DE3222495C2 - - Google Patents

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DE3222495C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Lautstärke-Steuervorrichtung eines Audiogeräts mit einem umgebungsgeräuscherfassenden Mikrofon, einem Mikrofonverstärker, einem Bandpaßfilter, einem Gleichrichter und einem Zeitglied zur Erzeugung einer Steuerspannung, die einem spannungsgesteuerten Verstärkerteil im Audiogerät zur Steuerung der Wiedergabelautstärke desselben in Abhängigkeit vom Umgebungsgeräuschpegel zugeführt ist. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 24 13 829 bekannt.
Lautstärke-Steuervorrichtungen dieser Art finden in Audiogeräten, beispielsweise Rundfunkgeräten mit oder ohne Cassettenwiedergabeteil, die zur Installation in Kraftfahrzeugen bestimmt sind, Einsatz, um die Wiedergabelautstärke des Audiogerätes in Abhängigkeit vom Umgebungsgeräuschpegel zu beeinflussen, der sich beispielsweise in Abhängigkeit von Laufzuständen oder -bedingungen und von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs erheblich ändern kann.
Andererseits ist der Pegel der Umgebungsgeräusche auch von dem Typ des Fahrzeugs abhängig, in welchem das Audiogerät installiert ist. Er ist beispielsweise bei großen, komfortablen Fahrzeugen, insbesondere bei langsamer Fahrt, sehr niedrig und steigt bei diesen Fahrzeugen mit zunehmender Geschwindigkeit langsamer an, als dies bei Fahrzeugen der Kleinwagenklasse der Fall ist, die in aller Regel auch einen höheren Grundgeräuschpegel aufweisen. Aus diesem Grunde ist es notwendig, den Umfang der Beeinflussung der Wiedergabelautstärke des Audiogerätes durch das Ausgangssignal des Mikrofonverstärkers, in welchem die Umgebungsgeräusche verstärkt werden, einstellbar zu machen. Gemäß der genannten DE-OS 24 13 829 ist zwischen dem Zeitglied des Mikrofonverstärkers und der steuerbaren Verstärkerstufe des Audiogerätes ein Sollwerteinsteller angeordnet, mit dem die Führungsgröße, die die steuerbare Verstärkerstufe des Audiogerätes beeinflußt, logarithmisch verändert werden kann. Insgesamt jedoch erfolgt die Änderung der Wiedergabelautstärke des Audiogerätes proportional zum Pegel des Umgebungsgeräusches.
Aus der Zeitschrift "rme" (1980) 7/8, Seite 217 ist eine Lautstärke-Automatik für ein Autoradio bekannt, die die eingangs genannten Merkmale aufweist und bei der dem Mikrofonverstärker zwei Einsteller ("Regler") zugeordnet sind, mit deren Hilfe der Einsatzpunkt und die Steilheit der Beeinflussung der Wiedergabelautstärke des Audiogerätes durch das Umgebungsgeräusch beeinflußt werden können. Auch bei dieser Anordnung erfolgt die Beeinflussung der Wiedergabelautstärke des Audiogerätes proportional zum Pegel des Umgebungsgeräusches.
Wenn in einem Fahrzeug langsam gefahren wird, insbesondere wenn es sich dabei um ein komfortables Fahrzeug handelt, dann ist der Umgebungsgeräuschpegel, wie bereits erwähnt, relativ niedrig. Andererseits wünscht der Zuhörer eine gewisse Mindestlautstärke von dem Audiogerät, um ohne Anstrengung die Tondarbietungen aufnehmen zu können. Wenn nun eine mit dem Umgebungsgeräusch proportionale Lautstärkesteuerung vorgenommen wird, dann kann es dazu kommen, daß beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit, wo die Umgebungsgeräusche infolge von Lauf-, Motor- und Windgeräuschen entsprechend hoch sind, die Wiedergabelautstärke des Audiogerätes unangenehm hoch wird. Wenn man zur Abhilfe die Steuersteilheit geringer einstellt, dann kann bei mittleren Fahrgeschwindigkeiten die Wiedergabelautstärke unzureichend sein. Dies rührt daher, daß der Zusammenhang zwischen Lautstärke und Empfinden des menschlichen Ohres alles andere als linear ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lautstärke-Steuervorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die bei wechselnden Umgebungsgeräuschpegeln stets eine angenehme Wiedergabelautstärke des Audiogerätes sichergestellt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Die Erfindung nutzt die Tatsache aus, daß die Charakteristik des menschlichen Ohres in bezug auf das Lautstärkeempfinden annähernd logarithmisch ist. Sie verwendet daher einen logarithmischen Verstärker, der die Steuerspannung, die zur Steuerung der Lautstärke verwendet wird, logarithmisch komprimiert.
