DE3216504C1 - Vorrichtung zum Stapeln flacher Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln flacher Gegenstände

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DE3216504C1
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DE3216504A
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Ewald 4542 Tecklenburg Gersmeier
Rudolf 4540 Lengerich Telljohann
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Ablage- und Stapeleinrichtung in schematischer Darstellung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, F i g. 3 einen von zwei Armen bekannter Bauart gehaltenen Doppelbeutel im Zeitpunkt seines Aufnadelns, Fig.4 bis 6 verschiedene Ausführungsformen von Armen erfindungsgemäßer Ausbildung in perspektivischer Ansicht und im Querschnitt, F i g. 7 einen von zwei gemäß der F i g. 4 ausgebildeten Armen gehaltenen Doppelbeutel im Zeitpunkt des Aufnadelns.
  • Auf der im Maschinengestell gelagerten Welle 1 sind Naben befestigt, die radiale Arme in gleichen Winkelabständen tragen, so daß sich zwei mit Abstand voneinander angeordnete Speichenräder 2 ergeben. Die einzelnen Speichen dieser Speichenräder 2 weisen Ansaugöffnungen auf, die mit einer Vakuumpumpe verbunden sind. Das Vakuum ist dabei so gesteuert, daß die beiden zusammenwirkenden Speichen 3 in dem Moment mit Vakuum beaufschlagt werden, wenn sie sich unterhalb des Übergaberechens 4 befinden.
  • Dadurch wird das auf dem Übergaberechen 4 befindliche Werkstück angesaugt und so lange festgehalten, bis das Werkstück während der Weiterdrehung der Speichenräder 2 im Uhrzeigersinn auf eine mit nach oben ragenden Zinken 5 besetzte Transportkette 6 aufgenadelt ist.
  • F i g. 2 zeigt, daß es sich bei der Transportkette 6 um zwei nebeneinander angeordnete Transportketten handelt, die sich mittig zwischen den beiden Speichenrädern 2 befinden. Die Transportketten sind im Abstand voneinander mit Nadeln 5', 5" versehen, die auf den Obertrumen der Transportketten senkrecht stehen.
  • Diese Nadeln 5', 5" bilden zu der Welle 1 parallele Nadelreihen, auf die zum Zwecke der Stapelung die Beutel längs ihrer perforierten Streifen aufgenadelt werden. Wenn ein Stapel mit einer genügenden Anzahl von Doppelbeuteln gebildet worden ist, erfolgen beispielsweise vier Leertakte, während derer der fertige Stapel abtransportiert wird.
  • Anschließend wird der Doppelbeutelblock durch einen mittleren Trennschnitt mit einem heißen Messer in zwei Einzelblöcke getrennt. Unterdessen sind durch den intermittierenden Antrieb der Transportkette neue Nadeln in die Aufnahmestellung gefahren worden, so daß die Bildung des folgenden Stapels erfolgen kann.
  • Die einzelnen Werkstücke selbst werden von einer Flachbahn 9, die beidseitig so umgeschlagen ist, daß sich die beiden Umschlagteile 7 und 8 nicht berühren, durch eine Schweißeinrichtung 10 abgetrennt, wobei der Vorzug der Bahn 10 durch die Vorzugsrollen 11 erreicht wird, welche mit mehreren Ringnuten 12 versehen sind.
  • Durch die Ringnuten der oberen und der unteren Vorzugswalze ist jeweils ein Blasluftrechen 13 und 14 geführt, die an im Maschinenrahmen 15 drehbar gelagerten Schwenkarmen 16 und 17 befestigt sind. Der von den Luftrechen 13 und 14 in Förderrichtung ausgeblasene Luftstrom dient zum Austragen des von den Vorzugsrollen 11 abgezogenen Bahnteils bei geöffneter Schweißeinrichtung 10 bis auf den Ablagerechen 4.
  • Bei den Doppelbeuteln, wie sie in der F i g. 2 dargestellt sind, befinden sich in den von den Umschlägen 7 und 8 nicht überdeckten Bereich 4 Ausstanzungen, wobei die Ausstanzungen 18 zum Beutel 19 und die Ausstanzungen 20 zum Beutel 21 gehören. Die Ausstanzungen 18 müssen dabei auf die Nadeln 5' und die Ausstanzungen 20 auf die Nadeln 5" aufgenadelt werden. Wie die F i g. 3 zeigt, ist es in der Praxis häufig vorgekommen, daß sich die von den Saugöffnungen 22 und 24 gehaltenen, noch zusammenhängenden Beutel 19 und 21 während der Drehbewegung der Arme 3 derart entgegen der Drehrichtung durchwölbten, daß sich die Stanzungen 18 und 20 nicht genau über den Nadeln 5' bzw. 5" befanden, so daß die Beutel nicht ordnungsgemäß aufgenadelt werden konnten. Dieses Problem ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Saugöffnungen in den Armen 3 entsprechend der F i g. 4 bis 6 ausgebildet werden.
  • Durch eine derartige Ausbildung wird, wie die F i g. 7 zeigt, erreicht, daß sich der Doppelbeutel in9, 21 zum Teil um die Arme 3 herumlegt und dabei straff gehalten wird.
