DE3223517A1 - Steuerung fuer eine hydraulisch angetriebene umformpresse - Google Patents

Steuerung fuer eine hydraulisch angetriebene umformpresse

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DE3223517A1 DE19823223517 DE3223517A DE3223517A1 DE 3223517 A1 DE3223517 A1 DE 3223517A1 DE 19823223517 DE19823223517 DE 19823223517 DE 3223517 A DE3223517 A DE 3223517A DE 3223517 A1 DE3223517 A1 DE 3223517A1
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Friedrich Dr.-Ing. 5828 Ennepetal Keilholz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
    • B21J9/20Control devices specially adapted to forging presses not restricted to one of the preceding subgroups

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Description

  • Steuerung für eine hydraulisch angetriebene Umformpresse.
  • Die Erfindung betrifft die Steuerung für eine mit einem hydraulischen Druckmittel angetriebene Umformpresse, deren Druckmittel sowohl von einer oder mehreren Pumpen als auch aus einem oder mehreren Druckspeichern über den jeweiligen Druckmittelquellen zugeordnete Steuerelemente dem Pressenzylinder zugeleitet wird, dessen zur Erzeugung der PreZ-kraft dienender einziger oder in mehrere Räume unterteilter Druckraum über jeweils ein Füllventil zum Nachsaugen von Druckmittel während der schnellen Schließbewegung des Stö-Bels mit einem Druckmittelvorratsbehälter verbunden ist und zum Entspannen des Druckmittels nach Beendigung des Umformvorganges mit einem Entspannungsventil ausgerüstet ist.
  • Umformpressen, welche von einer hydraulischen Druckmittelquelle, vorzugsweise Pumpe, und zusätzlich während ihres Arbeitszyklus zeitweise durch Zuschalten eines Druckspeichers angetrieben werden1 damit während des Umformvorganges eine möglichst große Umformgeschwindigkeit erreicht wird, haben für die Steuerung des Dvuckraums, mit welchem die Preßkraft erzeugt wird, als Hauptsteuerorgane ein F'üllventil zum Nachsaugen und Auslassen des Druckmittels, je ein Ventil für die Druckmittelzuleitungen von den Druckmittelquellen und ein Ventil zum Entspannen des Druckmittels nach beendetem Preßvorgang.
  • Das Zuschalten des Druckmittelspeichers erfolgt bei die sen bekannten Ausführungsformen entweder manuell zu einem beliebigen Zeitpunkt oder mit mechanischer bzw. elektrischer Steuervorrichtung in Abhängigkeit von einer fest vorgewählten Stößelstellung.
  • Es sind auch hydraulische Steuerungen bekannt, in denen die Steuerorgane durch zusätzliche Schaltelemente untereinander hydraulisch verriegelt sind. Was bisher jedoch noch nicht bei druckmittelbetriebenen Umformpressen der vorliegenden Gattung vorgesehen und als vorteilhaft erkannt wurde, ist die erfindungsgemäße Anwendung der bekannten Verriegelung von Steuerorganen, und zwar in der speziellen Anordnung, bei der jeweils eine Schaltleitung zur Steuerung eines der Hauptsteuerorgane für die zum oder vom Druckraum des Pressenzylinders führenden Druckmittelleitungen von einem Schaltelement gesteuert wird, dessen Betätigung durch ein anderes Hauptsteuerorgan erfolgt.
  • Es ist ferner bekannt, Umformpressen der dieser Erfindung zugrundeliegenden Gattung mit einer Steuerung zu versehen, welche den Druckspeicher abhängig vom Druck im Preßzylinder bzw. von der auf das Werkstück ausgeübten Preßkraft automatisch zuschaltet (DE - OS 2 623 428). Eine wesentliche Forderung für Umformpressen ist, daß sie mit schneller Hubfolge arbeiten, um eine möglichst große Stückleistung zu erbringen. Deshalb müssen neben der Hin- und Herbewegung des Stößels aber auch die Schaltvorgänge in der Pressensteuerung selbst sowie der Druckaufbau im Preßzylinder zu Beginn und die Druckentspannung am Ende des Umformvorganges möglichst schnell erfolgen. Dadurch wird gleichzeitig die Beriihrdauer zwischen den Preßwerkzeugen und dem Werkstück verkürzt, was erhebliche Vorteile besonders für das Warmpressen erbringt, weil die Werkzeuge geschont werden und das Werkstück seine Umformtemperatur behält. Diese Forderungen werden aber von der bekannten Umformpresse nicht erfüllt.