Hinsichtlich einer Weiterbildung der Erfindung, die Gegenstand des Anspruchs 2 ist, ist folgendes zu erläutern. Der Stand der Technik beschreibt Lautstärke-Steuereinrichtungen der eingangs genannten Art, bei denen das Mikrofon nur solche Frequenzen aufnimmt, die außerhalb des Übertragungsbereichs des Lautsprechers des Audiogerätes liegen. Gemäß der DE-OS 26 46 232 werden Frequenzen des Umgebungsgeräuschs oberhalb von 100 Hz bei der Erzeugung der Steuerspannung unterdrückt. Gemäß der DE-OS 29 03 607 werden Frequenzen des Umgebungsgeräuschs, die nur in einem Bereich zwischen 40 und 60 Hz liegen, für die Erzeugung der Steuerspannung herangezogen. Windgeräusche liegen jedoch in einem höheren Frequenzbereich, sie haben ein relativ breites Spektrum und werden daher durch die vorgenannten Anordnungen nicht in ausreichendem Maße berücksichtigt. Die eingangs genannte DE-OS 24 13 829 schlägt vor, den Frequenzbereich zwischen 50 und 500 Hz für die Erzeugung der Steuerspannung heranzuziehen. Dieser Bereich liegt jedoch im Sprachfrequenzbereich. Damit würden im Fahrgastraum geführte Gespräche zu einer automatischen Anhebung des Lautstärkepegels des Audiogerätes führen. Die Lösung, die im Anspruch 2 beschrieben ist und die selbständig oder zusammen mit den Merkmalen nach Anspruch 1 verwendet werden kann, nimmt auf die Charakteristik des menschlichen Hörempfindens auch hinsichtlich der Frequenz in besonderem Maße Rücksicht, indem die Kennlinie des Filters im Mikrofonverstärker im unteren Frequenzbereich einen der Charakteristik des menschlichen Hörempfindens angepaßten Verlauf hat und im oberen Frequenzbereich einen steilen Abfall aufweist.
Die Erfindung und ihre Merkmale und ihre Vorteile werden nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1(a) bis 1(c) Wellenformen zur Darstellung der Beziehung zwischen der Änderung eines Umgebungsgeräuschs und eines Steuersignals;
Fig. 2 ein Blockbild für ein Beispiel einer Vorrichtung zur selbsttätigen Lautstärkesteuerung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine graphische Darstellung, die die Kennlinie eines Filters der Vorrichtung von Fig. 2 angibt;
Fig. 4(a) und 4(b) graphische Darstellungen, die die Kennlinien eines Tiefpaß- sowie eines Bandpaßfilters, die den Filter bilden, angeben;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Kenndaten der Schaltung von Fig. 2;
Fig. 6 einen Schaltplan, der die Vorrichtung von Fig. 2 im einzelnen wiedergibt.
Gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Blockbild einer beispielhaften Ausführungsform für eine selbsttätige Lautstärke-Steuervorrichtung gemäß der Erfindung wird ein von einem Mikrofon M geliefertes Geräuschsignal durch einen Mikrofonverstärker MA auf einen für eine Weiterbehandlung geeigneten Wert verstärkt und dann an einen Filter FS gelegt. Im diesem Fall wird im Filter FS das im Fahrgastraum vorhandene Umgebungsgeräusch durch niederfrequente (LF) und sehr niederfrequente (VLF) Komponenten dargestellt, um die positive Rückkopplung des Umgebungsgeräuschs sowie die Wirkung von Stimmen herabzusetzen. Auf im Fahrgastraum eines Fahrzeugs herrschende Geräusche abgestellte Untersuchungen haben gezeigt, daß der größere Teil des Laufgeräuschs des Fahrzeugs aus LF- und VLF- Komponenten von einigen zehn Hertz oder weniger besteht.
