DE3216577A1 - Hochdruckreinigungsgeraet - Google Patents

Hochdruckreinigungsgeraet

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DE3216577A1
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Werner 7057 Winnenden Schulze
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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Description

HOEGER, STEULH^-GIfIt*&:PA*RTKiER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
A 45 070 u Anmelder: Alfred Kärcher GmbH & Co
u - 123 Leutenbacherstr. 30-40
19. April 1982 7057 Winnenden
Beschreibung:
Hochdruckreinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät, wie es im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist.
Ein solches Hochdruckreinigungsgerät ist beispielsweise aus der DE-OS 29 06 612 bekannt. Bei diesem Gerät ist es möglich, durch verschiedene Öffnung der Spritzpistole verschiedene Funktionen des Gerätes von der Spritzpistole aus zu ,steuern, jedoch ist dazu ein kompliziertes System von Ventilen notwendig, um die gewünschten ümschaltungen vorzunehmen. Eine ähnliche Anordnung ist in der deutschen Patentanmeldung P 31 24 944.2 vorgeschlagen worden, wobei in diesem Falle die Handspritzpistole stufenweise in ihrer Öffnung verstellbar ist. Auch in diesem Falle werden die verschiedenen Funktionen des Hochdruckreinigungsgerätes in Abhängigkeit vom Druck in der Druckleitung über ein kompliziertes System verschieblicher Kolben und Ventile gesteuert.
Es ist weiterhin bekannt, die Strömung in einem Hochdruckreiniger mit einem sogenannten Staudruckmesser festzustellen, bei dem ein von der Strömung verschobener Permanentmagnet
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einen Reedschalter betätigt. Diese Ausführung/ die lediglich der überwachung des Flüssigkeitsstromes in der Hochdruckleitung dient, hat jedoch den Nachteil, daß sich im Bereich der Führung des beweglichen Permanentmagneten Kalk, Schmutz und Chemiekalien ablagern können, die bei den verhältnismäßig geringen Stellkräften des verschieblichen Permanentmagneten eine Blockierung hervorrufen können. Außerdem sind die Verstellkräfte reibungsabhängig, so daß Verfälschungen eintreten können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Hochdruckreinigungsgerät der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß von der Handspritzpistole aus durch verschieden starkes Schließen derselben verschiedene Funktionen des Hochdruckreinigungsgerätes gesteuert werden können, ohne daß dazu komplizierte mechanisch betätigbareKolben und Ventile notwendig sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Es wird also insofern ein anderer Weg als bei bisher bekannten Hochdruckreinigungsgeräten beschritten, als ein elektrischer Meßwertgeber zur Feststellung des Druckes in der Druckleitung verwendet wird, der ohne bewegte Teile unmittelbar ein druckproportionales elektrisches Signal erzeugt. Zu diesem Zweck können unterschiedliche, an sich bekannte Meßwertgeber verwendet werden, beispielsweise solche mit Dehnstreifen oder Festkörperdruckelemente, beispielsweise piezoelektrische Quarze etc. Die von diesen Druckgebern erzeugten, druckpro-
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portionalen elektrischen Signale werden einer Steuerung zugeführt, die unmittelbar die.einzelnen Komponenten des Hochdruckreinigungsgerätes steuert, also beispielsweise den Brenner ein-und ausschaltet, die Hochdruckpumpe ein- und ausschaltet oder die Chemikalienleitung öffnet und schließt. Bewegte Teile, die abhängig vom Druck der Reinigungsflüssigkeit von dieser zu Steuerungszwecken bewegt werden, werden somit nicht mehr benötigt.
