DE3218144A1 - Schaltungsanordnung in einem fernsehwiedergabegeraet - Google Patents

Schaltungsanordnung in einem fernsehwiedergabegeraet

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DE3218144A1
DE3218144A1 DE19823218144 DE3218144A DE3218144A1 DE 3218144 A1 DE3218144 A1 DE 3218144A1 DE 19823218144 DE19823218144 DE 19823218144 DE 3218144 A DE3218144 A DE 3218144A DE 3218144 A1 DE3218144 A1 DE 3218144A1
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DE
Germany
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voltage
circuit arrangement
video signal
operating voltage
differential amplifier
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Ceased
Application number
DE19823218144
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English (en)
Inventor
Rolf 6103 Griesheim Dickhardt
Dietrich 6086 Riedstadt Halter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/223Controlling dimensions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • ofh.altunrsanordnun in einem Fernsehwieder-abe erät
  • Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt, bei welcher ein Hochspannungsgenerator die BetriebssDannung einer Bildröhre erzeugt und mittels einer von der Betriebsleistungabgeleiteten Regelspannung im Sinne einer Konstanthaltung der Betriebsspannung regelbar ist. Eine derartige Regelung dient in erster Linie dazu, die Betriebsspannung der Bildröhre und damit auch die Größe des Bildes von der Größe des Strahlstromes möglichst unabhängig zu machen. Bei den bekannten Schaltungen verbleibt jedoch eine gerinFe restliche Abhängigkeit. Diese stört bei schnellen Änderungen des Strahlstromes, wie sie beispielsweise innerhalb einer Zelle auftreten, nicht, da derartige Sannungsänderungen durch die Kapazität der Hochspannungselektrode der Bildröhre sowie der Zuleitung vermi.ndert werden. Bei langsameren Änderungen, beispielsweise solchen mit Vertikalfrequenz, arbeiten die bekannten regelschaltungen jedoch nicht für alle Anforderungen ausreichend. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung anzugeben, welche diese Nachteile nicht aufweist.
  • Vorteile der Erfindung Die .erfindong8gemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Betriebsspannung der Bildröhre, und damit die Bildgröße praktisch unabhängig von der Bildhelligkeit ist. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Schaltungsanordnung möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Fernsehbild, welches bei einer Abhängigkeit der Betriebsspannung der Bildröhre von der Größe des Strahlstromes entsteht, Fig. 2 zeigt ebenfalls schematisch ein Fernsehbild unter Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und Fig. 3 zeigt - teilweise als Blockschaltbild - ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Beschreibung des Ausführunsbeispiels Um die Größenänderung des Fernsehrasters darzustellen, wurde bei den Figuren 1- und 2 jeweils eine rechteckige Fläche 1 dargestellt, welche beispielsweise dem gesamten Bildschirm entsprechen. Das eigentliche Fernsehraster ist verkleinert, damit es vollständig auf dem Bildschirm 1 dargestellt werden kann. Das Raster 2 ist zur oberen Hälfte 3 weiß und zur unteren Hälfte 4 schwarz. Das dazugehörige Videosignal ist also eine vertikalfrequente Rechteckspannung. Während der oberen Hälfte 3 des Bildes weist der Strahlstrom einen großen Wert auf, so daß der unter teilweiser Entladung der Bildröhren-Kapazität eine Verringerung der Betriebsspannung nach sich zieht. Die Betriebsspannung steigt während der unteren Bildhälfte 4 wieder auf ihren ursprünglichen Wert an. Bei gleicher Ablenkfeldstärke ist die Ablenkamplitude bei kleinerer Hochspannung größer als bei größerer Hochspannung. In horizontaler Richtung entsteht daher der in Fig. 1 dargestellte Effekt, daß nämlich in der Mitte des Bildes die Bildbreite am größten ist.
  • Wird nun erfindungsgemäß, wie später im Zusammenhang mit Fig. 3 noch genauer beschrieben wird, der Regelspannung für die Hochspannung ein Videosignal überlagert,so wird während der oberen Bildhälfte die innerhalb des Hochspannungs-Generators erzeugte Leerlaufspannung erhöht, so daß die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene allmähliche teilweise Entladung der Bildröhrenkapazität ausgeglichen wird. Die Betriebsspannung der Bildröhre nimmt also nicht in der oberen Bildhälfte ab und in der unteren Bildhälfte zu.
