DE3218160C2 - Vorrichtung zum Schutz von Fernmeldeanlagen gegen Überspannungen - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz von Fernmeldeanlagen gegen ÜberspannungenInfo
- Publication number
- DE3218160C2 DE3218160C2 DE19823218160 DE3218160A DE3218160C2 DE 3218160 C2 DE3218160 C2 DE 3218160C2 DE 19823218160 DE19823218160 DE 19823218160 DE 3218160 A DE3218160 A DE 3218160A DE 3218160 C2 DE3218160 C2 DE 3218160C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current paths
- sockets
- circuit board
- attached
- surge arresters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims abstract description 21
- 230000007547 defect Effects 0.000 abstract description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 9
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 4
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 4
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 229920003229 poly(methyl methacrylate) Polymers 0.000 description 1
- 239000004926 polymethyl methacrylate Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 239000012780 transparent material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T4/00—Overvoltage arresters using spark gaps
- H01T4/06—Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters
Landscapes
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Schutz fernmeldetechnischer Anlagen und Geräte angegeben, bei welcher Strompfade (2, 3) und Erdleiter (9) als gedruckte Schaltung auf einer Schaltkarte (1) angebracht sind. Der Erdleiter (9) ist in einen eigenen Stecker (10) mit voreilendem Kontakt (11) geführt. In die Schaltkarte (1) sind Steckbuchsen (13) eingelassen, die mit den Strompfaden (2, 3) und dem Erdleiter (9) elektrisch leitend verbunden sind. In die Steckbuchsen (13) sind Überspannungsableiter (16) einsteckbar, die dazu mit als Steckerstifte dienenden Anschlußdrähten ausgerüstet sind. Die Überspannungsleiter (16) sind durch ihre Steckbarkeit besonders einfach zu montieren und im Falle eines Defekts auch auszutauschen.
Description
- daß an der Schaltkarte (1) für den Erdleiter (9) ein zwischen den beiden Steckerleisten (4, 8)
liegender Stecker (10) mit gegenüber den Stekkerleisten voreilendem Steckkontakt (11) angebracht
ist,
- daß für jeden Strompfad (2, 3) ein Paar Steckbuchsen (13) in der Schaltkarte (1) befestigt ist,
von denen jeweils eine mit dem Strompfad (2,3) und die andere mit dem Erdleiter (9) elektrisch
leitend verbunden ist,
- und daß die mit mechanisch stabilen Anschlußdrähten
(14,15) ausgerüsteten Überspannungsableiter (16) mittels der Anschlußdrähte in die
Steckbuchsen (13) eingesteckt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schaltkarte (1) weitere, mit den Strompfaden (2, 3) elektrisch leitend verbundene
Steckbuchsen (13) befestigt sind, die zur Aufnahme von zwischen den beiden Strompfaden (a, b) eines
Übertragungswegs anzuordnenden Überspannungsableitern (19) oder spannungsabhängigen Widerständen
(21,22) dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strompfade (a, b) zwischen
zwei benachbarten, mit diesen Strompfaden elektrisch leitend verbundenen Steckbuchsen (13) zur
Aufnahme von elektrischen Widerständen (20) unterbrochen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Überspannungsableitern
(16) eine vorzugsweise durchsichtige, aus Isoliermaterial bestehende Abdeckung (17) angebracht
ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche
Vorrichtung ist durch das Pflichtenheft FTZ 11 813 PfI 3, Ausgabe Dezember 1981, der Deutschen Bundespost
bekannt.
