DE3219602A1 - Decken- oder wandkonstruktion - Google Patents

Decken- oder wandkonstruktion

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DE3219602A1
DE3219602A1 DE19823219602 DE3219602A DE3219602A1 DE 3219602 A1 DE3219602 A1 DE 3219602A1 DE 19823219602 DE19823219602 DE 19823219602 DE 3219602 A DE3219602 A DE 3219602A DE 3219602 A1 DE3219602 A1 DE 3219602A1
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Germany
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ceiling
flanges
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DE19823219602
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English (en)
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Sven 2620 Albertslund Harder
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Jens Villadsens Fabriker AS
Original Assignee
Jens Villadsens Fabriker AS
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/366Connecting; Fastening by closing the space between the slabs or sheets by gutters, bulges, or bridging elements, e.g. strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • E04D3/32Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of plastics, fibrous materials, or asbestos cement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D2003/3617Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets with locking or snapping edges located in the thickness of the slab or sheet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-Ing. H. Leinweber (1930-76) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Qf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus ;
Rosental 7, D-8000 München 2 2. Aufgang (Küstermann-Passage) Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 25. Mai 1982
UnserZelchen Z/lI-362
Aktieselskabet Jens Villadsens Fabriker
DK - 2730 Herlev, Dänemark
Decken- oder Wandkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Decken- oder Wandkonstruktion mit länglichen Platten, die seitliche Randbereiche in Form von teilweise offenen, zylindrischen, federnden Flanschen haben, wobei ein Flansch einer Platte auf einen Flansch einer benachbarten Platte aufgesteckt und mit Schnappsitz verriegelt wird.
■Si Λ ι
ι . a a
Derartige Decken- oder Wandkonstruktionen sind in der GB-PS 1 078 792 beschrieben.
Wie dies in der vorstehend genannten Patentschrift beschrieben ist, wird eine Konstruktion, beispielsweise eine Deckenkonstruktion der vorstehend genannten Art ■üblicherweise an einem Support mit Befestigungsmitteln ,befestigt, die einen flachen Kopfbereich aufweisen, dessen Umriß der Innenform des inneren Flansches einer Gruppe von miteinander verbundenen Flanschen entspricht, und einen Befestigungsbereich aufweist, der beispielsweise ein Loch hat3 um diesen Bereich des Befestigungsmittels mit einem Hagel oder einer Schraube an einem Support zu befestigen.
Wenn es sich bei dem Support um einen Dachsparren oder ein Fachwerk handelt, dann sollten die Dachsparren unter einem Abstand von 60 cm angeordnet sein, um die Konstruktion stabil zu machen. Derartige Holzkonstruktionen sind aber verhältnismäßig teuer, und sie haben ein plumpes Aussehen.
Bei der Verwendung der vorstehend erwähnten Befestigungsmittel wird der flache Kopfbereich derselben in das Innere des inneren Flansches von zwei miteinander verriegelten Flanschen eingeführt und rechtwinklig zur Längsachse des Flansches angeordnet. Er wird sodann in dieser Position festgelegt, indem der Befestigungsbereich am Support, wie z.B. einem Dachsparren oder einem Fachwerk, befestigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erwähnten Nachteile der herkömmlichen Deckenoder Wandkonstruktionen zu überwinden.
Diese Aufgabe wird mit einer gattungsgemäßen Konstruktion gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch zusätzliche starre Träger, die an jedem seitlichen Rand einen Flansch aufweisen, wobei die Flansche der Träger mit den zylindrischen Flanschen der benachbarten länglichen Platten durch Aufstecken mit Schnappsitz verriegelt sind.
Wenn solche Träger in einer Konstruktion der eingangs genannten Art verwendet werden, dann kann der Abstand zwischen den Orten, an denen die Konstruktion vom Support, wie z.B. Dachsparren, abgestützt werden muß, erheblich vergrößert werden. Es wurde daher gefunden, daß es genügt, eine erfindungsgemäße Dachkonstruktion an einem Support in Intervallen von 250 bis 300 cm abzustützen und zu befestigen, wogegen herkömmliche Dachkonstruktionen der eingangs erwähnten Bauart in Intervallen von ungefähr 60 cm vom Support abgestützt und an diesem befestigt sein müssen.
Der nachfolgend verwendete Begriff "starre Träger" bezeichnet Träger, die sich nicht verformen, wenn sie der maximalen Belastung ausgesetzt werden, die im Gebrauch einer solchen Konstruktion auftritt.
Die erforderliche Steifigkeit, beispielsweise eine Steifigkeit, die es einem Menschen erlaubt, die erfindungsgemäße Dachkonstruktion zu begehen, kann mit einem Minimum an Baumaterial erzielt werden, indem Träger mit einem I-Profil und vorzugsweise Metallträger verwendet werden. Solche Träger können durch Strangpressen aus Aluminium hergestellt werden. Es sind aber auch Träger aus anderen Materialien, einschließlich Kunststoffen,
. . . ί . μ '■ * , 1 ν- k..< , y ■ J. :*, i wie z.B. faserverstärkte Kunststoffe, brauchbar.
Die an gegenüberliegenden Längsrändern der Träger
angeordneten zylindrischen Flansche können am Obergurt
und/oder Untergurt des Trägers oder zwischen diesen bei
den Gurten angeordnet sein. "" T
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3219602 Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
hat ieder Träaer zwei Paare von Flanschen- die auf einer
unterschiedlichen Höhe angeordnet sind, beispielsweise am Untergurt und am Obergurt des Trägers, wobei längliche Platten mit Schnappsitz mit den beiden Paaren von Flanschen verriegelt sind.
Eine solche Konstruktion umfaßt Räume, die sogar an ihren Enden verschlossen werden können, wodurch vorteilhafte Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich der Wärmeisolierung erzielt werden.
Die an den Seitenrändern der Träger angeordneten Flansche können als Hohlflansche ausgebildet sein, die eine Form ähnlich derjenigen der Flansche der länglichen Platten haben. Erwünschtenfalls können aber auch Träger Mit massiven zylindrischen Flanschen benutzt werden, wodurch die Steifigkeit der Träger verbessert wird.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Flansche der länglichen Platten vor. oben auf die Flansche der Träger aufgesteckt und mit Schnappsitz verriegelt. Diese Ausführungsform kann starken Druckkräften standhalten, die auf die Ober- oder Außenseite der Konstruktion ausgeübt werden, ohne daß die Platten von den Trägern getrennt werden. Wenn eine solche Konstruktion bei einer Decke oder einem Dach, an-
gewendet wird, dann ist dieses begehbar·
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 Querschnitte durch drei verschiedene Ausführungsformen eines Trägers für eine erfindungsgemäße Decken- oder Wandkons truktion, und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Dekkenkonstruktion, bei der die in Fig. 3 gezeigten Träger verwendet sind.
Die in den Fig.Ibis 3 gezeigten Träger haben alle ein I-Profil, und sie bestehen aus einem Obergurt 1, einem Untergurt 2 und einem die beiden Gurte 1 und 2 miteinander verbindenden Steg 3. Die Seitenränder des Untergurtes 2 des in Fig. 1 gezeigten Trägers bestehen aus sich in Längsrichtung erstreckenden, nach unten offenen, runden Flanschen 4, 5, die unterschiedliche Außendurchmesser haben.
Während die zylindrischen Flansche 4, 5 bei dem in Fig. 1 dargestellten Träger am Untergurt angeordnet sind, sind sie bei dem in Fig. 2 gezeigten Träger am Obergurt angeordnet, und bei dem in Fig. 3 gezeigten Träger sind zylindrische Flansche 4, 5 sowohl am Ober- als auch am Untergurt angeordnet.
Die in Pig. 4 gezeigte Dach- oder Deckenkonstruktion umfaßt rechteckige Platten 10, die an ihren Längsrändern nach unten offene zylindrische Flansche 11, 12 haben. Die gezeigte Konstruktion umfaßt ferner Träger 13 ähnlich dem in Fig. 3 gezeigten Träger. Die Verbindung zwischen den Platten 10 und den Trägern 13 wurde erhalten, indem die Flansche 11, 12 der Platten 10 von oben auf die Flansche 4, 5 der Träger 13 aufgesteckt wurden, so daß sie diese mit Schnappsitz teilweise umgreifen. Die aus den Platten 10 und den Trägern 3 bestehende Konstruktion wird an Dachsparren 14 (von denen in Fig. 4 nur einer gezeigt ist) befestigt. Die Konstruktion wird an dem Dachsparren mit Befestigungselementen 15 befestigt, die einen in den untersten Flansch des Trägers 13 eingesetzten Kopfbereich 16 und einen Befestigungsbereich 17 mit einem Loch umfassen, durch das hindurch ein Nagel oder eine Schraube in den Dachsparren 14 eingeschlagen oder eingeschraubt wird.
Wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, werden Räume gebildet, die lediglich an ihren Enden offen sind, wenn die Platten mit Schnappsitz auf die beiden Flansche sowohl am Untergurt als auch am Obergurt der Träger aufgesteckt werden, Die Wärmeisolierung einer solchen Konstruktion ist insbesondere dann hervorragend, wenn sowohl die Platten als auch die Träger aus einem Material mit guter Wärmedämmung bestehen und wenn die von den Platten und den Trägern begrenzten Räume oder Kammern an ihren Enden verschlossen sind.
.* ί * J ί J · ι « ·
Decken- ofenwandkonstruktion ^, Ό.~
Bezugszeichenliste :
1 Obergurt
2 Untergurt
3 Steg
4, 5 zylindrische Flansche an 1 und/oder 2
10 Platten ', 11, 12- zylindrische Flansche an" 10 Y
13 Träger
14 Dachsparren
15 Befestigungselemente
16 Kopfbereich von 15
17 'Befestigungsbereich