Wenn jedoch eine Lautstärkesteuerung unter Verwendung eines Geräuschsignals, das durch die LF-Komponente allein wiedergegeben wird, ausgeführt wird, so kann die Lautstärkesteuerung den vom menschlichen Hörempfinden als richtig empfundenen Pegel nicht treffen, weil die Empfindlichkeit des Ohres im VLF-Bereich niedrig ist. Demzufolge ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Charakteristik des Filters FS derart, daß, wie in Fig. 3 gezeigt ist, im unteren Frequenzbereich die Kennlinie A eine mäßige Neigung hat, womit sie dem menschlichen Hörempfinden angepaßt ist, während im oberen Frequenzbereich die Kennlinie B einen steilen Abfall zeigt, wodurch die Einwirkungen des Schallsignals vom Lautsprecher und der Stimme unterbunden werden. Um eine derartige Charakteristik für den Filter FS zu bieten, ist dieser aus einem Tiefpaßfilter LPF mit einer Kennlinie A gemäß Fig. 3 und einem Bandpaßfilter BPF mit einer Kennlinie B gemäß Fig. 3 aufgebaut.
Ferner enthält die Vorrichtung von Fig. 2 die folgenden Teile: ein einen Geräuschpegel erfassenden Teil DET, der ein vom Filter FS abgegebenes Signal in einen entsprechenden Spannungswert umwandelt; einen logarithmischen Verstärker LA, das den Ausgang des Geräuschpegel- Erfassungsteils DET einer logarithmischen Verstärkung unterwirft; einen Zeitkonstantenkreis TC, der dazu dient, eine abrupte Änderung im Ausgang des logarithmischen Verstärkers LA zu unterbinden; einen spannungsgesteuerten Verstärker VAC, der seinen Verstärkungspegel in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Zeitkonstantenkreises TC ändert. Im spannungsgesteuerten Verstärker VAC wird ein seinem Eingang IN zugeführtes Ton- oder Musiksignal entsprechend dem Spannungswert eines Ausgangssignals vom Zeitkonstantenkreis TC verstärkt und dann dem Ausgangsanschluß OUT zugeführt.
Wenn sich der Pegel des Kabinengeräuschs erhöht, so wird auch der Ausgang des Mikrophons M in der selbsttätigen Lautstärke-Steuervorrichtung angehoben. Der Ausgang des Mikrophons M wird nach seiner Verstärkung auf einen vorgegebenen Wert durch den Mikrophonverstärker MA dem Filter FS zugeführt, das, wie oben erläutert wurde, aus dem Tiefpaßfilter LPF sowie dem Bandpaßfilter BPF besteht. Das Tiefpaßfilter LPF überträgt lediglich die LF- und VLF-Komponenten von einigen zehn Hertz, wie in Fig. 4(a) angegeben ist. Die Frequenzkomponenten gehen durch das Bandpaßfilter BPF, und somit werden die in Fig. 4(a) und Fig. 4(b) gezeigten Kennlinien miteinander kombiniert, woraus sich die in Fig. 3 angegebene Charakteristik des Filters FS ergibt. In dieser Charakteristik hat die Niederfrequenzseite eine leicht ansteigende Charakteristik A, die dem menschlichen Hörempfinden entspricht, während die Hochfrequenzseite eine steiler abfallende Charakteristik B hat, um jegliche auf dem Tonsignal vom Lautsprecher beruhende Wirkung zu unterbinden. Dies erfordert ein Filter, das eine differenzierende Charakteristik wie das menschliche Hörempfinden im niedrigen Frequenzbereich hat, und eine steile Neigung zum Unterdrücken von Komponenten im hohen Frequenzbereich aufweist. Wenn die Frequenzen im Frequenzspektrum des Kabinengeräuschs gleichförmig erhöht werden, dann brauchte die erwähnte differenzierende Charakteristik nicht vorhanden zu sein. Wenn jedoch beispielsweise wegen Resonanzen der Fahrzeugkarosserie Schalldruckspitzen im unteren Frequenzbereich auftreten, so kann leicht ein Fehler zwischen der Erfassungsspannung des Mikrophons und dem Schalldruck im Hörgefühl eintreten.
