DE3219879A1 - Sonnen- oder windschutz - Google Patents

Sonnen- oder windschutz

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DE3219879A1
DE3219879A1 DE19823219879 DE3219879A DE3219879A1 DE 3219879 A1 DE3219879 A1 DE 3219879A1 DE 19823219879 DE19823219879 DE 19823219879 DE 3219879 A DE3219879 A DE 3219879A DE 3219879 A1 DE3219879 A1 DE 3219879A1
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DE19823219879
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Konrad 4000 Düsseldorf Schäfer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/003Bathing or beach cabins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Sonnen- oder Windschutz
  • Die Erfindung betrifft einen Sonnen-oder Windschutz mit mindestens zwei aneinander grenzenden Wandteilen, die im wesentlichen jeweils aus einer flexiblen Materialbahn gebildet sind.
  • Es ist bekannt, als Sonnen- oder Windschutz eine rechteckförmiqe Textil- oder Kunststoffbahn zu verwenden, die zumindest an zwei gegenüberliegenden Enden, meist jedoch an dazwischen liegenden Stellen jeweils mit einer Stützstange versehen ist. Bei der Benutzung dieses Sonnen- oder Windschutzes werden die Stangen mit ihren unteren Enden in den Boden bzw. den Sand gedrückt. Insbesondere bei stärkerem Wind ist es erforderlich, Halteschnüre zu verwenden, ctie mit ihrem einen Ende an den oberen Enden der Stützstangen angreifen und mit ihrem anderen Endet durch Pflicke im Boden gehalten sind.
  • Die Montage dieses Sonnen- odcr Windschutzes ist langwierig und umständlich. Auch ist er verhältnismäßig schwierig zu transportieren, zumal sich aufgrund der Stützstangen auch bei zusammengelegtem Sonnen- oder Windschutz immer noch verhältnismäßig große Mindestabmessungen ergeben.
  • Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sonnen-oder Windschutz zu schaffen, der sich bei Nichtbenutzung auf möglichst kleinem Raum unterbrinyen läßt und der für den Gebrauch schnell und einfach aufzustellen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird für einen Sonnen- oder Windschutz mit mindestens zwei aneinander grenzenden Wandteilen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Seiten der Wandteile jeweils als aufblasbare Kammern ausgebildet sind und daß sich in Gebrauchsstellung des Sonnen- oder Windschutzes zwei Wandteile dachartig aneinander abstützen.
  • Dieser Sonnen- oder Windschutz ist einfach aufzustellen, da nur die an den Seiten der Wandteile befindlichen Kammern aufgepumpt werden müssen. Hierdurch erhält der Sonnen-oder Windschutz die notwendige Formsteifigkeit. Stützstangen oder ähnliche Hilfsmittel sind nicht mehr erforderlich. Bei Nichtbenutzung läßt sich der Sonnen- oder Windschutz nach dem Entleeren der Kammern auf engstem Raum zusammenfalten oder zusammenrollen, so daß er bequem transportiert werden kann, zumal auch sein Gewicht gering ist.
  • Auch sind die Herstellungskosten niedriger.
  • Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn die auf dem Boden aufstehenden Seiten der Wandteile durch ein Band oder einen flexiblen Boden miteinander verbunden sind. Bereits durch die Verwendung eines Bandes läßt es sich erreichen, daß die zueinander winklig aufgestellten Wandteile nicht auseinanderklappen und sich ein stabilerer Stand ergibt.
  • Wenn ein flexibler Boden verwendet wird, kann dieser gleichzeitig als Unterlage dienen.
  • in diesem Zusammenhang ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn der flexible Boden über die Länge der aufstehenden Seiten der Wandteile hin mit diesen verbunden ist und wenn die Form des flexiblen Bodens der von den Wandteilen überdeckten Grundfläche angepaßt ist, so daß die Wandteile über ihre aufstehende Länge hin gleichmäßig zusammengehalten werden und sich eine geschlossene Bauform ergibt.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der flexible Boden einen über die überdeckte Grundfläche hinausgehenden Teil aufweist. Dieser kann zur Vergrößerung der Liegefläche dienen. Weiterhin kann dieser Teil erfindungsgemäß der zwischen den aufgestellten Wandteilen gebildeten Freifläche angepaßt sein und zur Befestigung mit den zugeordneten Seiten der aufgestellten Wandteile dienende Befestigungsmittel aufweisen. Hierdurch wird es möglich, den aufgestellten Sonnen- oder Windschutz auch an dieser Seite zu schließen. Dies kann für den Gebrauch zweckmäßig sein Es ist aber auch denkbar, den entsprechend verschlossenen Sonnen- oder Windschutz gleichzeitig als Tragetasche zu verwenden. Als Befestigungsmittel können beispielsweise Knöpfe oder Reißverschlüsse dienen.