Die Steuerung kann bei einer bevorzugten Ausgestaltung so ausgebildet sein, daß sie bei einem Signal des Meßwertgebers in der Druckleitung der Reinigungsflüssigkeit, welches der vollständig geöffneten Spritzleitung entspricht, die Hochdruckpumpe zur Förderung der Reinigungsflüssigkeit einschaltet, jedoch den Brenner ausgeschaltet läßt und die Chemikalienzufuhr unterbindet. In dieser Stellung fördert das Hochdruckreinigungsgerät kalte Reinigungsflüssigkeit ohne Chemiezusatz.
Vorteilhaft ist es, wenn die Spritzpistole stufenweise verschließbar ist und die verschiedenen SchließStellungen zu Steuersignalen an dem Meßwertgeber in der Druckleitung der Reinigungsflüssigkeit führen, die nach einer festgelegten Reihenfolge Brenner, Hochdruckpumpe und Chemikalienzufuhr steuern. Dabei kann vorgesehen sein, daß bei einer ersten Schließstufe der Handspritzpistole bei eingeschalteter Hochdruckpumpe der Brenner eingeschaltet wird, die Zufuhr von Chemikalie über die Chemikalienleitung jedoch unterbleibt. In dieser Schaltstellung fördert die Handspritzpistole erwärmte Reinigungsflüssigkeit ohne Chemikalienzusatz.
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In einer zweiten Schließstufe kann zusätzlich die Chemikalien-
zufuhr über die Chemikalienleitung eingeschaltet werden. Es wird in dieser Schaltstufe eine Mischung aus erwärmter Reinigungsflüssigkeit und Chemikalie gefördert.
Bei einer dritten Schließstufe kann ein entsprechend abgestimmtes Überströmventil in einer By-Pass-Leitung öffnen, welche unmittelbar vom Reinigungsflüssigkeits-Druckauslaß der Hochdruckpumpe zu deren Saugseite führt. Dadurch wird ein Teil der Reinigungsflüssigkeit oder die gesamte Reinigungsflüssigkeit im Kreislauf zur Saugseite der Pumpe zurückgeführt, so daß in dieser Schaltstufe im wesentlichen hochkonzentrierte Chemikalie versprüht wird.
Schließlich kann die Dimensionierung so getroffen werden, daß bei vollständig geschlossener Spritzpistole die Hochdruckpumpe, der Brenner und die Chemikalienzufuhr ausgeschaltet werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist für die Chemikalienzufuhr eine gleichzeitig mit der Hochdruckpumpe arbeitende Förderpumpe vorgesehen, die saugseitig mit einer Chemikalienleitung verbunden ist, wobei sich in dieser Chemikalienleitung ein von der Steuerung betätigbares Schließventil befindet. Die Chemikalienzufuhr wird bei dieser Ausgestaltung also im wesentlichen durch das öffnen und Schließen dieses Ventiles gesteuert.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Meßwertgeber Teil einer kombinierten Druck- und Strömungsmeßstelle ist, welche zwei elektrische,jeweils ein druckproportionales elektrisches Signal erzeugende Meß-
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wertgeber umfaßt, die in Strömungsrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei ein Meßwertgeber in einem Bereich der Druckleitung angeordnet ist, in dem infolge einer Leitungsverengung eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit auftritt.
Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Druckleitung im Bereich der Leitungsverengung nach Art einer Injektordüse in einen Saugraum einmündet, mit dem einer der beiden Meßwertgeber in Verbindung steht.
Eine entsprechende Meßstelle kann in der Chemikaliendruckleitung angeordnet sein, die ebenfalls der Steuerung zugeordnet ist.