  • Für Pressensteuerungen wurde außerdem eine Regelvorrichtung vorgeschlagen, mit welcher die Schaltzeiten von Hub zu ub minimiert werden (DE - OS 2 937 998>. Pressensteuerungen dieser Art sind vergleichsweise aufwendig und haben den Nachteil, daß Korrekturen der Steuerbefehle nicht während des gerade ablaufenden Hubes, sondern erst für den Folgehub wirksam werden. Dies setzt eine häufig nicht gegebene große Gleichmäßigkeit der Werkstücke und aller Umformparameter voraus und kann andernfalls unerwünschte Steuerabläufe hervorrufen, wie z.B. hydraulische Kurzschlußströme, die insbesondere beim Pressenantrieb mit Druckspeichern groß Energieverluste zur Folge haben. Um dies zu vermeiden, hat es sich bei diesen Steuerungen als notwendig erwiesen, die Folge der Steuerbefehle für einen Arbeitszyklus mit Totzeiten zu belegen, wodurch der angestrebte Vorteil zu- mindest teilweise wieder verloren geht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an llydraulischen Umformpressen durch eine vergleichsweise einfache Steuereinrichtung, ohne daß die Steuerung auf die jeweiligen Umformparameter voreingestellt oder der Umformvorgang durch eßwertaufnehmer erfaßt werden muß, die Schaltzeiten für den Preßbeginn und das Preßende, sowie die Zeiten des Druckaufbaues und der Druckentspannung im Preßzylinder auf ihre kürzesten Werte zu bringen und dadurch eine Erhöhung der Stückleistung mit gleichzeitiger Schonung der Werkzeuge und für die Warmumformung eine Verbesserung des Wärmehaushaltes im Werkstück zu erreichen, unter Vermeidung unerwünschter Überschneidungen im Steuerungsablauf.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß jeweils eine der Schaltleitungen zur Steuerung eines der Hauptsteuerorgane für die zum oder vom Druckraum des Pressenzylinders fahrenden Druckmittelleitungen von einem Hilfsschaltelement gesteuert wird, dessen Betätigung durch ein anderes Hauptsteuerorgan erfolgt. Auf diese Weise herden die nauptsteuerorgane der Druckmittelleitungen, die von der Druckmittel pumpe und dem Druckmittelspeicher zum Preßzylinder und vom Preßzylinder in den Druckmittelvorratsbehälter fuhren, in ihrem Bewegungsablauf nicht nur gegeneinander verriegelt, sondern die miteinander verbundenen Hauptsteuerorgane steuern sich gegenseitig, sodafl die Umschaltvorgänge in schneller Folge ablaufen können, ohne daß ein hydraulischer Kurzschluß entsteht. Sind die Hauptsteuerorgane der druckmittelbetriebenen Umformpresse mit Vorsteuerorganen ausgerüstet, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das IIilfsschaltelement ein zusätzliches Schaltelement eines Vorsteuerorgans des jeweiligen dauptsteuerorgans und steuert das lilfsschalteletllent die Rücklaufleitung des zugehörigen Vorsteuerorgans.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Steuerung wird vorzugsweise angewendet auf das Elauptsteuerorgan für die Druckmittelzuleitung vom-Druckmittelspeicher zum Preßzylinder in Verbindung mit einem llilfsschaltelement, welches von der ilubbewegung des Füllventilkegels betätigt wird. Dadurch wird erreicht, daß beim Auftreffen des Pressen stößels auf das Werkstück durch die in diesem Ploment erfolgende Schließbewegung des üllventilkegels über das ilfsschaltelement das Hauptsteuerorgan umgesteuert wird und der Druckmittelstrom aus dem Druckmittelspeicher in den Preßzylinder gelangt, und zwar einerseits ohne Schaltverzögerung, wie sie z.B. durch den Aufbau des Magnetfeldes in einem elektrisch gesteuerten Ventil auftritt, und andererseits ohne daß ein hydraulischer Kurzschluß über das Füllventil in den Tank entstehen kann.