Überspannungsschutzgeräte und -schaltungen für Fernmeldeanlagen sollen die Anlagen, deren Geräte
und auch die Menschen, die mit diesen Anlagen und Geräten umgehen, vor zu hohen Spannungen schützen,
die beispielsweise durch Blitzeinschlag oder durch Induzierung aus Starkstromanlagen entstehen können. Zum
Abbau der hohen Spannungswerte werden Überspannungsableiter verwendet, die zwischen den einzelnen
Strompfaden und dem Erdleiter angeschlossen sind. Sie begrenzen die Spannung, die an zu schützenden Bauteilen
auftreten kann, auf einen Wert, der weit unter dem für diese Bauteile maximal zulässigen Spannungswert
liegt
Bekannte Vorrichtungen zum Schutz gegen Überspannungen haben in Anpassung an ihren Einsatzort
spezifische Ausgestaltungen, die eine Verwendbarkeit an anderen Stellen ohne aufwendige Änderungen nicht
gestatten. Eine solche Vorrichtung, die für den Hauptverteiler in einem Fernmeldeamt konzipiert ist, geht
beispielsweise aus der DE-OS 24 28 266 hervor. In dieser bekannten Vorrichtung sind die Strompfade über
Trennleisten mit trennbaren Kontakten geführt. Die Überspannungsableiter sind in Kontakte eingesteckt,
von denen jeweils mindestens einer federnd ausgebildet sein muß. Sie sind daher im Gegensatz zu fest verlöteten
Übersppinnungsableitern im Falle eines Defektes leicht austauschbar. Durch die vielen, für Übertragungswege
und Kontakte benötigten Einzelteile, die alie elektrisch leitend miteinander verbunden werden müssen, ist diese
bekannte Vorrichtung jedoch kompliziert aufgebaut.
Wegen ihrer speziellen Gestaltung ist sie außerdem für moderne Aufbauten in 19-Zoll-Bauweise nach DIN
41 494 nicht verwendbar.
Durch die GB-OS 20 42 833 ist eine andere, aus mehreren Gehäusen bestehende Vorrichtung zum Schutz
von Fernmeldeanlagen bekannt. In jedem Gehäuse ist eine Platte angeordnet, auf welcher Strompfade auf beiden
Seiten aufgedruckt sind. An einer Stirnseite der Platte enden die Strompfade in Steckkontakten, die
über Löcher im Gehäuse von außen zugänglich sind. In
jeweils fünf Steckkontakte kann ein Gerät mit Überspannungsableitern eingesteckt werden, die dadurch
Kontakt mit vier Strompfaden und einem Erdleiter erhalten. Pro Gehäuse der Vorrichtung sind maximal vier
Geräte mit Überspannungsableitern einsteckbar. Auch diese bekannte Vorrichtung ist wegen ihrer speziellen
Gestallung für moderne Aufbauten in 19-Zoll-Bauweise nach DIN 41 494 nicht einsetzbar.
Die eingangs beschriebene Vorrichtung der Deutschen Bundespost ist in ihren Abmessungen und in ihrem
Aufbau so gestaltet, daß sie für moderne Anlagen in 19-Zoll-Bauweise eingesetzt werden kann, und zwar
vorzugsweise gemeinsam mit elektronischen Geräten in gemeinsamen Gestellen bzw. Schaltschränken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs geschilderten Art anzugeben, die bei
einfachem Aufbau eine leichte Überprüfbarkeit der Funktionsfähigkeit und eine leichte Austauschbarkeit
aller Teile ermöglicht, und die beim Einstecken der Vorrichtung in ein Gehäuse eine sofortige Erdung sicherstellt.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Vorrichtung ist durch die beiden Steckerleisten in ein Gehäuse der 19-Zoll-Bauweise einsteckbar.
Durch den voreilenden Kontakt des Erdleitersteckers ist dabei sichergestellt, daß dieser Schutzleiter als erster
kontaktiert wird, so daß beim Einstecken der Vorrichtung eventuell anstehende Überspannungen mit Sicher-
heit unschädlich gemacht werden.
Der wesentliche Vorteil der Vorrichtung besteht in der mittels der in die Schaltkarte eingearbeiteten Steckbuehsen
erreichten Steckarbeit der Überspannungsableiter. Diese sind dadurch besonders einfach in die
Schaltkante einzusetzen. Sie sind genauso einfach austauschbar, wenn ein Defekt auftritt Durch die Steckbuchsen
ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Schaltkarte je nach gewünschter Anzahl von Übertragungswegen individuell mit Überspannungsableitern bes;ückt
und jederzeit im Rahmen der vorhandenen Strompfade nachgerüstet werden kann.
Durch den Einsatz weiterer Steckbuchsen, die mit den vorhandenen Strompfaden elektrisch leitend verbunden
werden, lassen sich besonders einfach Bauteile zur zusätzlichen Absicherung gegen Überspannungen einschalten,
die benötigt werden können, wenn einer oder mehrere der vorhandenen Überspannungsableiter ausfallen.