Besonders günstig ist es dann, wenn die Steuerung eine Vergleichsschaltung für die von den beiden Meßwertgebern einer Meßstelle erzeugten Signale aufweist, welche ein der Strömungsmenge der Flüssigkeit entsprechendes Signal erzeugt. Es ist somit allein durch die Verwendung von zwei Druckwert-Meßgebern möglich, einerseits mit dem einen Druckwert-Meßgeber, der sich an der Stelle niedrigerer Strömungsgeschwindigkeit befindet, Steuersignale für die einzelnen Aggregate des Hochdruckreinigungsgerätes zu erzeugen, und andererseits mittels beider Druckwert-Meßgeber gemeinsam und der nachfolgenden Steuerschaltung die Strömungsmenge in der Druckleitung zu überwachen. Gegebenenfalls kann diese Strömungsmenge mittels einer geeigneten Anzeige für die Bedienungsperson sichtbar gemacht werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Steuerung eine weitere Vergleichsschaltung aufweist, welche die der Strömungsgeschwindigkeit
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der beiden Meßstellen entsprechenden Signale vergleicht und daraus im Vergleich mit einem Sollwert ein Steuersignal für ein Dosierventil in der Chemikalienleitung erzeugt. Diese beiden Meßstellen können also die Menge der zufließenden Chemikalie und die Menge der zufließenden Reinigungsflüssigkeit miteinander vergleichen und durch verschiedene öffnung des Dosierventiles die Menge der Chemikalie der Menge der geförderten Reinigungsflüssigkeit so anpassen, daß die Konzentration der Chemikalie in der Reinigungsflüssigkeit konstant gehalten wird.
Es ist dabei günstig, wenn eine Digitalanzeige für das Verhältnis der beiden den Strömungsgeschwindigkeiten der beiden Meßstellen entsprechenden Signalen vorgesehen ist, so daß die Bedienungsperson die Chemikalienkonzentration in der Reinigungsflüssigkeit unmittelbar ablesen kann. Vorzugsweise ist der Sollwert einstellbar, so daß auf diese Weise die Chemikalienkonzentration jederzeit geändert werden kann.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß das der Strömungsmenge in der Druckleitung entsprechende Signal beim Unterschreiten einer bestimmten Größe den Brenner abschaltet. Man erhält somit eine Sicherungsschaltung, denn sobald die Strömungsmenge in der Druckleitung einen bestimmten Wert unterschreitet, wird die Flüssigkeit im Wärmeaustauscher zu stark aufgeheizt, so daß Zerstörungen zu befürchten sind. Dies wird durch die Meßwertstelle, die als Strömungswächter fungiert, unterbunden, da der Brenner ausgeschaltet wird, bevor eine entsprechende, unerwünschte Aufheizung der Flüssigkeit im Wärmetauscher eintreten kann.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
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Figur 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen Komponenten eines Hochdruckreinigungsgerätes;
Figur 2 eine vergrößerte Ansicht einer Meßstelle mit zwei druckabhängigen Meßwertgebern und
Figur 3 eine Ansicht ähnlich Figur 2 eines abgewandelten Ausführungsbeispieles einer Meßstelle.
Einem Wasser-Vorlagebehälter 1 wird über einen Wasseranschluß 2 als Reinigungsflüssigkeit dienendes Wasser zugeführt. Der Vorlagebehälter 1 steht über eine Saugleitung 3 mit dem Saugeinlaß einer Hochdruckpumpe 4 in Verbindung, die von einem Elektromotor 5 angetrieben wird. Das Wasser wird am druckseitigen Auslaß der Hochdruckpumpe 4 in einer Druckleitung 6 in Form einer Wendel durch einen brennerbeheizten Wärmetauscher 7 und über eine Mischstelle 8 einer handgeführten Spritzpistole 9 zugeführt. Am Druckauslaß der Hochdruckpumpe 4 zweigt eine By-Pass-Leitung 10 ab, die in den Vorlagebehälter 1 einmündet. In der By-Pass-Leitung 10 ist ein Überströmventil 11 angeordnet, welches bei überschreiten eines bestimmten Flüssigkeitsdruckes in der Druckleitung gegen die Wirkung eines elastischen Kraftspeichers öffnet.