  • Zweckmäßigerweise wird das Hilfsschaltelement für die Steuerung der Zuleitung vom Druckmittelspeicher zum Preßzylinder in das Füllventil integriert, wodurch eine besonders giinstige Bauform entsteht, insbesondere, wenn das Füllventil gleicezeitig einen Betätigungskolben zum Öffnen seines ventilkegels aufweist.
  • Bei kleinem Strömungsvolumen in der Druckmittelzuleitung vom Druckmittelspeicher in den Preßzylinder kann dieses auch direkt über das zugehörige Hauptsteuerorgan und das IIilfsschaltelement in den Preßzylinder geleitet werden, wodurch sich eine weitere Schaltzeitverkürzung ergibt.
  • In hydraulischen Umformpressen mit unterteilten Druckräumen und diesen zugeordneten Kolbenflächen des Pressenstößels, von denen der eine zum Umformen mit geringer Preßgeschwindigkeit dient - Schnellgangzylinder - und die gemeinsam die volle Preßkraft erzeugen, wird das iTilfsschaltelement gemaß einer anderen Ausführungsform der Lrfin4un abhängig von der Druckhöhe im Schnellgangzylinder gesteuert. Zweckmäßigerweise wird bei diesen Umformpressen auch das Haupsteuerorgan für die Steuerung der Druckmittelzuleitung von dcr I)ruckmittelpumpe zu dem Druckraum des Preßzylinders, mit dem die volle Preßkraft erreicht wird, von einem zusätzlichen Schaltelement gesteuert, welches ebenfalls von der Druekhöhe im Schnellgangzylinder geschaltet wird. Durch beide Maßnahmen wird die Umschaltzeit vom Schnellgang zur normalen Preßgeschwindigkeit auf den kleinsten denkbaren Wert reduziert, wodurch die ge- wünschte Endhöhe des Werkstücks auch dann genau angesteuert werden kann, wenn sie gerade in oder nahe an diesem Umsteuerbereich liegt, weil die durch den Umsteuervorgang bedingte Unstetigkeitsstelle im blau der Stößel bewegung auf ein Mindestmaß reduziert wird.
  • Da beim Ablauf dieser Steuervorgänge der Pressenstößel sich noch in Bewegung befindet und folglich der Fiillventilkegel noch geöffnet ist, während die Druckmittelzuleitung in den Preßzylinder bereits aufgesteuert wird, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Druckmittel oder ein Teilstrom desselben derart in den Zylinderraum geleitet, daß es auf den Ffjllventilkegel eine in Schußrichtung wirkende Kraft ausübt, um entweder lediglich die Schließgeschwindigkeit des Kegels zu erhöhen, damit der Kurzschlußstrom des Druckmittels in den Tank vernachlässigbar klein wird, oder aber um dariber hinaus den Zustrom des Druckmittels erst dann in den Druckraum gelangen zu lassen, wenn der Füliventilkegel bereits durch seine zyiindrische Drosselkante den Durchlaß zum Tank abgesperrt hat. Dieses weitere Erfindungsmerkmal ergibt in Verbindung mit einer Pressensteuerung der am Anfang beschriebenen Ausführung für Pressen mit nur einem Zylinderraum eine besonders vorteilhafte Kombination, weil die Schaltzeit zwischen dem Aufsetzen des Stößels auf das Werkstück und dem Wiederanfahren des Stößels durch Druckmittelzufuhr in den Zylinderraum noch weiter verkürzt werden kann, indem der Schaltpunkt des Hilfsschaltelements an den Anfang der Schließstrecke des Füllventilkegels gelegt wird.
