORATION
    7-35 Kitashinagawa 6-chome
    Shinagawa-ku, Tokyo 141, Japan
    Mikrocomputersystem
    Priorität: 26. Juni 1981, Japan, Nr. 99868/81
    Patentanspr ü c h e
    Mikrocomputersystem mit einem Zentralprozessor (1), Speichern (2 bis 4) und Ein-/Ausgabegeräten, zu denen eine Tastatur (13) gehört, mit einem Auswahlschalter (20), der mit dem Zentralprozessor (1) über einen Datenbus (5) zum Abgeben eines Betriebswahlsteuersignals an den Zentralprozessor verbunden ist, gekennzeichnet durch
    - eine logische Torschaltung zwischen dem Auswahlschalter (20) und dem Datenbus (5) zum Festlegen der ausgewählten Betriebsart und
    - eine Abtastschaltung zum Abtasten, ob nach dem Rückset-
    TER MEER · MÜLLER · STEINM£I6t£r "..'*.-" "--Scmy Corp. - S82P81
    zen des Zentralprozessors (1) ein Abtastsignal vorhanden ist, um ein Torsteuersignal zu erzeugen, das an die logische Torschaltung abgegeben wird.
  2. 2. Mikrocomputersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die logische Torschaltung so beschaffen ist, daß sie bei Empfang des Torsteuersignals ein vorgegebenes Programm trotz anderer Einstellung des Auswahlschalters auswählt.
    10
  3. 3. Mikrocomputersystem nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß ein Speicher (2) vorhanden ist, der eine Mehrzahl von Vorbereitungsprogrammen, die unter Steuerung des Zentralprozessors (1) durchgeführt werden können, enthält, und daß diese Programme durch das Betriebsartensteuersignal, das durch den Auswahl schalter ausgewählt ist, ausgewählt werden.
  4. 4. Mikrocomputersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er über einen Einschalter verfügt und daß das Rücksetzen der Zentraleinheit (1) über diesen Einschalter (31) erfolgt.
  5. 5. Mikrocomputersystem nach Anspruch 3 oder 4, d a durch gekennzeichnet, daß unter den
    Vorbereitungsprogrammen ein Programm für ein Magnetplattensystem vorhanden ist, das ein Diskettensystem (14) steuert, das mit dem Mikrocomputer über einen der Ein-/ Ausgänge (I/O) verbunden ist.
    30
DE19823223617 1981-06-26 1982-06-24 Mikrocomputersystem Ceased DE3223617A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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JP (1) JPS581221A (de)
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FR (1) FR2508676B1 (de)
GB (1) GB2102993B (de)
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