DE3217705A1 - Mit trenn- oder schleifscheiben arbeitende schneidvorrichtung - Google Patents
Mit trenn- oder schleifscheiben arbeitende schneidvorrichtungInfo
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Description
PRINZ, BUNKrE .& j
Patentanwälte · Eu/opean" ßatönt Attofnetys." 3217705
München Stuttgart
BUEHLER LTD. 10. Mai 1982
41 Waukegan Road
Unser Zeichen: B 1628
Mit Trenn- oder Schleifscheiben arbeitende Schnei dvorri chtung
Die mit Trenn- oder Schleifscheiben arbeitende Schneidvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verbessert die bekannten
Vorrichtungen dieser Art, insbesondere hinsichtlich der Art und Weise, in welcher die Trenn- oder Schleifscheibe
mit dem Werkstück bei der Durchführung der Schneidarbeit in Eingriff gebracht wird.
Bei vielen bekannten Schneidvorrichtungen der erwählten Art wird das Werkstück in einem Spannstock festgehalten, während
die Spindel der Trenn- oder Schleifscheibe und der Antriebsmotor derselben beide auf einer Plattform angeordnet sind,
welche um eine Schwenkachse beweglich ist, um die Trenn- oder Schleifscheibe mit dem ortsfesten Werkstück in und außer Eingriff
zu bringen. Bekannt ist weiterhin eine ähnliche Vorrichtung, bei welcher der.Motor und die Spindel der Trenn- oder
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Schleifscheibe ortsfest sind und der das Werkstück festhaltende Spannstock auf einer um eine Schwenkachse beweglichen Plattform
montiert ist, mit dessen Hilfe das Werkstück in den Eingriffsbereich der umlaufenden Trenn- oder Schleifscheibe geschwenkt
werden kann.
Diese bekannten Vorrichtungen haben gewisse Nachteile. Bei ihrer Benutzung sind hohe Trägheitskräfte zu überwinden und
sie lassen keine gefühlvolle Betätigung zu, so daß der Benutzer Schwierigkeiten hat, eine gute Schneidarbeit zu leisten,
ohne die Trenn- oder Schleifscheibe oder das zu zerschneidende Werkstück zu beschädigen. Außerdem erfordern die bekannten
Vorrichtungen einen beträchtlichen physischen Kraftaufwand und sie lassen zwischen der Bewegung eines Betätigungsgriffes
und der Bewegung des Werkstückes in Richtung auf die Trenn- oder Schleifscheibe nur ein direktes Verhältnis
von 1 : 1 zu.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer mit Trennoder
Schleifscheiben arbeitenden Schneidvorrichtung, bei welcher der Spannstock, welcher das Werkstück festhält, auf
einer Plattform angebracht ist, welche längs einer geraden Linie auf Kugellagern gleitet, um dadurch das Werkstück in
den Eingriffsbereich einer umlaufenden Trenn- oder Schleifscheibe
zu bringen.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten mit Trenn- oder Schleifscheiben arbeitenden
Schneidvorrichtung der letztgenannten Art mit einer einen Spannstock tragenden Plattform, die auf waagerechten Trägerstangen
gleitet und dadurch das Werkstück auf einem waagerechten Weg in den Eingriffsbereich einer um3a ufenden Trenn- oder Schleifscheibe
bringen kann.
Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines von Hand zu betätigenden Tischvorschubhebels, welcher
durch ein Zahnstangen- und Zahnradgetriebe mit der den Spannstock tragenden Plattform in Verbindung steht und zwischen
der Vorschubbewegung des Hebels und der Bewegung des Werkstückes
ein Verhältnis ergibt, das größer als 1 ist.
Die vorgenannten und andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer mit einer Trenn-
oder Schleifscheibe arbeitenden Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung,
Pig. 2 ein senkrechter Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht, wobei der Oberteil des Gehäuses und verschiedene andere Elemente weggelassen sind,
um insbesondere die Plattform des Spannstockes und die Mittel zur Lagerung und Bewegung derselben zu
zeigen,
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht, woraus sich die die Plattform des Spannstocks tragenden Trägerstangen für
deren waagerechte Verschiebung und das aus Zahnstangen und Zahnrädern bestehende Getriebe für die
Verschiebung der Plattform längs der Trägeiatangpi ergeben
Fig. 5 ein teilweiser senkrechter Schnitt durch die Plattform des Spannstocks und das aus Zahnstangen und
Zahnrädern bestehende Getriebe für die Verschiebung der Plattform auf einer horizontalen Bahn,
Fig. 6 eine weitere Draufsicht, welche die Plattform des Spannstocks und einen von Hand zu betätigenden Antriebshebel
und einen den Hebel mit der Plattform des Spannstocks verbindenden Mechanismus für die
Vor- und Rückbewegung der Plattform erkennen läßt,
Pig. 7 eine schaubildliche Teilansicht der Plattform des Spannstocks und der beiden den Spannstock tragenden
waagerechten Trägerstangen, auf welchen der Spannstock
gleitet, und auch des Mechanismus für die Vor- und Rückwärtsbewegung der Plattform,
Pig. 8 eine schematische Seitenansicht, woraus sich die
Beziehung zwischen der Bewegung des von Hand zu betätigenden Antriebshebels für den Werkstückvorschub
und der Bewegung der Plattform und des darauf angebrachten Spannstocks ergibt, und
Pig. 9 eine schematische Seitenansicht, woraus man die Relativstellungen einer umlaufenden Trenn- oder
Schleifscheibe und eines Werkstückes erkennen kann, wenn :das Werkstück bei der Schneidarbeit in den
Wirkungsbereich der Trenn- oder Schleifscheibe gebracht wird.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Schneidvorrichtung
10 gemäß der Erfindung hat ein.unteres Gehäuse 12, ein oberes Gehäuse H, eine Schalttafel 16, eine Schneidkammer
18 und eine durchsichtige Kunststofftür 20 mit einem
Handgriff 22. Die einen Zugang in das Innere der Kammer 18 ermöglichende Tür 20 ist in Pig. 1 in ihrer heruntergeklappten
Stellung dargestellt, in welcher sie sich während der Benutzung der Vorrichtung befinden muß. Mittels des Handgriffes
22 kann die Tür nach oben in ihre öffnungsstellung geklappt
werden, um Zugang zu der Schneidkammer 18 zu gewinnen.
Innerhalb der Schneidkammer 18 befindet sich ein Schutzmantel 24 für die Trenn- oder Schleifscheibe 26, ein Spannstock
zum Pesthalten des zu schneidenden Werkstückes, eine Betätigungsstange
30 zum öffnen und Schließen des Spannstockes und ein Hebel 32 zum Verriegeln des Spannstockes. Aus Fig. 1 ist
weiterhin ein Vorschubhebel 34 für das Werkstück ersichtlich. Dieser Hebel 34 kann in Richtung auf die Schalttafel 16 bewegt
werden, um das Werkstück in den Wirkungsbereich der Trenn- oder Schleifscheibe 26 zu bringen. Wird der Hebel
von der Schalttafel zurückbewegt, so wird das Werkstück von der Trenn- oder Schleifscheibe zurückgezogen, wie dies nachfolgend
im einzelnen näher erläutert werden wird.
Eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung betrifft die Anordnung des das Werkstück haltenden Spannstockes 28 auf
einem Träger, der in einer waagerechten Ebene gegenüber der Trenn- oder Schleifscheibe 26 vor- und .zurückverschoben
werden kann. Der Träger, auf welchem der Spannstock angebracht ist, ist in Draufsicht in den Fig. 3, 4 und 6 dargestellt,
und zwar in Fig. 4 in gestrichelten Linien. Der Spannstockträger 36 hat eine Grundplatte 38 (Fig. 7) und
eine senkrechte Wand 40, die am besten in den Fig. 2 und 7 erkennbar ist.
Fig. 7 zeigt weiterhin, daß die Grundplatte 38 des Spannstockträgers
ein Paar nach unten vorstehende Beine 42 und 44 hat, die sich in der Schneidmaschine waagerecht von vorn
nach hinten erstrecken. Jedes der Beine 42 und 44 hat eine sich über seine Länge erstreckende Bohrung zur Aufnahme einer
der Trägerstangen 46 bzw. 48, auf welchen der Spannstock-
träger 36 horizontal .verschiebbar gelagert ist.
Die Pig. 3, 4» 6 und 7 zeigen, daß die Spannstockträgerstange
46 mit Hilfe von zwei Böcken 52 und 54 auf einer Bodenplatte 50 gelagert ist. Die Böcke 52 und 54 befinden sich an entgegengesetzten
Enden der Trägerstange 46 und sind mit der Bodenplatte 50 verschraubt oder anderweitig verbunden. In
ähnlicher Weise ist die zweite Trägerstange 48 mit Hilfe von zwei Böcken 56 und 58 auf der Bodenplatte 50 gelagert. Die
Böcke befinden sich ebenfalls an entgegengesetzten Enden der Trägerstange 48 und sind an der Bodenplatte 50 befestigt.
In der bevorzugten Ausführungsform bieten die Spannstockträgerstangen
46 und 48 Präzisionsgleitwege und die nach unten vorstehenden Beine 42 und 44 des Spannstockträgers
sind mit Kugel- oder Rollenlagern versehen, so daß der •Spannstockträger 36 mit geringstem Reibungswiderstand längs
einer geraden horizontalen Bahn verschoben werden kann.
Pig. 2 zeigt die Art und Weise, in welcher der Spannstock 28 auf dem Spannstockträger 36 angebracht ist. Wie schon
oben erwähnt, hat der Spannstockträger eine senkrechte Wand 40, an deren oberem Ende mit Hilfe von Schrauben 62
eine Spannstockplattform 60 befestigt ist. Die Spannstockplattform
60 hat eine flache horizontale Montierungsfläche für den Spannstock 28, der darauf durch Schrauben oder
andere Befestigungsmittel starr festgelegt ist. Der Spannstock 28 ist somit auf dem Spannstockträger 36 fest montiert
und längs einer geraden waagerechten Bahn, die von den Spannstockträgerstangen 46 und 48 gebildet wird, verschiebbar.
Die Pig. 3f 4 und 6 zeigen den Spannstockträger 36 in seiner
-A-
Rückzugsstellung, in welcher er eich von der Trenn- oder
Schleifscheibe 26 in größter Entfernung befindet. In dieser Stellung kann zwischen den Backen 64 und 66 (Fig. 2) ein
Werkstück, z.B. eine in Scheiben zu zerschneidende metallurgische Probe, eingelegt werden. Mittels der Betätigungsstange
30 wird nun die Backe 66 an dem Werkstück in Anlage gebracht und der Spannstock wird dann mittels des Schließhebels 32
verriegelt, wodurch das Werkstück in dem Spannstock 28 eingespannt ist. Das Werkstück wird auf diese Weise in dem
Spannstock so eingespannt, daß der abzuschneidende Werkstückteil in Pig. 1 nach rechts in richtiger Ausrichtung mit der
Trenn- oder Schleifscheibe 26 aus dem Spannstock herausragt. Wird nun der Spannstockträger 36 längs der Trägerstangen
46 und 48 vorwärtsbewegt, so gelangt das Werkstück auf einer geraden horizontalen Bahn in den Bereich der Trenn- oder
Schleifscheibe 26, die dann den Schnitt ausführt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Spannstock 28 gegenüber der Trenn- oder Schleifscheibe
26 so angeordnet, daß eine Beziehung zwischen dem Werkstück W und der Trenn- oder Schleifscheibe 26 besteht, wie sie
sich aus Fig. 9 ergibt. Leitgedanke der vorliegenden Erfindung ist die Ermöglichung eimer außerordentlich genauen
Schneidarbeit, da die Vorrichtung in erster Linie dazu bestimmt ist, in Laboratorien zum Abschneiden metallurgischer
Proben zu dienen. Die angestrebte Genauigkeit wird durch die vorliegende Erfindung-beträchtlich vergrößert, indem das
Werkstück auf einer horizontalen geraden Bahn in den Wirkungsbereich des Schneidwerkzeuges bewegt wird. Bei dieser Konstruktion
kann die das Werkzeug tragende Spindel mit dem nicht dargestellten Motor starr angeordnet sein, um an dem
Werkstück einen sehr genauen, eine gleichbleibende Stärke des abgeschnittenen Stückes gewährleistenden Schnitt zu liefern.
