DE3218640A1 - Device for attaching a component to an anchoring point - Google Patents
Device for attaching a component to an anchoring pointInfo
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Abstract
Description
Vorrichtung zum Befestigen
eines Teils an einem VerankerungspunktFixing device
of a part at an anchor point
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines
beweglichen Teils gegenüber einem Verankerungspunkt, insbesondere eines Schlosses in einem Sicherheitsgurtsystem gegenüber
dem Fahrzeug, wobei ein plötzlicher Stoß oder Zug
an dem beweglichen Teil dämpfend abgefangen wird.The invention relates to a device for fastening a
movable part opposite an anchoring point, in particular a lock in a seat belt system opposite the vehicle, with a sudden impact or pull
is intercepted in a damping manner on the moving part.
Es sind auf den verschiedensten technischen Gebieten Vorrich- \ tungen der vorstehend genannten Art bekannt. Ferner sind | viele Arten von Dämpfer bekannt, z.B. Stoßdämpfer bei Kraft- 1 fahrzeugen sowie den Zug dämpfende Einrichtungen bei Sicher- ^ There are a variety of technical fields Vorrich- \ obligations of the type mentioned above is known. Furthermore, | many types of damper known, for example shock absorbers in motor vehicles and train-damping devices in safety ^
heitsgurtsysteinen. ύ seat belt systems. ύ
Die im folgenden erläuterte Erfindung wird anhand eines Si- [.!The invention explained below is based on a Si [.!
cherheitsgurtsystemes beschrieben, die Anwendungsfälle der ή safety belt system, the applications of ή
Ά Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung sind aber nicht Ά Fastening device according to the invention are not
auf ein solches Sicherheitsgurtsystem beschränkt. Insbesondere ist bei den nachfolgend beschriebenen Beispielen die % Zugrichtung vom Gurtschloß über dessen Verankerungsteil J| (Seil oder Stange) zum Verankerungspunkt hin mit einer gro- | Ben Vertikalkomponente behaftet, es versteht sich aber, daß j|limited to such a seat belt system. In particular, in the examples described below, the % pulling direction from the belt buckle via its anchoring part is J | (Rope or rod) to the anchoring point with a large | Ben vertical component afflicted, but it goes without saying that j |
bei anderen Anwendungsmög-lichkeiten auch eine mehr oder we- f\ opportunities Anwendungsmög-other, a more or WE f \
ti niger, gegebenenfalls auch reine Horizontalkomponente vor- !| stellbar ist; z.B. bei der Horizontalverstellung. Ein wei~ $ terer Anwendungsf^ll ist auch die Aufhängung von Stoßstangen ij ti niger, possibly also a pure horizontal component! | is adjustable; eg with the horizontal adjustment. Another application is the suspension of bumpers
an einem Kraftfahrzeug. 5on a motor vehicle. 5
II.
Betrachtet man die Erfindung als eine Vorrichtung zum Befe- ί If the invention is viewed as a device for fastening ί
stigen eines Gurtschlosses an einem Fahrzeug, so ergibt sich ';Stigen a seat belt buckle on a vehicle, the result is';
hier ein deutlicher Unterschied zum Stand der Technik. Es · ,■here a clear difference to the state of the art. It ·, ■
ist bekannt, Sitze in Kraftfahrzeugen gegenüber dem Boden \ is known to have seats in motor vehicles opposite the floor \
des Kraftfahrzeuges nach vorn und hinten verschieblich an- \ of the motor vehicle to the front and rear Toggle displaceable \
zuordnen. Entsprechend vorgesehene Gurtbandsysteme hat man jassign. Correspondingly provided belt strap systems have j
zwecks Bequemlichkeit und Sicherheit am Sitzuntergestell j"for convenience and safety on the seat frame j "
befestigt, so daß sich die entsprechenden Verankerungspunkte "attached so that the corresponding anchoring points "
-5-zusammen mit dem bewegten Sitz verschieben.-5- move together with the moving seat.
Bekannt sind aber auch höhenverstellbare Sitze, die gegebenenfalls sogar zusätzlich in Fahrtrichtung im Fahrzeug nach vorn und hinten verschiebbar gelagert sind. Würde man in solchen Fällen auf der e .nen oder anderen Seite des Sitzes das Gurtschloß bzw. die gegenüberliegende Seite am Unterteil des Sitzes befestigen, dann müßte die im allgemeinen mit einer Parallelogramm-Hebeleinrichtung versehene Höhenverstellvorrichtung sehr kräftig ausgebildet sein. Die hiermit verbundene Gewichtserhöhung und Kostensteigerung des Fahrzeuges sind nur einige damit zusammenhängende/ aber schwerwiegende Nachteile.But are also known height-adjustable seats, which may be are even additionally mounted in the vehicle so that they can be moved forwards and backwards in the direction of travel. Would you be in In such cases, the belt buckle or the opposite side of the lower part on the e .nen or the other side of the seat of the seat, then the height adjustment device, which is generally provided with a parallelogram lever device, would have to be very strong. The associated increase in weight and cost of the vehicle are just a few related / but serious drawbacks.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung zum Befestigen eines beweglichen Teils gegenüber einem starren Verankerungspunkt, bei welcher also zwar ein Teil am anderen zu befestigen ist, nicht aber in der einfachen starren Weise, sondern derart, daß das eine Teil beweglich ist und dennoch bei Auftreten einer plötzlichen Krafteinwirkung bzw. einer hohen Beschleunigung wie starr an der Verankerung befestigt ist.The object of the invention is therefore to create a device for attaching a movable part to a rigid anchorage point, which is a part is to be attached to the other, but not in the simple rigid manner, but in such a way that one part is movable is and still, when a sudden force is applied or a high acceleration occurs, as if it is rigid at the anchorage is attached.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Verankerungspunkt ein .Rohrstück fest angebracht ist, in welchem eine das bewegliche' Teil halternde Stange gegen einen Widerstand verschieblich angeordnet ist, und daß die Stange außerdem an einer leichter brechbaren ersten Sicherheitseinrichtung befestigt ist. Diese erste Sicherheitseinrichtung soll leichter als die Verankerung brechbar sein. Bei Auftreten des erwarteten Stoßes oder Zuges wird also bewußt ein Brechen der ersten Sicherheitseinrichtung in Kauf genommen, damit dann das zu halternde bewegliche Teil mit Sicherheit vom Verankerungspunkt gehalten wird. Beim Auftreten 35weicherer Bewegungen, geringerer Beschleunigungen oder bei einem langsamen Schieben soll jedoch weder diese erste Sicherheitseinrichtung brechen noch die Befestigungsvorrichtung starr wirken, sondern das zu halternde Teil beweglichThis object is achieved in that on Anchoring point a .Prohrstück is firmly attached, in which a rod holding the movable 'part against a Resistance is displaceably arranged, and that the rod is also attached to a more easily breakable first safety device is attached. This first safety device should be easier to break than the anchorage. When occurring of the expected push or pull, a breaking of the first safety device is consciously accepted, so that the moving part to be held is held with certainty by the anchoring point. When occurring 35 softer movements, lower accelerations or at slow pushing should not break either this first safety device or the fastening device seem rigid, but the part to be held is movable
gelagert sein.be stored.