So können beispielsweise weitere Überspannungsableiter zwischen den beiden Strompfaden eines
Übertragungsweges eingesteckt werden. Es ist auch möglich, in die Strompfade ohmsche Widerstände einzustecken,
wobei die Strompfade dann zwischen den beiden entsprechenden Steckbuchsen unterbrochen
werden müssen, und einen spannungsabhängigen Widerstand zwischen diesen. Strompfad und den Erdleiter
oder zwischen zwei zu einem Stromkreis gehörenden Strompfaden einzustecken.
Als Berührungsschutz kann der Bereich der Überspannungsableiter mit einer vorzugsweise aus durchsichtigem
Isoliermaterial bestehenden Abdeckung abgedeckt werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der
Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung,
Fig.3 einen Ausschnitt aus der Vorrichtung in vergrößertem
Maßstab,
F i g. 4 die Strompfade einer Übertragungsstrecke in gestreckter Darstellung,
Fig. 5 Ausgestaltungen der Erfindung in schematischer
Darstellung.
Mit 1 ist eine aus mechanisch festem Isoliermaterial bestehende Schaltkarte bezeichnet, die rechteckig ausgebildet
ist. Auf beiden Seiten der Schaltkarte 1 sind Strompfade in Form von gedruckten Schaltungen angebracht.
Die Anzahl der Strompfade ist beliebig. Sie wird von den Abmessungen der Schaltkarte bestimmt. Für
ein spezielles Anwendungsbeispiel ist die Vorrichtung für 12 Doppeladern ausgelegt, so daß 24 Strompfade auf
der Schaltkarte unterzubringen sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Einfachheit
halber nur die Strompfade 2 und 3 von zwei Übertragungswegen eingezeichnet. Die Strompfade gehen
von einer Steckerleiste 4 aus, die an einer Längskante 5 der Schaltkarte 1 befestigt ist. Sie werden zur gegenüberliegenden
Längskante 6 geführt und enden dort in Trennsteckern 7, die vorzugsweise zu zwei Einheiten
zusammengefaßt sind. Entsprechend der Anzahl von Doppeladern sind beispielsweise 12 Trennstecker vorhanden.
Von den Trennsteckern 7 werden die Strompfade 2 und 3 auf der Rückseite (daher gestrichelt eingezeichnei)
der Schaltkarte 1 zu einer Steckerleiste 8 geführt, die ebenso wie die Steckerleiste 4 an der Längskante
5 der Schaltkarte 1 befestigt ist.
Auf der Schaltkarte 1 ist weiterhin ein Erdleiter 9 ebenfalls als gedruckte Schaltung angebracht, der zu
einem Stecker 10 geführt ist. Dieser Stecker ist an der Längskante 5 befestigt, an welcher auch die beiden Stekkerleisten
4 und 8 angebracht sind. Er hat einen vorei- !enden Kontakt 11, so daß beim Einsetzen der Schaltkar'e
1 in ein Gehäuse sichergestellt ist, daß der Erdleiter 9 zuerst kontaktiert wird.
Die Steckerleiste 4 dient zum Anschluß der Doppeladern eines Fernmeldekabels und an die Steckerleiste 8
werden Leitungen angeschlossen, die zu Geräten bzw. Anlagen führen, welche mit der Vorrichtung gegen
Überspannungen geschützt werden sollen. Die Trennstecker 7 bieten die Möglichkeit, Meßgeräte anzuschließen,
mit denen die Funktionsfähigkeit der Übertragungswege überprüft werden kann.
In die Schaltkarte 1 sind Steckbuchsen 13 (Fig.3)
eingesetzt, die paarweise zusammengehören, wobei jeweils eine mit einem Strompfad 2, 3 und die andere mit
dem Erdleiter 9 elektrisch leitend verbunden ist. Die Steckbuchsen 13 sind vorzugsweise direkt in die Strompfade
2 und 3 und in den Erdleiter 9 eingesetzt und mit diesen verlötet. Sie dienen zur Aufnahme der Anschlußdrähte
14 und 15 von Überspannungsableitern 16, die jeweils zwischen Strompfad und Erdleiter eingeschaltet
sind. Die Anschlußdrähte 14 und 15 sind mechanisch stabil ausgeführt, so daß sie als Steckerstifte dienen können.
Die Überspannungsableiter 16 sind dadurch mittels eines einfachen Steckvorgangs auf der Schaltkarte 1
festzulegen und im Falle eines Defektes auch sehr einfach austauschbar.
Der vollständige Übertragungsweg für eine Doppelader a, b ist in F i g. 4 in gestreckter Darstellung wiedergegeben.
