DE3215742C2 - - Google Patents

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DE3215742C2
DE3215742C2 DE3215742A DE3215742A DE3215742C2 DE 3215742 C2 DE3215742 C2 DE 3215742C2 DE 3215742 A DE3215742 A DE 3215742A DE 3215742 A DE3215742 A DE 3215742A DE 3215742 C2 DE3215742 C2 DE 3215742C2
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color
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Johannes Henricus Nicolaas Gijrath
Johannus Adrianus Eindhoven Nl Vennix
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbildröhre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Farbbildröhre ist sowohl in der DE-AS 15 14 352 als auch in den älteren nicht vorver­ öffentlichten Offenlegungsschriften DE 31 25 095 A1 und DE 31 25 076 A1 beschrieben.
Bei der in der DE 31 25 095 A1 beschriebenen Aufhängung wird das Stützglied durch einen in die Ecke des Front­ glases eingeschmolzenen Stift gebildet, an dessen freiem Ende sich der Nocken befindet. Die Achse des Nockens ist zu der Ebene des zumindest teilweise flachen, federnden Elements nahezu senkrecht. In der Nähe des von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Endes ist in dem federn­ den Element eine Öffnung vorgesehen. Die Farbauswahl­ elektrode wird in dem Frontglas dadurch aufgehängt, daß die federnden Elemente mit ihren Öffnungen auf die Nocken der eingeschmolzenen Stifte gesetzt werden. Die Nocken sind dabei teilweise durch die Öffnungen geführt. Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Lage der Öffnungen in den federnden Elementen der Lage der Nocken dadurch angepaßt werden, daß die federnden Elemente mit schlitz­ förmigen Öffnungen versehen und auf die federnden Elemente Platten mit Öffnungen für die Nocken gesetzt werden. Nach der Aufhängung der Farbauswahlelektrode werden die Platten endgültig an den federnden Elementen befestigt.
Bei der in der DE 31 25 076 A1 beschriebenen Aufhängung ist das in der Ecke des Frontglases befestigte Stützglied mit einem flachen Teil versehen, der nahezu senkrecht zu den zu der betreffenden Ecke hin abgelenkten Elektronen­ strahlen ist. In diesem flachen Teil ist eine Öffnung angebracht. In der Nähe des von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Endes ist das zumindest teilweise flache, federnde Element mit einem Nocken versehen, dessen Achse zu der Ebene des federnden Elements senkrecht ist. Die Farbauswahlelektrode wird in dem Frontglas dadurch aufgehängt, daß die federnden Elemente mit ihren Nocken in den Öffnungen der Stützglieder angebracht werden, wobei die Nocken teilweise durch die Öffnungen geführt sind. Auch bei dieser Aufhängung kann nach einer Weiterbildung die Lage der Nocken der Lage der Öffnungen dadurch angepaßt werden, daß die Nocken auf gesonderten Platten angebracht werden, die nach der Aufhängung der Farbaus­ wahlelektrode endgültig an den federnden Elementen befestigt werden.
In den beiden nicht vorveröffentlichten Offenlegungs­ schriften erfüllt das zumindest teilweise flache, federnde Element drei Funktionen. Erstens bewirkt das federnde Element, daß die Farbauswahlelektrode sich bei Ausdehnung auch in einer Richtung zu dem Frontglas hin bewegt. Bei Ausdehnung der Farbauswahlelektrode ist nämlich ein kleinerer Abstand zwischen der Farbauswahlelektrode und dem Frontglas erforderlich, um ein farbreines Bild zu behalten. Dadurch, daß jedes der federnden Elemente nahezu senkrecht auf den zu der betreffenden Ecke hin abgelenkten Elektronenstrahlen steht, bewegt sich infolge der Feder­ wirkung der federnden Elemente die Farbauswahlelektrode zu dem Frontglas hin. Zweitens legen die federnden Elemente die Lage der Farbauswahlelektrode in bezug auf das Frontglas fest. Drittens sorgen die federnden Elemente dafür, daß diese Lage der Farbauswahlelektrode erhalten bleibt. Dazu üben die federnden Elemente einen gewissen Klemmdruck auf die Stützglieder aus, so daß verhindert wird, daß beim Auftreten von Erschütterungen sich die Lage der federnden Elemente in bezug auf die Stützglieder ändert. Zum Ausüben eines genügend großen Klemmdrucks sollen die federnden Elemente verhältnismäßig dick sein.