  • Die Steuerung von hydraulischen Umformpressen insbesondere mit zusätzlichem Druckmittelspeicher zur Erzeugung hoher Preßgeschwindigkeiten mun sicherstellen, daß das Umschalten der Stößelbewegung auf rückhub nach Erreichen der gewünschten Stauchhöhe besonders schnell erfolgt, damit die Stauchhöhentoleranz klein bleibt, und daß dabei kein Eurzschlußstrom des Druckmittels aus den Druckmittelquellen über das Entspannungsventil in den Tank erfolgt. weshalb wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Steuerleitung zur Öffnung des Entspannungsventils ebenfalls mit einem Hilfsschaltelement zu versehen, welches von dem Hauptsteuerorgan der Verbindungsleitung entweder vom Druckmittelspeicher oder von der Druckmittel pumpe zum Pressenzylinderdruckraum derart betätigt wird, daß es beim Schließen dieses Jauptsteuerorgans geöffnet wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. i eine schematisch dargestellte Umformpresse mit einem Druckraum zur Erzeugung der Preßkraft mit Schaltbild für die Steuerung, Fig. 2 den Ausschnitt eines geänderten Schaltbildes für die Presse nach Fig. i, Fig. 3 einen weiteren Ausschnitt eines geänderten Schaltbildes für die Presse nach Fig. i, Fig. 4 eine schematisch dargestellte Umformpresse mit zwei Drckriiumen zur Erzeugung der Preßkraft mit Schaltbild für die Steuerung, Fig. 5 ein Füllventil mit Hilfsschaltelement und Prallplatte, Fig. 6 eine Schließvorrichtung für den Füllventilkegel.
  • In den Schaltbildern sind die Hauptstromleitungen für das Druckmittel mit durchgezogenen Linien, die Steuerleitungen gestrichelt und die im Pressenbau üblichen Ventilkombinationen vereinfacht als Kasten dargestellt.
  • Mit 1 ist das Gestell der Umformpresse bezeichnet, welches einen Preßzylinder 2, einen Druckmitteivorratsbehälter 3 und einen Pressentisch 4 umschließt. Auf dem Pressentisch 4 ist das untere Umformwerkzeug 5, welches das Werkstück 6 trägt, und an dem im Preßzylinder 2 verschiebbar angeordneten Stößel 7 das obere Umformwerkzeug 8 befestigt. Der Stößel 7 hat einen Kolben 9, durch den der Preßzylinder 2 in einen oheren Druckraum lo und einen unteren Druckraum il unterteilt wird. Der obere Druckraum lo ist mit dem Druckmittelvorratsbehälter 3 durch das in Schaltbilddarstellung eingezeichnete und zu den Hauptsteuer-Organen der Pressensteuerung gehörende Fiillventil t verbunden, welches einen Füllventilkegel 13, einen Betätigungskolben 14 und je nach Ausftihrungsform der Pressensteuerung auch das ililfsschaltelement 15 enthält.
  • Von einer Druckmittelpumpe 16 mit nachgeschalteter Umlaufsteuerung 17 werden über die Druckleitung 23 die Speichersteuerungen 18, 18', für die Druckmittelspeicher 19, 19', die Steuervorrichtung 20 fiir den unteren Druckraum 11 des Preßzylinders 2 und den Betätigungskolben 14 des Füllventils 12 sowie die Ventilanordnung 21, 22 für die direkte Druckmittelzuleitung von der Pupe 16 zum Druckraum lo mit Druckmittel versorgt. Das aus dem Preßzylinder 2 und dem Steuersystem zurückfließende Druckmittel wird über die Leitungen 24 und 25 dem Druckmittelvorratsbehälter 3 wieder Zuge führt.
  • Es sind der Speicher 19' über eine Zuschaltsteuerung 26 und der Speicher 19 durch die Leitung 28 mit dem Eauptsteuerorgan 27 und weiter über die Leitung 99 mit dem Druckraum lo bzw. 10" verbunden. Das iiauptsteuerorgan 27 wird hydraulisch über ein Vorsteuerorgan 30 betätigt, dessen Rücklaufleitung 31 über das Hilfsschaltelement 15 in den Druckmittelvorratsbehälter 3 führt. Das Hauptsteuerorgan 27 ist mechanisch gekoppelt mit dem gilfsschaltelement 32, welches die Leitung 54 steuert, die direkt oder über ein Vorsteuerorgan 55 zu dem ebenfalls zu den Bauptsteuerorganen der Pressensteuerung gehörenden Entspannungsventil 33 führt. Das Entspannungsventil 33 ist über die Leitung 34 mit dem Druckraum to bzw. io' und über das Rückschlagventil 35 mit dem Druckraum lo' r verbunden.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Pressensteuerung ist wie folgt: Im Verlauf des Arbeitszyklus erfolgt zunächst die schnel- -le Schließbewegung, bei der sich der Pressenstößel 7 z.B.
