DE3220092A1 - DISPERSING DEVICE - Google Patents

Description

DispergiervorrichtungDispersing device

Die Erfindung betrifft eine Dispergiervorrichtung od. dgl. %it wenigstens zwei eine Relativdrehung zueinander durchführenden W-erkzeugkränzen, vorzugsweise mit zumindest einem mit hoher Drehzahl rotierenden Rotor und einem feststehenden Stator, wobei die Werkzeugkränze in geringem Spaltabstand zueinander angeordnet sind und radial nach außen führende Schlitze od. dgl. Durchtritte aufweisen.The invention relates to a dispersing device or the like with at least two rotating relative to one another Tool rings, preferably with at least one rotor rotating at high speed and a stationary one Stator, the tool rings are arranged with a small gap distance from one another and radially outwards Leading slots or the like. Have passages.

Derartige Dispergier- oder Emulgiergeräte sind seit langem bekannt. Dabei rotiert in der Regel ein Rotor mit engem Spaltabstand innerhalb einem stillstehenden Stator. Der Rotor saugt das Medium axial an und schleudert es radial durch seine und die Schlitze des Stators nach außen. Dabei wirken die Statorzähne, die dessen Schlitze begrenzen, als Aufprallflächen und der enge Spalt zwischen Rotor und Stator führt zu beachtlichen Scherwirkungen. Partikel, die den Stator passieren, können in der Regel maximal so groß wie die Weite des Schlitzes des Stators sein. In Folge der mechanischen Zerkleinerungswirkung werden mit statistischer Wahrscheinlichkeit fast alle festen Bestandteile im Medium bei genügend langer Einwirkzeit auf eine Korngröße gebracht, die etwas kleiner als die Weite der Schlitze des Stators ist.Such dispersing or emulsifying devices have been known for a long time. As a rule, a rotor rotates with narrow Gap distance within a stationary stator. The rotor sucks in the medium axially and flings it radially through his and the slots of the stator to the outside. The stator teeth, which limit its slots, act as Impact surfaces and the narrow gap between rotor and stator lead to considerable shear effects. Particles that the Pass stator can usually be as large as the width of the slot of the stator. As a result of the mechanical There is a statistical probability that almost all solid components in the medium will be crushed with a sufficiently long exposure time brought to a grain size that is slightly smaller than the width of the slots of the Stator is.

Soll ein Medium mit relativ groben Bestandteilen dispergiert werden, mußte bisher entweder ein mehrstufiges SystemShould a medium with relatively coarse constituents be dispersed previously either had to be a multi-level system

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mit einem relativ groben, einem mittleren und einem feinen Stator benutzt werden oder es mußten die Rotoren und die Statoren in Stufen ausgewechselt werden.with one relatively coarse, one medium and one fine Stator can be used or the rotors and stators had to be replaced in stages.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dispergiervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der "ohne Viechsel des Stators und ohne mehrstufige und entspre-'chend energieverzehrende Ausbildung die gewünschte Feinheit des Endproduktes dennoch erreichbar ist.The invention is based on the object of a dispersing device to create the type mentioned at the beginning, with the "without critters of the stator and without multi-stage and corresponding energy-consuming training the desired fineness of the end product can still be achieved.

■:Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Dispergiervorrichtung der eingangs erwähnten Art vor allem dadurch gekennzeichnet, „daß die Weite der Schlitze wenigstens eines Werkzeugkranzes verstellbar ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Weite der Schlitze stufenlos verstellbar ist. Eine konstruktiv besonders einfache und leicht durchführbare Anord-'nung, die eine erhebliche erfinderische Bedeutung hat, besteht dabei darin, daß die Weite der Schlitze des vorzugsweise den Rotor außen umgreifenden Stators verstellbar ist. Da der Stator stillsteht, können an ihm besonders gut Einstellbewegungen vorgenommen werden.■: To solve this problem, a dispersing device of the type mentioned is primarily characterized in that “That the width of the slots of at least one tool rim is adjustable. It is particularly advantageous if the width of the slots is continuously adjustable. One constructive there is a particularly simple and easy-to-implement arrangement which is of considerable inventive importance in that the width of the slots of the stator, which preferably encompasses the rotor on the outside, is adjustable. Since the stator is at a standstill, adjustment movements can be made on it particularly well.

