DE3219799C2 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Abstract

Für die Anordnung eines Magnetventils in der Soleleitung zwischen dem Salzvorratsbehälter und dem Ionenaustauschbehälter einer Wasserenthärtungseinrichtung soll das Ventil aus nur einigen Bauteilen bestehen und möglichst wenig Dichtstellen nach außen aufweisen. Hierzu ist in die Elektromagnetspule (1) eine Führungsbuchse (5) mit einem am Spulengehäuse (2) anliegenden Flansch (6) eingesetzt, der eine Dichtung (13) trägt und einen angeformten Bund (14) aufweist. In der Führungsbuchse befindet sich ein von einer Feder (9) beaufschlagter und vom Elektromagneten betätigbarer Anker (10), der einen Dichtkegel (11) trägt. Auf den Führungsbuchsenbund (14) ist ein Ventilgehäuse (15) aufschnappbar, das einen Einlaufstutzen (19), einen mit dem Dichtkegel (11) zusammenwirkenden Ventilsitz (21) und eine Auslauföffnung (23) aufweist, wobei am Einlaufstutzen eine zweite Dichtung (25) vorsehbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einem durch einen Elektromagneten verschiebbaren Anker nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Magnetventile zum Steuern des Solezulaufs aus dem Salzvorratsbehälter in den Ionenaus- !tauschbehälter sind zum Regenerieren der Wasserenthärtungseinrichtung bei Geschirrspülmaschinen bekannt (DE-AS 25 01 269 und im Handel befindliche Geschirrspülmaschinen). Nachteilig dabei ist, daß die bekannten Magnetventile aus relativ vielen Bauteilen bestehen und im Einbau mehrere Dichtstellen nach außen aufweisen.
Ein bekanntes Magnetventil der eingangs genannten Art (DE-OS 28 20 911) ist als indirekt gesteuertes Ventil ausgelegt und besteht aus mehreren Bauteilen. Der senkrecht zur Verschieberichtung des Ankers am Ventilgehäuse angeordnete Einlaufstutzen ist für einen platzsparenden Ventileinbau in eine Leitung ungeeignet, da das Ventil über Ein- und Auslaßnippel zweier Anschlußverbindungen zu Leitungsanschlüssen bedarf. Bei diesem strömungsmitteldruckbetätigten Pi'otsteuermembranventii wird beim Erregen der Magnetspule ein Ankerteil des zweiteiligen Ankers in das Führungsgehäuse hineingezogen, wodurch sich ein Pilotventi! öffnet Ober das geöffnete Pilotventil erfolgt ein Druckausgleich durch Anzapfdurchlässe einer Membrane und schließlich das Abheben der Membrane von einem Ventilsitz zum Öffnen des Hauptventils.
Ferner ist ein Magnetventil mit ebenfalls rechtwinkelig zueinander stehenden Anschlußnippeln bekannt (US-PS 40 88 975), dessen Weicheisenkern gegen das Spulengehäuse befestigt ist und dessen, von einer Feder beaufschlagter Anker einen Ventilschaft mit Ventilkegel zum Verschließen der Ventitauslaßbohrung eines in einen Ventilsitz eingelegten elastischen Körpers aufweist Schließlich ist es bei Ventilen mit einem durch einen Elektromagneten verschiebbaren Anker für ein Doppelsitzventil bekannt (DE-OS 19 34 212), in Gehäuseüberlappungsbereichen Ringnuten mit Dichtringen vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich durch wenig Bauteile und Dichtstellen auszeichnet und eine komplett vormontierbare sowie auf Funktion prüfbare Einheit bildet
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst Ein Schutz für einzelne Elemente wird nicht beansprucht
Der vortei'hafie Aufbau des Ventils besteht aus dem Elektromagneten mit der in die Spule einsetzbaren Führungsbuchse aus Kunststoff, dem in die Führungsbuchse gegen eine Druckfeder einschiebbai'cn, vorzugsweise ebenfalls kunststoffummantelten Anker mit Dichtkegel, einem auf die Führungsbuchse aufsprengbaren Kunststoff-Ventilgehäuse und zwei Dichtungen. Während der Dichtring im Führungsbuchsenflansch unverlierbar geführt ist und die Abdichtung nach außen sicherstellt, ist das Ventilgehäuse wiederum am Bund der Führungsbuchse arretierbar. Eine weitere Abdichtung bildet der Dicht- oder O-Ring am Einlaufstutzen des Ventilgehäuses, der in einer Nut des Einlaufstutzens sicher gehalten ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet Durch das Verprägen der an den Boden der Führungsbuchse angespritzten Nasen ist die Führungsbuchse gegen das Spulengehäuse verrastbar. Wird der Ventilsitz an den Einlaufstutzen angeformt, so erübrigt sich ein zusätzlicher Ventilsitzeinsatz.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht des Magnetventils,
Fig.2 eine Ansicht auf das Spulengehäuse mit der Verprägung der Rastnasen des Führungsbuchsen-Bodens,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Magnetventils,
F i g. 4 das Ventilgehäuse des Magnetventils,
F i g. 5 eine Schnittansicht zu F i g. 4,
F i g. 6 die Führungsbuchse im Schnitt und
Fi g. 7 die Führungsbuchse.