Er führt von den Kontakten der Steckerleiste 4 über den Trennstecker 7 zu den Kontakten der Stekkerleiste
8. Zwischen Steckerleiste 4 und Trennstecker 7 sind die auf der anderen Seite mit dem Erdleiter verbundenen
Übergangsabieiter !6 eingesteckt.
Der Bereich, in welchem die Überspannungsableiter 16 angebracht sind, kann mit einer als Berührungsschutz
dienenden Abdeckung 17 aus Isoliermaterial abgedeckt sein, die an lösbaren Verbindungsstellen 18 auf der
Schaltkarte 1 festgelegt ist. Die Abdeckung 17 besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Material, wie beispielsweise
Acrylglas. Sie ist in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet.
Neben den zwischen Strompfaden 2,3 und Erdleiter 9 eingesteckten Überspannungsableitern 16 können zusätzlich
auch Überspannungsableiter 19 zwischen den beiden Strompfaden a und b eines Übertragungsweges
eingeschaltet werden, die dann wirksam werden, wenn einer der Überspannungsableiter 16 ausfällt oder wenn
die beiden zusammengehörenden Überspannungsableiter 16 nicht gleichzeitig ansprechen. Auch die Überspannungsableiter
19 werden in Steckbuchsen 13 eingesteckt, die in die Strompfade elektrisch leitend eingesetzt
sind.
Wenn ein noch weitergehender Feinjchutz gewünscht wird, können unter Einsatz weiterer Steckbuchsen
13 elektrische Widerstände 20 in die Strompfade eingesteckt werden, die mit spannungsabhängigen
Widerständen 21 und 22 zusammenwirken, welche zwischen Strompfaden und Erdleiter oder zwischen den
Strompfaden, ebenfalls mittels Steckbuchsen 13, eingesteckt werden. Zwischen den für die Widerstände 20
vorgesehenen Steckbuchsen 13 müssen die Strompfade unterbrochen werden. Wenn keine Widerstände 20 verwendet
werden sollen, dann können die Strompfade mittels steckbarer Drahtbügel peschlossen wprHpn AU
spannungsabhängige Widerstände eignen sich beispielsweise Zenerdioden oder Varistoren.
Durch Anbringung weiterer Steckbuchsen in der Schaltkarte 1 ist jede sinnvolle Bestückung derselben
durch Einstecken von Bauteilen möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Schutz von Fernmeldeanlagen gegen Überspannungen, bestehend aus einer mechanisch
stabiler. Schaitkarte, auf welcher beidseitig Strompfade als gedruckte Schaltungen angebracht
sind, welche an einer Längskante zwei voneinander getrennte Steckerleisten zum Anschluß von Fernmeldeadern
einerseits und Geräten andererseits aufweist, bei welcher die Strompfade von einer Steckerleiste
ausgehend zur gegenüberliegenden Längskante der Schaltkarte bis zu dort angebrachten Trennsteckern
hingeführt und von diesen Trennsteckern auf der anderen Seite der Schaltkarte zu der anderen
Steckerleiste zurückgeführt sind, bei welcher ein Erdleiter vorhanden ist und bei welcher eine der
Anzahl der Strompfade entsprechende Anzahl von Überspann ungsableitern jeweils zwischen Strompfad
und Erdleiter eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218160 DE3218160C2 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Vorrichtung zum Schutz von Fernmeldeanlagen gegen Überspannungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218160 DE3218160C2 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Vorrichtung zum Schutz von Fernmeldeanlagen gegen Überspannungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218160A1 DE3218160A1 (de) | 1983-11-17 |
DE3218160C2 true DE3218160C2 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=6163574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823218160 Expired DE3218160C2 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Vorrichtung zum Schutz von Fernmeldeanlagen gegen Überspannungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3218160C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721837A1 (de) * | 1987-07-02 | 1989-01-12 | Phoenix Elekt | Ueberspannungsschutzgeraet |