Mit Bezug auf das Kabinengeräusch tritt in der Praxis oft im niedrigen Frequenzbereich eine Resonanz auf, und die Resonanzfrequenz ändert sich in komplizierter Weise. Wenn in dem Fall, da das Kabinengeräusch durch ein Signal im niedrigen Frequenzbereich, das nicht vom Schallsignal des Lautsprechers oder von Gesprächen beeinflußt ist, wiedergegeben wird, dem Filter FS die Möglichkeit geboten ist, eine differenzierende Charakteristik entsprechend der menschlichen Hörgefühlcharakteristik für die Niederfrequenzseite zu zeigen, so kann demzufolge der Fehler zwischen der Erfassungsspannung und dem Schalldruck im menschlichen Hörempfinden beseitigt werden.
Der Ausgang des Filters wird, wie erwähnt wurde, durch den den Geräuschpegel erfassenden Teil DET in einen Spannungswert umgesetzt, der, nachdem er durch den logarithmischen Verstärker LA einer Kompression unterworfen wurde, als eine Steuerspannung Vc durch den Zeitkonstantenkreis TC, der in der Lage ist, abrupte Änderungen zu "absorbieren", dem spannungsgesteuerten Verstärker VCA zugeführt wird. In diesem Verstärker VCA wird der Verstärkungsgrad in Abhängigkeit von der Steuerspannung Vc variiert, so daß das dem Eingangsanschluß IN zugeführte Tonsignal an den Ausgangsanschluß OUT mit seinem veränderten Pegel gelegt wird, was bedeutet, daß das Tonsignal in Übereinstimmung mit der Steuerspannung Vc, d. h. mit dem Kabinengeräuschpegel, verändert wird. Demzufolge wird mit Erhöhung des Pegels des Kabinengeräuschs der Tonsignalpegel angehoben. Dadurch kann das Tonsignal allzeit mit einem konstanten Maß gehört werden.
Wenn das Mikrophonverstärkerteil einen Verstärkungsgrad α hat, der Ausgang des Geräuschpegel-Erfassungsteils DET durch N(v) im Fall von α=1 wiedergegeben ist, der logarithmische Verstärker LA einen Verstärkungsgrad β hat und der spannungsgesteuerte Verstärker VCA eine Charakteristik K (dB/V) aufweist, dann kann die Steuerspannung Vc durch den folgenden Ausdruck (1) dargestellt werden:
Vc = β log α N. (1)
Bei Einsatz der Steuerspannung Vc ist der Verstärkungsgrad G des spannungsgesteuerten Verstärkers VCA:
G = K × Vc = K β log α N (dB). (2)
Wenn der Verstärkungsgrad N des Geräuschpegel-Erfassungsteils DET um 20 dB erhöht wird, so wird das Ton- oder Schallsignal um K β dB vergrößert. Die Beziehungen zwischen den Verstärkungsgraden N und G sind in Fig. 5 angegeben. Wenn bei festem Verstärkungsgrad des spannungsgesteuerten Verstärkers VCA der Verstärkungsgrad β geändert wird, dann wird der Grad der Neigung bei Vergrößerung des Verstärkungsgrades β erhöht, wie die geraden Linien A, B und C in Fig. 5 zeigen. Andererseits wird das Verhältnis zwischen der Erhöhung des Tonsignalpegels und der Erhöhung des Geräuschsignalpegels im Umfang der Vergrößerung des Neigungsgrades verändert. Wird dagegen die Verstärkung bei festem Verstärkungsgrad K β geändert, so wird ein Bezugsgeräuschpegel, d. h. der Geräuschpegel für den Einsatzpunkt der selbsttätigen Lautstärke-Steuervorrichtung, geändert, wie die geraden Linien B und D in Fig. 5 zeigen.