Zweckmäßig läßt sich eine solche Befestigungseinrichtung einsetzen, wenn erfindungsgemäß das bewegliche Teil ein Gurtschloß ist, dessen Schloßstange an einem, den oberen Ende mittels einer Schraube, Niet, Stiftes oder dergleichen und/ oder mittels eines Zapfens über ein Hilfsteil als leichter brechbare erste Sicherheitseinrichtung an einem gegenüber einer Sitzeinstelleinrichtung verstellbaren Sitzrahmen drehbar befestigt ist, und am anderen, deir. unteren Ende im Rohrstück angeordnet ist. Es wird bei der bevorzugten Anwendung der Erfindung angenommen, daß das Gurtschloß über eine Schloßstange fest am Verankerungspunkt angebracht ist. Die Anbringung des Verankerungspunktes am Sitzrahmen selbst ist wegen der vorstehend beschriebenen Nachteile der zu kräftigen und teuren Verstellvorrichtung nicht möglich. Eine einfache starre Befestigung des Verankerungspunktes an der Sitzeinstelleinrichtung, z.B. einem in einer Schiene gleitenden Bock, ist ebenfalls nicht möglich, weil bei der Höhenverstellung des Sitzes auch das Gurtschloß in der Höhe mit verstellt werden muß. Deshalb ist erfindungsgemäß ein Rohrstück am Verankerungspunkt befestigt, und die Schloßstange im Rohrstück beim Unfall wegen eines erheblichen Widerstandes klemmbar, gegenüber dem in der Höhe mit bewegten Sitzrahmen hingegen fest angebracht,, allerdings über eine leichter brechbare erste Sicherheitseinrichtung. Langsame Bewegungen mit starken vertikalen Komponenten bedingen daher eine Verlängerung der Schloßstange bzw. ein Herausziehen derselben aus dem Rohrstück (ohne daß die Schloßstange völlig ausSuch a fastening device can be expedient use when, according to the invention, the moving part is a belt buckle is, the lock bar at one, the upper end by means of a screw, rivet, pin or the like and / or by means of a pin via an auxiliary part as a more easily breakable first safety device on one opposite a seat adjustment adjustable seat frame is rotatably attached, and on the other, deir. lower end is arranged in the pipe section. It is assumed in the preferred application of the invention that the buckle over a lock bar is firmly attached to the anchorage point. The attachment of the anchoring point to the seat frame itself is not possible because of the disadvantages of the too powerful and expensive adjustment device described above. One simple rigid attachment of the anchoring point to the seat adjustment device, e.g. one that slides in a rail Bock is also not possible because the seat belt buckle is also raised when adjusting the height of the seat must be adjusted with. Therefore, according to the invention is a Pipe section attached to the anchoring point, and the lock rod in the pipe section in the event of an accident because of considerable resistance can be clamped, but it is firmly attached to the seat frame that is moved vertically, but with a lighter one frangible first safety device. Slow movements with strong vertical components therefore require an extension the lock rod or a pulling out of the same from the pipe section (without the lock rod completely off
diesem entfernt würde), während der Sitzrahmen durch die erste Sicherheitseinrichtung mit der Schloßstange fest verbunden ist. Da sich bei der Höhenverstellung häufig auch die Zugrichtung aus dem Sicherheitsgurtband in das Gurtschloß verändert oder verändern soll, ist die Schloßstange vorzugsweise sogar um diese Schraube als erste Sicherheitseinrichtung herum drehbar. Im Betrieb folgt daher das Gurtschloß der Höhenverstellung durch mehr oder weniger starkes Herausziehen oder Hineindrücken der Schloßstange aus dem fest ver-this would be removed), while the seat frame is firmly connected to the lock rod by the first safety device is. Since the pulling direction from the seat belt strap into the belt buckle is often also different when adjusting the height should be changed or changed, the lock rod is preferably even around this screw as the first safety device rotatable around. In operation, therefore, the belt buckle follows the height adjustment by pulling out more or less forcefully or pushing in the lock rod from the firmly
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ankerten Rohrstück bzw. in dieses hinein. In Unfallr.or.cnt hingegen bricht die erste Sicherheitseinrichtung, d.h. die Schraube oder Niet, und der Widerstand im Rohrstück wird bei derartigen hohen oder plötzlichen Beschleunigungen derart groß, daß die Schloßstange nicht rjckartig verschiebbar ist sondern wie eine starre Halterung für das Gurtschloß wirkt.anchored pipe section or into this. In Unfallr.or.cnt on the other hand, the first safety device, i.e. the screw or rivet, breaks and the resistance in the pipe section is increased at such high or sudden accelerations so great that the lock rod cannot be moved backwards is rather like a rigid bracket for the seat belt buckle.
Eine bevorzugte Ausführungsform für eine solche Befestigungsvorrichtung besteht d^irin, daß erfindungsgemäß das untere Ende der Schloßstange einen Hydraulikkolben aufweist, der in einem das Rohrstück darstellenden Zylinder gegen den Widerstand einer Hydraulikflüssigkeit langsam verschieblich angeordnet ist. Ordnet man z.B. zwischen dem Kolben und dem Zylinder einen Spalt oder in dem Kolben eine kleine Bohrung an, dann kann der Kolben gegen einen nicht unerheblichen Widerstand in dem am Fahrzeugboden fest verankerten Rohrstück nach oben und unten mehr oder weniger verschoben worden, während bei Aufbringen einer plötzlichen Beschleunigung der Kolben in dem Hydraulikzylinder wie bei einer festen Verankerung vorübergehend unbeweglich verbleibt.A preferred embodiment for such a fastening device there is d ^ irin that according to the invention the lower End of the lock rod has a hydraulic piston which is in a cylinder representing the pipe section against the Resistance of a hydraulic fluid is arranged to be slowly displaceable. If one arranges e.g. between the piston and the Cylinder a gap or a small hole in the piston, then the piston can against a not insignificant Resistance in the pipe section firmly anchored to the vehicle floor has been more or less shifted up and down, while when a sudden acceleration is applied the pistons in the hydraulic cylinder as with a solid one Anchoring remains temporarily immobile.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Schloßstange eine rampenartige Verdickung aufweist, neben der zu einer wenigstens teilweisen Ausfüllung des Innenraumes ein wenigstens teilweise zur Verdickung komplementär ausgestaltetes Spannelement, vorzugsweise ein Keil, in dem Rohrstück verschieblich angeordnet ist über ein leichter brechbares zweites Sicherungsteil mit der Schloßstange verbunden ist. Das Spannelement kann ein Drehhebel oder ein beliebig anders ausgebildetes einfaches mechanisches Teil sein, wobei sich ein Keil als besonders bevorzugt herausgestellt hat. über einen Teil der Länge des Rohrstückes füllen die beiden kompiementären Teile, nämlich die Schloßstange einerseits und der Keil andererseits den Innenraum wenigstens teilweise voll aus. Sowohl die Schloßstange als auch der Keil sind vorzugsweise aus Metall hergestellt und sind unabhängig vonAnother preferred embodiment of the invention is characterized in that the lower end of the lock rod has a ramp-like thickening, in addition to an at least one for at least partial filling of the interior Tensioning element, preferably a wedge, partially complementary to the thickening, is displaceable in the pipe section is arranged via a more easily breakable second securing part is connected to the lock rod. That Clamping element can be a rotary lever or any other simple mechanical part, with has found a wedge to be particularly preferred. The two complementary ones fill over part of the length of the pipe section Parts, namely the lock rod on the one hand and the wedge on the other hand, the interior space at least partially fully off. Both the lock bar and the wedge are preferably made of metal and are independent of
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den Materialien in dem Rohrstück frei hin und hör bewegbar. Diese Beweglichkeit beider Teile, der Schloßstange und das Keiles, wird besonders dadurch begünstigt, daß ein leichter brechbares zweites Sicherheitsteil diese beiden Teil rniteinander verbindet.the materials in the pipe section freely movable and audible. This mobility of both parts, the lock bar and the wedge, is particularly favored by the fact that a more easily breakable second safety part connects these two parts with one another.