  • infolge der Schwerkraft abwärts bewegt und in den Druckraum 10 über den sich öffnenden Füllventilkegel 13 Druckmittel saugt, wodurch das Hilfsschaltelement 15 die Lei- tung 31 schließt. Von einer nicht dargestellten, für hydraulische Umformpressen üblichen elektrischen Steuerung erfolgt nun die Umsteuerung des Vorsteuerorgans 30, wodurch die hydraulische Verstellvorrichtung des Hauptsteuerorgans mit der Leitung 31 verbunden wird. Das Hauptsteuerorgan 27 schaltet aber erst dann die Leitungen 28 und 29 und damit den Druckmittelstrom von den Speichern 19, i9' in den Druckraum lo, sobald der Stößel 7 durch Aufsetzen auf das Werkstück 6 so weit abgebremst wurde, daß der Füllventilkegel 13 schließt und damit gleichzeitig das BPPfsschaltelement 15 in seine Ausgangsstellung geschoben wird und dadurch die Verbindung der Leitung 31 mit dem Vorratsbehälter 3 herstellt.
  • Im weiteren Verlauf des Arbeitszyklus wird das Werkstück 6 unter der Wirkung des Druckmittels aus den Speichern 19, 19' und aus der Pumpe 16 auf die gewünschte Endhöhe gepreßt, bei deren Erreichen in bekannter Weise die flauptsteuerorgan e 27 und 21 abgeschaltet werden und über die Steuerverrichtung 20 der Rückhub eingeleitet wird.
  • Um die Entspannung des Druckmittels im Druckraum io zu beschleunigen, wird das Entspannungsventil 33 über das ailisschaltelement 32 zum frühestmöglichen Zeitpunkt geöffnet, indem durch die Schließbewegung des tiauptsteuerorgans 27 das ilfsschaltelement in die Durchströmstellung gebracht wird.
  • 1)er Arbeitszyklus wird durch Rückkehr des Stößels 7 und aller Steuerelemente in die dargestelle Anfangslage beendet.
  • Dient der Druckspeicher 19 nicht hauptsächlich zum Umformen des iferkstiicks 6 sondern nur zum Vorspannen des Druckmittels im Druckraum io beim Preßbeginn, damit der Druckaufbau im Druckraum lo bei Verwendung einer Druckmittelpumpe 16 mit vergleichsweise kleiner Fördermenge -wie dies bei Kaltformpressen häufig der Fall ist -schnell erfolgt, und wird dabei der Inhalt des Druckmittelspeichers 19 so weit entspannt, daß der Restdruck etwa dem Anfangsdruck für den Umformvorgang entspricht, so kann es vorteilhaft sein, das Hilfsschaltelement 32 mechanisch mit dem Hauptsteuerorgan 21 zu koppeln (Fig. 2).
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steuerung für einen vergleichsweise kleinen Druckmittelstrom in der Leitung 28, welcher über die Leitung 40 zu dem vom Füliventilkegel 13 betätigten llilfsschaltelement 15 und von dort über die Leitung 41 in den Druckraum 1o geleitet wird. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist ohne weiteres aus der vorhergehenden Beschreibung verständlich.
  • In Fig. 4 ist als weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Zylinder 2 einer Umformpresse mit abgeteiltem Druckraum 1o' für schnelles Pressen mit verminderter Preßkraft und dem Druckraum io" zum Aufbringen der Restkraft für das Fertigpressen mit der dazugehörigen Steuerung dargestellt. In Abänderung der bisher beschriebenen Steuerungsanordnungen wird in diesem Ausführungsbeispiel der Druckraum 1o' über eine im Pressenbau übliche Steuervorrichtung 42 mit Druckmittel versorgt. 2'as Vorsteuerorgan 30 des Hauptsteuerorgans 27 für die Druckmittelzufuhr aus dem Speicher 19 in den Druckraum lo' t ist mit einem Hilfsschaltelement 43,und das Vorsteuerorgan 22 des Hauptsteuerorgans 21 für die direkte Druckmittelzuleitung von der Pumpe 16 in den Druckraum 1o?V ist mit einem Hilfsschaltelement 44 verbunden. Die Hilfsschaltelenente 43 und 44 werden über die Leitungen 45 bzw. 46 von einem Druckschalter 47 und einem Rückschlagventil 48 in Abhängigkeit von der Druckhöhe im Druckraum 101 geschaltet.