Bei der Herstellung wird die Bildröhre beim Festkleben des Frontglases an dem Konus und beim Evakuieren der Bildröhre auf etwa 400°C aufgeheizt. Dabei dehnt sich die Farbaus­ wahlelektrode aus und bewegt sich infolge der Durchbiegung der federnden Elemente zu dem Frontglas hin. Es hat sich aber herausgestellt, daß nach Abkühlung der Bildröhre die federnden Elemente nicht mehr in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, wodurch Verschiebungen der Farbauswahl­ elektrode und demzufolge Farbfehler im beobachteten Bild herbeigeführt werden.
Die Erfindung hat daher zur Aufgabe, die Aufhängung der Farbauswahlelektrode in einer Farbbildröhre der eingangs genannten Art so auszubilden, daß durch sie die Lage der Farbauswahlelektrode in bezug auf das Frontglas besser gesichert ist.
Eine Farbbildröhre der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß jedes zumindest teilweise flache, federnde Element gegen das betreffende Stützglied mittels eines zweiten federnden Elements gedrückt wird, das an einem Ende an der Farbaus­ wahlelektrode befestigt und am anderen Ende an dem von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Ende des zumindest teilweise flachen, federnden Elements befestigt ist, und daß jedes zumindest teilweise flache, federnde Element nahezu gelenkig an der Farbauswahlelektrode befestigt ist.
Der Erfindung liegt die durch Versuche erworbene Einsicht zugrunde, daß die zumindest teilweise flachen, federnden Elemente, nachfolgend "erste federnde Elemente" genannt, bei der Wärmebehandlung während der Herstellung der Bildröhre ihre Form bleibend verändern. Durch die hohe Temperatur werden die Spannungen in den durchgebogenen ersten federnden Elementen frei, wodurch diese plastisch verformt werden. Nach Abkühlung behalten die ersten federnden Elemente dadurch ihre durchgebogene Form, so daß die Farbauswahlelektrode nicht mehr in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt. Bei der Farbbildröhre nach der Erfindung werden die ursprünglichen Funktionen der ersten federnden Elemente getrennt. Erstens legen die ersten federnden Elemente wieder die Lage der Farbauswahlelektrode in bezug auf das Frontglas fest. Zweitens bewirken die ersten federnden Elemente, daß die Farbauswahlelektrode sich bei Ausdehnung zu dem Frontglas hin bewegt. Jedes erste federnde Element liegt ohne Klemmdruck an dem zugehörigen Stützglied an. Dadurch, daß die ersten federnden Elemente nahezu gelenkig an der Farbauswahlelektrode befestigt sind, biegen sich die ersten federnden Elemente bei Ausdehnung der Farbauswahlelektrode nicht mehr über ihre ganze Länge durch, sondern schwenken um das an der Farbauswahlelektrode befestigte Ende. Die zweiten federnden Elemente sorgen dafür, daß die Lage der ersten federnden Elemente in bezug auf die Stützglieder erhalten bleibt. Ein zweites federndes Element drückt ein erstes federndes Element auf den Stift oder den Nocken des ersten federnden Elements in der Öffnung des Stützgliedes, ohne daß die Positionierung der Farbauswahlelektrode beeinflußt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite federnde Element eine Drahtfeder ist. Eine Drahtfeder ergibt den Vorteil, daß sie eine verhältnismäßig flache Federkennlinie aufweist, d. h., daß kleine Unterschiede in der Durchbiegung der Drahtfeder nur kleine Änderungen in der Federkraft zur Folge haben. Dadurch wird bewirkt, daß die Kräfte, mit denen die ersten federnden Elemente auf die Stützglieder gedrückt werden, von Toleranzen in den Abmessungen der Farbauswahlelektrode und von Toleranzen in der Lage der Stützglieder infolge von Toleranzen in den Abmessungen des Frontglases nahezu unabhängig sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt des zweiten federnden Elements an dem von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Ende des ersten federnden Elements mit der Achse des Nockens zusammenfällt. Dadurch wird verhindert, daß das zweite federnde Element ein Moment auf das erste federnde Element ausübt, wodurch das erste federnde Element in bezug auf das Stützglied in eine schräge Lage gezogen werden könnte.
Eine noch weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die ersten federnden Elemente mit sich in der Längsrichtung der ersten federnden Elemente erstreckenden Versteifungen versehen sind. Die Versteifungen erteilen jedem ersten federnden Element eine zusätzliche Steifigkeit, wodurch verhindert wird, daß sich ein erstes federndes Element bei Ausdehnung der Farb­ auswahlelektrode über seine ganze Länge durchbiegt oder durch das zweite federnde Element krummgezogen wird.
Noch eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines ersten federnden Elements von dem freien Ende zu der Farbauswahlelektrode hin zunimmt. Durch die breite Basis der ersten federnden Elemente auf der der Farbauswahlelektrode zugekehrten Seite erhalten die ersten federnden Elemente eine größere Steifigkeit senkrecht zu der Längsrichtung der ersten federnden Elemente. Dadurch sind die ersten federnden Elemente weniger erschütterungsempfindlich.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Farbauswahlelektrode in jeder Ecke mit einer Fahne versehen ist, die die Bewegung des zugehörigen ersten federnden Elements begrenzt. Beim Demontieren und Wiedermontieren der Farbauswahlelektrode während des sogenannten "Flow-coating"-Vorgangs, d. h. der Bildschirm- Herstellung, verhindert die Fahne, daß ein erstes federndes Element durch das zweite federnde Element nach außen krummgezogen wird. In dem Falle, in dem das Stützglied durch einen in den hochgezogenen Rand des Frontglases eingeschmolzenen Stift gebildet wird und das erste federnde Element mit einer Öffnung versehen ist, kann die Fahne an dem von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Ende mit einer V-förmigen Einkerbung versehen sein. Diese Einkerbung erfüllt beim Einsetzen der Farb­ auswahlelektrode auf die Stifte eine Suchfunktion, so daß die Öffnungen in den ersten federnden Elementen leicht über die Nocken auf die eingeschmolzenen Stifte fallen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Farbbildröhre,
Fig. 2a eine perspektivische Skizze einer Ausführungsform einer Aufhängung einer Farbauswahlelektrode in einer Ecke des Frontglases einer Farbbildröhre gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2b eine Ansicht der in Fig. 2a dargestellten Aufhängemittel,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2a,
Fig. 4a eine perspektivische Skizze einer Ausführungsform einer Aufhängung einer Farbauswahlelektrode in einer Ecke des Frontglases einer Farbbildröhre gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 4b einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 4a.
Die in Fig. 1 dargestellte Farbbildröhre 1 wird durch einen Glaskolben gebildet, der mit einem nahezu recht­ eckigen Bildschirm 2, einem Konus 3 und einem Hals 4 versehen ist. Auf dem Bildschirm 2 ist ein Muster in den Farben Rot, Grün und Blau aufleuchtender Leuchtstoffe 5 angebracht. In geringer Entfernung von dem Bildschirm 2 ist eine mit einer Vielzahl von Öffnungen versehene Farbauswahlelektrode 6 mit Hilfe in den Ecken des hoch­ gezogenen Randes befestigter schematisch dargestellter Aufhängemittel 8 aufgehängt. In dem Hals 4 der Röhre ist ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 9 zum Erzeugen dreier Elektronenstrahlen 10, 11 und 12 montiert. Diese Strahlen werden mittels eines um die Röhre 1 angeordneten Ablenk­ spulensystems 13 abgelenkt und schneiden sich nahezu auf der Höhe der Farbauswahlelektrode 6, wonach jeder der Elektronenstrahlen einen der drei auf dem Bildschirm angebrachten Leuchtstoffe trifft.
In Fig. 2a ist eine perspektivische Skizze einer Ecke des Frontglases in auseinandergezogener Darstellung gezeigt. In die Ecke des hochgezogenen Randes 3 des Frontglases 2 ist ein Metallstift 50 eingeschmolzen. Der Stift 50 schließt einen derartigen Winkel mit dem hochgezogenen Rand 3 ein, daß der Stift 50 nahezu senkrecht zu der Ebene eines an der Farbauswahlelektrode 6 befestigten federnden Elements 25 ist. Am freien Ende des Stiftes 50 befindet sich ein Dorn 51, der mit einem kegeligen Nocken 52 versehen ist.
Die Farbauswahlelektrode 6 wird durch ein dünnes mit einer Vielzahl von Öffnungen 22 versehenes Maskenblatt 20 gebildet, das mit einem hochgezogenen Rand 21 versehen ist. Am hochgezogenen Rand 21 ist eine teilweise gestrichelt dargestellte Blende 23 befestigt, mit deren Hilfe Reflexionen von Elektronen am hochgezogenen Rand 21 verhindert werden. Um Ausdehnungsunterschiede zwischen dem Maskenblatt 20 und der Blende 23 zu vermeiden, sind beide aus demselben Material hergestellt und weisen nahezu die gleiche Dicke auf. In der Ecke der Blende 23 ist ein Stützstreifen 24 befestigt. An zwei kleinen Oberflächen 37 dieses Stützstreifens 24 ist ein dünnes federndes Element 25 befestigt. Das federnde Element 25 schließt einen derartigen Winkel mit der Längsachse der Röhre ein, daß das federnde Element 25 nahezu senkrecht zu den zu der betreffenden Ecke hin abgelenkten Elektronenstrahlen ist. Das federnde Element 25 weist eine nahezu dreieckige Form mit einer breiten Basis auf der der Farbauswahlelektrode zugewandten Seite auf. Dadurch erhält das federnde Element 25 eine große Steifigkeit in einer Richtung senkrecht zu der betreffenden Diagonale des Frontglases, wodurch das federnde Element 25 für Erschütterungen weniger empfindlich wird. Das federnde Element 25 ist weiter mit umgefalzten Rändern 26 versehen, die das federnde Element 25 in der Längsrichtung versteifen. In der Nähe des von der Farbauswahlelektrode 6 abgekehrten Endes ist in dem federnden Element 25 eine schlitzförmige Öffnung 27 angebracht. Diese Öffnung 27 wird teilweise von einer auf dem Element 25 befestigten Platte 28 mit einer Öffnung 29 abgedeckt. Die Funktion der Platte 28 wird nachstehend noch näher erläutert. Neben der schlitzför­ migen Öffnung 27 im federnden Element 25 befinden sich zwei Öffnungen 30 und 31, durch die die abgebogenen Enden 32 und 33 einer in der Figur nur teilweise sichtbaren Drahtfeder 34 geführt sind. Das andere Ende 35 der Drahtfeder 34 ist klemmend gegen eine abgebogene Fahne 36 gedrückt, die an dem Stützstreifen 24 befestigt ist.
Zur Verdeutlichung zeigt Fig. 2b eine perspektivische Skizze einer Ansicht eines Stützstreifens mit Aufhänge­ mitteln, wobei gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 2a bezeichnet sind. Das federnde Element 25 ist nur über zwei kleine Oberflächen 37 an dem Stütz­ streifen 24 befestigt, wobei sich über jeder Oberfläche 37 ein schmaler Teil 45 befindet. Bei Ausdehnung der Farbauswahlelektrode biegen sich nur diese schmalen Teile 45 durch, während der übrige Teil des federnden Elements 25 flach bleibt, so daß das federnde Element 25 um das an der Farbauswahlelektrode befestigte Ende schwenkt. Die Platte 28 ist mit zwei Einkerbungen 40 versehen, durch die die abgebogenen Enden 32 und 33 der Drahtfeder 34 geführt sind. Auf der Höhe des der Farb­ auswahlelektrode 6 zugekehrten Endes des federnden Elements 25 sind in der Drahtfeder 34 eine Anzahl von Schleifen 41 gewickelt, mit deren Hilfe die Drahtfeder 34 gespannt werden kann. Das Ende 35 der Drahtfeder 34 wird hinter der an dem Stützstreifen 24 befestigten Fahne 36 festgeklemmt. Auf diese Weise ist die Drahtfeder 34 in gespanntem Zustand zwischen dem Stützstreifen 24 und dem von der Farbauswahlelektrode 6 abgekehrten Ende befestigt. Die Drahtfeder 34 liegt weiter ganz frei von dem federnden Element 25. Der Stützstreifen 24 ist weiter mit einer angeschnittenen Fahne 38 versehen, die die Bewegung des federnden Elements 25 begrenzt. Die Fahne 38 ist mit einer V-förmigen Einkerbung 39 versehen, die eine Funktion bei der Herstellung der Bildröhre erfüllt.
In Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2a dargestellt, wobei sich die Farbauswahlelektrode im montierten Zustand befindet. Die Farbauswahlelektrode 6 ist im Frontglas dadurch aufgehängt, daß die federnden Elemente 25 mit den Platten 28 mit ihren Öffnungen auf die kegeligen Nocken 52 der Stifte 50 gesetzt werden. Die Lage der Farbauswahlelektrode 6 in bezug auf das Frontglas 2 ist auf diese Weise völlig durch die federnden Elemente 25 festgelegt.
Das federnde Element 25 liegt ohne Spannung an dem Nocken 52 des Stiftes 50 an. Weil das federnde Element 25 keinen Klemmdruck zum Aufrechterhalten seiner Lage in bezug auf das Stützglied mehr zu liefern braucht, kann das federnde Element 25 dünn sein. Das federnde Element 25 wird durch die gespannte Drahtfeder 34 auf den Stift 50 gedrückt. Diese Drahtfeder 34 sorgt dafür, daß das federnde Element 25 nach dem Auftreten von Erschütterungen immer wieder dieselbe Lage auf dem Nocken 52 des Stiftes 50 einnimmt. Dadurch wird verhindert, daß durch Lagenänderungen der federnden Elemente 25 und damit Lagenänderungen der Farbauswahlelektrode 6 Farbfehler im beobachteten Bild auftreten. Die Drahtfeder 34 weist eine ziemlich flache Federkennlinie auf, d. h., daß kleine Unterschiede in der Durchbiegung der Drahtfedern 34 nahezu keine Unterschiede in den Kräften herbeiführen, mit denen die federnden Elemente 25 auf die Nocken 52 gedrückt werden. Dadurch wird bewirkt, daß die Kräfte, mit denen die federnden Elemente 25 auf die Nocken 52 gedrückt werden, von Toleranzen in den Abmessungen der Farbauswahl­ elektrode 6 und von Toleranzen in den Abmessungen des Frontglases 2 nahezu unabhängig sind. Um zu vermeiden, daß die Drahtfeder 34 das federnde Element 25 krummzieht und nachträglich eine Vorspannung im Element 25 erzeugt, ist das federnde Element 25 mit umgefalzten Rändern 26 versehen, die das Element 25 versteifen. Statt aus umgefalzten Rändern können die Versteifungen auch aus im wesentlichen in der Längsrichtung des federnden Elements angebrachten Rippen bestehen. Die Öffnungen 30 und 31, in denen die abgebogenen Enden 32 und 33 der Drahtfeder 34 festgehakt sind, liegen fluchtrecht zu der Mitte der Öffnung 27 (siehe Fig. 2). Der Angriffspunkt der Ziehkräfte der Drahtfeder 34 fällt dadurch mit der Achse des Nockens 52 zusammen, so daß die Drahtfeder 34 kein Moment auf das federnde Element 25 ausüben kann, wodurch sich die Lage des Elements 25 in bezug auf den Nocken 52 ändern könnte. Das federnde Element 25 ist unter einem derartigen Winkel an der Farbauswahlelektrode 6 befestigt, daß es nahezu senkrecht zu den zu der Ecke des Frontglases 2 hin abgelenkten Elektronenstrahlen ist. Bei Ausdehnung der Farbauswahlelektrode 6 ist ein kleinerer Abstand zwischen der Farbauswahlelektrode 6 und dem Frontglas 2 erforderlich, um ein farbreines Bild zu behalten. Dadurch, daß die federnden Elemente 25 nahezu gelenkig an der Farbauswahlelektrode 6 befestigt sind, bewegt sich die Farbauswahlelektrode 6 bei Ausdehnung in einer Richtung zu dem Frontglas 2 hin. Durch die Gelenkwirkung der federnden Elemente 25 biegen sich diese bei Ausdehnung