Hierbei ist es bevorzugt, wenn das zweite leichter brechbare Sicherheitsteil eine Verbindungsplatte, vorzugsweise aus Kunststoff, oder eine Feder oder ein Magnetfeld oder ein Zapfen ist. Dies sind nur einige Beispiele, und es gelten [J äquivalente Teile ebenso. Dieses Sicherheitsteil soll dafür | sorgen, daß bis zu einer bestimmten Beschleunigung der Keil | zusammen mit der Schloßstange aus dem Rohrstück herausgezo- |'( gen oder in dieses hineingeschoben wird. Im Unfallmoment }| im Falle eines Sicherheitsgurtsystemes handelt es sich meist um das Herausziehen, weshalb die Verdickung am unteren Ende der Schloßstange so angeordnet ist, daß die Rampe zum unteren Ende hin breiter oder dicker wird, während der Keil nach unten, d.h. also zum Verankerungspunkt hin, dünner oder schmaler wird. Auf diese Weise wird im Betrieb im Unfallmoment erreicht, daß nach Abreißen der Niet oder Schraube, d.h. der ersten Sicherheitseinrichtung, ein so starker Zug -j mit derart hoher Beschleunigung an der Schloßstange auftritt, U daß - in vorteilhafter Kombination mit der Drehrichtung bei | der Zugbelastung zwischen der Innenwand des Rohrstückes und ft dem Keil—ein so starkes Reibmoment entsteht, daß die Rampe rj an dem schrägen Keil vorbeizurutschen versucht. Hierdurch .] wird aber der Keil nur umso stärker gegen die Innenwand des .'· Rohrstückes gepreßt, bis die beiden Teile sich miteinander |1 verkeilen, wobei gegebenenfalls das Rohrstück verbogen und jj deformiert wird. In jedem Falle aber ist eine derart starke ,'] Verklemmung wie eine starre Verankerung erreicht, ßo daß die Schloßstange nicht mehr vom Verankerungspunkt abgezogen werden kann.It is preferred here if the second more easily breakable safety part is a connecting plate, preferably made of plastic, or a spring or a magnetic field or a pin. These are just a few examples, and [J equivalent parts apply as well. This safety part is supposed to | ensure that the wedge | pulled out together with the lock rod from the pipe section | ' Is (gen or pushed into this in the accident moment} |. In the case of a safety belt system are mostly to the extraction, so the thickening is arranged at the lower end of the lock bar so that the ramp toward the lower end wider or thicker, while the Wedge downwards, ie towards the anchoring point, becomes thinner or narrower. In this way it is achieved during operation at the moment of the accident that, after the rivet or screw, ie the first safety device, is torn off, such a strong pull -j with such high acceleration on the Lock rod occurs, U that - in an advantageous combination with the direction of rotation with | the tensile load between the inner wall of the pipe section and ft the wedge - so strong a frictional moment arises that the ramp rj tries to slide past the inclined wedge only pressed all the more strongly against the inner wall of the pipe section until the two parts wedge one another, whereby if necessary the pipe section is bent and jj is deformed. In each case, however, such a strong jamming as a rigid anchoring is achieved that the lock bar can no longer be pulled off the anchoring point.
Man erkennt, daß diese betrieblich sehr günstigen Maßnahmen mit außerordentlich einfachen technischen Mitteln erreichbar sind.It can be seen that these operationally very favorable measures can be achieved with extremely simple technical means are.
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Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung weiter, wenn die Schloßstange im Bereich der ersten leichter brechbaren Sicherheitseinrichtung in Richtung quer zur Hauptebene acc j Sitzrahmens gebogen ist. Die Hauptebene des Sitzrahr.ensIt is also advantageous according to the invention if the Lock rod in the area of the first more easily breakable safety device in the direction transverse to the main plane acc j seat frame is bent. The main level of the seat frame
wird in der Regel horizontal liegen, weil der Sitz im Allgemeinen parallel zu dem horizontal angeordneten Fahrzeugboden angeordnet ist. Das Umbiegen der Schloßstange in Richtung quer zur Hauptebene bedeutet ein Hochstellen, wobei der Biegepunkt etwa im Bereich dieser ersten Sicherheitseinrichtung liegt. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht in einer günstigen Anlage des Sicherheitsgurtes an den Oberschenkeln des Insassen bzw. in einer Verbesserung dieser Anlage, denn vor dem endgültigen Unfall wird der Beckengurt bis zum Abbrechen der Schraube oder Niet, d.h. der ersten Sicherheitseinrichtung, vertikal nach unten zum Fahrzeugboden gezogen, k so daß ein Untertauchen des Insassen unter nachteiliger Uber-will usually lie horizontally because the seat is generally parallel to the horizontally disposed vehicle floor. Bending the lock rod in the direction transverse to the main plane means raising it, the bending point being approximately in the area of this first safety device. The advantage of this measure is that the seat belt is conveniently positioned against the occupant's thighs or in an improvement of this system, because before the final accident, the lap belt is vertically down to the vehicle floor until the screw or rivet, ie the first safety device, breaks off pulled, k so that the occupant is submerged under adverse over-
:;! Windung der Haltekräfte des Sicherheitsgurtes ausgeschaltet:; ! Turn of the holding forces of the seat belt switched off
ist.is.
Die Erfindung ist weiterhin in vorteilhafter Weise dadurch ! ausgestaltet, daß in der Gesamtlänge des fest verankertenThe invention is furthermore advantageous ! designed that in the total length of the firmly anchored
>: Rohrstückes neben der Schloßstange als Hilfsteil eine Keil-> : Pipe piece next to the lock rod as an auxiliary part a wedge
Vj stange angeordnet und über einen Zapfen oder ein separates Vj rod and arranged or a separate via a pin
[< Verbindungsteil mit der Schloßstange verbunden sowie über[<Connecting part connected to the lock rod as well as via
25 eine Schraube, Niet, Stift-oder dergleichen am Sitzrahmen, ■ vorzugsweise drehbar, befestigt ist. Bei dieser Ausführungs-25 a screw, rivet, pin or the like on the seat frame, ■ is preferably rotatable, attached. With this execution
; form ist nicht die Schloßstange direkt und selbst sondern; form is not the lock bar itself but directly
direkt über die Keilstange mit dem Sitzrahmen verbunden. Dadurch hat man einen etwaigen nachteiligen Effekt von Korro-30sion, Sand oder anderen Schmutzpartikeln, die sich auch zwischen dem Rohrstück und dem Keil festsetzen können, ausgeschaltet, denn der Keil wird sich durch die Befestigung mit der Schloßstange über den Zapfen bei kräftigerem Zug ohne weiteres aus dem Rohrstück herausziehen lassen und erst im Unfallmoment verklemmen. Man hat durch die indirekte Befestigung der Schloßstange über den Zapfen und die Keilstange am Sitzrahmen erreicht, daß eine Schwelle zum Verklemmen im Hinblick ^uf die Grenzbelastung erhöht wird. Jedirectly connected to the seat frame via the wedge bar. This has a possible adverse effect of corrosion, Sand or other dirt particles, which can also get stuck between the pipe section and the wedge, are eliminated, because the wedge is fastened with the lock rod over the pin with a stronger pull Pull it out of the pipe section without further ado and only get stuck in the moment of the accident. One has through the indirect Attachment of the lock bar over the pin and the wedge bar on the seat frame achieved that a threshold for jamming is increased with regard to the limit load. Ever
-ΙΟΙ nach der Ausgestaltung der Zapfen bnw. Aucr.chr.ur.g eier Cr:~ separaten Verbindungsteile kann diccc Eolzzt'jinrrszc'r.'.-rollc: auf verschiedene Niveaus eingestellt v.-crdon.-ΙΟΙ after the design of the pin bnw. Aucr.chr.ur.g eier Cr: ~ separate connecting parts can diccc Eolzzt'jinrrszc'r .'.- rollc: set to different levels v.-crdon.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung auch, v;enn cn Sitnrahmen neben der Befestigungsschraube für die Schloßetange; ein Hebel für den Eingriff nit den beweglichen Spanr.eler.er.t oder Keil befestigt ist. Eine solche Ausführung stellt durch ein erzwungenes Niederdrücken des Keils ein Verkleben dcsselben im Unfallmoment sicher. Der genannte Hebel ist nänlich mit einer Schraube, Niet oder dergleichen am Sitzr?.hmen so befestigt, daß er ein übermäßiges Herausgleiten des Keiles aus dem Rohrstück durch seine Niederhaltetätigkeit in zuverlässiger Weise unterbindet.According to the invention, it is also expedient if there is a seat frame next to the fastening screw for the lock rod; a lever for engagement with the movable clamping device or wedge is attached. Such a design ensures that the wedge is glued in the moment of an accident by forcibly pressing it down. Namely, said lever is fastened to the seat frame with a screw, rivet or the like in such a way that it reliably prevents the wedge from sliding out excessively from the pipe section by its holding-down action.