Außerdem ergibt die aus Fig. 9 ersichtliche Beziehung,
daß daa Werkstück auf die Werkzeugscheibe stets in einem Bereich auftrifft, der für die Schneidarbeit am günstigsten
ist, nämlich innerhalb von 15 Grad gegenüber der Mittellinie der Scheibe. '
Es sei nun der Mechanismus für den Vorschub und das Zurückziehen des Spannstockträgers 36 längs der Trägerstangen 46
und 48 beschrieben. Fig. 1 zeigt die Stellung des Werkstückvorschubhebels 34. Wie bereits angegeben, hat die Bedienungsperson
für den Vorschub des Werkstückes in den Arbeitsbereich der Trenn- oder Schleifscheibe 26 den Hebel nach hinten in
Richtung auf die Schalttafel 16 zu drücken. Der Hebel 34 hat einen Handgriff 37, der von der Bedienungsperson erfaßt
werden kann.
Fig. 6 zeigt, daß der Vorschubhebel 34 durch ein Gelenkstück
68 mit einem Ende der Betätigungswelle 70 verbunden ist, welche sich durch eine Wand 72 des Vorrichtungsgehäuses erstreckt
und in einer in dieser Wand befindlichen, nicht dargestellten Lagerhülse und in einem Lagerbock 74 am äußeren
Ende der Betätigungswelle gelagert ist. Wird der Vorschubhebel 34 aus seiner Stellung nach Fig. 6 verschwenkt, so
wird dadurch eine Drehung der Betätigungswelle.70 bewirkt,
was einen Vorschub des Werkstückes in den Bereich der Trennoder Schleifscheibe zur Folge hat. Wird der Hebel 34 zurückgezogen,
so wird dadurch das Werkstück zurückgenommen.
Auf der Betätigungswelle 70 ist nahe ihrem äußeren Ende eine Kurbel 76 aufgekeilt (Fig. 6). Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich
erstreckt sich die Kurbel 76 nach unten, wo sie mit dem vorderen Ende einer eine Zahnstange tragenden Schub-
und Zugstange 78 verbunden ist. Die eine Zahnstange tragende Stange 78 verläuft parallel zu den beiden Trägerstangen 46
und 48, auf denen der Spannstockträger angeordnet ist. In
der beschriebenen Ausführungsform hat die Stange 78, wie aus
Fig. 5 ersichtlich, einen rechteckigen Querschnitt.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist die Schub- und Zugstange 78 in Lagern 82 und .84 parallel zu den Spannstockträgerstangen
46 und 48 verschiebbar, wobei die Stange 78 in Fig. 4 in ihrer vorderen Stellung gezeigt ist. An der Stange 78 ist
an ihrem hinteren Ende mit Hilfe von Schrauben 88 und 89 eine Zahnstange 86 befestigt.
Fig. 5 zeigt eine senkrechte Übertragungswelle 90, die auf
der Bodenplatte 50 gelagert ist. Auf die Übertragungswelle-90 ist ein Zahnräderpaar aufgekeilt. Dies enthält ein erstes,
verhältnismäßig kleines Zahnrad 92 und ein zweites größeres Zahnrad 94, das sich unmittelbar über dem Zahnrad 92 befindet.
Das kleinere Zahnrad 92 kämmt mit der Zahnstange 86, wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Eine Verschiebung
der Zahnstange 86 nach hinten bewirkt eine Drehung des kleinen Zahnrades 92 entgegen dem Uhrzeigersinn. Da
beide Zahnräder auf die gemeinsame Übertragungswelle 90 aufgekeilt sind, wird durch die genannte Bewegung der Zahnstange
86 auch das größere Zahnrad 94 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
Aus Fig. 5 ergibt sich weiterhin, daß der Spannstockträger 36 ein an ihm hängendes drittes Bein 96 hat, an welchem,
wie Fig. 4 zeigt, mit Hilfe von Schrauben 100 und 101 eine Zahnstange 98 befestigt ist. Die Zahnstange 98 verläuft
parallel zu den Trägerstangen 46 und 48 äea Spannstockträgers und sie steht mit dem größeren Zahnrad 94 in Eingriff. Die
Rückbewegung der ersten Zahnstange 86 bewirkt eine Drehung des Zahnrades 92, der Übertragungswelle 90 und des Zahnrades
94 im Uhrzeigersinn, woraus sich eine Vorwärtsbewegung der
Zahnstange 98 tind des Spannstockträgers 36 ergibt und umgekehrt
.
Es folgt nun eine kurze Beschreibung der Arbeitsweise des Antriebsmechanismusses des Werkstückes gemäß der Erfindung.
Wenn die Bedienungsperson ein Werkstück in den Spannstock eingesetzt hat und das Werkstück in den Wirkungsbereich der
umlaufenden Trenn- oder Schleifscheibe 26 bringen will, so ergreift die Bedienungsperson den Handgriff 37 des Vorschubhebels
34 und drückt diesen nach hinten, nämlich gegen die Schalttafel 16 der Fig. 1. Durch diese Rückwärtsbewegung
des Hebels 34 wird die Betätigungswelle 70 (Fig. 6) in Drehung versetzt. Die Welle 70 schwenkt ihrerseits das
untere Ende der Kurbel 76 nach vorn (Fig. 7), wodurch die Antriebsstange 78 der Zahnstange 86 nach vorn gezogen wird
(Fig. 4).
Wie Fig. 4 erkennen läßt, bewirkt-.eine solche Vorwärtsbewegung
der Antriebsstange 78 mit ihrer Zahnstange 86 eine Drehung des Zahnrades 92, der Übertragungswelle 90 und des
Zahnrades 94 im Uhrzeigersinn. Dadurch wird die Zahnstange 98 mit dem Spannstockträger 36 und dem Spannstock 28 nach
hinten verschoben, was wiederum zur Folge hat, daß ein in den Spannstock eingespanntes Werkstück in den Wirkungsbereich
der Trenn- oder Schleifscheibe 26 gelangt, die dann von dem Werkstück ein Stück abschneidet.
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß zwischen der Bewegung des von Hand zu betätigenden Antriebshebels 34
und der Bewegung des Spannstockes 28 ein bestimmtes Verhältnis besteht. Dieses Verhältnis liegt zweckmäßig in dem Bereich
von 1,5 : 1 und 3:1» ausgehend von der Annahme, daß jedem Zoll der Bewegung des Spannstockes 28 und des Werkstückes
zweckmäßig ein Weg des von Hand zu betätigenden Hebels 37 zwischen 1,5 und 3 Zoll entspricht. Auf diese Weise erhält
die Bedienungeperson das optimale "Gefühl." für die Durchführung des Schnittes. Dadurch erhält die Bedienungsperson
die Möglichkeit, eine außerordentlich genaue Schneidarbeit zu leisten, ohne daß das Werkstück oder der Mechanismus der
Vorrichtung beschädigt wird. Bei der besonderen Ausführungsform, die vorstehend beschrieben wurde, beträgt das erwähnte
Verhältnis etwa 2:1.
Fig. 8 gibt eine schematische Darstellung des Verhältnisses zwischen der Bewegung des oberen Endes des Antriebshebels
und der Bewegung des Spannstockes 28 und des Werkstückes W auf einer horizontalen Bahn. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist der Antriebshebel 34 Über dreimal so lang wie die wirksame Länge der Kurbel 76, was beim Fehlen anderer
Faktoren ein Verhältnis der Handbewegung zur Werkstückbewegung über 3 : 1 ergeben würde. Da jedoch bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel das kleinere Zahnrad 92 fünfundzwanzig Zähne und das größere Zahnrad 94 sechzig Zähne hat, so bewirkt
dieses Zahnzahlverhältnis einen gewissen Ausgleich der Längenunterschiede des Hebels 34 und der Kurbel 76 und
damit eine Vergrößerung der Bewegung des Werkstückes.