  • Weiterhin kann erfindungsgemäß die die Wandteile bildende Materialbahn zumindest teilweise netzartig ausgebildet oderperforiert sein, um in begrenztem Maße eine Belüftung oder einen Lichtdurchtritt zu gewährleisten. Im Bedarfsfall kann die die Wandteile bildende Materialbahn auch zumindest in gewissem Ausmaß lichtdurchlässig sein.
  • Die Kammern der Wandteile können entweder ineinander übergehen, so daß nur ein einziges Ventil erforderlich ist, um sie aufzublasen. Es ist aber auch denkbar, die aufblasbaren Kammern in mehere Kammerteile zu unterteilen, die einzeln aufblasbar sind.
  • Die Wandteile können beispielsweise jeweils rechteckförmig sein. An den einander benachbarten Längsseiten der Wandteile können diese auf geeignete Weise zum Beispiel ebenfalls mit Knöpfen, Reißverschlüssen oder Schnüren, miteinander verbunden sein, so daß die Wandteile in die jeweils gewünschte Winkellage geklappt werden können. Alternativ ist es aber auch denkbar, daß die aneinander grenzenden Seiten zweier Wandteile eine gemeinsame aufblasbare Kammer haben, die so geformt ist, daß sich beim Aufblasen der gewünschte Anstellwinkel ergibt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Wandteile zumindest angenähert dreieckförmig. Zwei sich aneinander abstützende Wandteile bilden dann eine über einen verhältnismäßig großen Richtungsbereich hin geschlossene Abdeckung, so daß die Lage derselben bei Wechsel der Wind- und/oder Sonnenrichtung nicht allzu häufig geändert werden muß.
  • Ferner können insbesondere an den in Gebrauchsstellung auf dem Boden aufstehenden Seitenkanten der Wandteile ein oder mehrere Tragegriffe angeordnet sein, die in Gebrauchsstellung des Sonnen- oder Windschutzes dazu verwendet werden können, diesen mit Hilfe zusätzlicher Pflöcke am Boden zu befestigen. Bei der Benutzung des Sonnen- oder Windschutzes als Tragetasche wird der Transport derselben durch die Tragegriffe erleichtert.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Figur 1 einen Sonnen- oder Windschutz in [>erspektivischer Darstellung; Figur 2 einen Seitenansicht zu der Darstellung nach Figur 1; Figur 3 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Figur 1.
  • Der Sonnen- oder Windschutz hat zwei dreieckförmige Wandteile 10 und 11, deren mittlere Flächenbereiche jeweils durch eine netzartige Materialbahn 12 bzw 13 aus Kunststoff oder textilem Gewebe gebildet sind. Licht und Wind können deshalb in begrenztem Maße hindurchtreten.
  • Die Wandteile 10 und 11 sind an ihren Seiten von wulstförmigen aufblasbaren Kammern 14, 15 und 16 umgeben. Die Kammern 14 befinden sich jeweils an den aufs dem Boden aufstehenden Seiten der Wandteile 10 und 11. Die Kammern 15 bilden die der offenen Seite des Sonnen- oder Windschutzes zugewandten Begrenzungen. An den einander angrenzenden Seiten der Wandteile 10 und 11 befindet sich die Kammer 16 als diesen beiden Wandteilen 10 und 11 gemeinsame Kammer.
  • Die Kammern 14, 15 und 16 stehen miteinander in Verbindung, so daß nur ein einziges, hier nicht dargestelltes Ventil erforderlich ist, um sie aufzublasen. Alternativ können aber auch an Stelle der gemeinsamen Kammer 16 die beiden Wandteil 10 und 11 jeweils mit einer einzelnen Kammer versehen sein, derart, daß die Wandteile 10 und 11 konstruktiv voneinander getrennt und mit geeigneten Mitteln wie z.B.
  • Schnüren, Knöpfen oder dergleichen verbunden sind.
  • Die auf dem Boden aufstehenden Seiten der Wandteile 10 bzw.
  • t Kammern 1 4 s iid durch einen Boden 17 aus flexiblem Material miteinander verbunden. Die Form desselben ist der worin der von den Wandteilen 10 und 11 überdeckten Grundfiiclie angepaßt. )er Boden 17 hat einen sich über die Grundfläche hinaus erstreckenden Teil 18, der die zur Verfügung stehende Liegefläche vergrößert und in seiner Form der offenen Seite des Sonnen- oder Windschutzes angepaßt ist. Die Kammern 15 sind an ihrer Vorderseitt mit einer Knopfleiste 1 9 versehen, während der Hand des Teils 18 in passender Anordnung ent-sprechende ösen 20 aufweist. Wenn man den Teil 18 hocklap und mittels der Knopfleiste 19 mit den Wandteilen 10 und 11 verbindet, erhält man eine praktische Tragetasche, in der Badeartikel oder dergleichen transportiert werden können.