Ferner kann man an der Befestigungsvorrichtung ger?.Sß der Erfindung auch eine Belastungsanzeige vorsehen, die ran in Gestalt eines Anzeigearmes sowohl an der Schießstande als auch an dem Keil befestigt. Die Befestigung wird in der Weise ausgestaltet, daß der Anzeigearm beispielsweise in einem Gehäuse in der Nullstellung unsichtbar verdeckt wird. Verschiebt sich nun die Schloßstange gegenüber dem Keil, dann muß sich durch die beidseitige Befestigung der Anzeigeam zwangsläufig um einen gewissen Winkel aus dem Gehäuse herausdrehen, so daß der Benutzer des Sicherheitsgurtsystenes sofort erkennt, daß die Belastungsgrenze überschritten und eine Verklemmung seiner Befestigungsvorrichtung erfolgt sind.Furthermore, on the fastening device, apparatus of the invention also provide a debit note that ran in the form an indicator arm both at the shooting range and attached to the wedge. The attachment is designed in such a way that the display arm, for example, in a Housing is hidden invisibly in the zero position. If the lock rod moves in relation to the wedge, then the display on both sides must inevitably rotate out of the housing by a certain angle, so that the user of the seat belt system immediately recognizes that the load limit has been exceeded and his fastening device has jammed.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:Further advantages, features and possible applications of the present invention emerge from the following description preferred embodiments in conjunction with the drawings. Show it:
Figur 1 schematisch eine Seitenansicht eines Sitzes mit Sitzeinstelleinrichtung für die Längsverschiebung und Einstnllbarkeit des Sitzes in Fahrtrichtung der, Fahrzeuges (welches nicht dargestellt ist) nach vorn und nach hinten,FIG. 1 schematically shows a side view of a seat with a seat adjustment device for the longitudinal displacement and adjustability of the seat in the direction of travel Vehicle (which is not shown) to the front and to the rear,
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Figur 2 eine ähnliche Ansicht wie Figur 1 , v;oboi jedoch eine zusätzliche Halterung des Gurtschlosses an einer horizontalen Stange vorgesehen und der Sitz nur in Fahrtrichtung nach vorn und hinten verschoben werden kann,Figure 2 is a view similar to Figure 1, but v; oboi an additional bracket for the seat belt buckle is provided on a horizontal rod and the seat can only be moved forwards and backwards in the direction of travel,
Figur 3 eine Sitzeinstelleinrichtung mit Parallelogrammmechanismus zur Höhenverstellung des Sitzes (vertikale Komponente), wobei der Sitz auch in Fahrtrichtung nach vorn und hinten verschöben werden kann,FIG. 3 shows a seat adjustment device with a parallelogram mechanism to adjust the height of the seat (vertical component), with the seat also facing the direction of travel can be moved forwards and backwards,
Figur 4 der Parallelogranunechanismus der Figur 3 unter Weglassung des Sitzes mit einer ersten Ausführungsform einer Gurtschloßbefestigungseinrichtung gemäß der Erfindung,FIG. 4 shows the parallel axis mechanism of FIG. 3 with the omission of the seat with a first embodiment a belt lock fastening device according to the invention,
Figur 5 eine zweite rvusführungsform der Erfindung mit Schloßstange und Keil, wobei außer der Befestigungsvorrichtung, dem Schloß und der Stange lediglich noch der Sitzrahmen abgeschnitten und schematisch angedeutet ist, während alle anderen Teile des Sitzes mitseiner !Einstelleinrichtung weggelassen sind,FIG. 5 shows a second embodiment of the invention with a lock bar and wedge, in addition to the fastening device, the lock and the rod only the seat frame is cut off and indicated schematically, while all other parts of the seat with its! setting device are omitted,
Figur 6 schematisch und abgebrochen eine andere Ausführungsform der in dem fest verankerten Rohrstück befindlichen Teile,FIG. 6 shows, schematically and broken off, another embodiment of the one located in the firmly anchored pipe section Parts,
Figur 7 eine weitere andere Ausführungsform mit magnetischer Kupplung in einer Darstellung wie Figur 6,FIG. 7 shows a further different embodiment with a magnetic coupling in a representation like FIG. 6,
Figur 8 eine ähnliche Darstellung wie in den Figuren 6 und 7, wobei jedoch ein anderer Betriebszustand, nämlich
nach dem Verklemmen und Arretieren, gezeigt ist, Figur 9 eine ähnliche Darstellung wie in Figur 5, wobei jedoch
die Schloßstange im Bereich des Stiftes oder der Schraube als erste Sicherheitseinrichtung abgebogen
dargestellt ist,
Figur 10 eine weitere andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher in dem Rohrstück die Schloßstange
und als Hilfsteil eine Keilstange nebeneinander verschieblich vorgesehen sind,8 shows a representation similar to that in FIGS. 6 and 7, but with a different operating state, namely after jamming and locking, FIG. 9 shows a representation similar to that in FIG. 5, but with the lock rod in the area of the pin or the screw is shown bent as the first safety device,
FIG. 10 shows another preferred embodiment of the invention, in which the lock rod and, as an auxiliary part, a wedge rod are provided in the pipe section so as to be displaceable next to one another,
Figur 11 ein Ausschnitt aus dem Bereich der Darstellung der Figur 10 unmittelbar über dem Rohrstück mit einerFIG. 11 shows a detail from the area of the illustration in FIG. 10 directly above the pipe section with a
alternativen Ausgestaltung für den Zapfen/ nämlichalternative design for the pin / namely
separates Verbindungsteil,
Figur 12 eine weitere andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher ein Hebel zusätzlich am
Sitzrahmen zum Festhalten des Keils und Herunterdrücken desselben für die Verklemmauslösung vorgesehen
ist,separate connecting part,
FIG. 12 shows another advantageous embodiment of the invention, in which a lever is additionally provided on the seat frame for holding the wedge and pressing it down to trigger the jamming,
Figur 13 eine Belastungsanzeige in Form eines in einem Gehäuse drehbar gelagerten Anzeigearmes, Figur 14 einen anderen Betriebssustand des Anzeigearmes im ;,;FIG. 13 shows a debit note in the form of a housing rotatably mounted display arm, FIG. 14 another operating state of the display arm in;,;
Vergleich zu dem nach Figur 13, jCompared to that according to FIG. 13, j
Figur 15 eine weitere andere alternative Ausführungsform \i ähnlich den Beispielen nach Figuren .5 bis 7, wo- ?} bei anstelle des parallel zur Schloßstange angeord- /■ neten Teils ein an dieser gehalterter und an einer i Schulter abgestützter Klemmkörper für die Verkeil- jFigure 15 shows a further another alternative embodiment \ i similar to examples of FIGS .5 to 7, WO?} In place of the angeord- parallel to the lock rod / ■ Neten part of a Supported out at this terter supported and a shoulder i clamp body for the wedging j
Wirkung vorgesehen ist und t]Effect is intended and t]
Figur 16 eine ähnliche Darstellung wie in Figur 10/ wobei \ jedoch die Verklemmung durch einen ähnlichen Keil . k wie bei der Ausführungsform der Figur 15 verwendet \j. FIG. 16 shows a representation similar to that in FIG. 10 / but with the jamming by a similar wedge. k is used as in the embodiment of FIG. 15 \ j.
wird und in einer Anordnung ähnlich wie der Keil ίί nach den Ausführungsformen beispielsweise der Fi- \ is and in an arrangement similar to the wedge ίί according to the embodiments, for example, the Fi- \
i guren 5 bis 7 eine Kupplungsstange im Rohrstück i guren 5 to 7 a coupling rod in the pipe section
vorgesehen ist.is provided.