  • Auf diese Weise ist erreicht, daß die Ausstanzungen 18 und 20 eine exakt ausgerichtete Lage zu den Nadeln 5' und 5" einnehmen, so daß eine ordnungsgemäße Aufnadelung gewährleistet ist.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Stapeln flacher Gegenstände, wie Schlauchabschnitte, Beutel oder dergleichen, mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, um eine horizontale Achse synchron rotierenden Naben, die in gleichen Winkelabständen sternförmig radiale Arme tragen, die auf ihren in Drehrichtung vorderen Seite mit Saugdüsen besetzt sind, mit einer zwischen den Armen im Bereich der die Achse einschließenden Horizontalebene angeordneteten Ablage- oder Trageinrichtung für die zugeführten Gegenstände, die diese seitlich so weit überragen, daß deren seitliche Ränder die Rotationsebenen der Arme zumindest teilweise durchsetzen, und mit einer oder mehreren auf der der Ablageeinrichtung gegenüberliegenden Seite der Achse zwischen den Rotationsebenen der Arme angeordneten, zu der Achse parallelen und aus mindestens zwei senkrecht stehenden und Abstände zu den Armen aufweisenden Nadeln bestehenden Nadelreihen, auf die die Arme die von der Ablageeinrichtung abgenommenen, mit perforierten Rändern oder Streifen versehenen und über Kopf gewendeten Gegenstände aufnadeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3) auf den einander zugewandten Seiten auch unterhalb der durch jeweils zwei zusammenwirkende Arme definierten Stützebene Saugöffnungen aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3) ein rundes Profil aufweisen und im Bereich der in der Stützebene liegenden Mantellinie und dem anschließenden nach innen weisenden Bereich Saugöffnungen aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme beidseits der in der Stützebene liegenden Mantellinien Saugöffnungen aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme ein mehreckiges, vorzugsweise achteckiges Profil aufweisen und die in den Stützebenen liegenden Flächen und die an diese nach innen hin anschließenden Flächen mit Saugöffnungen versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen aus Bohrungen bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen aus Schlitzen bestehen, die im Abstand voneinander angeordnet sind und in Umfangsrichtung der Arme über deren Saugbereiche verlaufen.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln flacher Gegenstände, wie Schlauchabschnitte, Beutel oder dergleichen, mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, um eine horizontale Achse synchron rotierenden Naben, die in gleichen Winkelabständen sternförmig radiale Arme tragen, die auf ihren in Drehrichtung vorderen Seiten mit Saugdüsen besetzt sind, mit einer zwischen den Armen im Bereich der die Achse einschließenden Horizontalebene angeordneten Ablage- oder Trageinrichtung für die zugeführten Gegenstände, die diese seitlich so weit überragen, daß deren seitliche Ränder die Rotationsebenen der Arme zumindest teilweise durchsetzen, und mit einer auf der der Ablageeinrichtung gegenüberliegenden Seite der Achse zwischen den Rotationsebenen der Arme angeordneten, zu der Achse parallelen und aus mindestens zwei senkrecht stehenden und Abstände zu den Armen aufweisenden Nadeln bestehenden Nadelreihe, auf die die Arme die von der Ablageeinrichtung abgenommenen, mit einem perforierten vorderen Rand versehenen und über Kopf gewendeten Gegenstände aufnadeln.
    Bei Vorrichtungen dieser Art, deren grundsätzlicher Aufbau aus der DE-OS 23 32925 bekannt ist, können sich die von den üblicherweise aus Übergaberechen bestehenden Ablageeinrichtungen von den Armen abgenommenen flachen Gegenstände auf ihrer halbkreisförmigen Transportbahn zu den Nadelreihen in einer Weise durchwölben, daß die Löcher der Perforierung nicht mehr mit den Nadeln fluchten und es dadurch zu Störungen kommt.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art derart zu verbessern, daß eine störungsfreie Übergabe der zu stapelnden flachen Gegenstände von den Armen an die die Stapel bildenden Nadeln gewährleistet ist Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Arme auf den einander zugewandten Seiten auch unterhalb der durch jeweils zwei zusammenwirkende Arme definierten Stützebene Saugöffnungen aufweisen. Da die Arme auch unterhalb ihrer in der Stützebene liegenden Bereiche auf den einander zugewandten Seiten mit Saugöffnungen versehen sind, sind die Saugöffnungen bestrebt, auch die sich von den Stützarmen zunehmend entfernenden Bereiche der flachen Gegenstände anzusaugen, so daß diese zwischen den Armen im wesentlichen straff gespannt gehalten werden. Durch diese straffe Halterung der flachen Gegenstände ist deren Durchwölben oder Flattern weitgehend vermieden, so daß ein einwandfreies Aufnadeln der Gegenstände zur Stapelbildung gewährleistet ist.
    Besonders günstig ist es, wenn die Arme ein rundes Profil aufweisen und im Bereich der in der Stützebene liegenden Mantellinie und dem anschließenden, nach innen weisenden Bereich Saugöffnungen aufweisen. Bei dieser Ausführungsform entfernen sich die von den Armen gehaltenen Gegenstände unter einem spitzen Winkel von diesen, so daß die ein Schlaffwerden verhindernden Bereiche mit größerer Kraft angesaugt werden können.
    Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Arme ein mehreckiges, vorzugsweise achteckiges Profil aufweisen und die in den Stützebenen liegenden Flächen und die nach innen hin an diese anschließenden Flächen mit Saugöffnungen versehen sind. Ein viereckiges Profil der Arme kommt ebenfalls in Betracht, ist aber weniger günstig, weil sich sodann die Saugöffnungen etwa rechtwinkelig von den an die Arme anschließenden Bereichen der von diesen getragenen flachen Gegenstände entfernen.
    Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben worden.
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