In diesem Fall ist das vom Zeitkonstantenkreis TC dem spannungsgesteuerten Verstärker VCA zugeführte, einer logarithmischen Kompression unterworfene Steuersignal Vc:
Vc = 20 log N + (20 log AN - 20 log N) × (1 - e-t/ τ )
= 20 log N + (1 - e-t/ τ ) (20 log A).
Deshalb ist dann, wenn die Steuercharakteristik des spannungsgesteuerten Verstärkers VCA durch K (dB/Vc) dargestellt wird, der Verstärkungsgrad G des Verstärkers VCA:
G = K 20 log N + k (1 - e-t/ τ ) 20 log A.
Es ist zu bemerken, daß in den logarithmischen Gliedern im obigen Ausdruck für den Verstärkungsgrad G keine Zeitveränderliche enthalten ist, weshalb die Lautstärkeänderung im Hörgefühl ohne Rücksicht auf den Verstärkungsfaktor A des Umgebungsgeräuschs konstant ist. Das heißt mit anderen Worten, daß selbst bei abrupter Erhöhung des Umgebungsgeräuschpegels zum Zeitpunkt t₁, wie Fig. 1(a) zeigt, durch das Arbeiten des Zeitkonstantenkreises TC das Steuersignal Vc einen sanften, mäßigen Übergang zeigt, wie in Fig. 1(c) dargestellt ist, wodurch eine ganz ausgezeichnete Charakteristik in der Lautstärkesteuerung erreicht wird, die nicht unangenehm ist. Wenn in diesem Fall für den Zeitkonstantenkreis TC ein Integrator verwendet wird, so kann die Lautstärke mit einem vorbestimmten Maß, bezogen auf die Zeit, angehoben werden.
Die Fig. 6 zeigt eine Schaltung für eine Ausführungsform der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung zur selbsttätigen Lautstärkesteuerung.
Der Ausgang des Mikrophons M wird über einen Kondensator C₁ und Widerstand R₁ dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers OPA₁, der den Mikrophonverstärker MA bildet, zugeführt und in diesem verstärkt. Bei diesem Vorgang kann durch Änderung des Wertes des Rückkopplungswiderstandes R₂ der Verstärkungsgrad α (VR₂/R₁) des Mikrophonverstärkers MA verändert werden. Der Ausgang des Operationsverstärkers OPA₁ wird über die Widerstände R₃, R₄ und R₅ einem Operationsverstärker OPA₂ zugeführt, der das Tiefpaßfilter LPF bildet, das in der Lage ist, Stimmen und Fahrzeug-Stereophonietöne abzuschneiden. Der Ausgang des Tiefpaßfilters LPF wird über die Kondensatoren C₂, C₃ sowie den Widerstand R₆ dem nicht-invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers OPA₃, der das Bandpaßfilter BPF bildet, zugeführt, und der Ausgang des Operationsverstärkers OPA₃ wird über einen Kondensator C₄ rückgekoppelt. Der den Geräuschpegel erfassende Teil DET weist einen Operationsverstärker OPA₄ auf, an dessen invertierenden Eingangsanschluß der Ausgang des Bandpaßfilters BPF über einen Kondensator C₅ und Widerstand R₇ gelegt wird. Eine durch die Spannungsteilung der Widerstände R₈, R₉ erhaltene Bezugsspannung wird dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers OPA₄ zugeführt. Im Geräuschpegel-Erfassungsteil DET wird der Eingang, nachdem er in eine Gleichspannung umgewandelt wurde, einer Erfassung in einem weiten dynamischen Bereich unterworfen, und wenn ein gegenüber dem Bezugswert höheres Spannungssignal eingegeben wird, so wird das entsprechende Geräuschpegel-Erfassungssignal abgegeben. Das Ausgangssignal des Geräuschpegel-Erfassungskreises DET wird an das logarithmische Verstärkerteil LA gelegt, das die Operationsverstärker OPA₅ und OPA₆ umfaßt. In den Rückkopplungspfad des Operationsverstärkers OPA₅ ist ein Transistor Q₁ eingesetzt, so daß das Eingangssignal einer logarithmischen Kompression unterworfen und dann dem Zeitkonstantenkreis TC zugeführt wird.