Der Stator kann einen koaxialen Ring od. dgl. Teil mit Schlitzen aufweisen, der relativ zu dem Stator drehbar und festlegbar ist. Auf diese Weise lassen sich die Schlitzweiten des Stators besonders.einfach verändern, indem nämlich dieser koaxiale Ring mehr oder weniger stark verdreht wird. Dadurch kommen seine Schlitze mehr oder weniger stark in überdeckung mit den Schlitzen des übrigen Statorteiles.The stator can have a coaxial ring or the like. Part with slots, which can be rotated relative to the stator and is determinable. In this way, the slot widths of the stator can be changed in a particularly simple manner, namely by this coaxial ring is twisted to a greater or lesser extent. As a result, its slots come out more or less strong in overlap with the slots of the rest of the stator part.

Der drehbare Teil kann dabei so viele Schlitze wie der Stator haben und die Abstände seiner Schlitze können als Schieber zum zumindest teilweisen und veränderbaren Schließen der Statorschlitze dienen.The rotatable part can have as many slots as the stator have and the distances between its slots can be used as a slide for at least partial and changeable closing of the Stator slots are used.

Eine auch herstellüngstechnisch günstige AusführungsformAn embodiment which is also favorable in terms of production technology

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ergibt sich, wenn der drehbare Teil einen Vorzugspreise zumindest teilweise stirnseitig am Ststor umlaufenden Fang od. dgl. und daran axial angeordnete Zähne od. dgl. zum Verstellen des wirksamen Durchtrittes der Statorschlitze aufweist. Der Ring kann an der Statorstirnseite drehbar gelagert 'werden und die von der Stirnseite wegweisenden Zähne bilden Bann die vorerwähnten schieberartigen Verschlußlamellen für ' die Statorschlitze.arises when the rotatable part has a preferential price at least partially on the front face of the shutter or the like and axially arranged teeth or the like for adjustment the effective passage of the stator slots. The ring can be rotatably mounted on the stator face 'become and the teeth pointing away from the face form the spell of the aforementioned slide-like shutter blades for' the stator slots.

Die Zähne od. dgl. des drehbaren Teiles können dabei in Nuten des Stators eingreifen, die jeweils nach der Seite feines Statorschlitzes in Umfangsrichtung offen sind, wobei [die radiale Tiefe der Nuten vorzugsweise etwa der radialen Stärke der Zähne entspricht und der der jeweiligen Mut gegenüberliegende Rand der Schlitze einen Anschlag für die Zähne in Drehrichtung bildet. Auf diese Weise ergibt sich ein Stator, bei dem der drehbare Teil praktisch in dessen Kontur angeordnet ist, wobei in Offenstellung die Zähne in den Nuten liegen und die Durchtrittsschlitze freigeben, während sie in der anderen Extremstellung bis zum den Nuten abgewandten Rand der Schlitze verdreht sind. Dabei ist die Breite der Zähne selbstverständlich mindestens gleich der Breite der Schlitze, so daß in dieser extremen Lage die Schlitze praktisch verschlossen sind. Somit ist eine Verstellung bis auf Zehntel oder gar nur einem Zehntel Millimeter möglich. Dabei kann die Breite der Zähne des drehbaren Teiles gleichzeitig der Breite der Nut außerhalb der jeweiligen Statorzähne entsprechen, so daß in Offenstellung die volle Schlitzweite wirksam wird.The teeth or the like of the rotatable part can engage in grooves of the stator, each to the side fine stator slot are open in the circumferential direction, wherein [The radial depth of the grooves preferably corresponds approximately to the radial thickness of the teeth and that of the respective courage opposite Edge of the slots forms a stop for the teeth in the direction of rotation. In this way a Stator in which the rotatable part is practically arranged in its contour, with the teeth in the grooves in the open position lie and expose the passage slots, while in the other extreme position facing away from the grooves Edge of the slots are twisted. The width of the teeth is of course at least equal to the width of the Slots, so that the slots are practically closed in this extreme position. Thus, an adjustment is up to A tenth or even a tenth of a millimeter is possible. The width of the teeth of the rotatable part can be simultaneously correspond to the width of the slot outside of the respective stator teeth, so that the full slot width is effective in the open position.