An die Abzweigstelle der By-Pass-Leitung 10 schließt sich in der Druckleitung 6 eine Meßstelle 12 an, deren Ausgestaltung
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weiter unten ausführlich erörtert wird. Ferner ist in der Druckleitung 6 ein Temperaturfühler 13 angeordnet, der mittels einer elektrischen Leitung 14 mit einer in der Zeichnung nicht gesondert dargestellten Steuerung verbunden ist. Vor der Mischstelle 8 ist in die Druckleitung 6 ein Rückschlagventil 15 eingesetzt, welches in Richtung der Wasserströmung in der Druckleitung 6 gegen die Wirkung einer Feder geöffnet werden kann.
Das Hochdruckreinigungsgerät weist weiterhin einen Chemikalienvorratsbehälter 16 auf, der über eine Chemikalienleitung 17 mit der Saugseite einer Chemikalienpumpe 18 verbunden ist. Diese Chemikalienpumpe 18 wird ebenfalls vom Elektromotor 5 angetrieben und steht saugseitig außerdem über eine Leitung 19 mit dem Wasservorlagebehälter 1 in Verbindung. In die Chemikalienleitung 17 ist ein magnetisch betätigbares Dosierventil 20 eingeschaltet.
Eine Chemikaliendruckleitung 21 verbindet das druckseitige Ende der Chemikalienpumpe 18 mit der Mischstelle 8, in der sich die von der Chemikalienpumpe geförderte Flüssigkeit und das von der Hochdruckpumpe geförderte Wasser vermischen, ehe die gemischte Flüssigkeit der Handspritzpistole 9 zugeführt wird.
In der Chemikaliendruckleitung 21 ist eine zweite Meßstelle 22 eingeschaltet, die ebenso aufgebaut ist wie die Meßstelle 12 in der Wasserdruckleitung 6.
Schließlich ist der Mischstelle 8 an deren Ausgang noch ein Temperaturfühler 23 vorgeschaltet, der ebenfalls mit der Steuerung in Verbindung steht.
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In Figur 2 ist ein erstes bevorzugtes Auführungsbeispiel einer Meßstelle dargestellt, wie sie in der Wasserdruckleitung und in der Chemikaliendruckleitung 21 angeordnet ist. Im Bereich der Meßstelle ist der Querschnitt der Druckleitung verengt, wobei im Bereich der Einschnürung 24 ein elektrischer, druckempfindlicher Meßwertgeber 25 mit dem Inneren der Druckleitung in Verbindung steht. Stromaufwärts dieses Meßwertgebers 25 steht ein zweiter Meßwertgeber 26 mit dem Inneren der Druckleitung in Verbindung, wobei in diesem Bereich die Druckleitung keinen verengten Querschnitt aufweist.
Beide Meßwertgeber sind über elektrische Leitungen 27 bzw. 28 mit der Steuerung des Gerätes verbunden.
Die im Rahmen der Erfindung verwendeten Meßwertgeber erzeugen ein dem statischen Druck der Flüssigkeit in der Druckleitung entsprechendes elektrisches Signal, welches sie an die Steuerung weitergeben. Infolge der unterschiedlichen Leitungsquerschnitte ergeben sich unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten im Bereich der beiden Meßwertgeber und damit auch unterschiedliche statische Drücke.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Figur 3 ist die Einschnürung 24 ersetzt durch eine Saugkammer 29, in die die Druckleitung in Form einer Injektordüse 30 einmündet. Am Auslaß der Saugkammer erweitert sich die Druckleitung wieder. Mit dem Inneren der Saugkammer 29 steht der Meßwertgeber 25 in Verbindung und erzeugt somit ein dem statischen Druck in der Saugkammer 29 entsprechendes elektrisches Signal. Vorteil dieser Anordnung ist der, daß durch die Injektoranordnung die strömungsbedingten Unterschiede des statischen Druckes, der auf die
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beiden Meßwertgeber wirkt, vergrößert werden.