DE3918651A1 (de) * | 1989-06-08 | 1990-12-13 | Phoenix Elekt | Ueberspannungsschutzgeraet |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1689056B1 (de) * | 2005-02-07 | 2012-04-11 | PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG | Überspannungsschutzgerät |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2032994B2 (de) * | 1970-07-03 | 1972-07-27 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anordnung zum einbau und verdrahten von ueberspannungsableitern in geraeten und anlagen der nachrichtentechnik, insbesondere in garnituren und endgestellen von fernmeldekabelanlagen |
DE2428266C3 (de) * | 1974-06-12 | 1983-02-10 | Krone Gmbh, 1000 Berlin | Steckkartenartig ausgebildete Isolierstoff-Einschubleiste mit Überspannungsableitern und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE2732761C3 (de) * | 1977-07-20 | 1981-10-15 | Hps System Technik Lehr- + Lernmittel Gmbh, 4300 Essen | Experimentiertafel zum Aufbau elektrischer Schaltungen |
DE2804587A1 (de) * | 1978-02-03 | 1979-08-09 | Peter Kammermeier | Grundplatte zum loetlosen aufbau elektrischer und/oder elektronischer schaltungen |
US4313147A (en) * | 1978-12-06 | 1982-01-26 | Kabushiki Kaisha Sankosah | Protective device for communication system |
-
1982
- 1982-05-14 DE DE19823218160 patent/DE3218160C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721837A1 (de) * | 1987-07-02 | 1989-01-12 | Phoenix Elekt | Ueberspannungsschutzgeraet |
DE3918651A1 (de) * | 1989-06-08 | 1990-12-13 | Phoenix Elekt | Ueberspannungsschutzgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3218160A1 (de) | 1983-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3909783C2 (de) | Schutzstecker für Anschlußleisten der Fernmelde- und Datentechnik | |
DE3687321T2 (de) | Modulares verteilergestell mit schutzmoduln, die durch auftrennung des stromkreises getestet werden koennen. | |
DE3323687C2 (de) | Überspannungsableitermagazin für Anschlußleisten der Fernmeldetechnik | |
DE102005042163B3 (de) | Schutzstecker für ein Anschlussmodul | |
DE3736945A1 (de) | Steckdose mit zusatzmodul | |
EP0092052B1 (de) | Anordnung zum Schutz von an Leitungen angeschlossenen Geräten vor Über- oder Störspannungen | |
DE102008031200A1 (de) | Überspannungsschutzgerät | |
DE102012024352B4 (de) | Überspannungsschutzgerät | |
EP0952635B1 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE3218160C2 (de) | Vorrichtung zum Schutz von Fernmeldeanlagen gegen Überspannungen | |
DE3837051C1 (en) | Overvoltage protection plug for a plurality of cables which are to be protected against overvoltages | |
EP0890205B1 (de) | Verteilervorrichtung für einen verteiler in einer telekommunikationsanlage | |
DE3709875A1 (de) | Schutzstecker fuer schalt- oder trennleisten der fernmeldetechnik | |
DE3430922A1 (de) | Ueberspannungsableiter- und stromsicherungs-magazin fuer mit loet-, schraub- und abisolierfreien anschlusskontakten mit polytropem luftspalt, d.h. lsa-plus kontakten bestueckte lsa-plus-trennleisten der fernmeldetechnik | |
DD297286A5 (de) | Schutzeinrichtung fuer einen verteiler in einer telekommunikationsanlage | |
DE2032994B2 (de) | Anordnung zum einbau und verdrahten von ueberspannungsableitern in geraeten und anlagen der nachrichtentechnik, insbesondere in garnituren und endgestellen von fernmeldekabelanlagen | |
EP1059703B1 (de) | Schutzstecker für eine Einrichtung der Telekommunikationstechnik | |
EP0334151A1 (de) | Verteileranordnung für Telekommunikationsanlagen | |
DE2201504B1 (de) | Anschlussleiste mit UEberspannungsschutzvorrichtung | |
DE2848481A1 (de) | Verteilerleiste fuer fernmelde- insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE3005617C2 (de) | Überspannungsschutzanordnung für Vermittlungsanlagen | |
DE1060913B (de) | Loetoesenstreifen mit auftrennbaren oder umschaltbaren Kontaktstellen mit UEberspannungsschutz | |
CH667960A5 (de) | Vorrichtung zum schutz elektrischer schaltungen. | |
DE2710973C2 (de) | Fernmeldetechnische Klemmenleiste mit aufsteckbarer Überspannungsschutzeinrichtung | |
DE102018204030B4 (de) | Überspannungsableiter-Anordnung für ein elektrisches Sammelschienensystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KE KOMMUNIKATIONS-ELEKTRONIK GMBH & CO, 3000 HANNO |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |