DE321793C - Gesteuertes Stuetzrad fuer von Hand gesteuerte, aber durch Zugtiere gezogene Gefaehrte - Google Patents

Gesteuertes Stuetzrad fuer von Hand gesteuerte, aber durch Zugtiere gezogene Gefaehrte

Info

Publication number
DE321793C
DE321793C DE1919321793D DE321793DD DE321793C DE 321793 C DE321793 C DE 321793C DE 1919321793 D DE1919321793 D DE 1919321793D DE 321793D D DE321793D D DE 321793DD DE 321793 C DE321793 C DE 321793C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support wheel
controlled
hand
support
control plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1919321793D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE321793C publication Critical patent/DE321793C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/003Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Bei Vorderwagen für landwirtschaftliche Maschinen ist es bereits bekannt, die Steuerungsorgane, welche von den Zugtieren nach Maßgabe der Zugrichtung eingestellt werden, derart auszubilden, daß für jedes Rad des Vorderwagens ein Zahnsegment vorgesehen ist, daß durch Eingriff mit einem auf der Achse sitzenden Zahnrade eine größere Winkelverdrehung der Vorderwagenräder herbeiführt, als die Winkelverdrehung der Deichsel ausmacht. Es ist weiter bekannt, bei mit einem Vorderwagen ausgerüsteten Gefährt eine Handsteuerung zu ermöglichen, indem durch einen drehbar gelagerten und nach Maßgabe eines Zahnbogens einstellbaren Handhebel das Vorderende des Wagenrahmens relativ zu den Rädern des Vorderwagens verstellt wird. Und schließlich ist es bekannt, einfache Deichselstützrollen unter Federwirkung zu setzen.
Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung die Ausbildung einer Steuerung für von Hand gesteuerte, aber von Zugtieren oder Kraftfahrzeugen gezogene Gefährte, also hauptsächlich für Drillmaschinen, Säemaschinen, Düngerstreuer und für ändere von Zugmaschinen nachzuziehende landwirtschaftliche Maschinen, bei welcher Teile der oben beschriebenen bekannten Einrichtungen, jedoch in neuartiger Vereinigung unter Schaffung neuer technischer Wirkungen Anwendung finden, und zwar in der Weise, daß ein gesteuertes Stützrad benutzt wird. Die Eigenart der Erfindung liegt, in der Anwendung einer schwingbaren Steuerplatte, die einerseits in an sich bekannter Weise durch ein darauf befestigtes Zahnsegment mit einem auf der senkrechten Stützwelle des Stützrades angeordneten Zahnsegment in Eingriff steht und dabei die Stützwelle bei Verschwenkung drehen kann, anderseits aber einen einstellbaren Handhebel trägt, so daß durch diesen von jedem beliebigen Platz aus die Verschwenkung der Steuerplatte und damit die Steuerung selbst erfolgen kann. Das gesteuerte Stützrad, welches in an sich bekannter Weise unter Wirkung einer verstellbaren Feder steht, ist dabei in der Weise federnd gelagert, daß der Federbolzen, der, wie bekannt, durch eine Verlängerung des Tragarmes des Stützrades geht, mit dem feststehenden Lagerteil des Stützrades verbunden ist und zu beiden Seiten der Tragarmverlängerung Federn trägt, welche durch eine einzige Stellschraube gleichzeitig in ihrer Spannung verändert werden können. Diese Ausbildung hat vornehmlich den Zweck, Niveauschwankungen des Gefährts, wie sie sonst aus Winkelverdrehungen des Stützrades entstehen würden, zu verhindern. Schließlich ist gemäß.der Erfindung in der Steuerplatte selbst ein gebogener Schlitz angeordnet, derart, daß bei normalen Winkelverdrehungen der senkrechten Welle des Stützrades diese innerhalb des Schlitzes zur Seite wandern kann, während, wenn besonders scharfe Wendungen notwendig sind und dazu die Steuerplatte stark verschwenkt wird, durch die Enden des Schlitzes, welche dabei unmittelbar auf die Welle des Stützrades einwirken, ein Herumreißen des Stützrades stattfindet.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der
Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht des neuen gesteuerten Stützrades und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Steuerplatte. Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel soll bei einer landwirtschaftlichen Maschine, z. B. bei einer Drillmaschine, Säemaschine, Düngerstreuer usw. zur Anwendung kommen. Das vordere Ende ι einer solchen Maschine, an welchem sonst der Vorderkarren befestigt ist, ist mit einem durch Guß hergestellten Lagerstück 2 durch Bolzen, Schrauben u. dgl. verbunden. In diesem Lagerstück ist eine senkrechte Welle 3 drehbar gelagert, welche an ihrem unteren Ende eine ο Muffe 4 trägt, die in einem seitlichen Ansatz den Drehzapfen 5 für einen zweiarmigen Hebel 6, 7 trägt. Der untere Arm 6 dieses Hebels, der gegebenenfalls gegabelt sein kann, trägt das eigentliche Stützrad 8, während der andere Arm 7 einen Schraubenbolzen 9 etwa in der Mitte umfaßt, auf welchem zwei Federn, und zwar eine starke Feder 10 und eine schwächere Feder 11, angeordnet sind. Durch eine Flügelmutter 12 läßt sich die .Stellung des Hebels 6, 7 und damit die Höhenlage 'des Steuerrades 8 regulieren. Dieser Schraubenbolzen 9 ist allseitig schwingbar mit einem Ansatz 13 des festen Lagerstückes 2 verbunden. Zwischen der Muffe 4 und dem unteren ; Ende des Lagerstückes 2 kann gegebenenfalls j ein Kugellager 14 angeordnet sein.
Das Lagerstück 2 kann zweckmäßig mit einer nach rückwärts umgebogenen Zunge 15 ; versehen sein, und in dem Zwischenraum, der zwischen dem eigentlichen Lagerteil 2 und der Zunge 15 besteht, sitzt auf der Welle 3 ein Zahnrad 16, welches mit einem Zahnsegment 17 in Eingriff steht, das fest auf einer Steuerplatte 18 angeordnet ist. Diese Steuerplatte 18 ; ist um einen im Lagerstück 2 angeordneten Zapfen 19 schwingbar, und zwar ist dabei der I Zapfen 19 exzentrisch zur Steuerwelle 3 angeordnet. Das Zahnsegment 17 bildet einen j Teil eines Kreises, der im Zapfen 19 seinen Mittelpunkt hat. An der Stelle, wo die Steuer- . welle 3 die Steuerplatte 18 durchdringt, ist | letztere mit einem gebogenen Querschlitz 20 : versehen, dessen gebogene Ränder gleichfalls '; im Zapfen 19 ihren Mittelpunkt haben. l
Die Steuerplatte 18 ist an einem Ende, und j zwar zweckmäßig an dem dem Drehzapfen 19 ; gegenüberliegenden Ende, mit einem Stellbogen 21 versehen, welcher in dem gewählten Ausführungsbeispiel eine Anzahl Löcher 22 hat. Zentrisch zu diesem Stellbogen ist bei 23 ein Steuerhebel 24 drehbar angeordnet, der beliebige Länge haben kann und am Ende zweckmäßig mit einem Handgriff 25 ausgerüstet ist. Durch einen Bolzen 26, der durch j den Steuerhebel 24 und durch eins der Löcher 22 hindurchgeht, kann der Steuerhebel 24 in dieser oder jener Winkellage zur Steuerplatte 18 befestigt werden. Die verschiedenen mögliehen Stellungen sind durch die Löcher 22 gegeben.
Am vorderen Ende des Lagerstücks 2 kann ein Zugbügel 27 angeordnet sein, der in ösenartigen Ansätzen des Lagerstücks mittels ; eines Bolzens 28 drehbar befestigt ist. In ' diesem Zugbügel 27 wird die Zugvorrichtung für die Zugtiere, und zwar in einer höheren oder tieferen Lage angeordnet.
Bei diesem Steuerrade kann die Steuerung unabhängig von der durch die Zugtiere be- '■ stimmten Zugrichtung durch Beeinflussung des Steuerhebels 24 bzw. des Handgriffs 25
, veranlaßt werden, und zwar kann hierbei, wie schon erwähnt, der Steuerhebel 24 jede be- : liebige Winkellage einnehmen.- Er kann also nicht nur in der Längsrichtung der Maschine liegen, sondern insbesondere auch nach der Seite gerichtet sein, was namentlich bei Drillmaschinen vielfach erwünscht ist. Da er beliebig lang ausgebildet sein kann, ist es aber auch möglich, ihn nach einem Sitz an der Maschine zu führen, so daß daher auch Kriegsbeschädigte solche Maschinen bedienen und steuern können.
Zur Steuerung ist lediglich der Steuerhebel 24 in Abhängigkeit von der gewünschten Richtung nach der einen oder anderen Seite hin zu bewegen mit der Folge, daß die Steuerplatte 18 in dem entsprechenden Sinne um den Drehzapfen 19 herumgeschwenkt wird. Da das Zahnsegment 17 mit dem .Zahnrade 16 der Steuerwelle 3 in Eingriff steht, wird bei einem solchen Verschwenken der Steuerplatte 18 das Zahnrad 16 und damit auch die Steuerwelle 3 gedreht, was zur Folge hat, daß das Steuerrad 8 eine gleichartige Winkelverdrehung erfährt und auch die gewünschte Richtung einnimmt, in der die Maschine laufen soll. Bei landwirtschaftlichen Maschinen, wie z. B. Drillmaschinen, kann dabei in an sich bekannter Weise ein Pendel zur besseren Markierung der jeweiligen Maschinenlage Verwendung finden, um die einzuhaltende Richtung besser erkennen zu können. Ebenso kann bei solchen landwirtschaftlichen Maschinen hinter dem eigentlichen Steuerrade 8 eine kleine Egge angebracht sein, um die Radspur wieder etwas aufzueggen und so zum Verschwinden zu bringen.
Es ist nun weiter einleuchtend, daß das gleiche gesteuerte Stützrad auch bei allen anderen landwirtschaftlichen -Maschinen, insbesondere auch bei Getreidemähern, Garbenbindern, Grasmähern usw., Verwendung finden kann, welche von einer Zugmaschine in gestaffelter Lage nachgezogen werden und
wobei je ein Bedienungsmann bei der Maschine die Steuerung derselben veranlassen muß. ι
Dieselbe Ausbildung kann aber schließlich j bei sogenannten, Zyklonetten zur Anwendung kommen, wo namentlich bei scharfen Wendungen der Steuerhebel bisher stark ausgeschwungen werden muß. Dies wird bei Anwendung des neuen Stützrades vermieden,
ίο weil, wie in allen anderen Fällen, durch das Übersetzungsverhältnis, welches zwischen dem ' Zahnsegment 17 und dem Zahnrade 16 besteht, letzterem und damit auch dem Steuer- \ rade 8 eine größere Winkelverdrehung erteilt werden kann, als sie bei dem Steuerhebel 24 veranlaßt wird.
Bei Vorstehendem ist dabei zu beachten, j daß die Verbindung des Schraubenbolzens 9 , mit dem Lagerstück 2 derart geschieht, daß der Schraubenbolzen nach allen Richtungen | hin schwingbar ist, was insofern von besonderer Bedeutung ist, als hierdurch jede be- : liebige Winkellage des Stützrades 8 erreicht werden kann, ohne daß eine Niveauveränderung des Lagerstückes 2 stattfindet, was be- ■ sonders bei landwirtschaftlichen Maschinen, wie Drillmaschinen, Säemaschinen, Dünger-Streuern sehr erwünscht wäre.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    r. Gesteuertes Stützrad für von Hand gesteuerte, aber durch Zugtiere gezogene Gefährte, gekennzeichnet durch eine schwingbare Steuerplatte (18), die einerseits in an sich bekannter Weise durch ein darauf befestigtes Zahnsegment (17) mit einem auf der senkrechten Stützwelle (3) des Stützrades (8) angeordneten Zahnsegment (16) in Eingriff steht und dabei die Stützwelle bei Verschwenkung drehen kann, anderseits aber einen einstellbaren Handhebel (21) trägt, so daß durch diesen von jedem beliebigen Platz aus die Verschwenkung der Stetierplatte und damit der Steuerung selbst erfolgen kann.