  • Dieses ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Fig. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, wobei davon ausgegangen wurde, daß die Betriebsspannung der Bildröhre von einem, von der Horizontal- Ablenkllng unabhängiten Hochspannungsgenerator erzeugt wird. Der Hochspannungsgenerator 5 ist handelsüblich und braucht im Zusammenhang mit der vorliegenden Erwindung nicht näher erlautert zu werden. Aus einer nicht näher dargestellten Betriebsspannung erzeugt der Hochspannungsgenerator 5 eine Betriebsspannung in Höhe von beispielsweise 23 kV. Die Höhe dieser Spannung ist mit Hilfe einer Regelspannung, welche einem entsprechenden Eingang 26 zuführbar ist, einstellbar. Von der bei 6 anliegenden Betriebsspannung wird ein kleiner Teil mit Hilfe des SDannungsteilers 7, 8 abgegriffen und über den Widerstand 9 dem invertierenden Eingang 12 eines Differenzverstärkers 11 zugeführt. Der nichtinvertierende Eingang 13 des Differenzverstärkers 11 ist mit konstantem Potential, vorzugsweise Massepotential, verbunden. Der Differenzverstärker weist eine sehr hohe Verstärkung auf, welche durch einen Gegenkopplungswiderstand 10 begrenzt ist. Der Ausgang des Differenzverstärkers 11 wird dem Steuereingang 26 des Hochspannungsgenerators zugeführt. Damit ist ein Regelkreis geschlossen, welcher die Betriebsspannung der Bildröhre zwar im Sinne einer Konstanthaltung beeinflußt, jedoch noch restliche Schwankungen zuläßt. Erfindungsgemäß wird nun der Regelspannung ein Videosignal zugeführt, welches bei der Schaltung nach Fig. 3 am Eingang 12 des Differenzverstärkers 11 geschieht. Da die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 für ein Farbfernsehwiedergabegerät vorgesehen ist, werden zunächst die drei Farbwertaignale RGB mit Hilfe der Widerstandsmatrix 22., 23,24,25 addiert, so daß am Schaltungspunkt 21 ein Mittelwert dieser drei Signale ansteht. Dieses Videosignal wird nun über einen Koppelkondensator 20 einem Netzwerk aus den Widerständen 18, 19 den Dioden 15, 16 und dem Kondensator 14 zugeführt. Die- se. Netzwerk stellt im wesentlichen eine Schaltung zur Wiedergewinnung des Schw.arzwertes dar. Durch den Kondensator 20 sowie die anschließende Schwarzwertschaltung wird eine gleichspannungsmäßige Trennung der für die Farbwertsignal.e RGB vorgesehenenEingänge der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 und des Eingang des Differenzverstärkers ii sichergestellt. Das Potentiometer 27, das zwischen Massepotential und eine konstante Spannung geschaltet ist, und der Widerstand 17 dienen dazu, dem Eingang 12 des Differenzverstärkers ii außerdem eine einstellbare Gleichspannung zuzuführen, so daß die Höhe der Betriebsspannung der Bildröhre eingestellt werden kann.
  • Selbstverstandlich kann das Videosignal der Regelspannung auch in anderer geeigneter Weise zugeführt werden.
  • So können beispielsweise beide Eingänge 12,13 des Differenzverstärkers 11 unter entsprechender Berücksichtigung der Polarität hierzu verwendet werden. Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche )1 Schaltungsanordnung in einem Fernsehwiedergabegerät, bei welcher ein steuerbarer Hochspannungsgenerator die Betriebsspannung einer Bildröhre erzeugt und mittels einer von der Betriebsspannung abgeleiteten IZegelsDannung im Sinne einer Konstanthaltung der Betriebsspannung regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeispannung ein Videosignal hinzugefügt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Farbfernsehwiedergabegerät ds Videosignal durch Addieren der Farbwertsignale gebildet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Betriebsspannung ein Spannungsgenerator (7,8) angeschlossen ist, dessen Abgriff mit dem invertierenden Eingang (12) eines Differenzverstarkers (11) verbunden ist, daß ferner einem der Eingänge (12,13) des Differenzverstärkers (11) eine Vergleichsspannung entsprechender Polarität zugeführt ist daß der Ausgang des Differenzverstärkers (11) mit einem Steuereingang (26) des Hochspannungsgenerators (5) verbunden ist, und daß ferner einem der Eingänge (12, 13) das Videosignal mit derartiger Polarität zugeführt ist, daß bei hellen Bildanteilen die Regelspannung erhöht wird.
  4. 4.Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Videosignal über einen Kondensator (20) und über eine Schwarzateuerschaltung zugeführt ist.
DE19823218144 1982-05-14 1982-05-14 Schaltungsanordnung in einem fernsehwiedergabegeraet Ceased DE3218144A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291360B (de) * 1966-02-16 1969-03-27 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zum Regeln der durch Gleichrichtung von Rueckschlagimpulsen erzeugten Hochspannung
DE2338781B2 (de) * 1972-08-01 1975-02-06 Matsushita Electric Industrial Co. Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) Geregelte Hochspannungsquelle
DE1915526C3 (de) * 1968-03-27 1975-10-09 Hitachi, Ltd., Tokio Schaltung zur Stabilisierung der Anoden-Hochspannung der Bildröhre in einem Farbfernsehempfänger
DE2144827B2 (de) * 1971-09-08 1980-10-16 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Schaltung zum Stabilisieren einer Hochspannung

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Elektronik, 3. Teil, Rundfunk- und Fernsehelektronik, 1. Aufl., 1971, Verlag Europa-Lehrmittel, Wuppertal, S. 96 *

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