. % . %
Um die Sicherheitsgurtsysteme in ihrer Benutzung komfortabler zu gestalten, ist man dazu übergegangen, das Sicherheitsgurtschloß 1 am Sitz selbst oder einer Sitzeinstelleinrichtung zu befestigen, wie die Figuren 1 und 2 zeigen. Gegenüber einer fest an dem nicht dargestellten Fahrzeugboden angebrachten Schiene 1' ist eine mit 7 bezeichnete Sitzeinstelleinrichtung gemäß der Pfeile 2' in Fahrtrichtung nach vorn und hinten derart verstellbar, daß damit auch der Sitz insgesamt in Richtung der Pfeile 2' in Fahrtrichtung nach vorn und hinten verstellbar ist. Das Gurtschloß 1 wird über die Schloßstange 2 am Verankerungspunkt 8 mit der Sitzeinstelleinrichtung 7 fest verbunden, gegebenenfalls allerdings drehbar, so daß die Schloßstange 2 um den VerankerungspunktIn order to make the seat belt systems more comfortable to use, one has gone over to using the seat belt buckle 1 to be attached to the seat itself or to a seat adjustment device, as FIGS. 1 and 2 show. Opposite to a rail 1 'fixedly attached to the vehicle floor (not shown) is a seat adjustment device denoted by 7 according to the arrows 2 'in the direction of travel forwards and backwards so that the seat is adjustable overall in the direction of arrows 2 'in the direction of travel forwards and backwards. The buckle 1 is over the lock rod 2 is firmly connected at the anchoring point 8 to the seat adjustment device 7, if necessary, however rotatable so that the lock rod 2 about the anchorage point
• ~13~ Ii• ~ 13 ~ Ii
ί' 1 8 beim Vorschieben des Sitzes in Fahrtrichtung nach vorn ;!ί '1 8 when pushing the seat forward in the direction of travel;!
Ί ' gemäß der Darstellung der Figuren 1 bis 4 im Gegenuhrzeiger- j j sinn und bei der Bewegung des Sitzes nach rückwärts im Uhr-Ί 'according to the representation of Figures 1 to 4 in the counterclockwise j j sense and when moving the seat backwards clockwise
' zeigersinn gedreht wird.'is rotated clockwise.
ί 5ί 5
Falls die Sitzeinstelleinrichtung 7 in ihrer FestigkeitIf the seat adjuster 7 in its strength
;f nicht ganz ausreichend in dem betreffenden Fahrzeug ausgestaltet ist, kann zusätzlich eine mit 3' in Figur 2 gezeig-V, te Stange verwendet werden, deren wesentlicher horizonta-; f is not quite adequately designed in the vehicle in question, a third rod shown at 3 'in Figure 2 can be used, the essential horizontal
f. 10 ler Teil zur zusätzlichen Kraftaufnahme der Zugkraft aus dem Sicherheitsgurt im Unfallmoment gegenüber dem Veranke- f. 10 ler part for the additional force absorption of the tensile force from the seat belt in the moment of the accident compared to the anchored
ri rungspunkt verwendbar ist. Diese Übernahme der Kraft durchri rungspunkt is usable. This takeover of the force through
den horizontalen Teil der Stange 31 erfolgt über eine Klemmgabel 41, die an der Schloßstange 2 befestigt ist und beimthe horizontal part of the rod 3 1 takes place via a clamping fork 4 1 , which is attached to the lock rod 2 and at
15 Verdrehen derselben um den Verankerungspunkt 8 bei Verschie-15 Rotation of the same around the anchoring point 8 when shifting
§ ben entsprechend der Pfeile 2* nach vorn und nach hinten§ practice according to the arrows 2 * forwards and backwards
K ein Gleiten ermöglicht. Man wird hierfür eine entsprechende K allows sliding. One becomes a corresponding one for this
Drehbeweglichkeit der Klemmgabel 4· vorsehen, damit die Gabelzinken die Stange 31 stets beidseitig nahezu in Anlage umgreifen können.Provide rotational mobility of the clamping fork 4 so that the fork tines can always grip the rod 3 1 almost in contact with one another on both sides.
In beiden in den Figuren 1 und 2 beschriebenen Fällen handelt es sich aber um einen Sitz, der nur in Fahrtrichtung nach vorn und hinten verschoben werden kann, mit anderen Worten kann das Schloß 1 nur der horizontalen Verschiebung 2· des Fahrzeugsitzes folgen.In both cases described in Figures 1 and 2, however, it is a seat that is only in the direction of travel Can be moved forwards and backwards, in other words, the lock 1 can only move horizontally 2 · follow the vehicle seat.
Es wäre nun sehr günstig, wenn man das Gurtschloß 1 so anordnen könnte, daß es auch einer vertikalen Sitzeinstellung folgen würde, die man bei anderen Sitzen an sich schon kennt. Figur 3 zeigt ein System dieser Art. Die Verankerung des Gurtschlosses 1 über die Schloßstange 2 ist hier einzig und allein am Sitzrahmen 3 vorgesehen, und dann muß der Parallelogrammechanismus mit der Höheneinstelleinrichtung sehr stark und aufwendig ausgebildet werden, denn normalerweise kann die Kupplung zwischen dem Sitzrahmen 3 und der Sitzeinstelleinrichtung 7 nur etwa eine Belastung von 8 bis 10 % derjenigen Kraft aufnehmen, die im Fahrzeugunfall alsIt would be very beneficial if the buckle 1 could be arranged in such a way that it also allows a vertical seat adjustment that you already know in other seats. Figure 3 shows a system of this type. The anchoring the buckle 1 on the lock rod 2 is provided here solely on the seat frame 3, and then must Parallelogram mechanism with the height adjustment device are designed to be very strong and complex, because normally the coupling between the seat frame 3 and the seat adjustment device 7 can only have a load of approximately 8 to 10% of the force absorbed in the vehicle accident as
ö Δ ο ö Δ ο
1 Π Ρ / Π1 Π Ρ / Π
I ο b A UI ο b A U
Zug vom Gurtband in das Gurtschloß 1 eingeleitet wird.Train is initiated from the belt in the buckle 1.
In Figur 4 ist unter Weglassung des Sitzes diejenige Einrichtung gezeigt, die ein Bewegen des nicht dargestellten Sitzes sowohl in Fahrtrichtung nach vorn und nach hinten gemäß Pfeilen 2* als auch in vertikaler Richtung, d.h. also Höhenverstellung des Sitzes, gemäß den Pfeilen 5' erlaubt. In dieser Figur 4 ist das Gurtschloß 1 an einer Schloßstange 2 befestigt, die ihrerseits an einer leichter brechbaren ersten Sicherheitseinrichtung 4, insbesondere einer Schraube oder Niet, am Sitzrahmen 3 angebracht ist. An der stabil eingerichteten Sitzeinstelleinrichtung 7 befindet sich wieder der feste Verankerungspunkt 8, an dem hier ein Rohrstück 6 in Gestalt eines Hydraulikzylinders fest angebracht ist.In Figure 4, with the omission of the seat, that device is shown, the moving of the seat, not shown, both in the direction of travel forwards and backwards according to arrows 2 * as well as in the vertical direction, i.e. so Height adjustment of the seat, according to the arrows 5 'allowed. In this figure 4, the belt lock 1 is on a lock rod 2, which in turn is attached to a more easily breakable first safety device 4, in particular a screw or rivet, is attached to the seat frame 3. On the stable seat adjustment device 7 is located again the fixed anchoring point 8, at which here a piece of pipe 6 is firmly attached in the form of a hydraulic cylinder.