  2. 2. Gesteuertes Stützrad nach Anspruch i, welches unter Wirkung- einer verstellbaren Feder steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbolzen (9), der in bekannter Weise durch eine Verlängerung (7) des Tragarmes (6) des Stützrades (8) geht, mit dem feststehenden Lagerteil (2) des Stützrades verbunden ist und Federn (10, 11) zu beiden Seiten der Tragarm- 55' Verlängerung (7) trägt, welche durch eine einzige Stellschraube (12) gleichzeitig in ihrer Spannung verändert werden können.
  3. 3. Stützrad nach Anspruch 1 und 2, welches in einem gebogenen Schlitz seit" lieh verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß dieser gebogene Schlitz (20) in der Steuerplatte (18) selbst angeordnet ist, derart, daß bei normalen Winkelverdrehungen der senkrechten Welle des Stützrades diese innerhalb des Schlitzes zur Seite wandern kann, während, wenn besonders scharfe Wendungen notwendig sind und dazu die Steuerplatte stark verschwenkt wird, durch die Enden des Schlitzes (20) ein Herumreißen des Stützrades stattfindet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1919321793D 1919-02-07 1919-02-07 Gesteuertes Stuetzrad fuer von Hand gesteuerte, aber durch Zugtiere gezogene Gefaehrte Expired DE321793C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE321793T 1919-02-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE321793C true DE321793C (de) 1920-06-14

Family

ID=6163414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919321793D Expired DE321793C (de) 1919-02-07 1919-02-07 Gesteuertes Stuetzrad fuer von Hand gesteuerte, aber durch Zugtiere gezogene Gefaehrte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE321793C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977304C (de) * 1953-10-20 1965-11-11 Rau Ohg Maschf Mehrzweck-Anbaugeraet fuer Schlepper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977304C (de) * 1953-10-20 1965-11-11 Rau Ohg Maschf Mehrzweck-Anbaugeraet fuer Schlepper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2641956B2 (de) Pflug mit einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Hauptrahmen, der aus zwei um eine gemeinsame horizontale Achse schwenkbaren Rahmenabschnitten besteht
DE887887C (de) Anbaudrehpflug
DE321793C (de) Gesteuertes Stuetzrad fuer von Hand gesteuerte, aber durch Zugtiere gezogene Gefaehrte
DE602005005143T2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2559341C3 (de) Maschine zum Ausbringen von Dänger und Saatgut
DE4112155C1 (de)
DE911677C (de) Hangsteuerung fuer Anbaugeraete, insbesondere Heuerntemaschinen
DE1801503C3 (de) Radrechwender
DE335571C (de) Aus einer Zugmaschine mit lose angehaengtem, an seinem Hinterende auf einem Stuetzrade ruhendem Bodenbearbeitungsgeraet bestehender Motorpflug
DE423901C (de) Aus einer zweiraedrigen Motorkarre mit angehaengtem Bodenbearbeitungsgeraet bestehender Motorpflug
DE446788C (de) Motorkehrpflug
DE318291C (de)
DE533382C (de) Schlepper fuer Ackerbauzwecke
DE2160538C2 (de) Anbauvorrichtung für eine an das Hubgestänge eines Schleppers anbaubare Heuwerbungsmaschine
DE832999C (de) Steuervorrichtung fuer Raupenschlepper
DE323166C (de) Motorpflug mit einem zur Laengsrichtung des Maschinenrahmens im Winkel einstellbaren, das Pflugschar tragenden Baum oder Rahmen
AT214686B (de) Rechts- und linksseitig arbeitender Pflug
DE249940C (de)
DE515153C (de) Steuerung fuer Iandwirtschaftliche Maschinen zur Bearbeitung von Reihenkulturen
DE911918C (de) Hackmaschine
DE447093C (de) Pfluganordnung fuer Kraftfahrzeuge
DE155320C (de)
DE67370C (de) Steuervorrichtung für Drillmaschinen und andere landwirtschaftliche Masphinen
DE416975C (de) Fahrgestell fuer landwirtschaftliche Zwecke zur Verwendung in Verbindung mit einem Schlepper
DE2712203C3 (de) Zugvorrichtung für zwei landwirtschaftliche Anhängemaschinen