In diesem Fall wird mit dem Funktionsverstärker OPA₅ allein der Bezugs-Eingangspegel, da die Amplitude des Ausgangssignals gering ist, klein. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist mit dem Eingang des Operationsverstärkers OPA₆ ein Transistor Q₂ verbunden, der den Pegel anhebt. In dem oben beschriebenen Mikrophonverstärker MA ist der Verstärkungsgrad veränderbar; jedoch kann die Lautstärke mit Bezug zur selben Geräuschpegeländerung korrigiert werden, indem der Verstärkungsgrad in der Verstärkerstufe hinter dem logarithmischen Verstärker geändert wird. Zu diesem Zweck wird für den Operationsverstärker OPA₆ ein Rückkopplungswiderstand R₁₂ vorgesehen.
Im Zeitkonstantenkreis TC empfängt ein invertierender Transistor Q₃ mit einem Verstärkungsgrad von Eins den Ausgang des logarithmischen Verstärkers LA über den Widerstand R₁₀ als Basiseingang, und ein Kondensator C₆ sowie ein Kollektorwiderstand R₁₁, die zwischen den Kollektor und die Basis des Transistors Q₃ geschaltet sind, bilden eine integrierende Spiegelungsschaltung.
Der spannungsgesteuerte Verstärker VCA besteht aus einem integrierten Schaltungsblock IC. Im Verstärker VCA wird der Verstärkungsgrad in Übereinstimmung mit dem Signal vom Zeitkonstantenkreis TC verändert, so daß der Pegel des parallel an die Eingangsanschlüsse IN₁ und IN₂ gelegten Ton- oder Schallsignals entsprechend dem Geräuschpegel geändert wird, und das so behandelte Signal wird den Ausgangsanschlüssen OUT₁ sowie OUT₂ zugeführt, um die erzeugte Lautstärke zu ändern. In Fig. 6 sind Hand-Ausschalter S₁, S₂ zu erkennen, die dazu dienen, das an die Eingangsanschlüsse IN₁ und IN₂ gelegte Tonsignal unmittelbar dem Ausgang zuzuführen, und es ist ferner eine Energiequelle PS vorhanden.

Claims (5)

1. Selbsttätige Lautstärke-Steuervorrichtung eines Audiogerätes mit einem Umgebungsgeräusch erfassenden Mikrophon, einem Mikrophonverstärker, einem Bandpaßfilter, einem Gleichrichter und einem Zeitglied zur Erzeugung einer Steuerspannung, die einem spannungsgesteuerten Verstärkerteil im Audiogerät zur Steuerung der Wiedergabelautstärke desselben in Abhängigkeit vom Umgebungsgeräuschpegel zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein logarithmisches Verstärkerteil (LA) vorgesehen ist, das ein dem Umgebungsgeräuschpegel entsprechendes Signal einer logarithmischen Kompression unterwirft, und dessen Ausgang mit dem Zeitglied (TC) verbunden ist.
2. Selbsttätige Lautstärke-Steuervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie des Filters (FS) im unteren Frequenzbereich (A) einen der Charakteristik des menschlichen Hörempfindens angepaßten Verlauf hat und der obere Frequenzbereich (B) der Kennlinie einen steilen Abfall aufweist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (LPFC) die höheren Frequenzkomponenten unterdrückt.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (LPFC) ein Tiefpaßfilter (LPF) mit einer dem menschlichen Hörempfinden entsprechenden Charakteristik und ein Bandpaßfilter (BPF) mit einer steil abfallenden Charakteristik in einem Frequenzbereich, der unter dem der üblichen menschlichen Stimmfrequenz liegt, aufweist.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Gleichrichter (DET) ein Ausgangssignal nur dann abgegeben wird, wenn das ihm zugeführte Eingangssignal einen vorbestimmten Bezugspegel übersteigt.
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