Die von den Meßwertgebern 25 und 26 in den beiden Meßstellen 12 und 22 erzeugten elektrischen Signale werden ebenso wie die elektrischen Signale der Temperaturfühler 13 und 23 einer Steuerung zugeleitet, welche Steuersignale zum Betrieb des der Hochdruckpumpe und der Chemikalienpumpe zugeordneten Elektromotors 5, des dem Wärmetauscher 7 zugeordneten Brenners und des Dosierventils 20 in der Chemikalienleitung 17 erzeugt. Dies wird im folgenden näher erläutert:
Der Auslaßwiderstand der Handspritzpistole läßt sich stufenförmig verstellen, entweder durch Einschalten unterschiedlicher Düsen oder bevorzugt durch ein stufenweise schaltbares Dosierauslaßventil.
In einer ersten Betriebsstellung ist der Auslaß der Spritzpistole vollständig geöffnet. Dadurch kann sich in der Druckleitung 6 nur ein geringer statischer Druck aufbauen, so daß ein diesem geringen Druck entsprechendes elektrisches Signal über den Meßwertgeber 26 der Meßstelle 12 der Steuerung zugeführt wird. Die Größe dieses Signals wird in der Steuerschaltung bestimmt, beispielsweise durch Vergleich mit einem Sollwert. Unterschreitet der Druck in der Druckleitung einen bestimmten diesem Sollwert entsprechenden Wert, wird der Elektromotor 5 eingeschaltet, während gleichzeitig der Brenner ausgeschaltet und das Dosierventil 20 geschlossen bleiben. In dieser ersten Betriebsart wird somit von der Handspritzpistole kaltes Wasser versprüht, dem keine Chemikalie zugemischt ist.
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Bei einer geringfügigen Schließung des Auslaßventiles der Handspritzpistole in einer ersten Schließstufe steigt der Druck in der Druckleitung 6 so weit an, daß das entsprechende im Meßwertgeber 26 erzeugte elektrische Signal ein geändertes Steuersignal erzeugt, welches zusätzlich zum Elektromotor 5 auch den Brenner des Wärmetauschers 7 einschaltet. Das Dosierventil 20 bleibt weiterhin geschlossen. In dieser Betriebsstufe wird somit heißes Wasser versprüht, welches keine Chemikalie enthält.
In den beiden beschriebenen Betriebsstellungen treibt der Elektromotor 5 auch die Chemikalienpumpe 18 an, die jedoch wegen des geschlossenen Dosierventiles 20 nur über die Leitung 19 Wasser aus dem Vorlagebehälter 1 ansaugen kann. Entsprechend der Auslegung der Chemikalienpumpe wird es sich dabei um eine geringe Wassermenge im Verhältnis zu der handeln, die über die Druckleitung 6 gefördert wird. Das von der Chemikalienpumpe geförderte Wasser wird in der Mischstelle dem Wasser in der Druckleitung 6 zugemischt.
In einer zweiten Schließstufe, bei welcher der Strömungswiderstand der Spritzpistole weiter vergrößert wird, ergibt sich in der Druckleitung 6 ein höherer statischer Druck. Dadurch erzeugt das vom Meßwertgeber 26 der Steuerung zugeleitete Signal ein weiteres Steuersignal, welches zusätzlich das Dosierventil 20 öffnet. Dadurch fördert die Chemikalienpumpe 18 ein Gemisch aus Wasser und Chemikalie, welches dem heißen Wasser in der Druckleitung 6 in der Mischstelle 8 zugemischt wird. Das Rückschlagventil .15 verhindert dabei, daß Chemikalie in die Druckleitung 6 eintreten kann.
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Das Verhältnis der von der Chemikalienpumpe angesaugten Menge der Chemikalie und des Wassers läßt sich dabei durch entsprechende Wahl der Öffnungskräfte der den beiden Leitungen zugeordneten Saugventile festlegen.
In dieser Betriebsart wird also heißes Wasser versprüht, welchem Chemikalie zugesetzt ist.
Bei der dritten Schließstufe der Handspritzpistole steigt der Druck in der Druckleitung so weit an, daß das Überströmventil 11 in der By-Pass-Leitung 10 geöffnet wird, so daß ein Teil des von der Hochdruckpumpe geförderten Wassers oder das gesamte Wasser über die By-Pass-Leitung 10 dem Vorlagebehälter 1 wieder zugeführt werden. Bei dieser Betriebsart gelangt über die Druckleitung 6 nur eine geringe Wassermenge oder gar kein Wasser zur Handspritzpistole, so daß von dieser im wesentlichen chemikalienreiche Mischung aus der Chemikaliendruckleitung 21 abgegeben wird. Man erhält also einen Sprühstrahl, der stark konzentrierte Chemikalie enthält.
Beim vollständigen Schließen der Handspritzpistole schließlich wird der Antriebsmotor ,abgeschaltet, so daß die Förderung ganz unterbleibt.
Die Bedienungsperson kann somit in einfachster Weise allein durch unterschiedliche Schließstellungen der Handspritzpistole den Betrieb des Hochdruckreinigungsgerätes steuern, wobei durch den Anstieg des Druckes in der Druckleitung 6 über den Meßwertgeber 26 unterschiedliche Signale erzeugt werden, die in der Steuerung zu entsprechenden Steuersignalen für die einzelnen Aggregate des Hochdruckreinigungsgerätes führen.
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Darüberhinaus ermöglicht das erläuterte System weitere Überwachungs- und Einstellmöglichkeiten.
Wie bereits erläutert, sind die Unterschiede der Drücke, die die beiden Meßwertgeber einer Meßstelle feststellen/ auf die Strömung der Flüssigkeit zurückzuführen, d.h. die beiden Signale enthalten eine Information über die Strömung der Flüssigkeit durch die Meßstelle. Diese beiden- Signale werden einer Vergleichsschaltung in der Steuerung zugeführt, die aufgrund dieses Vergleiches ein elektrisches Signal erzeugt, welches der Strömungsmenge der Flüssigkeit durch die Meßstelle entspricht. Dieses Signal kann einerseits mittels einer geeigneten Anzeige am Hochdruckreiniger wiedergegeben werden, so daß die Bedienungsperson die Durchflußmenge ablesen kann, andererseits können die entsprechenden Signale beider Meßstellen einer weiteren Vergleichsschaltung zugeführt werden, welche das Verhältnis der Strömungsmengen in der Wasserdruckleitung 6 und in der Chemikaliendruckleitung 21 bildet. Dieses Verhältnis ist ein Maß für die Konzentration der Chemikalie im abgegebenen Reinigungsstrahl und kann ebenfalls über eine Anzeige sichtbar gemacht werden.
Dieses der Chemikalienkonzentration entsprechende Signal kann auch zur Regelung und Konstanthaltung der Chemikalienkonzentration verwendet werden. Dazu kann man durch Vergleich dieses Signals mit einem vorgegebenen Sollwert ein Stellsignal erzeugen, mit welchem der Durchflußquerschnitt des Dosierventils geregelt wird. Der Sollwert kann einstellbar sein, so daß man auf diese Weise die Chemikalienkonzentration einstellen und durch die beschriebene Regelung konstant halten kann. Das sich aus der Meßstelle 12 ergebende, der tatsächlichen Durchströmung
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derselben entsprechende Signal kann auch verwendet werden, um eine übermäßige Erwärmung im Wärmetauscher zu verhindern. Wenn nämlich die durch die Meßstelle strömende Flüssigkeitsmenge einen bestimmten Wert unterschreitet/ kann dadurch ein den Brenner stillegendes Signal erzeugt werden. Es wird dadurch verhindert, daß bei einer zu geringen Durchflußmenge durch den Wärmetauscher die Flüssigkeit auf zu hohe Temperaturen aufgeheizt wird.