In diesem ist ein Kolben 5 bewegbar in der gestrichelt angedeuteten Hydraulikflüssigkeit angeordnet und gleichzeitig am unteren Ende der Schloßstange 2 befestigt. Bei einer plötzlichen Belastung des Kolbens 5 und des Zylinders 6, z.B. im Unfallmoment, wenn am Gurtband und damit über das Gurtschloß 1 an der Schloßstange 2 gezogen wird, sogar wenn die Schraube 4 abgerissen ist, wirken und reagieren der Kolben 5 und der Zylinder 6 wie eine starre feste Einheit oder auch wie eine Einrichtung, die als Stoß- oder Zugabsorber nachgebend wirkt. Mit anderen Worten ist bei der normalen Bewegung des Sitzes gegenüber dem Fahrzeug gemäß Pfeilen 2' und 51 der Kolben 5 im Zylinder 6 ohne weiteres langsam hin und her bewegbar, d.h. beim Hochstellen des Sitzes nach oben entfernt sich der Sitzrahmen 3 von der Sitzeinstelleinrichtung 7, und mit der drehbaren Befestigung der Schloßstange 2 über die Schraube 4 am Sitzrahmen 3 muß der Kolben 5 aus dem Zylinder 6 herausgezogen werden. Bei der Erniedrigung der Sitzhöhe erfolgt die umgekehrte Bewegung. Im Unfallmoment reicht die Haltekraft der Schraube 4 nicht aus, sie bricht und überträgt die volle Kraft mit der Schloßstange an dem Kolben 5 im Zylinder 6, der in der oben beschriebenen Weise wie eine starre Einheit wirkt bzw. stoßdämpfend. In this a piston 5 is movably arranged in the hydraulic fluid indicated by dashed lines and at the same time attached to the lower end of the lock rod 2. In the event of a sudden load on the piston 5 and the cylinder 6, e.g. at the moment of an accident, when the belt strap and thus the belt lock 1 is pulled on the lock rod 2, even if the screw 4 is torn off, the piston 5 and the cylinder 6 act and react like a rigid solid unit or like a device that acts as a shock or tension absorber yielding. In other words, during the normal movement of the seat relative to the vehicle according to arrows 2 'and 5 1, the piston 5 in the cylinder 6 can easily be moved slowly back and forth, that is, when the seat is raised, the seat frame 3 moves away from the seat adjustment device 7 , and with the rotatable fastening of the lock rod 2 via the screw 4 on the seat frame 3, the piston 5 must be pulled out of the cylinder 6. When lowering the seat height, the reverse movement takes place. In the moment of an accident, the holding force of the screw 4 is insufficient, it breaks and transfers the full force with the lock rod to the piston 5 in the cylinder 6, which acts like a rigid unit or shock-absorbing in the manner described above.
In Figur 5 ist eine ähnlich v/irkende aber mechanisch anders aufgebaute Befestigungsvorrichtung gezeigt. Am Sitzrahmen 3 ist wieder über die Schraube 4 die Schloßstange 2 drehbar befestigt und kann gegenüber dem am Verankerungspunkt 8 fest angebrachten Rohrstück 9 frei bewegt werden. Der Hydraulikzylinder 6 nach Figur 4 kann ersetzt werden durch ein Gehäuse 9, in welchem das Spannelement, hier als Keil 10 ausgebildet, die Schloßstange 2 im Unirallmoment arretieren kann. Hierzu ist festzustellen, daß auch der Keil, der über eine leicht zerbrechliche Kunststoffscheibe 11 mit der Schloßstange 2 verbunden ist, bei normalen langsamen Bewegungen ohne weiteres im Rohrstück 9 auf und ab gezogen werden kann. Erfolgt aber ?m Unfallmoment ein plötzlicher Zug unter Brechen der Schraube 4, so reißt auch das leicht brechbare Kunststoffteil 11 als sogenanntes zweites leichter brechbares Sicherheitsteil. Grund hierfür kann einerseits die träge Masse des Keiles 10 sein, andererseits die Reibwirkung zwischen der Innenwand des Rohrstückes 9 und dem Keil 10, welche im beginnenden Unfallmoment dadurch erhöht wird, daß zunächst gemäß Pfeil 61 in Figur 5 das hintere verdickte, rampenartige Teil 201 des unteren Endes der Schloßstange 2 nach oben gedreht wird und den Keil 10 gegen die Innenwandung des Rohrstückes 9 preßt. Dadurch aber vergrößert sich.die Reibkraft so stark, daS der Keil 10 an der betreffenden Stelle in. dem Rohrstück 9 mehr oder weniger still zu verbleiben trachtet. Durch die komplementäre Ausgestaltung von Keil 10 und Verdickung 201 des unteren Endes der Schloßstange 2 ergibt sich dann eine Verschiebung'Jetwa in Figur 8 gezeigt ist, wobei die Länge 1 angibt, wie weit sich die Schlobstange 2 von Beginn der Arretierfunktion bis zum endgültigen Festklemmen noch bewegen kann. Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel mit Weicheisen als Material für das Rohrstück 5 beträgt die Länge 1 = 15 mm. In Figur 6 ist anstelle der Kunststoffscheibe 11 eine Zugfeder oder Blattfeder 111 gezeigt, welche die Gurtstange 2 mit dem Keil 10 für langsame Bewegungen verbindet, bei ruckartigen Zugbewegungen an der Schloßstange 2 aber nicht in der Lage ist, den Keil 10 in Figur 6 nach links oben zu ziehen. BeiFIG. 5 shows a fastening device which has a similar effect but has a mechanically different structure. The lock rod 2 is again rotatably attached to the seat frame 3 via the screw 4 and can be moved freely with respect to the pipe section 9 which is firmly attached to the anchoring point 8. The hydraulic cylinder 6 according to FIG. 4 can be replaced by a housing 9 in which the clamping element, here designed as a wedge 10, can lock the lock rod 2 in the unirall moment. In this regard, it should be noted that the wedge, which is connected to the lock rod 2 via an easily breakable plastic disc 11, can easily be pulled up and down in the pipe section 9 during normal slow movements. If, however, a sudden pull occurs at the moment of the accident and the screw 4 breaks, the easily breakable plastic part 11 also tears as a so-called second, more easily breakable safety part. The reason for this can be, on the one hand, the inert mass of the wedge 10, on the other hand, the frictional effect between the inner wall of the pipe section 9 and the wedge 10, which is increased at the beginning of the accident in that the rear, thickened, ramp-like part 201 in accordance with arrow 6 1 in FIG of the lower end of the lock rod 2 is rotated upwards and presses the wedge 10 against the inner wall of the pipe section 9. As a result, however, the frictional force increases so much that the wedge 10 tends to remain more or less still at the relevant point in the pipe section 9. The complementary design of the wedge 10 and thickening 201 of the lower end of the lock rod 2 then results in a displacement, approximately shown in FIG can move. In a special embodiment with soft iron as the material for the pipe section 5, the length 1 = 15 mm. In Figure 6, instead of the plastic disc 11, a tension spring or leaf spring 111 is shown, which connects the belt rod 2 to the wedge 10 for slow movements, but is not able to move the wedge 10 in Figure 6 to the left in the case of jerky pulling movements on the lock rod 2 to pull up. at
der Ausführungsform der Figur 7 wird diese Verbindungskraft 'the embodiment of Figure 7, this connecting force '
zwischen Schloßstange 2 und Keil 10 über das Magnetfeld 112 ·:between lock rod 2 and wedge 10 via magnetic field 112:
erreicht.achieved.
Bei einer speziellen Ausführungsform ist das Rohrstück 9 !In a special embodiment, the pipe section 9!
im Querschnitt rechteckig, es versteht sich aber, daß auch jrectangular in cross-section, but it goes without saying that j
runde Rohre bei entsprechend konischer Gestaltung des unteren 'round tubes with a corresponding conical design of the lower '
Endes der Schloßstange 2 und komplementärer Ausgestaltung des ; End of the lock rod 2 and complementary design of the ;
Keiles 10 verwendet werden können. Bei dem hier angesproche- \ Wedge 10 can be used. In the case of the \
nen ersten Beispiel des rechteckigen Querschnittes kann die ^ A first example of the rectangular cross-section can be the ^
Höhe z.B. 8 mm und die Breite 25 mm betragen, so daß auch ''} Height e.g. 8 mm and the width 25 mm, so that ''}
die Schloßstange 2 im Querschnitt verhältnismäßig schmal, ;')the lock rod 2 is relatively narrow in cross section,; ')
z.B. 4 mm auf 25 mm sein kann. - ;!e.g. 4 mm by 25 mm. -;!