Claims (6)

·" till n ·■ t * irr* — 7 — ft r r r 9 Patentansprüche
1. Decken- oder Wandkonstruktion mit länglichen Platten, die seitliche Randbereich in Form von teilweise offenen, zylindrischen, federnden Flanschen haben, wobei ein Flansch einer Platte auf einen Flansch
«feiner benachbarten Platte aufgesteckt und mit Schnapp-•sitz verriegelt wird, gekennzeichnet durch zusätzliche starre Träger (13), die an jedem seitlichen Rand einen Flansch (4, 5) aufweisen, wobei die Flansche (4, 5) der Träger (13) mit den zylindrischen Flanschen (11, 12) der benachbarten länglichen Platten (10) durch Aufstekken mit Schnappsitz verriegelt sind.
2. Decken- oder Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Träger ein I-Profil haben.
3. Decken- oder Wandkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger aus Aluminium bestehen.
4. Decken- oder Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger zwei Paare von Flanschen (4, 5) aufweist, die in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind (Fig. 3).
5. Decken- oder Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche I4 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger ganz oder teilweise aus Kunststoff bestehen, der ggf. durch Fasern verstärkt ist.
♦ « * f r λ ri
• · · i Mf
6. Decken- oder Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plansche (11, 12) der länglichen Platten (10) mit Schnappsitz von oben auf die Plansche (4, 5) der Träger aufgesteckt sind.
DE19823219602 1981-05-26 1982-05-25 Decken- oder wandkonstruktion Withdrawn DE3219602A1 (de)

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GB (1) GB2099037B (de)
NO (1) NO157430C (de)
SE (1) SE449888B (de)

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NO157430C (no) 1988-03-16
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SE8203222L (sv) 1982-11-27
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