Als zusätzliche Sicherheit dient der Temperaturfühler 13. Falls das Wasser im Wärmetauscher auf eine zu hohe Temperatur erhitzt wird, wird erhitztes Wasser oder Dampf entgegen der Strömungsrichtung in der Druckleitung zurückströmen und den Temperaturfühler 13 erreichen. Steigt an diesem die Temperatur über einen vorbestimmten Wert an, ist dies ein Zeichen für eine Überhitzung im Wärmetauscher; um dies zu vermeiden, schaltet der Temperaturfühler 13 in diesem Falle den Brenner ab.
Mittels des Temperaturfühlers 23, der sich am Ausgang der Mischstelle befindet, wird die tatsächliche Temperatur der versprühten Flüssigkeit gemessen; ein entsprechendes elektrisches Signal kann durch Vergleich mit einem einstellbaren Sollwert zur Konstanthaltung der eingestellten Temperatur verwendet werden, in dem bei einer Abweichung vom Sollwert ein Steuersignal zur Änderung der Betriebsbedingungen des Brenners erzeugt wird, beispielsweise zur Veränderung der zugeführten Brennerluft oder zur Veränderung der zugeführten Brennstoffmengen .
Selbstverständlich kann auch das vom Temperaturfühler 23 erzeugte Signal zur Anzeige der tatsächlichen Temperatur der
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versprühten Flüssigkeit verwendet werden.
Vorteilhaft ist es schließlich, wenn die Hysterese zwischen Ein- und Ausschalten des Brenners eingestellt werden kann. Die Steuerung kann so ausgelegt sein,, daß die Veränderungen des Temperatursignals des Temperaturfühlers 23 pro Zeiteinheit feststellt und je nach der Steilheit des Temperaturanstiegs bzw. des Temperaturabfalls den Brenner mehr oder weniger vor dem eingestellten Sollwert abschaltet bzw. vor Erreichen des Sollwertes wieder einschaltet.
Durch die erläuterten Meßwertaufnehmer und die elektrische Steuerung, die vorteilhaft als Mikroprozessorsteuerung ausgebildet ist, kann der Betrieb des Hochdruckreinigungsgerätes in einfacher Weise gesteuert werden, wobei alle wesentlichen Daten für die Bedienungsperson auf einer Anzeige sichtbar sind. Zusätzlich kann man auch noch in an sich bekannter Weise Füllstandsmeßstellen für den Brennstofftank und den Chemikalientank vorsehen, so daß auf der Anzeige auch die jeweiligen Füllstände angezeigt werden.

Claims (16)

  1. ... ., — .. .. JZIbD//
    HOEGER, STElILR^GHr^ ;K
    PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
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    u - 123 GmbH & Co.
    9April 1982 Leutenbacherstr. 30-40
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    Patentansprüche
    .) Hochdruckrexnxgungsgerät mit einer Hochdruckpumpe für die zu versprühende Reinigungsflüssigkeit, mit einer von der Hochdruckpumpe zu einer Spritzpistole führenden Druckleitung, die durch einen brennerbeheizten Wärmetauscher führt, mit einem Druckmeßgerät in der Druckleitung und gegebenenfalls mit einer Chemikalienpumpe, die Chemikalie gegebenenfalls mit der Reinigungsflüssigkeit vermischt über eine Chemikaliendruckleitung der Druckleitung für Reinigungsflüssigkeit zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmeßgerät ein elektrischer, ein druckproportionales elektrisches Signal erzeugender Meßwertgeber (26) ist und daß diesem eine elektrische Steuerung zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von dem vom Meßwertgeber (26) erzeugten elektrischen Signal die Förderung der Reinigμngsflüssigkeit und/oder der Chemikalie sowie den Betrieb des Brenners steuert.