der Farbauswahlelektrode 6 nicht über die ganze Länge durch. Bei Ausdehnung der Farbauswahlelektrode 6 biegen sich nur die schmalen Teile 45 der federnden Elemente 25 durch (siehe Fig. 2b). Dadurch, daß die federnden Elemente 25 dünn sind und ohne Klemmdruck an den Nocken 52 anliegen, sind die beim Durchbiegen in den schmalen Teilen 45 auftretenden Spannungen gering. Dadurch tritt während der Wärmebehandlungen, denen die Bildröhre bei der Herstellung unterworfen wird, keine plastische Verformung der schmalen Teile 45 auf, so daß die federnden Elemente 25 nach Abkühlung wieder über die schmalen Teile 45 zurückgebogen werden und die Farbauswahl­ elektrode 6 ihre ursprüngliche Lage wieder einnimmt. Die umgefalzten Ränder 26 der federnden Elemente 25 sorgen dafür, daß bei Ausdehnung der Farbauswahlelektrode 6 die Elemente 25 nur um das an der Farbauswahlelektrode 6 befestigte Ende schwenken und sich nicht nachträglich über die ganze Länge der federnden Elemente 25 durchbiegen.
Es sei bemerkt, daß statt der Drahtfedern auch andere federnde Elemente mit einer flachen Federkennlinie verwendet werden können, die an einem Ende an der Farb­ auswahlelektrode befestigt sind und am anderen Ende die zumindest teilweise flachen, federnden Elemente auf die Nocken drücken.
Die Funktion der Platte 28 hängt mit dem Verfahren zur Herstellung der Bildröhre zusammen, das wie folgt vor sich geht: In die Ecken des hochgezogenen Randes 3 des Front­ glases 2 werden die Stifte 50 eingeschmolzen. Dann wird die Blende 23 mit den bereits in den Ecken befestigten federnden Elementen 25 mit Drahtfedern 34 und einzelnen Platten 28 auf die Nocken 52 der Stifte 50 gesetzt. Die Fahne sorgt dafür, daß im demontierten Zustand das federnde Element 25 nicht infolge der Ziehkraft der Drahtfeder 34 wegklappt. Beim Montieren sorgt die V-förmige Einkerbung 39 in der Fahne 38 dafür, daß beim Einsetzen der Farbauswahlelektrode 6 die Nocken 52 leicht in die Öffnungen 29 in den Platten 28 gleiten. Jede Platte 28 ist mit zwei Einkerbungen 40 versehen, durch die die abgebogenen Enden 32 und 33 der Drahtfeder 34 geführt sind (siehe Fig. 2b). Die abgebogenen Enden 32 und 33 der Drahtfeder 34 lagern die Platte 28, so daß die Öffnung 29 auf der richtigen Höhe in bezug auf die schlitzförmige Öffnung 27 in dem federnden Element 25 gehalten wird und die Platte 28 in bezug auf das federnde Element 25 verschiebbar ist. Nach dem Aufsetzen auf die Nocken 52 werden die Platten 27 an den federnden Elementen 25 befestigt. Dadurch wird bewirkt, daß die Lage der Öffnung 29 genau der Lage des kegeligen Nockens 52 entspricht. Wenn keine einzelnen Platten 28 verwendet werden, können durch Unterschiede in den Lagen der Nocken 52 und der Öffnungen 27 in den federnden Elemen­ ten 25 Verformungen der Farbauswahlelektrode 6 auftreten. Nachdem auf die oben beschriebene Weise der Maskenring 23 mit den federnden Elementen 25 im Frontglas 2 aufgehängt worden ist, wird das Maskenblatt 20 unter Zwischenfügung einer Abstandslehre in das Frontglas 2 gelegt, wonach die Blende 23 am hochgezogenen Rand 21 des Maskenblatts 20 festgeschweißt wird.