  • Nach der schnellen Schließbewegung des Stößels 7 beginnt bei diesem Ausführungsbeispiel der Umtormvorgang des Werkstücks wie bei den bekannten Pressen mit Schnellgangzylinder üblich. Durch eine nicht dargestellte elektrische Steuerung können jetzt bereits das Vorsteuerorgan 3o für das Hauptsteuerorgan 27 des Druckmittelspeichers 19 und das Vorsteuerorgan 22 für das Elauptsteuerorgan 21 der ;)ruckmittelzuleitung aus der Pumpe i6 umgesteuert werden. Der Druckmittelstrom aus diesen beiden Druckquellen 19 und 16 wird aber von den beiden Hauptsteuerorganen 27 und 21 erst dann dem Druckraum 10'? zugeleitet, nachdem durch den Druck- schalter 47 die beiden Hilfsschaltelemente 43 und 44 umgeschaltet sind. Dieser Vorgang läuft gleichermaßen wie für das Ausfü.hrungsbeispiel nach Fig. 1 beschrieben ab, wodurch ebenfalls die größtmögliche Steuergescliwindigkeit für das Zuschalten des Druckmittels aus dem Speicher 19 und der Pumpe 16 erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Steuerung kann auch für andere Pressenausfiihrungen wie z.B. für eine Umformpresse mit einem Druckraum und zwei Druckmittelpumpen mit unterschiedlicher Druckhöhe und Fördermenge zur Erzielung zweier Preßgeschwindigkeiten eingesetzt werden.
  • Die Konstruktion eines Ausführungsbeispiels des Füllventils 12 mit integriertem Hilfsschaltelement 15 zum Steuern des flauptsteuerorgans 27 für die Druckmittelentnahme aus dem Speicher 19 zeigt die Fig. 5. Der Füllventilkegel 13 wird durch die Feder 49 in seine in der rechten Abbildungshälfte gezeichnete geschlossene Position geschoben und trennt dort den Druckraum io vom Druckmittelvorratsbehälter 3. In der linken TIälfte der Abbildung ist der Filllventilkegel 13 in seiner voll geöffneten Stellung gezeichnet, die er einnimmt, wenn der Pressenstößel 7 während seiner schnellen Schließbewegung zum Werkstück 6 das Druckmittel in den Druckraum Io saugt. Durch den Betätigungskolben 14, welcher seinerseits von der Feder 50 in seine Ausgangslage gedrückt wird, wird der Fiillventilkegel 13 fiir den Druckmitteldurchlaß während des nückhubs des Stößels 7 in eine Zwischenlage geöffnet, die ausreicht, das Druckmittel in den Vorratsbehälter 3 zurückströmen zu lassen. Dieser Vorgang wird durch die Steuervorrichtung 2o gesteuert. Gemäß der Erfindung wird in dem mit einem fiilfsschaltelement versehenen Füllventil die Bewiegung des Betätigungskolbens 14 auf den Ventilkegel 13 von einer mit einem Schaltkolben 51 versehenen Betätigungsstange 52 übertragen, welche durch die Feder 53 eine auf den Ventilkegel 13 gerichtete Kraft erfährt. In der geschlossenen Stellung des Ventilkegels 13 hält der Schaltkolben 51 clie Leitung 31 zum Vorratsbehälter 3 geöffnet und schließt sie bei geöffnetem Ventilkegel 13.
  • Während der schnellen Schließbewegung des Pressenstößels 7 zum Werkstiick 6 sind der Ventilkegel 13 infolge der Strfimung des in den Druckraum 10 nachgesaugten Druckmittels voll geöffnet, der fletttiungskolben 14 unter der lvrftwirkung der Feder 50 in seiner äußeren Endlage lln(t .lie Betätigungsstange 52 durch die Feder 53 in SchLießstellung des Schaltkolbens 51. Kommt der Stößel 7 beim Auftreffen auf das Werkstück 6 zur Ruhe, so bewegt sich der Ventil kegel 13 unter der Kraft der Feder 49 in seine Schließstellung und öffnet dabei über die Betätigungsstange 52 und den Schaltkolben 51 die Steuerleitung 31 zum Vorratsbehälter 3. Dann setzt der Umformvorgang am Werkstück 6 spontan ein. Der nachfolgende Steuerungs- und Bewegungs ablauf während des weiteren Arbeitszyklus der Umformpresse ist bekannt.
