DE3221049A1 - Kraftfahrzeug- tuerverschluss - Google Patents

Kraftfahrzeug- tuerverschluss

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Karl-Heinz Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Tölle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/38Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents

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Description

Tack & Gabel GmbH & Co. -KG ·· .. —·
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Türverschluß mit einem an einem Türholm befestigten Schließkloben bzw. -bolzen, mit welchem ein Schließelement, z.B. eine Gabelfalle od. dgl., eines innenseitig eines Türstirnblechs angeordneten Kraftfahrzeugschlosses zusammenwirkt, dessen das Schließelement lagernde Schloßgehäuse-Grundplatte Gewindebuchsen aufweist, welche das Türstirnblech von der Türfuge her durchsetzende Gewindebolzen aufnehmen, wobei ein aus Kunststoff, insbesondere aus einem Thermoplast, bestehender von der Schloßgehäuse-Grundplatte distanzierter Schloßgehäuse-Deckel, eine Einlaufführung und ggf. Höhenspielausgleichsmittel für den zugleich das Türstirnblech und die Schloßgehäuse-Grundplatte seitlich durchgreifenden Schließkloben bzw. -bolzen bildend, mindestens mittelbar an der Schloßgehäuse-Grundplatte formschlüssig befestigt ist.
Beim vorbeschriebenen, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen Kraftfahrzeug-Türverschluß ist der aus Kunststoff bestehende Schloßgehäuse-Deckel beispielsweise an den Seitenwänden der ein Stahlblech-Formstanzteil bildenden Schloßgehäuse-Grundplatte über Schnappverrastmittel formschlüssig befestigt. An den ein Kunststoff-Spritzgußteil bildenden Schloßgehäuse-Deckel ist zugleich eine etwa trichterkanalfö'rmige Einlauf führung angeformt, deren Führungswände in Richtung auf die dem Türstirnblech abgewandte Innenfläche der Schloßgehäuse-Grundplatte vorstehen. Bei dem bekannten Kraftfahrzeug-Türverschluß bildet das Kraftfahrzeugschloß ein sogenanntes Komplettschloß, welches in dem zwischen der Schloßgehäuse-Grundplatte und dem Schloßgehäuse-Deckel vorhandenen Innenraum sowohl das Schließelement, z.B. eine Gabel-
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falle, als auch sämtliche anderen Schloßelemente, wie z.B. eine Sperrklinke und mit der Sperrklinke zusammenwirkende Betätigungs- und Verriegelungshebel aufnimmt.
Das bekannte Kraftfahrzeugschloß ist im Türhohlraum innenseitig am Türstirnblech befestigt. Hierbei ist das Kraftfahrzugschloß mit seinem von der Einlaufführung des Schloßgehäuse-Deckels, vom Einlaufschlitz der Schloßgehäuse-Grundplatte sowie vom Einlaufschlitz des Türstirnbleches gebildeten Schließkanal über den Schließkloben bzw. -bolzen hinweg in seine Schließlage einschwenkbar.
Bei dieser im Zuge der Einschwenkbewegung zwischen dem Schließkloben bzw. -bolzen und der Einlaufführung des Schloßgehäuse-Deckels auftretenden Relativbewegung wirkt eine radial zur Türdrehachse nach innen strebende Kraftkomponente auf den Schloßgehäuse-Deckel. Diese radial nach innen strebende Kraftkomponente hat in einigen Fällen zu einer Lockerung der Schnappverrastverbindung zwischen Schloßgehäuse-Grundplatte und Schloßgehäuse-Deckel und sogar zu einem völligen Ablösen des Schloßgehäuse-Deckels geführt. Ein Ablösen des Schloßgehäuse-Deckels beeinträchtigt zwar nicht die Sicherheit des bekannten Kraftfahrzeug-Türverschlusses, hat jedoch gleichsam zur Folge, daß die mit dem Schloßgehäuse-Deckel integrierten Höhenausgleichsspielmittel sowie ggf. Entlagenpuffer ebenfalls fehlen, was sich durch deutliche Klappergeräusche während der Fahrt bemerkbar macht.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen Kraftfahrzeug-Türverschluß dieser Gattung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, baulich einfache Mittel aufzuzeigen, welche eine funktionsgerechte und sichere Halterung des Schloßgehäuse-Deckels an der Schloßgehäuse-Grundplatte gewährleisten. Ent-
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sprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schloßgehäuse-Deckel mit den Gewindebuchsen fluchtende, im wesentlichen kreiszylindrische Löcher aufweist, von denen jedes bezüglich der ihm zugeordneten Gewindebuchse eine geringere lichte Weite besitzt und von einem vorderen Gewindebreich des in Flucht befindlichen verlängerten Gewindebolzens selbstschneidend durchsetzbar ist.