  • Jeweils an denjenigen Ecken an denen eine Kammer 15 in eine Kammer 14 übergeht, ist eine Schlaufe 21 befestigt.
  • Diese erleichtert das Tragen, falls der Sonnen-oder Windschutz in aufgeblasenem Zustand transportiert oder als Tragetasche verwendet werden soll. Ferner können die Schlaufen 21 dazu dienen, den Sonnen- oder Windschutz mit Hilfe von hier nicht dargestellten Pf löcken auf dem Boden zu befestigen.
  • Die Wandteile 10 und 11 haben hier die Form jeweils etwa gleichseitiger Dreiecke. Der Sonnen- oder Windschutz erhält hierdurch insgesamt die Form eines Tetraeders.
  • Es ist aber auch denkbar, den einzelnen Kammern einen zumindest angenähert kreisbogenförmigen Verlauf zu geben, beispielsweise derart, daß der Sonnen- oder Windschutz die Form eines Kugelteils erhält.
  • Die Formsteifigkeit des Sonnen- oder Windschutzes beruht zum einen also auf der von den aufgeblasenen Kammern ausgehenden Wirkung und zum anderen darauf, daß die aufgeblasenen Kammern durch die Wandteile zusamrllellgehalten werden. Die an der Vorderseite verlaufenden Kanunern werden in aufgeblasenem Zustand das Bestreben haben, sich in gerader Richtung zu erstrecken, was in der Wirkung einem Auseinanderspreizen der Wandteile gleich kommt.
  • Durch eine Verbindung im Bodenbereich werden die Wandteile zusammengehalten, so daß der Sonnen- oder Windschutz insgesamt unter leichter Spannung steht. Es ist aber auch denkbar, die an der Vorderseite befindlichen Kammern bereits so vorzuformen, daß sich im höchsten Punkt ein bogenförmiger Verlauf ergibt. In diesem Fall werden die Wandteile von sich aus zumindest angenähert den durch die Vorformung vorgegebenen Winkel zueinander einnehmen, ohne daß hierzu irgendeine äußere Krafteinwirkung erforderlich ist.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche: 1. Sonnen- oder Windschutz mit mindestens zwei aneinander grenzenden Wandteilen, die im wesentlichen jeweils aus einer flexiblen Materialbahn gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Wandteile (10,11) jeweils als aufblasbare Kammern (14-16) ausgebildet sind und daß sich in Gebrauchsstellung des Sonnen- oder Windschutzes zwei Wandteile (10,11) dachartig aneinander abstützen.
  2. 2. Sonnen- oder Windschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden aufstehende Seiten der Wandteile (10,11) durch ein Band oder einen flexiblen Boden (17) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Sonnen- oder Windschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Boden (17) über dt.e Lange der aufstehenden Seiten der Wandteile (10,11) hin mit diesen verbunden ist jst 1110(i rlaß die Form des flexiblen Bodens (1 1 der von den Wandteilen (1 () , 11) überdeckten Grundfläche angepaßt ist.
  4. 4. Sonnen- oder Windschutz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Boden (17) einen über die überdeckte Grundfläche hinausgehenden Teil (18) aufweist.
  5. 5. Sonnen- oder Windschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Teil (18) der zwischen den aufgestellten Wandteilen (10,11) gebildeten Freifläche angepaßt ist und zur Befestigung mit den zugeordneten Seiten der aufgestellten Wandteile (10,11) dienende Befestigungsmittel (19,20) aufweist.
  6. 6. Sonnen- oder Windschutz nach einem der vorherigen Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß die die Wandteile (10,11) bildende Materialbahn (12) zumindest teilweise netzartig ausgebildet oder perforiert ist.
  7. 7. Sonnen- oder Windschutz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wandteile (10,11) bildende Materialbahn (12) lichtdurchlässig ist.
  8. 8. Sonnen- oder Windschutz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbare Kammer (14,15,16) in mehrere Kammerteile unterteilt ist.
  9. 9. Sonnen- oder Windschutz nach einem der vorherigen Anspr;5che, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (10, 11) zumindest angenähert dreieckförmig sind.
  10. 10. Sonnen- oder Windschutz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander grenzenden Seiten zweier Wandteile (10,11) eine gemeinsame aufhlasbare Kammer (16) haben.
  11. 11. Soniien- oder Windschutz nach einem der voherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als verschließbare Tasche ausgebildet ist und daß an mindestens einer der in Gebrauchsstellung auf dem Boden aufstehenden Seitenkanten ein Tragegriff (21) anc;eordnet ist.
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