DE3219086A1 - Verfahren und vorrichtung zur veredlungsbehandlung von laufenden textilbahnen und dergl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur veredlungsbehandlung von laufenden textilbahnen und dergl.

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DE3219086A1
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DE3219086A
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Ulrich Burkhardt
Claus Dipl.-Ing. 2110 Buchholz Tischbein
Werner 2105 Seevetal Wiesmeier
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Babcock Textilmaschinen GmbH
Original Assignee
Babcock Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C17/00Fulling
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C27/00Compound processes or apparatus, for finishing or dressing textile fabrics, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Veredlungsbehandlung, insbes. zum Bauschen, Stauchen (Anstoßen) und zur Griffverbesserung von laufenden Textilbahnen wie Gewebe-, Gewirkebahnen und dergl.
Es ist bekannt, beispielsweise Stückgut Walk- und Stoßbehandlungen zu unterwerfen, um Bauscheffekte auf der Ware zu erzielen und um deren Griff zu verbessern. Abgesehen davon, daß die bekannten Vorrichtungen und Anlagen für diese Zwecke bauaufwendig und damit teuer sind, sind sie auch nur für diskontinuierlichen Betrieb einsetzbar.
Durch die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, •— ein kontinuierliches Verfahren zum Bauschen, Stauchen und zur Griffverbesserung bei laufenden Warenbahnen insbes.Textilbahnen
zu schaffen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahtij rens.
j Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs [I genannten Art vorgeschlagen, die Bahnen nach einer Imprägnierung mit einer effektfördernden Behandlungsflüssigkeit, welche insbesondere Gleitmittel e-nthä'lt und nachfolgender Entwässerung auf einen für die Folgebehandlung optimalen Feuchtegehalt, . zunächst in entspanntem Zustand einer Walkbehandlung und danach >' ebenfalls in weltgehend entspanntem Zustand einer oder mehrerer § Stoß- oder Schlagbehandlungen zu unterwerfen, woraufhin dann
:] weitere Behandlungen, wie Waschen, Trocknen und dergl. der
Bahnen erfolgen können. Dabei liegt auch im Rahmen der Erfindung,
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'.::. 321908G
daß die Bahnen zwischen der Imprägnierung mit nachfolgender Entwässerung und den weiteren Behandlungen auch mehrere hintereinandergeschalteten Walkbehandlungen mit anschließenden Stoßoder Schlagbehandlungen unterworfen werden. Vorteilhaft können die Walkbehandlungen sowie die Stoß- oder Schlagbehandlungen in einem Damp-Luft-Gemisch oder in reiner Luft bei Temperaturen von etwa 25 bis 60° C durchgeführt werden.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sollen die Walkbehandlungen mittels Walzenwalkvorrichtungen erfolgen, bei denen die Warenbahnen auf muldenförmigen Führungen in Falten aufliegend unter den Walkwalzen hindurch geführt werden. Die Führungen können dabei in ihrer Umlaufrichtung muldenförmig geführte Transportbänder sein, wobei die Walkwalzen zur Erzielung eines optimalen Effektes die Transportbänder in einem möglichst großen Bereich berühren sollen. Sie können aber auch als feststehende, jedoch elastische Mulden ausgebildet sein. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Walkwalzen an einem umlaufenden Walzenkäfig anzuordnen.
Die Stoß- oder Schlagbehandlungen sollen mittels Schlagvorrichtungen erfolgen, bei denen die Warenbahnen an feststehenden Schlagleisten vorbeigeführt und dabei mittels umlaufender elastischer Schläger kurzfristig gegen die Schlagleisten gestoßen werden. Zur Verbesserung der Wirkung kennen die Schlagleisten mit Profilierungen w1o Erhöhungen oder Vertiefungen versehen sein.
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Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, mehrere Schlagvorrichtungen in einem vertikalen Warenlauf von unten nach oben oder von oben nach unten hintereinander anzuordnen und im Umlenkungspunkt der Warenbahnen vom aufsteigenden zum absteigenden Teil der Warenführungen Zugwerke vorzusehen. Mehrere zu Behandlungsbereichen zusammengefaßte Walkvorrichtungen oder Stoß- oder Schlagvorrichtungen können in Laufrichtung der Warenbahn durch die tesamtbehandlung hintereinander angeordnet sein, wobei zwischen den Behandlungsbereichen Verweilstrecken für die 1n Falten abgelegten Warenbahnen vorgesehen sein sollen.