Entsprechend der Erfindung sind die ohnehin vorhandenen Gewindebolzen, welche einer Befestigung der Schloßgehäuse-Grundplatte an der Innenseite des Türstirnblechs dienen, axial verlängert und greifen selbstschneidend in zuvor hinsichtlich ihrer lichten Weite Untermaß aufweisende kreiszylindrische Löcher des Schloßgehäuse-Deckels ein. Durch diese Anordnung wird mit einfachen Mitteln eine sichere Halterung bewirkt, welche ohne jeglichen Schaden die weiter oben beschriebenen radial zur Türdrehachse nach innen wirkenden Kraftkomponenten aufnehmen kann.
Die vorerwähnten Erfindungsmerkmale wirken insbesondere funktionseinheitlich im Rahmen einer besonderen Kombination zusammen, zu welcher fakultativ noch die Merkmale der Unteransprüche 2 und 3 treten können. Den Unteransprüchen, der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung sowie den Zeichnungen selbst sind weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale entnehmbar.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt (parallel zur senkrechten Türfuge) durch ein Kraftfahrzeugschloß mit Blickrichtung auf· die Innenseite eines nicht dargestellten Türstirn' blechs und
Fig. 2 eine Ansicht des Schloßgehäuse-Deckels, vom nicht dargestellten Türstirnblech her senkrecht zur Türdrehachse und in Richtung auf diese betrachtet.
In Fig. 1 ist der Kraftfahrzeug-Türverschluß insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Der Kraftfahrzeug-Türverschluß 10 besteht aus einem innenseitig eines nicht dargestellten Türstirnblechs befestigten Kraftfahrzeugschloß 11 und aus einem lediglich schematisch im Schnitt dargestellten, am nicht gezeigten raumfesten Türholm befestigten Schließbolzen 12.
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug-Türverschluß befindet sich in der Vollschließstellung, in welcher eine Sperrklinke 13 einen Gabelschenkel 14 einer Gabelfalle 15 verriegelt. In der Verriegelungsaussparung 16 zwischen den beiden Gabelschenkeln 14 und 17 ist der Schließbolzen 12 gefangen.
Die Sperrklinke 13 ist an einer Hohlachse 18 und die Gabelfalle 15 an einer Hohlachse 19 schwenkgelagert.,Die Öffnungsrichtung der nicht dargestellten Kraftfahrzeugtür - und damit auch die Öffnungsrichtung des Kraftfahrzeugschlosses 11 - ist mit χ gekennzeichnet.
Mittels eines Auslösehebels 20 ist die Sperrklinke 13 anheb- und damit der Kraftfahrzeug-Türverschluß entriegelbar. Der Auslösehebel 20 ist mit einem nicht gezeigten äußeren Türdrücker bewegungsgekuppelt. Der Hebel 21 dient in nicht dargestellter Weise der Verriegelung der Anordnung und ist mit einem von außen bedienbaren Schließzylinder verbunden.