  2. 2. Hochdruckrexnxgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung bei einem Signal des Meßwertgebers (26) in der Druckleitung (6) der Reinigungsflüssigkeit, welches der vollständig geöffneten Spritzleitung entspricht, die Hochdruckpumpe (4) zur Förderung
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    der Reinigungsflüssigkeit einschaltet, jedoch den Brenner ausgeschaltet läßt und die Chemikalienzufuhr unterbindet.
  3. 3· Hochdruckreinigungsgerat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzpistole (9) stufenweise verschließbar ist und die verschiedenen Schließstellungen zu Steuersignalen an dem Meßwertgeber (26) und der Druckleitung (6) der Reinigungsflüssigkeit führen, die nach einer festgelegten Reihenfolge Brenner, Hochdruckpumpe (4) und Chemikalienzufuhr steuern.
  4. 4. Hochdruckreinigungsgerat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ersten Schließstufe der Handspritzpistole (9) bei eingeschalteter Hochdruckpumpe (4) der Brenner eingeschaltet wird, die Zufuhr von Chemikalie über die Chemikalienleitung (21) jedoch unterbleibt.
  5. 5. Hochdruckreinigungsgerat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zweiten Schließstufe zusätzlich die Chemikalienzufuhr über die Chemikalienleitung (21) eingeschaltet wird.
  6. 6. Hochdruckreinigungsgerat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer dritten Schließstufe ein entsprechend abgestimmtes Überströmventil (11) in einer By-Pass^Leitung (10) öffnet, welche unmittelbar vom Reirsjgungsflüssigkeits-Druckauslaß der Hochdruckpumpe (4) zu deren Saugseite führt.
  7. 7. Hochdruckreinigungsgerat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei vollständig geschlossener Spritzpistole (9) die Hochdruckpumpe (4) , de.r Brenner und die Chemikalienzufuhr ausgeschaltet werden.
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  8. 8. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Chemikalienzufuhr eine gleichzeitig mit der Hochdruckpumpe arbeitende Förderpumpe (18) vorgesehen ist, die saugseitig mit einer Chemikalienleitung (17) verbunden ist, und daß sich in dieser Chemikalienleitung (17) ein von der Steuerung betätigbares Schließventil (20) befindet.
  9. 9. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (26) Teil einer kombinierten Druck- undStrömungsmeßstelle (12) ist, welche zwei elektrische, jeweils ein druckproportionales elektrisches Signal erzeugende Meßwertgeber (25, 26) umfaßt, die in Strömungsrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei ein Meßwertgeber (25) in einem Bereich der Druckleitung (6) angeordnet ist,, in dem infolge einer Leitungsverengung (24) eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit auftritt.
  10. 10. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (6) im Bereich der Leitungsverengung nach Art einer Injektordüse (30) in einen Saugraum (29) einmündet, mit dem einer der beiden Meßwertgeber (25) in Verbindung steht.
  11. 11. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechende Meßstelle (22) in der Chemikaliendruckleitung (21) angeordnet ist, die ebenfalls der Steuerung zugeordnet ist.
  12. 12. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung
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    S.April 1982
    eine Vergleichsschaltung für die von den beiden Meßwertgebern (25, 26) einer Meßstelle (12,-22) erzeugten Signale aufweist/ welche ein der Strömungsmenge der Flüssigkeit entsprechendes Signal erzeugt..
  13. 13. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine weitere Vergleichsschaltung aufweist, welche die der Strömungsgeschwindigkeit der beiden Meßstellen (12;22) entsprechenden Signale vergleicht und daraus im Vergleich mit einem Sollwert ein Steuersignal für ein Dosierventil (20) in der Chemikalienleitung (17) erzeugt.
  14. 14. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige für das Verhältnis der beiden den Strömungsgeschwindigkeiten der beiden Meßstellen (12;22) entsprechenden Signale vorgesehen is't.
  15. 15. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert einstellbar ist.
  16. 16. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das der Strömungsmenge in der Druckleitung (6) entsprechende Signal beim Unterschreiten einer bestimmten Größe den Erenner abschaltet.
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