Der drehbare Teil kann koaxial in das Innere des Stators ragen. Bei der vorerwähnten Ausführung mit Nuten zur Aufnahme der Zähne des drehbaren Teiles ergibt sich dadurch ein weiterer Vorteil dadurch, daß bei teilweise verminderter Schlitzweite gleichzeitig die Nuten teilweise freigegeben werden und zusätzliche Wirbelräume zwischen Rotor und Stator bilden.The rotatable part can project coaxially into the interior of the stator. In the aforementioned version with grooves for receiving the teeth of the rotatable part results in a further advantage in that at partially reduced Slot width at the same time the slots are partially released and additional vortex spaces between rotor and stator form.

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Es ist jedoch in manchen Fällen zweckmäßig, wenn der drehbare Teil am Außenumfang des Stators angeordnet ist. Er ist dann vor allem auch für eine Verstellbarkeit besser zugänglich. However, in some cases it is useful if the rotatable Part is arranged on the outer circumference of the stator. It is then, above all, more accessible for adjustability.

Der drehbare Teil kann mit einer an der Statorhalterung oder dem Statorschaft gelagerten Verdrehspindel od. dgl. verbunden sein. Dabei kann die Verdrehspindel mittels einer Klemmvorrichtung, insbesondere Klemmschraube od. dgl. festlegbar fsein. Es ist jedoch auch möglich, daß der verdrehbare Teil bei einer den Stator außen umgreifenden Anordnung an einer äußeren Hülse befestigt ist, die den Statorschaft od. dgl. umgreift und diesem gegenüber dreh- und festlegbar ist. Auch dabei kann das Festlegen mit Hilfe einer Klemmung erfolgen.The rotatable part can be connected to a stator bracket or the stator shaft mounted rotating spindle or the like. Be connected. The rotating spindle can be adjusted by means of a clamping device, In particular, clamping screw or the like can be fixed. However, it is also possible that the rotatable part in an arrangement encompassing the outside of the stator is attached to an outer sleeve, which od the stator shaft. encompasses and can be rotated and fixed in relation to this. Here, too, the fixing can be done with the help of a clamp.

Zusätzlich oder statt der Anordnung von Betätigungsteilen ^für den verdrehbaren Teil kann dieser gegenüber dem Stator %inen Klemmsitz haben. Dadurch läßt er sich unter Umständen ^unmittelbar oder über eine ihn beaufschlagende Hülse od,dgl. verstellen, ohne daß es besonderer Befestigungsvorrichtungen 'für die jeweilige Position bedarf.In addition to or instead of the arrangement of actuating parts ^ for the rotatable part of this relative to the stator % have a tight fit. As a result, he can under certain circumstances ^ od directly or via a sleeve acting on him, the like. adjust without the need for special fastening devices' for the respective position.

:Der Ring des verstellbaren Statorteiles und/oder die Stirnseite des Stators selbst kann einen radial nach innen ragen-'den Flansch tragen oder bilden, der ein axiales Ausweichen des Mediums aus dem Spalt zwischen Rotor und Stator verhindert. : The ring of the adjustable stator part and / or the face of the stator itself can carry or form a radially inwardly projecting flange which allows axial deflection of the medium from the gap between rotor and stator.

Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorgeschriebenen Maßnahmen und Merkmale ergibt sich ein Dispergiergerät, mit dem eine feine Dispergierung möglich ist, selbst wenn die festen Bestandteile im Medium zunächst eine große Korngröße haben. Dabei ist ein Auswechseln der Werkzeugkränze nicht erforderlich und es ist auch nicht erforderlich, mehrstufige Werkzeugkränze vorzusehen, sondern es genügt, die Weite der Schlitze insbesondere des StatorsParticularly when one or more of the prescribed measures and features are combined, the result is a dispersing device with which fine dispersion is possible, even if the solid constituents in the medium initially have a large grain size. In this case, replacement of the tool rings is not required and it is also not necessary to provide multi-stage tool rings, it being sufficient, the width of the slots of the stator in particular

während des fortschreitenden Betriebes mehr und mehr zu verringern. Dabei ist schließlich die Einstellung einer Schlitzweite möglich, die herstellungstechnisch bei bisher üblichen Statoren nicht erreichbar war, da sich Schlitzweiten am Stator im Bereich von einem Zehntel Millimeter realisieren lassen. to decrease more and more as the operation progresses. Finally, there is the setting of a slot width possible, which was not achievable in terms of manufacturing technology with previously customary stators, since slot widths are located on the stator can be realized in the range of a tenth of a millimeter.

Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher , - beschrieben. Es zeigt:The invention, with its her as much belonging detail with reference to the drawing even closer, - described. It shows:

y . - . Fig. 1 einen Querschnitt und y. -. Fig. 1 is a cross section and

¹FIg. 2 einen Längsschnitt durch zwei Werkzeugkränze eines Dispergiergerätes mit einem inneren Rotor und einem äußeren Stator, ¹ FIg. 2 shows a longitudinal section through two tool rings of a dispersing device with an inner rotor and an outer stator,

; Fig. 3 einen Querschnitt und; Fig. 3 is a cross section and

'Fig. k einen Längsschnitt durch Rotor und Stator eines'Fig. k a longitudinal section through the rotor and stator of one

Dispergiergerätes in abgewandelter Ausführungsform,Dispersing device in a modified embodiment,

;Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein kontinuierlich arbeitendes Durchlaufgerät und; Fig. 5 shows a longitudinal section through a continuously operating Pass-through device and

Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform, die vorzugsweise bei einem Chargengerät vorgesehen ist.6 shows a longitudinal section through a modified embodiment, which is preferably provided in a batch device.

Für bekannte Dispergiervorrichtungen od. dgl., die der besseren Übersicht wegen in der Zeichnung nicht dargestellt sind, sind zwei eine Relativdrehung zueinander durchführende Werkzeugkränze, nämlich ein Rotor 1 und ein Stator 2 vorgesehen. Der Rotor 1 kann mit Hilfe des Innengewindes 3 an einer Rotorwelle in bekannter Weise befestigt werden. Die beiden Ausführungsbeispiele einerseits gemäß Fig. 1 und 2For known dispersing devices or the like, which are not shown in the drawing for reasons of clarity are, two tool rims that rotate relative to one another, namely a rotor 1 and a stator 2, are provided. The rotor 1 can be fastened to a rotor shaft in a known manner with the aid of the internal thread 3. the two exemplary embodiments, on the one hand, according to FIGS. 1 and 2

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und andererseits gemäß Fig, 3 und A unterscheiden sich dabei lediglich durch die Form des Rotors 1. In beiden Fällen wird das stirnseitig gemäß dem Pfeil Pf 1 angesaugte Medium durch radiale Schlitze 4 nach außen geschleudert, wenn der Rotor beispielsweise in Richtung des Pfeiles Pf 2 rotiert. Dadurch wird das Medium gezwungen, auch durch die Schlitze des feststehenden Stators zu fließen. Sowohl an dem Spalt zwischen dem Rotor 1 ι dem Stator 2 als auch an diesen Schlitzen 5 werden dabei Festkörperteilchen zerkleinert.and on the other hand, as shown in FIGS. 3 and A, differ only by the shape of the rotor 1. In both cases, the medium sucked in at the end according to the arrow Pf 1 thrown outward through radial slots 4 when the rotor rotates, for example, in the direction of arrow Pf 2. This forces the medium to flow through the slots in the stationary stator as well. Both at the gap Solid particles are comminuted between the rotor 1 and the stator 2 as well as at these slots 5.

:,^i;Erfindungsgemäß ist die Weite der Schlitze 5 des Stators 2 ) verstellbar, so daß im Laufe des Dispergierens die Schlitze'. 5 immer schmaler gemacht werden können, um die Festkörper- γ teilchen immer mehr zu zerkleinern. Dabei ist es möglich, die Schlitzweite in die Größenordnung von einem Zehntel Millimeter zu verringern, was bei einem einteiligen Stator nicht erreicht werden kann.:, ^i; According to the invention, the width of the slots 5 of the stator 2) is adjustable so that the slots'. 5 can be made narrower and narrower in order to shred the solid γ particles more and more. It is possible to reduce the slot width to the order of a tenth of a millimeter, which cannot be achieved with a one-piece stator.

Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen weist der "Stator 2 einen koaxialen Ring 9 als drehbaren Teil auf, welcher seinerseits mit Schlitzen 10 versehen ist. Dieser Ring 9 ist relativ zu dem Stator 2 drehbar und festlegbar, - ^; wodurch die überdeckung der Schlitze 5 und 10 variiert wer-In all the illustrated embodiments, the stator 2 has a coaxial ring 9 as a rotatable part, which in turn is provided with slots 10. This ring 9 can be rotated and fixed relative to the stator 2 ^, whereby the overlap of the slots 5 and 10 varies who-

\ den kann. Dies stellt eine besonders einfache Möglichkeit der Verstellung der Schlitzweite des Stators 2 dar. \ den can. This represents a particularly simple way of adjusting the slot width of the stator 2.

Der drehbare Teil 9 hat dabei so viele Schlitze 10 wie der feststehende Teil des Stators 2 und die Abstände 11 der Schlitze 10, die im folgenden auch als Zähne bezeichnet werden, dienen als Schieber zum teilweisen und veränderbaren Schließen der Statorschlitze 5.The rotatable part 9 has as many slots 10 as the stationary part of the stator 2 and the spacings 11 of the slots 10, which are also referred to as teeth in the following, serve as slides for partially and variably closing the stator slots 5.

In den Figuren 1 bis 5 erkennt man, daß der drehbareIn Figures 1 to 5 it can be seen that the rotatable

p einen stirnseitig am Stator 2 umlaufenden Abschlußring und daran axial die erwähnten Zähne 11 zum Verstellen des wirksamen Durchtrittes der Statorschlitze 5 aufweist. p has a terminating ring running around the end face of the stator 2 and axially thereon the mentioned teeth 11 for adjusting the effective passage of the stator slots 5.

An diesem Abschlußring 12 kann gegebenenfalls eine ■Verstellbewegung durchgeführt werden, wie es z. B. in Fig. 5 dargestellt ist. In Fig. 5 greift an einem Vorsprung 13 des verdrehbaren Ringes 9 bzw. des Abschlußringes 12 ein Exzenter 14 an, der an dem Handrad 15 verdreht werden kann. Die Exzentrizität genügt dabei für die nur im relativ geringem Umfang notwendige Drehbewegung des Ringes 9· At this end ring 12 an ■ adjusting movement can optionally be carried out, as z. B. is shown in FIG. In FIG. 5, an eccentric 14, which can be turned on the handwheel 15, engages a projection 13 of the rotatable ring 9 or the end ring 12. The eccentricity is sufficient for the rotational movement of the ring 9, which is only necessary to a relatively small extent .

Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 greifen die Zähne 11 des drehbaren Teiles 9 in Nuten 16 des Stators 2 'yXein, wobei diese Nuten 16 jeweils nach der Seite eines Sta- κ torschlitzes 5 in Umfangsrichtung offen sind und die radiale Tiefe der Nuten 16 etwa der radialen Stärke der Zähne 11 \ In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2, the teeth 11 of the rotatable part 9 engage in grooves 16 of the stator 2 ′ yXein, these grooves 16 being open in the circumferential direction towards the side of a stator slot 5 and the radial depth of the grooves 16 about the radial thickness of the teeth 11 \

"entspricht. Der der jeweiligen Nut 16 gegenüberliegende Rand 17 der Schlitze 5 bi'dti.et dabei einen Anschlag für die Zähne /* 11 in Drehrichtung. Die Ereite der Zähne 11 entspricht in diesem Ausführungsbeispiel der Breite der Nut 16 auUeftalb <■The edge 17 of the slots 5 opposite the respective groove 16 bi'dti.et a stop for the teeth / * 11 in the direction of rotation. The erection of teeth 11 corresponds to in In this exemplary embodiment, the width of the groove 16 extends upwards

"der jeweiligen Statorschlitze 5 und übertrifft sogar die ^r ■ Breite der Statorschlitze 5 selbst. In Offenstellung wird ■also der gesamte Schlitzquerschnitt freigegeben, während <"the respective stator slots 5 and even the ^r ■ width exceeds the stator slots 5 itself. In the open position ■ is released so the entire slot cross section, while <

. eine beliebige Verengung dieser Schlitze durch seitliches Verdrehen der Zähne 11 möglich ist. In Fig. 1 ist eine mittlere Verdrehposition dargestellt. Dabei werden die den jeweiligen Schlitzen 5 abgewandten Randbereiche der Nuten 16 "teilweise geöffnet, so daß sich hier eigene Wirbelräume für eine noch bessere Dispergierwirkung öffnen. ■ . any narrowing of these slots by turning the teeth 11 laterally is possible. In Fig. 1, a mean rotational position is shown. The edge portions of the grooves facing away from the respective slots 5 open 16 "part, so that open own intervertebral space for a still better dispersing action here. ■