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Die Hohlachsen 18 und 19 lagern die Sperrklinke 13 unc die Gabelfalle 15 fliegend und sin-i auf einer insgesamt mit 22 bezeichneten Schloßgehause-Grun.iplatte starr befestigt. Die Schloßgehäuse-Grundplatte 22 ist ein Stahlblech-Formstanzteil und besitzt eine senkrecht abgebogene Querwand 23 sowie zwei ebenfalls senkrecht abgebogene Längswände 24. Der parallel zum nicht dargestellten Türstirnblech bzw. parallel zur nicht dargestellten senkrechten Türfuge angeordnete hauptsächliche Bestandteil der Schloßgehäuse-Grundplatte 22 ist die ebene Bodenplatte 25, auf welcher auch die bereits vorerwähnten Hohlachsen 18, 19 starr befestigt sind. Der zwischen den Wänden 22, 24 sowie der ebenen Grundplatte 25 gebildete Hohlraum nimmt außer der Sperrklinke 13 und der Gabelfalle 15 auch alle ηichtgezeigten Hebel iuf, welche zur Betätigung des Kraftfahrzeugschlosses 11 erforderlich sind.
Im wesentlichen gänzlich übergriffen wird die Hohlseite der mit ihrer ebenen Bodenplatte 25 innenseitig des Türstirnbleches befestigten Schloßgehäuse-Grudplatte 22 von einem insgesamt mit 26 bezeichneten Schloßgehäuse-Deckel. Der Schloßgehäuse-Deckel 26 weist eine ebene Deckelplatte 27 auf, welche verschiedene in Richtung auf die Innenfläche 28 der Bodenplatte 25 vorragenden angeformte Bereiche aufweist. Der Schloßgehäuse-Deckel 26, bestehend aus der ebenen Deckelplatte 27 und den vorragenden angeformten Bereichen bildet insgesamt ein einstückig-stcffschlüssiges Kunststoff-Spritzgießbauteil aus einem geeigneten - zweckmäßig glasfaserverstärkten Thermoplast.
Die an die ebene Deckelplatte 27 angeformten vorkragenden Bereiche bestehen zum einen aus der Einlaufführung 29 mit den Wandteilen 30 und 31. Die Wändteile 30 und 31 erstrecken sich im wesentlichen parallel zu dem in der ebenen Bodenplatte 25 vorgesehenen Einlaufschlitz 32. Zusammen mit dem nicht dar-
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gestellten Einlaufschlitz des Türstirnbleches bilden die Einlaufführung 29 und der Einlaufschlitz 32 insgesamt den Schließkanal, welcher bei Öffnung der Kraftfahrzeugtür in Richtung χ über den Schließbolzen 12 hinweggeschwenkt wird. Ein frei vorragender Verlängerungsbereich des Wandteils 31 bildet eine Höhenspielausgleichszunge 33, welche unterseitig von einem Fortsatz 34 eines Gummifeder-Puffers 36 abgestützt ist. Die Anordnung 33, 34 dient einem Höhenspielausgleich zwischen dem Kraftfahrzeugschloß 11 und dem Schließbolzen 12 (Vermeidung von Klappergeräuschen), während der Bereich 37 des Gummifeder-Puffers 36 eine Anschlagdämpfung für den Schließvorgang darstellt.
Außerdem sind an die ebene Deckelplatte 27 ringbundartige Ansätze 38, 39 angeformt, welche jeweils mit einer radial nach innen vorstehenden ringförmigen Rastlippe 40 in jeweils eine nicht näher darrestellte umlaufende Außennut der Hohlachse 18 bzv/. 19 einrasten. Diese Schnappverrastverbindung zwischen den ringbuncartigen Ansätzen 38, 39 und den Hohlachsen 18, 19 dient einer Transportsicherung bzw. einer Vormontage des Schloßgehäuse-Deckels 26 an der Schloßgehäuse-Grundplatte 22. Der eigentlichen endgültigen Befestigung des Schloßgehäuse-Deckels 26 an der Schloßgehäuse-Grundplatte 22 dienen als weitere stoffschlüssig angeformte vorragende Bereiche buchsenartige Fortsätze 41, die im wesentlichen kreiszylindrische Löcher 42 umschließen. Jedes kreiszylindrische Loch 42 fluchtet mit einer in der ebenen Bodenplatte 25 der Schloßgehäuse-Grundplatte 22 eingedrückten aber nicht näher dargestellten Gewindebuchse. Diese Gewindebuchsen sind von ebenfalls nicht tiargestellten Gewindebolzen von der Außenseite des Türstirnbloohs her durchsetzt. Jeder Gewindebolzen weist Überlänge auf und ist deshalb in der Lage, mit seinem vorderen Gewindebereich zugleich das in Flucht befindliche zugeordnete kreiszylindrische Loch 42 selbstschneidend zu
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durchsetzen, welches eine geringerei lichte Weite als die ihm zugeordnete Gewindebuchse besi tzt. Auf diese einfache Weise wird mit einem verhältnismäßig geringen zusätzlichen Bauaufwand eine sichere Befestigung des Schloßgehäuse-Deckels 26 an der Schloßgehäuse-Grundplatte 22 bewirkt. Eine zusätzliche Stabilisierung dieser Befestigung wird dadurch erreicht, daß jeder sich mit seiner Längsmittelachse etwa senkrecht zur Innenfläche der ebenen Bodenplatte 25 erstreckenden buchenartige Fortsatz 41 sich mit der Stirnfläche 43 (s. Fig. 2) seines freien Endes auf der dem nicht dargestellen Türstirnblech abgewandten Innenfläche 28 der ebenen Bodenplatte 25 der Schloßgehäuse-Grundplatte 42 abstützt.