Die Behandlungswirkungen können noch gesteigert werden, wenn die Walk-, sowie die Stoß- oder Schlagvorrichtungen in geschlossenen Gehäusen angeordnet sind, in die das in einem Dampfstrahl-Injektor erzeugte Dampf-Luft-Gemisch mit optimaler Temperatur eingeblasen wird und beidenenan der tiefsten Stelle eine Abdampföffnung vorgesehen ist.
An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine in einem geschlossenen Gehäuse angeordnete Walkvorrichtung, sowie mehrere Schlagvorrichtungen und Fig. 2 eine Anlage mit mehreren Bereichen mit Walk- und Schlagvorrichtungen nach der Erfindung,
Bei der 1n Fig. 1 dargestellten Vorrichtung sind eine Walkvorrichtung 11 sowie mehrere Schlag- und Stoßvorrichtungen 16
· · ff t ·
in einem außer einem Eintritt 25 und einem Austritt 26 für die Warenbahn 10, sowie einer Dampf- bzw, Dampf-Luft-Gemisch-Zuführung 24 und einer Abdampföffnung 23 geschlossenen GehÄuse 22 angeordnet. In der Darstellung sind die Antriebe für die verschiedenen Einrichtungen durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Die Warenbahn 10 tritt durch die öffnung 25 in das Gehäuse 22 ein und wird Über ein Zugwerk 20 auf ein Transportband 12, welches über Walzen 13 muldenförmig geführt wird, in leichten Falten aufgelegt. Im unteren Bereich der Mulde wird die Warenbahn 10 über einen größeren Bereich von den Walkwalzen 14, die an einem umlaufenden Käfig 15 gehalten sind, beaufschlagt und somit einem Wal k-Vorgang unterworfen.
Anschließend wird die durch ein weiteres Zugwerk 20 geführte Warenbahn in einem aufsteigenden Flihrungsbereich an feststehenden Schlagleisten 17 vorbeigeführt, wobei sie durch die elastischen Schläger 19 von umlaufenden Schlagwalzen 18 gegen die Schlagleisten 17 gestoßen wird. Sie wird dabei in weltgehend entspanntem Zustand den Stoß- bzw, Schlagbehandlungen ausgesetzt.
Nach der Stoß- bzw. Schlagbehandlung wird die Warenbahn dann aus dem Gehäuse 22 durch die Austrittsöffnung 26 abgeführt, wobei sie dann einer anschließenden weitaren Behandlung ummittelbar oder nach Durchlaufen einer VerweiIstrerke 21 zugefllhrt werden kann.
1 Bei der in Fig. 2 dargestellten Anlage wird die Warenbahn 10 J von einem Impra'gnierabteil 27 mit einem nachfolgenden Quetschwerk 28 kommend über ein Zugwerk 20 zunächst einer ersten WaIk-
I vorrichtung 11, 12 und einer ersten Gruppe von Stoß- bzw.
■[ Schlagvorrichtungen 16 zugeführt. Danach wird sie unter ZwI-
') schenschaltung einer Verweilstrecke 21 zu einer zweiten Walkvorrichtung 11,12 geführt und danach zu einer zweiten Gruppe von^toß- bzw. Schlagvorrichtungen 16 geleitet. Auch hler 1st
] an die Behandlung wieder eine Verweilstrecke angeschlossen
i'·; /ausgewaschen
•ξ bevor die Warenbahn 10 dann in einem Waschabteil 28 und weite-
I ren Nachbehandlungen zugeführt wird.
Je nach dem zu bearbeitenden Material der Warenbahnen 10 können natürlich auch noch beliebig mehr Bereiche als 1n Flg. 2 dargestellt, von Walk- und Stoß- bzw. Schlagbehandlungen vorgesehen werden. Auch können in jedem einzelnen Bereich mehr als die zwei hintereinandergeschalteten Schlag- bzw. Stoßvorrichtungen 16 vorgesehen werden.