In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 4 ragt der drehbare Teil 9 jeweils koaxial in das Innere des Stators 2. InFig.5,u.6ist eine Anordnung dargestellt, bei der der drehbare Teil 9 am Außenumfang des Stators 2 angeordnet ist. ^sDies hängt jeweils von der Ausführungsform des Gerätes selbst ab, in dem die erfindungsgeinäße Dispergiervorrichtung zum Einsatz kommen soll.In the exemplary embodiments according to FIGS. 1 to 4, the rotatable part 9 protrudes coaxially into the interior of the stator 2. ^s This will depend in each case on the embodiment of the device itself from where the erfindungsgeinäße dispersing is to be used.

Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 ist dabei ein Dis-The embodiment according to FIGS. 1 to 4 is a dis-

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pergiergerät, bei dem die Werkzeugkränze in einen Behälter mit Flüssigkeit eingetaucht werden können. In Fig. 5 ist ein kontinuierlich arbeitendes Durchlaufgerät dargestellt, bei welchem der Zulauf wiederum gemäß dem Pfeil Pf 1 erfolgen kann. Der Rotor wird von einer Antriebswelle 18 getragen, 'die in entsprechenden Lagerungen angeordnet ist. Der Stator 2 sitzt in einem Gehäuse 19- Die Verstellvorrichtung mit einem Handrad 15 und dem Exzenter 14 für den drehbaren Teil S des Stators 2 wurde bereits beschrieben.Pergiergerät in which the tool rings can be immersed in a container with liquid. In FIG. 5, a continuously operating through-flow device is shown, in which the feed can again take place according to the arrow Pf 1. The rotor is carried by a drive shaft 18 which is arranged in corresponding bearings. The stator 2 is seated in a housing 19 - the adjusting device with a hand wheel 15 and the eccentric 14 for the rotatable part S of the stator 2 has already been described.

In den Figuren 3 bis 5 erkennt man außerdem, daß der Abschlußring 12 des verstellbaren Statorteiles 9 oder gegebenenfalls auch die Stirnseite des Stators 2 selbst einen radial nach innen ragenden Flansch 20 trägt oder bildet. Dadurch wird das Medium daran gehindert, vor allem bei sehr enger Schlitzweite axial bzw. stirnseitig aus der Vorrichtung auszutreten.In FIGS. 3 to 5 it can also be seen that the closing ring 12 of the adjustable stator part 9 or possibly the end face of the stator 2 itself also carries or forms a flange 20 projecting radially inward. Through this the medium is prevented from doing so, especially if the slot width is very narrow, axially or at the end of the device to resign.

In Fig. 6 ist eine Anordnung vorzugsweise für ein Chargengerät gezeigt, bei der der Rotor 1 wiederum von einer Welle 18 in vertikal nach unten hängender Anordnung getragen ist. Der verdrehbare Teil 9 umgreift dabei den Stator 2 von außen und ist an einer äußeren Hülse 21 befestigt, die den Stator- \ schaft 22 umgreift und diesem gegenüber dreh- und festlegbar ist. Auch dabei tritt das Medium axial von unten gemäß dem Pfeil Pf 1 in die Vorrichtung 1 und verläßt diese in radialer Richtung durch in ihrer Weite verstellbare Schlitze 5.In FIG. 6, an arrangement is shown, preferably for a batch device, in which the rotor 1 is in turn carried by a shaft 18 in a vertically downwardly hanging arrangement. The rotatable part 9 surrounds thereby the stator 2 from the outside and is secured to an outer sleeve 21 which surrounds the stator \ stem 22 and this is compared with rotatable and fixable. Here, too, the medium enters the device 1 axially from below according to the arrow Pf 1 and leaves it in the radial direction through slots 5 which are adjustable in their width.

Durch die Verstellbarkeit der Schlitzweite insbesondere am Stator einer Dispergiervorrichtung kann diese ohne Wechsel der Werkzeugkränze oder auch ohne Verwendung eines mehrstufigen Systemes selbst bei groben Bestandteilen der zu bearbeitenden Substanz zum Dispergieren verwendet werden.Due to the adjustability of the slot width, especially on the stator of a dispersing device, this can be done without changing the tool rings or even without using a multi-level system even with coarse components of the to processing substance can be used for dispersing.

Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.All of the features and construction details shown in the description, the abstract, the claims and the drawing can be used individually or in any combination are of essential importance to each other.

- Zusammenfassung -- Summary -

Claims (16)

WU-JNG. Π. SCHMITT ,:..·..* '..'...* ·' «-wiEiHuNJusTji. j;«WU-JNG. Π. SCHMITT,: .. · .. * '..'... * ·' «-wiEiHuNJusTji. j; « ,., »,.„,-,„-,„ TELEFON; (07«JI 707711,., »,.", -, "-," TELEPHONE; (07 «JI 707711 „-inc.;. Λ\. MAüCEER 7«77i"-Inc.;. Λ \. MAüCEER 7 «77i Firmacompany Janke & Kunkel GmbH & Co. KGJanke & Kunkel GmbH & Co. KG IKA-Werk Neumagenstraße 27 7813 StaufenIKA plant Neumagenstrasse 27 7813 Staufen UNUJ!ΠE AKTE - IfXTTE STSTSUNUJ! ΠE FILE - IfXTTE STSTS M 82 262M 82 262 Dispergiervorrichtung
AnsprücheDispersing device
Expectations £: ^:i| 1. ^: dispergiervorrichtung od. dgl. mit wenigstens zwei 'f£:: ⁱ | 1 ^.: dispersing device or the like with at least two 'f ^: >^? * ; eine Relativdrehung zueinander durchführenden Werk- A ^: > ^? *; a relative rotation to each other performing work A & i φ,.. --: zeugkränzen, vorzugsweise mit zumindest einem mit %.%. & i φ, .. -: garlands, preferably with at least one with %.%. t:_ ,ν; ). ■■■' hoher Drehzahl rotierendem Rotor und einem feststenen^laf t: _ , ν; ). ■■■ 'high speed rotating rotor and a solid ^ laf .:-.''-■■" \:. '.-"■■' den Stator, wobei die Werkzeugkränze in geringem :%»f .: -.''- ■■ "\ :. '.-"■■' the stator, with the tool rings in low:% »f „: : Spaltabstand zueinander angeordnet sind und radial ||J":: Gaps are arranged to one another and radially || J ' & ·■- nach außen führende Schlitze od. dgl. Durchtritte au£||p9 '& · ■ - outwardly leading slots or similar passages from £ || p9 ). '"\ ■;. : weisen, dadurch gekennzeichnet,-⁴ ). '"\ ■ ;.: indicate, marked - ^{4 :} j daß die Weite der Schlitze (4, 5) wenigstens eines igf ^: j that the width of the slots (4, 5) at least one igf ; Werkzeugkranzes verstellbar ist. fii,_s ; Tool rim is adjustable. fii, _s 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^; || ^ λ - daß die Weite der Schlitze (4, 5) stufenlos verstell- -,2. Apparatus according to claim 1, characterized in that ^; || ^ λ - that the width of the slots (4, 5) continuously adjustable -, ■ -^: ibar ist.■ - ^: ibar is. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Schlitze (5) des vorzugsweise den Rotor außen umgreifenden Stators verstellbar sind.3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the width of the slots (5) of the stator preferably encompassing the rotor on the outside are adjustable. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch > gekennzeichnet, daß der Stator (2) einen koaxialen
Ring (9) od. dgl. Teil mit Schlitzen (10) aufweist,4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized> characterized in that the stator (2) has a coaxial
Has ring (9) or the like part with slots (10), der relativ zu dem Stator (2) drehbar und festlegbar
L ist. jwhich can be rotated and fixed relative to the stator (2)
L is. j I M
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»I · 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichne¹.,, daß der drehbare Teil (9) so viele Schlitze (10) wie der Stator (2) hat und daß die Abstände (11) seiner Schlitze (10) als Schieber zum zumindest teilweisen und veränderbaren Schließen der S^atorschlitze (5) dienen.5. Device according to one of claims 1 to A, characterized gekennzeichne. ¹ ,, that the rotatable part (9) as many slots (10) as the stator (2) and that the spacings (11) of its slots (10) Slides are used to at least partially and variably close the S ^ atorschlitze (5). 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil (9) einen vorzugsweise zumindest teilweise stirnseitig am Stator (2) um-6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the rotatable part (9) is preferably one at least partially at the end of the stator (2) $f?-% '\ !laufenden Ring (12) od. dgl. und daran axial angeordnete ■ ί Zähne (11) od.. dgl. zum Verstellen des wirksamen Durch- ; " trittes der Statorschlitze aufweist. !... f $ -% '\ running ring (12) or the like and it axially disposed ■ ί teeth (11) or the like .. for adjusting the effective throughput; "occurs the stator slots. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (11) od. dgl. des dreh-7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the teeth (11) od. Like. Of the rotary " baren Teiles (9) in Nuten (16) des Stators (2) eingreifen, die jeweils nach der Seite eines Statorsctilitzes (5) in Umfangsrichtung offen sind, wobei die radiale '_y Tiefe der Nuten (16) vorzugsv/eise etwa der radialen . Stärke der Zähne (11) entspricht und der der jeweiligen Nut gegenüberliegende Rand (1 7) der Schlitze (5) einen ₍ Anschlag für die Zähne (11) in Drehrichtung bildet."Cash part (9) engage in grooves (16) of the stator (2), which are open to the side of a Statorsctilitzes (5) in the circumferential direction, wherein the radial _'y depth of the grooves (16) vorzugsv / else about the radial . thickness of the teeth (11) and the corresponding (1 7) of the slots (5) forms the respective groove opposite edge a _(stop for the teeth (11) in the rotational direction. 8.V. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ■ *" gekennzeichnet, daß die Breite der Zähne (11) des drehbaren Teiles der Breite der Nut (16) außerhalb der jeweiligen Statorschlitze (5) und/oder der der Gtatorschlitze entspricht.8.V. Device according to one of Claims 1 to 7, characterized in that the width of the teeth (11) of the rotatable part corresponds to the width of the groove (16) outside the respective stator slots (5) and / or that of the gate slots. 9- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil (9) koaxial in das Innere des Stators (2) ragt.9- Device according to one of claims 1 to 8, characterized characterized in that the rotatable part (9) projects coaxially into the interior of the stator (2). 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil (9) am Außenumfang des Stators (2) angeordnet ist.10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the rotatable part (9) on the outer circumference of the stator (2) is arranged. 3 22 m 923 22 m 92 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil (9) des Stators (2) mit einer an der Statorhalterung oder dem Statorschaft gelagerten Verdrehspindel od. dgl. verbunden ist.11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized characterized in that the rotatable part (9) of the stator (2) with one on the stator bracket or the stator shaft mounted rotating spindle or the like. Connected. /12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehspindel mittels einer Klemmvorrichtung, insbesondere Klemmschraube od. dgl. festlegbar ist./ 12. Device according to one of claims 1 to 11, characterized in that the rotating spindle by means of a Clamping device, in particular clamping screw or the like. Can be fixed. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehbare Teil (9) gegenüber13. Device according to one of claims 1 to 12, characterized in that the rotatable part (9) opposite dem Stator (2) einen Klemmsitz hat. , '}>■ the stator (2) has a press fit. , '}> ■ 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußring (12) des verstellbaren Statorteiles (9) und/oder die Stirnseite des Stators (2) selbst einen radial nach innen ragenden Flansch (20) trägt oder bildet.14. Device according to one of claims 1 to 13, characterized in that the closing ring (12) of the adjustable Stator part (9) and / or the end face of the stator (2) itself has a flange projecting radially inward (20) carries or forms. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehbare Teil (9) bei einer den Stator (2) außen umgreifenden Anordnung an einer äußeren Hülse (21) befestigt ist, die den Statorschaft (22) od. dgl. umgreift und diesem gegenüber dreh- und festlegbar ist.15. Device according to one of claims 1 to 14, characterized in that the rotatable part (9) at a the stator (2) externally encompassing arrangement is attached to an outer sleeve (21), which the stator shaft (22) or the like and can be rotated and fixed with respect to this. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Vorsprung (13) des verdrehbaren Ringes (9; 12) ein Exzenter (14) od. dgl. angreift.16. Device according to one of claims 1 to 15, characterized in that on a projection (13) of the rotatable Ring (9; 12) an eccentric (14) od. The like. Attacks. - Beschreibung -- Description -