Aus dem vorbeschriebenen Zusammenhang wird deutlich, daß es mit der Erfindung gelungen ist, mit einfachen Mitteln den Schloßgehäuse-Deckel 26 an der Schloßgehäuse-Grundplatte 22 z\x halten und somit gegen die weiter oben beschriebenen radial zur Türdrehachse nach innen strebenden Kräfte zu sichern.

Claims (3)

Dipi.-ing. Harald Ostriga Dipi.-ing. Bernd Sonnet Wuppertal-Barmen Stresemannstraße 6-8 Zugelassen beim Europäischen Patentamt Patentanwälte IKingj & Sonnet. Pmtfoch 20I." 27. D 5h00 Wu; pen.il 2 Anmelder: Tack & Gabel GmbH & Co. KG, Breite Straße 15-19 5600 Wuppertal-Ronsdorf Bezeichnung der Erfindung: Kraftfahrzeug-Türverschluß Ansprüche:
1. Kraftfahrzeug-Türverschluß mit einem an einem Türholm befestigten Schließkloben bzw. -bolzen, mit welchem ein Schließelement, z.B. eine Gabelfalle od. dgl., eines innenseitig eines Türstirnbleches angeordneten Kraftfahrzeugschlosses zusammenwirkt, dessen das Schließelement lagernde Schloßgehäuse-Grundplatte Gewindebuchsen aufweist, welche das Türstirnblech von der Türfuge her durchsetzende Gewindebolzen aufnehmen, wobei ein aus Kunststoff, insbesondere aus einem Thermoplast, bestehender von der Schloßgehäuse-Grundplatte distanzierter Schloßgehäuse-Deckel, eine Einlaufführung und ggf. Höhenspielausgleichsmittel für den zugleich das Türstirnblech und die Schloßgehäuse-Grundplatte seitlich durchgreifenden Schließkloben bzw. -bolzen bildend, mindestens mittelbar an der Schloßgehäuse-Grundplatte formschlüssig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßgehäuse-Deckel (26) mit den Gewindebuchsen fluchtende, im wesentlichen kreiszylindrische Löcher (42) aufweist, von denen jedes
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bezüglich der ihm zugeordneten Gewindebuchse eine geringere lichte V/eite besitzt und von einem vorderen Gewindebereich des in Flucht befindlichen verlängerten Gewindebolzens selbstschneidend durchsetzbar ist.
2. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in buchsenartigen Fortsätzen (41) angeordnete kreiszylindrische Löcher (42).
3. Kraftfahrzeug-Türverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder sich mit seiner Längsmittelachse etwa senkrecht zur Schloßgehäuse-Grundplatte (22 bei 25) erstreckende buchsenartige Fortsatz (41) sich mit der Stirnfläche (43) seines freien Endes auf der dem Türstirnblech abgewandten Innenfläche (28) der Schloßgehäuse-Grundplatte (22) abstützt.
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