Das Magnetventil, dessen Durchflußrichtung in F i g. 1 durch Pfeile angegeben ist, besteht aus einem Elektromagneten 1 mit einem Spulengehäuse 2, Anschlußfahnen 3, Befestigungslappen 4 und einer in die Elektromagnetspuie einschiebbaren Führungsbuchse 5 aus Kunststoff. Die Führungsüuchse 5 ist bis zu einem sich gegen das Spulengehäuse 2 abstützenden Flansch 6 einschiebbar und durch beispielsweise heiß verprägte R.astnasen 7, Zapien oder dergleichen des Bodens 8 der Führungsbuchse am Elektromagneten 1 befestigbar.
Die Führungsbuchse 5 dient zur Aufnahme einer Druckfeder 9 und eines kunststoffummantelten Ankers 10, der durch den Elektromagneten verschiebbar ist und einen Dichtkegel 11 insbesondere aus Gummi trägt. Der Flansch 6 der Führungsbuchse 5 weist außerdem eine Nut 12 zur Aufnahme eines Dichtringes 13 auf und trägt einen Bund 14. Auf diesen Bund 14 ist ein Ventilgehäuse 15 mit seinem Bund 16 aufschnappbar, wobei z. B. eine Innenrille 17 des Ventilgehäusebundes mit einer Außenrille 18 des Führungsbuchsenbundes verrastbar ist. Damit ist der Elektromagnet mit dem Ventilgehäuse zu einer Einheit verbunden.
Das Ventilgehäuse 15 besteht einteilig aus Kunststoff, weist einen Einlaufstutzen 19 mit einer zentralen Zulaufbohrung 20 zum im Ventilgehäuse vorgesehenen und vom Dichtkegel 11 verschließbaren Ventilsitz 21 auf und hat in einem Gehäusewandabschnitt 22 wenigstens eine Auslaßöffnung 23. Ferner ist in einer Ringnut 24 des Einlaufstutzens 19 eine Dichtung 25 vorgesehen. Von der Zulaufbohrung 20 zum Ventilsitz 21 bildet der Einlaufstutzen 19 eine konische Verengung 26.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
45
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ventil mit einem durch einen Elektromagneten verschiebbaren, von einem Federspeicher beaufschlagten Anker, der in einer in die Elektromagnetspule einsetzbaren Führungsbuchse aus Kunststoff geführt ist, die über wenigstens eine Dichtstelle gegen ein einen Ventilsitz aufweisendes Ventilgehäuse verbindbar ist, wobei die Führungsbuchse mit einem Flansch am Elektromagnetspulengehäuse anliegt und am Flansch ein Bund angeformt ist, den ein Bund des Ventilgehäuses überlappt, das einen Einlaufstutzen und im Strömungsweg nach dem Ventilsitz eine Auslaßöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Federspeicher (9) abgewandten Stirnseite des Ankers (10) ein mit dem Ventilsitz (21) zusammenwirkender Dichtkegel (11) sitzt, daß der Einlaufstutzen (19) mit seiner zentralen Zulaufbohrung (20) und dem Ventilsitz in der Verschiebericirtting des Ankers angeordnet ist, daß das Ventilgehäuse (15) zwischen dem Ventiigehäusebund (16) mit größerem und dem Einlaufstutzen mit kleinerem einen dritten Gehäuseabschnitt (22) mit mittlerem Durchmesser aufweist, in dessen Gehäusewand Durchbrüche die Auslaßöffnung (23) bilden und in dessen Innenraum sich ά-ίτ Ventilsitz befindet, daß für den dichten Einsatz des in die Soleleitung zwischen einem Salzvorratsbehälter und einem Ionenaustauschbehälter der Wasserenthärtungseinrichtung von Geschirrspülmaschinen einschiebbaren Ventiles der Lirilaufstutzen (19) und der Flansch (6) der Führungsbuichse (5) Ringn-ten (24 bzw. 12) zur Aufnahme von Dicht- oder O-Ringen (25 bzw. 13) aufweisen und daß der an den Fjnsch (6) der Führungsbuchse (5) angeformte Buna (14) eine Rille, Sikke (IS) oder dergleichen aufweist, mit der eine ίπ-nennut (17), ein Innenring oder dergleichen des Ventilgehäuse-Bundes (16) verrastbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Flansch (6) gegenüberliegenden, durch einen Boden (8) geschlossenen Ende der Führungsbuchse (5) Rastnasen (7) angeformt und nach dem Einsetzen der Führungsbuchse in die Elektromagnetspule gegen das Spulengehäuse (2) verprägbar sind.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen (19) eine konische Verengung (26) zum Ventilsitz (21) aufweist.
4. Ventil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (21) an den Einlaufstutzen (19) angeformt ist.
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