Eine andere Ausführungsform wird an Hand der Fig. 4a und 4b näher erläutert. In Fig. 4a ist eine perspekti­ vische Skizze einer Ecke des Frontglases in auseinander­ gezogener Darstellung gezeigt, wobei gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 2a bezeichnet sind. An dem von der Farbauswahlelektrode 6 abgekehrten Ende des federnden Elements 25 ist eine Platte 28 befestigt, die mit einem kegeligen Nocken 60 versehen ist, der in der Figur gestrichelt dargestellt ist. Der Nocken 60 steht zu der Ebene des federnden Elements 25 senkrecht. In die Ecke des hochgezogenen Randes 3 des Frontglases 2 ist ein Stützglied 61 mit zwei Ansätzen 62 eingeschmolzen. Das Stützglied 61 enthält einen parallel zu dem federnden Element 25 verlaufenden Teil 63, der mit einer dreieckigen Öffnung 64 versehen ist. Die Farb­ auswahlelektrode 6 wird im Frontglas 2 dadurch aufgehängt, daß die Nocken 60 in den Öffnungen 64 angeordnet werden.
In Fig. 4b ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 4a dargestellt, wobei sich die Farbauswahlelektrode im montierten Zustand befindet. Die Lage der Farbauswahl­ elektrode 6 in bezug auf das Frontglas 2 wird wieder dadurch aufrechterhalten, daß die Drahtfedern 34 die Nocken 60 in die Öffnungen 64 der Stützglieder 61 drücken. Statt der dargestellten Stützglieder können selbstverständlich auch andere Stützglieder verwendet werden, wie es in der bereits genannten DE 31 25 076 A1 beschrieben ist.

Claims (7)

1. Farbbildröhre mit einem Kolben mit einem nahezu rechteckigen Frontglas und einer nahezu rechteckigen, mit einer Vielzahl von Öffnungen versehenen Farbauswahl­ elektrode, die an in den Ecken des Frontglases befestigten Stützgliedern mit Hilfe von Aufhängemitteln, die ein an der Farbauswahlelektrode befestigtes, zumindest teilweise flaches, federndes Element enthalten, das nahezu senkrecht zu den zu der betreffenden Ecke hin abgelenkten Elektronenstrahlen angeordnet ist, aufgehängt ist, derart, daß jedes Stützglied mit jeweils einem zumindest teilweise flachen, federnden Element über einen Nocken zusammen­ wirkt, der an einem der zusammenwirkenden Bauteile befestigt und teilweise durch eine in dem anderen dieser zusammenwirkenden Bauteile angebrachte Öffnung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zumindest teilweise flache, federnde Element (25) gegen das betreffende Stützglied (50, 51, 52; 61) mittels eines zweiten federn­ den Elements (34) gedrückt wird, das an einem Ende an der Farbauswahlelektrode (6) befestigt und am anderen Ende an dem von der Farbauswahlelektrode abgekehrten Ende des zumindest teilweise flachen, federnden Elements befestigt ist, und daß jedes zumindest teilweise flache, federnde Element nahezu gelenkig an der Farbauswahlelektrode befestigt ist.
2. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite federnde Element (64) eine Drahtfeder ist.
3. Farbbildröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt des zweiten federnden Elements (64) an dem von der Farbauswahl­ elektrode (6) abgekehrten Ende des zumindest teilweise flachen, federnden Elements (25) mit der Achse des Nockens (52; 60) zusammenfällt.
4. Farbbildröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest teilweise flache, federnde Element (25) mit sich in dessen Längs­ richtung erstreckenden Versteifungen (26) versehen ist.
5. Farbbildröhre nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines zumindest teilweise flachen, federnden Elements (25) von dem freien Ende zu der Farbauswahlelektrode (6) hin zunimmt.
6. Farbbildröhre nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauswahlelektrode (6) in jeder Ecke mit einer Fahne (38) versehen ist, die die Bewegung des zugehörigen zumindest teilweise flachen, federnden Elements (25) begrenzt.
7. Farbbildröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne (38) an dem von der Farbauswahlelektrode (6) abgekehrten Ende mit einer nahezu V-förmigen Einkerbung (39) versehen ist.
DE19823215742 1981-05-04 1982-04-28 Farbbildroehre Granted DE3215742A1 (de)

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