Die Kunststoffscheibe 11 kann auch aus einem elastischen 8The plastic disk 11 can also consist of an elastic 8
oder federnden Material sein. Wenn eine plötzliche Belastung ·\ or resilient material. When a sudden load \
auf die Schloßstange 2 ausgeübt wird, dreht diese sich um ':]is exerted on the lock rod 2, this turns around ':]
die Schraube 4 so, daß der Keil 10 anfängt, mit der Innen- j]the screw 4 so that the wedge 10 begins with the inner j]
seite des Gehäuses 9 in Eingriff und Reibwirkung zu treten. ;>■ side of the housing 9 to come into engagement and frictional effect. ;> ■
Dadurch wiederum versucht die Rampe 201 an dem komplementärenAs a result, the ramp 201 in turn tries the complementary one
Rampenstück des Keils 10 hochzusteigen, so daß die Verklem- f|To climb up the ramp section of the wedge 10, so that the jamming f |
mung, wie sie in Figur 8 gezeigt ist, erfolgt. '[} as shown in Figure 8, takes place. '[}
Es sei auch bemerkt, daß der Mechanismus wie eine Trägheits- -iIt should also be noted that the mechanism is like an inertial -i
sperreinrichtung arbeit.et. .Wenn ruckweise an der Schloßstan- jilocking device works.et. .If jerks on the lock stanji
ge 2 plötzlich gerissen wird, gibt' es eine Relativbewegung ;ige 2 is suddenly torn, there is a relative movement; i
zwischen dem Keil 10 und dem Gehäuse 9. Deshalb kann eine 'jbetween the wedge 10 and the housing 9. Therefore, a 'j
solche Einrichtung auch zur Halterung der gegenüberliegen- -such a device also for holding the opposite -
den Gurtverankerung oder des oberen Verankerungspunktes am ■;the belt anchorage or the upper anchorage point on ■;
Türholm im Fahrzeug verwendet werden. ;]Door pillar can be used in the vehicle. ;]
Während bei den bisherigen Ausführungsformen nach den Figu- jWhile in the previous embodiments according to FIGS
ren 1 bis 8 Schloß 1, Sitzrahmenverankerung und der Anker- , punkt 8 in der Sitzeinstalleinrichtung 7 eine gerade Linie bilden, zeigt Figur 9, welche Vorteile man bei einer abgebogenen Schloßstange 2 erhält. In Figur 9 ist die Schloß-ren 1 to 8 lock 1, seat frame anchoring and the anchor, point 8 in the seat installation device 7 form a straight line, Figure 9 shows the advantages of a bent Lock rod 2 receives. In Figure 9 is the lock
rtange 2 im Bereich der ersten Sicherheitseinrichtung, d.h. > der Schraube 4, nach oben in Richtung quer zur Hauptebenertange 2 in the area of the first safety device, i.e.> the screw 4, upwards in the direction transverse to the main plane
des Sitzrahmens 3 gebogen. Während des ersten Teils eines Unfalles, bis also die Befestigung der Schloßstange 2 über die Schraube 4 am Sitzrahmen 3 bricht, erfolgt durch das Umbiegen, d.h. das stärkere Vertikalstellen des oberen Teils der Schloßstange 2, ein im wesentlichen vertikal gerichteter Zug im Gurtband gegen die Oberschenkel des Insassen. Folglich gibt es dadurch erheblich weniger Gefahr für das sogenannte Untertauchen des Insassen unter den Sitzgurt, bei welchem der Beckengurt über den Hüftknochen in die Weichteile des Körpers eindringen und dort Verletzungen hervorrufen könnte. Durch den Zug über das Gurtschloß 1 am Beckengurt in vertikaler Richtung senkrecht zum"Boden des Fahrzeuges nach unten auf die Oberschenkel des Insassen wird dieser besser geschützt. Wenn dann bei Weiterschreiten der Unfallvorgänge die Schraube 4 abbricht, wird die Zugkraft über die Schloßstange 2 wiederum zum unteren Verankerungspunkt 8 übertragen. Es erfolgt dann durch de Verschieben der Verdickung 201 gegenüber dem Keil 10 dienclbo Vorklcmmung wie oben bei den anderen Ausführungsformen schon beschrieben. of the seat frame 3 bent. During the first part of a Accident, until the fastening of the lock rod 2 breaks via the screw 4 on the seat frame 3, takes place through the Bending, i.e. the more vertical positioning of the upper part of the lock bar 2, a substantially vertical one Pull the belt against the occupant's thighs. As a result, there is considerably less danger to that So-called immersion of the occupant under the seat belt, in which the lap belt over the hipbones into the soft tissues penetrate the body and cause injury. By pulling over the buckle 1 on the lap belt in the vertical direction perpendicular to the "floor of the vehicle down on the occupant's thighs, this is better protected. If then, when the If the screw 4 breaks off in the event of an accident, the tensile force is again transmitted to the lower anchoring point 8 via the lock rod 2. It is then done by moving it the thickening 201 opposite the wedge 10 serves as a pre-locking as already described above for the other embodiments.
Figur 10 zeigt eine andere vorteilhafte Ausgestaltung, bei welcher in der Gesamtlänge des festverankderten Rohrstückes 9 neben der Schloßstange 2 eine Keilstange 10' angeordnet und über einen Zapfen.21 mit der Schloßstange 2 verbunden ist. Außerdem ist die Keilstange 10' über eine Schraube 4 drehbar am Sitzrahmen 3 befestigt. Das in Figur 10 gezeigte untere Ende der Schloßstange 2 ist wieder mit der Verdickung 201 versehen; ebenso wie die Keilstange 101 an ihrem unteren Ende mit einer komplementären Abschrägung, so daß im Unfallmoment beim Abreißen des Zapfens 21 und nachfolgendem Durchbrechen des Bolzens unter der Schraube 4 die Verklemmwirkung in der vorstehend beschriebenen Weise zwischen Keilstange 10', Verdickung 201 und Rohrstück 9 erfolgt.FIG. 10 shows another advantageous embodiment, in which a wedge bar 10 'is arranged next to the lock rod 2 over the entire length of the firmly anchored pipe section 9 and is connected to the lock rod 2 via a pin. In addition, the wedge bar 10 ′ is rotatably fastened to the seat frame 3 via a screw 4. The lower end of the lock rod 2 shown in FIG. 10 is again provided with the thickening 201; as well as the wedge bar 10 1 at its lower end with a complementary bevel, so that in the moment of the accident when the pin 21 is torn off and the bolt subsequently breaks under the screw 4, the clamping effect between the wedge bar 10 ', thickening 201 and pipe section 9 in the manner described above he follows.
Büi dieser Ausführungsform der Figur 10 gibt es keine Feder, kein Magnetfeld oder anderes ähnliches Element, wie z.B. die Kunststoffplatte 11, um den Keil 10 bzw. hier die KeilstangeIn this embodiment of FIG. 10 there is no spring, no magnetic field or other similar element, such as the plastic plate 11, around the wedge 10 or here the wedge bar
10', mit der Schloßstange 2 zu koppeln. Sollte nämlich durch10 'to be coupled with the lock rod 2. That should be through
' Korrosion oder eindringenden Sand zviischen Rohrstück 9 und Keilstange 10' eine gewisse schwache Arretierung oder Klemmung erfolgt sein, dann kann durch den Zapfen 21 eine Eolchc schwache Verklemmung überwunden werden, so daß der Sitz in der Höhe auch trotz Korrosion oder aufgetretenem Sand noch verstellt werden kann. Beispielsweise kann der Zapfen 21 bei einer Belastung von 2.000 N brechen, während die Schraube oder Niet 4 bei der Einwirkung von 3.000 N bricht. Der Zapfen 21 ragt bei der Darstellung der Figur 10 in eine Ausnehmung 113 in der Keilstange 101. Ebenso kann man sich die Anordnung auch umgekehrt vorstellen, daß eine Ausnehmung in der Schloßstange 2 und ein Vorsprung an der Keilstange 10' vorgesehen sind.'Corrosion or penetrating sand between pipe section 9 and wedge rod 10' a certain weak locking or clamping have taken place, then a weak jamming can be overcome by the pin 21 so that the seat can still be adjusted in height despite corrosion or sand that has occurred can. For example, the pin 21 can break under a load of 2,000 N, while the screw or rivet 4 breaks under the action of 3,000 N. In the illustration of FIG. 10, the pin 21 protrudes into a recess 113 in the wedge bar 10 1 . Likewise, the arrangement can also be imagined the other way round, with a recess in the lock rod 2 and a projection on the wedge rod 10 '.