  • Die Schließkraft und -geschwindigkeit des Füllventilkegels werden erhöht, wenn die Leitung 29 mit ihrem Ende 36 zum Füllventilkegel 13 geführt ist, und der Druckmittelstrom entweder gegen eine vorzugsweise strömungsgünstig geformte Prallplatte 37 oder über eine in dem Leitungsende 36 verschieblich angeordnete in Fig. 6 beispielhaft dargestellte Verstellvorrichtung 38 geleitet wird, deren Kolben in der geschlossenen Stellung des Ventilkegels 13 die Durchtrittsbohrungen 39 freigibt.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Steuerung fiir eine mit einem hydraulischen Druckmittel angetriebene Umformpresse, deren Druckmittel sowohl von einer pder mehreren Pumpen als auch aus einem oder mehreren Druckspeichern über den jeweiligen Druckmittelquellen zugeordnete Steuerelemente dem Pressenzylinder zugeleitet wird, dessen zur Erzeugung der Preßkraft dienender einziger oder in mehrere Räume unterteilter Druckraum ueber jeweils ein Füllventil zum Nachsaugen von Druckmittel während der schnellen Schließbewegung des Stößels mit einem Druckmittelvorratsbehälter verbunden ist und zum Entspannen des Druckmittels nach Beendigung des Urnrormvorganges mit einem Entspannungsventil ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der Schaltleitungen (3i bzw. 54) zur Steuerung eines der Hauptorgane (27 bzw. 33) für die zum oder vom Druckraum (1o) des Pressenzylinders (2) iNührenden Druckmittelleitungen (29, 34) von einem Hilfsschaltelement (15 bzw. 32) gesteuert wird, dessen Betätigung durch ein anderes Hauptsteuerorgan (12 bzw. 27 o. 21) erfolgt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsschaltelement (15 bzw. 32) ein zusätzliches Schaltelement eines Vorsteuerorgans (30 bzw. 55) des jeweiligen Hauptsteuerorgans (27 bzw. 33) ist, und daß das Hilfsschaltelement (15 bzw. 32) die Rücklaufleitung (31 bzw. 54) des zugehörigen Vorsteuerorgans (30 bzw. 55) steuert.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und /oder 2, dadurch bekennzeichnet, daß die Steuerleitung (31) des Vorsteuerorgans (30) für die Steuerung der Druckmittelzuleitung (28) von einem oder mehreren Druckinittelspeichern (19, 19t) zum zueehorigen Druckraum (lo) des Pressenzylinders (2) mit einem Hilfsschaltelement (15) verbunden ist, und daß das liilfsschaltelement (15) durch die Hubbewegung des Füllventilkegels (15) betätigt wird.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 1 und /oder einem. oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das flilfsschaltelement (15> die Abflußleitung (31> des Vorsteuerorgans (30) in den Druckmittelvorratsbehälter (3) beim Öffnen des Fijllventilkegels (13) schließt.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 1 und /oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzuleitung (28) von einem oder mehreren Druckmittelspeichern (19, 19') in den Druckraum (lo) des Pressenzylinders (2) über ein Hilfsschaltelement (15) Sührt, und daß das H sschaltelement (15) durch die Hubbewegung des Füllventilkegels (13) betätigt wird.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 1 und /oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (56) des Vorsteuerorgans (30) für die Steuerung der Druckmittelzuleitung (28) vom Druckmittelspeicher (19) zu dem Druckraum (10") - durch den die volle Preßkraft erzeugt wird - zu einem Hilfsschaltelement.(43) führt, und daß das Rilfsschaltelement (43) vom Druckmittel aus dem Druckraum (10'), der nur einen Teil der vollen Preßkraft erzeugt, beim Erreichen einer vorgewählten Druckhöhe betätigt wird.