Claims (13)

  1. -.< Verfahren und Vorrichtung zur Veredlungsbehandlung
    ' von laufenden Textilbahnen und dergl,
    Anm.: Fa. Babcock Textilmaschinen GmbH 2105 Seevetal 3-Maschen
    * Patentansprüche
    ί 1. Verfahren zur Veredlungsbehandlung, insbes, zum Bauschen, '({ Stauchen (Anstoßen) und zur Griffverbesserung von laufenden
    f Textilbahnen wie Gewebe-, Gewirkebahnen und dergl., dadurch
    gekennzeichnet, daß die Bahnen nach einer Imprägnierung mit einer effektfördernden Behandlungsflüssigkeit und nachfolgender Entwässerung auf einen für die Folgebehandlung optimalen Feuchtegehalt zunächst 1n entspanntem Zustand einer j Walkbehandlung und danach ebenfalls in weltgehend entspanntem
    ,■' Zustand einer oder mehrerer Stoß- oder Schlagbehandlungen
    γ unterworfen werden, woraufhin dann weitere Behandlungen,
    ·;■ wie Waschen, Trocknen und dergl. der Bahnen erfolgen .
    1 - 2 -
    Ill · » »
    11 III
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen zwischen der Imprägnierung mit nachfolgender Entwässerung und den weiteren Behandlungen mehreren hintereinandergescha"! teten Walkbehandlungen mit anschließenden Stoß- oder Schlagbehandlungen unterworfen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Walkbehandlungen sowie die Stoß- oder Schlagbehandlungen in einem Dampf-Luft-Gemisch oder in reiner Luft bei Temperaturen von etwa 25 bis 60° C durchgeführt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walkbehandlungen mittels Walzenwalkvorrichtungen (11) erfolgen, bei denen die Warenbahnen (10) auf muldenförmigen Führungen (12) in Falten aufliegen! unter den Walkwalzen (14) hindurch geführt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen in ihrer Umlaufrichtung muldenförmig geführte Transportbänder (12) sind, wobei die Walkwalzen (14) die Transportbänder in einem möglichst großen Bereich berühren.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walkwalzen (14) an einem umlaufenden Walzenküflg (15) angeordnet sind.
    . . ι i I It··
    t tii ' · ·
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ANspruch bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoß- oder Schlagbehandlungen mittels Schlagvorrichtungen (16) erfolgen, bei denen die Warenbahnen (10) an feststehenden Schlag leisten (17) vorbeigeflihrt und dabei mittels umlaufender elastischer Schläger (19) kurzfristig gegen die Schlagleisten (17) gestoßen werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleisten (17) mit Profilierungen wie Erhöhungen oder Vertiefungen versehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schlagvorrichtungen (16) in einem vertikalen Warenlauf von unten nach oben oder von oben nach unten hintereinander angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Umlenkungspunkt der Warenbahnen (10) vom aufsteigenden zum absteigenden Teil der Warenführungen Zugwerke (20) angeordent sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zu Behandlungsbereichen zusammengefaßte Walkvorrichtungen (11) und Stoß- oder Schlagvorrichtungen (16) 1n Laufrichtung der Warenbahnen (10) durch die Gesamtbehandlung hintereinander angeordnet sind.
    - 4
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Behandlungsbereichen Verweilstrecken (21) für die in Falten abgelegten Warenbahnen (10) vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walk- (11), sowie die Stoß- oder Schlagvorrichtungen (16) in geschlossenen Gehäusen (22) angeordnet sind, 1n die das in einem Dampfstrahl-Injektor erzeugte Dampf-Luft-6em1sch mit optimaler Temperatur eingeblasen wird und welches an seiner tiefsten Stelle mit einer Abdampföffnung (23) versehen ist.
DE3219086A 1982-05-21 1982-05-21 Verfahren und vorrichtung zur veredlungsbehandlung von laufenden textilbahnen und dergl. Ceased DE3219086A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729647A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-23 Hemmer Kg Maschf L Ph Vorrichtung zur walkbehandlung von wollhaltigem, nassem textilgut
FR2630758A1 (fr) * 1988-04-29 1989-11-03 Philippe Herbeau Procede de traitement de pieces textiles ou similaires
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EP2034077A1 (de) * 2007-09-10 2009-03-11 Jaume Anglada Viñas S.A. Maschine zur Verarbeitung von Textilnetzen und entsprechendes Verarbeitungsverfahren

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