Da die Zahnräder 92 und 94 auf die gemeinsame Übertragungswelle 90 aufgekeilt sind, so drehen sie sich stets um den
gleichen Kreisbogen. Nun hat aber, wie schon gesagt, das größere Zahnrad 94 auf einem gegebenen Kreisbogenabschnitt
mehr Zähne als das kleinere Zahnrad 92, so daß die Zahnräder im Vergleich zu der Bewegung der Antriebszahnstange 86 der
Zahnstange 98 eine größere lineare Bewegung erteilen.
Berücksichtigt man diese beiden genannten Faktoren, so ergifct
sich, daß das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Handbewegung der Bedienungsperson von etwa 2 Zoll benötigt,
um das Werkstück um 1 Zoll vorzuschieben. Es hat sich herausgestellt, daß ein solches Verhältnis beim Abschneiden
von Materialproben eine deutlich hochwertigere Schneidarbeit ergibt.
Leerseite
Claims (1)
- PRINZ, BUNKE &Patentanwälte · EurojDeaj·?__ Patent ,Atforn'sy.s .;.. ^ 9 1 7 7 Π R München StuttgartBUEHIiER LTD. 10· Mai 1982Waukegan RoadLake Bluff, Illinois 60044, Ü.S.A.Unser Zeichen: B 1628TatentansprücheMit Trenn- oder Schleifscheiben arbeitende Schneidvorrichtung mit einem Antriebsmotor für die Scheibe, einem Werkstückhalter und Betätigungsmitteln zur Relativbewegung zwischen der Scheibe und dem Werkstückhalter, um ein aus-dem Halter herausragendes Werkstück zwecks Durchführung des Schneidvorgariges in den Wirkungsbereich der Trenn- oder Schleifscheibe zu bringen, gekennzeichnet durch die Kombination einer den Werkstückhalter tragenden, füx· eine Linearbewegung zu und von der Scheibe gelagerten Plattform mit einem von Hand zu bedienenden Betätigungsorgan und Antriebsmitteln, welche das Betätigungsorgan mit der Plattform derart verbinden, daß der Werkstückhalter bei einer Vorwärtsbewegung des Handbetätigungsorgans in Richtung auf die Trenn- oder Schleifscheibe vorgeschoben und bei einer Rückbewegung des Handbetätigungsorgans zurückgezogen wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für ein Verhältnis zwischen der Handbewegung der Bedienungsperson auf dem Betätigungsorgan und der Bewegung des Werkstückhalter in der Größe von wenigstens etwa 1,5 zu 1 eingerichtet sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Handbewegung der Bedienungsperson zu der Werkstückbewegung etwa 2 zu 1 beträgt.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform für eine Gleitbewegung auf einer geraden Bahn in einer horizontalen Ebene gelagert ist, so daß ein in dem Werkstückhalter festgehaltenes Werkstück bei der Vorwärtsbewegung des handbedienten Betätigungsorgans horizontal längs einer geraden Linie in den Wirkungsbereich der Trenn- oder Schleifscheibe gebracht wird.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- oder Schleifscheibe um eine horizontale Achse drehbar gelagert und gegenüber dem Werkstückhalter so angeordnet ist, daß ein Werkstück innerhalb eines Bereiches von 15 Grad, gemessen von der Schnittstelle des horizontalen Scheibendurchmessers mit dem Scheibenumfang, auf die Scheibe trifft.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das handbediente Betätigungsorgan einen, schwenkbar gelagerten, im allgemeinen aufwärts gerichteten Werkstückvorschubhebel aufweist, der das Werkstück bei nach der Rückseite der Vorrichtung gerichtetem Druck zu der Trennoder Schleifscheibe bewegt und bei Zug nach der Vorderseite der Vorrichtung von der Scheibe zurückbewegt.