Eine andere Ausführungsform eines separaten, schwalbenschwanzförmigen Verbindungsteils 114 ist in Figur 11 gezeigt. Hier soll lediglich die Art der Kopplung zwischen der Schloßstange 2 und der Keilstange 10' veranschaulicht werden.Another embodiment of a separate, dovetail-shaped Connection part 114 is shown in FIG. The only aim here is the type of coupling between the lock rod 2 and the wedge bar 10 'are illustrated.
Figur 12 zeigt eine weitere andere Ausführungsform der Erfindung. In diesem Falle ist die Schloßstange 2 am Sitzrahmen 3 wieder über die Schraube oder Niet 4 verbunden, die beispielsweise 3.000 oder auch nur 2.500 N aufzunehmen im Stande ist. Danach bricht sie. Am Sitzrahmen 3 ist außerdem über eine Niet 71 ein Hebel 12 angebracht. Figur 12 stellt die unterste Position dar. Stellt man den Sitz höher, dann entfernt sich der Sitzrahmen 3 von der Sitzeinstelleinrichtung 7. Hierbei kann der über den Zapfen 21 mit der Schloßstange 2 gekoppelte Keil 10 ohne weiteres aus dem Rchrstück 9 herausgezogen oder wieder hineingeschoben werden. Im Unfallmoment hingegen bewegt sich nach dem Brechen der Schraube 4 die Schloßstange 2 einige wenige Millimeter, wodurch der Hebel 12 in wirksamer Weise den Keil 10 nach unten in Richtung des Pfeiles 81 drückt, also derart nach unten drückt, daß die Rampe des Keiles 10 mit Sicherheit mit der Verdickung 201 der Schloßstange 2 in Wirkeingriff in dem Sinne tritt, wie vorstehend anhand der anderen Ausführungsformen bereitsFigure 12 shows a further alternative embodiment of the invention. In this case, the lock rod 2 is connected to the seat frame 3 again via the screw or rivet 4, which is capable of absorbing 3,000 or even 2,500 N, for example. After that she breaks. A lever 12 is also attached to the seat frame 3 via a rivet 7 1. Figure 12 shows the lowest position. If the seat is raised, the seat frame 3 moves away from the seat adjustment device 7. The wedge 10 coupled to the lock rod 2 via the pin 21 can easily be pulled out of the piece 9 or pushed back in again . In the moment of the accident, however, after the screw 4 breaks, the lock rod 2 moves a few millimeters, whereby the lever 12 effectively pushes the wedge 10 downwards in the direction of the arrow 8 1, i.e. pushes it downwards in such a way that the ramp of the wedge 10 certainly with the thickening 201 of the lock rod 2 in operative engagement in the sense that already occurs above with reference to the other embodiments
321 86A0321 86A0
-19-ausführlich beschrieben ist.-19-is described in detail.
In den Figuren 13 und 14 ist eine automatische Gurtschloßeinstelleinrichtung mit Anzeige dargestellt. Ein Anzeigearm 13, der vorzugsweise eine auffallende Färbung trägt, ist an seinem hinteren Ende bei 15 mit dem schematisch gezeigten Keil 10 und bei 16 mit der Schloßstange 2 verbunden. In der Darstellung der Figur 13 bedeckt ein Gehäuse 14 den Anzeigearm 13 vollständig, so daß er für den Fahrzeuginsassen nicht sichtbar ist. Wird aber die Schloßstange 2 gegenüber dem Keil 10 auch nur tun einige Millimeter herausgezogen, dann kommt der Anzeigearm 13 wie eine Flaggenanzeige sichtbar zum Vorschein und dient als Belastungsanzeige. Der Insasse kann dann erkennen, daß die automatische Gurtschloßeinstellung überlastet worden ist.In Figures 13 and 14 is an automatic buckle adjusting device shown with display. An indicator arm 13, which preferably bears a conspicuous color, is connected at its rear end at 15 to the wedge 10 shown schematically and at 16 to the lock rod 2. In the illustration of FIG. 13, a housing 14 covers the Display arm 13 completely so that it is not visible to the vehicle occupant. But if the lock rod 2 is opposite If the wedge 10 is pulled out a few millimeters, then the display arm 13 comes up like a flag display visible and serves as a debit note. The occupant can then see that the automatic buckle adjustment has been overloaded.
Figur 15 zeigt schematisch eine weitere andere Ausführungsform mit dem Verankerungspunkt 8 und daran befestigtem Rohrstück 9, in dem wiederum eine Schloßstange 2 nach oben und unten gleitbar angeordnet ist. Im unteren Teil der Schloßstange 2 befindet sich aber ein Klemmkörper 110, der verdrehbar in der Schloßstange 2 angebracht ist. Bei normalen langsamen Bewegungen hält das Magnetfeld zwischen Nord- und Südpol den Klemmkörper 101 in der in Figur 15 gezeigten Po-FIG. 15 schematically shows another embodiment with the anchoring point 8 and a piece of pipe attached to it 9, in which, in turn, a lock rod 2 is arranged to be slidable up and down. In the lower part of the lock bar 2, however, there is a clamping body 110 which can be rotated is attached in the lock rod 2. During normal slow movements, the magnetic field holds between north and South Pole the clamping body 101 in the Po-
sition. Im Unfallmoment oder^plötzlichem Rück an der Schloßstange 2 in Richtung nach links oben in Figur 15 bleibt jedoch der Klemmkörper 101 zurück und dreht sich in Richtung des Pfeiles 101' nach rechts, wodurch er eine Klemmung in ähnlicher Weise, wie oben in Verbindung mit Figur 8 gezeigt, bewirkt.-sition. At the moment of the accident or suddenly back on the lock bar 2 in the direction to the top left in FIG. 15, however, remains the clamping body 101 back and rotates in the direction of the arrow 101 'to the right, whereby it is a clamping in in a manner similar to that shown above in connection with Figure 8.
Figur J6 zeigt schließlich eine weitere andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine Kupplungsstange 102 über einen Zapfen 21 mit der Schloßstange 2 verbunden ist. In letzterer ist unten wieder der Klemmkörper 101 aus der Darstellung der Figur 15 angeordnet. Diese Ausführung ähnelt der der Figur 15 im großen und ganzen vollständig, hat aber den Vorteil, daß wie bei der Ausführungsform der Figur 12Finally, FIG. J6 shows a further different embodiment of the invention in which a coupling rod 102 is connected to the lock rod 2 via a pin 21. In the latter, the clamping body 101 is below again from the Representation of Figure 15 arranged. This embodiment is by and large completely similar to that of FIG. 15, but has the advantage that, as in the embodiment of FIG
1 die Anfälligkeit gegenüber Korrosion oder Staubeinwirkung ausgeschaltet ist.1 the susceptibility to corrosion or the effects of dust is eliminated.
Claims (9)
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19823218640 DE3218640A1 (en) | 1982-05-18 | 1982-05-18 | Device for attaching a component to an anchoring point |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19823218640 DE3218640A1 (en) | 1982-05-18 | 1982-05-18 | Device for attaching a component to an anchoring point |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3218640A1 true DE3218640A1 (en) | 1983-11-24 |
Family
ID=6163897
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19823218640 Ceased DE3218640A1 (en) | 1982-05-18 | 1982-05-18 | Device for attaching a component to an anchoring point |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE3218640A1 (en) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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| DE3734152A1 (en) * | 1987-10-09 | 1989-04-20 | Ernst Hans Hellmut | Belt tightening system of a lap belt end point using a pulling cable which can be carried along concomitantly |
| EP2060449A1 (en) | 2007-11-16 | 2009-05-20 | HS Genion GmbH | Holding device for a belt |
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1982
- 1982-05-18 DE DE19823218640 patent/DE3218640A1/en not_active Ceased
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