  7. 7. Steuerung nach Anspruch 1 und /oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (57) des Vorsteuerorgans (22) für die Steuerung der Druckmittelzuleitung (58) von der Druckmittelpumpe (16) zu dem Druckraum (io"), durch den die volle Preßkraft erzeugt wlrd, zu einem ilfsschaltelement (44) führt und dan das Hilfsschaltelement (44) vom Druckmittel aus dem Druckraum (io'), der nur einen Teil der vollen Preßkraft erzeugt, beim Erreichen einer vorgewählten Druckhöhe betätigt wird.
  8. 8. Steuerung nach Anspruch 1 und /oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (54) zum Öffnen des Entspannungsventils (33) mit einem flilfsschaltelement (32) versehen ist, und daß das Hilfsschaltelement (32) durch die Eubbewequng des Hauptsteuerorgans (27) der Verbindungsleitung vom Druckmittelspeicher (19) zum Druckraum (mio) des Pressenzylinders (2) betätigt wird.
  9. 9. Steuerung nach Anspruch t und /oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (54) zum Öffnen des Entspannungsventils (33) mit einem Hilfsschaltelement (32) versehen ist, und daß das Hilfsschaltelement (32) durch die Hubbewegung des Rauptsteuerorgans (21) der Verbindungsleitung von der Druckmittelpumpe (16) zum Druckraum (lo) des Pressenzylinders (2) betätigt wird.
  10. io. Steuerung nach Anspruch 1 und /oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsschaltelement (32) die Rückflußleitung (54) zum Öffnen des Entspannungsventils (33) beim Schließen des Hauptsteuerorgans (27 bzw. 21) für die Verbindungsleitung vom Druckmittelspeicher (19) bzw. von der Druckmittelpumpe (16) zum Druckraum (lo) des Pressenzylinders (2) öffnet und damit die Öffnungsbewegung des Entspannungsventils (33) bewirkt.
  11. 11. Steuerung nach Anspruch 1 und /oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das flilfsschaltelement (i5) in das Füllventil (12) integriert und räumlich zwischen dem Füllventilkegel (13) und dem Betatigungskolben (14) des Füllventils angeordnet ist.
  12. 12. Steuerung nach Anspruch i und /oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das lIilfsschaltelement im Füllventil (12) zwischen dem Betatigungskolben (14) einerseits und dem Füllventilkegel (13) andererseits eine Betätigungsstange (52) aufweist, die einen Schaltkolben (51) trägt, durch welchen die Steuerleitung (31) auf-oder zugeschaltet wird, und daß die Betätigungsstange (52) mit dem Füllventilkegel (13) und dem Betätigungskolben (14) nicht fest verbunden ist und durch eine Feder eine auf dn Füllventilkegel (i3) gerichtete Kraft erfährt.
  13. 13. Steuerung nach Anspruch 1 und /oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel beim Einströmen in den Druckraum (10 oder 10") des Pressenzylinders (2) auf den Füllventilkegel (i3) eine in Schließrichtung wirkende Kraft ausübt.
  14. 14. Steuerung nach Anspruch 1 und /oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Teilstrom des Druckmittels, der von dem Druckmittelspeicher (i9) in den Druckraum (io o. io") des Pressenzylinders (2) einströmt, auf den Füllventilkegel (13) eine in Schließrichtung wirkende Kraft ausübt.
  15. 15. Steuerung nach Anspruch 1 und /oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Druckraum (1o o. 10'') des Pressenzylinders (2) führende Leitung mit ihrer Ausströmöffnung in Schließrichtung des Füllventilkegels (13) gegen eine strömungsgünstig geformte Prallplatte (37) des Füllventilkegels (13) gerichtet ist.
  16. 16. Steuerung nach Anspruch 1 und /oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Druckraum (io o. lo " ) des Pressenzylinders (2) führende Leitung an ihrem dem Füllventilkegel (13) zugewandten Ende Austrittsöffnungen (39) für das Druckmittel aufweist, die von einer Verstellvorrichtung (38) verschlossen sind, solange der Fdllventilkegel (13) geöffnet ist, und data die Verstellvorrichtung (38) durch den Druck des in den Druckraum (io o. io'') strömenden Druckmittels den Füllventilkegel (13) schließt und dabei die Austrittsöffnungen (39) freigibt.
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