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- oder Schleifscheibe um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist, die sich in seitlicher Richtung zur Vorrichtung erstreckt, und daß ein Träger des Werkstückhalters waagerecht auf einem Paar paralleler Träger-stangen horizontal verschiebbar ist, die in der Vorrichtung von vorn nach hinten verlaufen, wobei sich die Trenn- oder Schleifscheibe hinter dem Träger des Werkstückhalters befindet, und daß die Antriebsmittel den Träger des Werkstückhalters nach hinten bewegen, wenn das handbediente Betätigungsorgan nach hinten gedrückt wird, jedoch den Träger des Werkstückhalters nach vorn verschieben, wenn das handbediente Betätigungsorgan vorgedrückt wird.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus einem Zahnrad- und Zahnstangen-• getriebe bestehen, das der Plattform zugeordnet ist, um die Plattform der Trenn- oder Schleifscheibe entsprechend der Bewegung des handbedienten Betätigungs-.organs zu nähern oder von ihr zu entfernen.9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter aus einem auf der Plattform befestigten Spannstock besteht.10· Mit einer motorgetriebenen Trenn- oder Schleifscheibe arbeitende Schneidvorrichtung mit einem Werkstückhalter und Betätigungsmitteln zur Relativbewegung zwischen der Scheibe und dem Werkstückhalter, um ein aus dem Halter herausragendes Werkstück zwecks Durchführung des Schneidvorganges in den Wirkungsbereich der Trenn- oder Schleifscheibe zu bringen, gekennzeichnet durch die Kombination einer in der Vorrichtung zwischen deren Seiten verlaufenden umlaufenden horizontalen Welle der Scheibe mit einem Träger für den Werkstückhalter, der zwischen der Vorder- und der Hinterseite der Vorrichtung auf geradliniger Bahn vor der Scheibe verschiebbar ist, mit demWerkstückhalter fest verbunden ist, einem handbedienten, sich im allgemeinen aufwärts erstreckenden, schwenkbar gelagerten Antriebshebel, der den Werkstückträger beim Zurückdrücken nach hinten ebenfalls nach hinten gegen die Trenn- oder Schleifscheibe bewegt und den Werkstückträger nach vorn von der Scheibe entfernt, wenn der Antriebshebel nach vorn verlagert wird, wobei Antriebsmittel den handbedienten Antriebshebel mit dem Werkstückträger verbinden und diesem eine waagerechte Verschiebungsbewegung erteilen, derart, daß zwischen der Handbewegung der Bedienungsperson auf dem Antriebshebel und der Bewegung des Werkstückträger ein Verhältnis von wenigstens 1,5 zu 1 besteht.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß .das Bewegungsverhältnis den Wert 3 : 1 nicht übersteigt.12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- oder Schleifscheibe gegenüber dem Werkstückhalter so angeordnet ist, daß ein Werkstück innerhalb eines Bereiches von 15 Grad, gemessen von der Schnittstelle des horizontalen Scheibendurchmessers mit dem Scheibenumfang, auf die Scheibe trifft.13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Werkstückhalters auf einem Paar paralleler Trägerstangen angeordnet ist, die in der Vorrichtung von vorn nach hinten verlaufen, wobei die Antriebsmittel aus einem Zahnrad- und Zahnstangengetriebe bestehen, das den Träger längs seiner geraden horizontalen Bahn vor- und zurückbewegen kann.H. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daßdie Antriebsmittel eine mit dem Antriebshebel des Werkstückes verbundene Kurbel enthalten, wobei der Hebel über zweimal so lang wie die Kurbel ist, um das gewünschte Verhältnis der Handbewegung der Bedienungsperson auf dem Hebel zu der Bewegung des Trägers zu erzielen.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel ein Zahnrad- und Zahnstangengetriebe enthalten, um den Träger längs seiner geraden horizontalen Bahn vor- und zurückzubewegen, und daß eine Kurbel mit dem Hebel in starrer Verbindung steht und an der Schwenkbewegung des Hebels um seine Schwenkachse bei seiner Bedienung teilnimmt und das Zahnrad- und Zahnstangengetriebe zur Verschiebung des Trägers in Bewegung setzt.
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