DE2636397A1 - Teil einer aufhaengung fuer die lochmaske in farbbildroehren - Google Patents

Teil einer aufhaengung fuer die lochmaske in farbbildroehren

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DE2636397A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
    • H01J29/073Mounting arrangements associated with shadow masks

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Teil einer Aufhängung für die Lochmaske in Farbbildröhren
Die vorliegende Erfindung betrifft Farbfernseh-Bildröhren der mit einer Lochmaske versehenen Art und insbesondere ein System zum Aufhängen einer Schattenmaske an der Frontscheibe einer Farbbildröhre. Die Erfindung findet Anwendung in Aufhängungen für Lochmasken unterschiedlicher Art - insbesondere für Loch masken mit Fokussierung nach der Ablenkung.
Herkömmliche Farbfernseh - Bildröhren weisen eine Lochmasken anordnung mit einem schweren Rahmen auf, auf den eine schalen förmige, mit öffnungen versehene Maske geschweißt ist. Dieser Rahmen ist von seiner Konstruktion her extrem starr und erteilt auch der Maske die erforderliche Steife. Die Maske-Rahmen-Anordnung wird in einer herkömmlichen Bildröhre mittels einer Auf hängung gelagert, die drei oder vier Blattfedern aufweist, die an den Rahmen an um dessen Umfang herum beabstandet liegenden Punkten angeschweißt sind. Diese Federn müssen verhältnismäßig
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steif sein, um die schwere Maske-Rahmen-Anordnung abzufangen, und beaufschlagen diese typischerweise mit einer Last von 1,8 ... 2,3 kg (4 ... 5 lbs.). Die Federn sind an ihren freien Enden mit Öffnungen versehen, in die, wenn die Anordnung in einer Röhre befestigt ist, Stutzen vorstehen, die von einem rückwärtig gelegenen Plansch auf der Frontplatte vorstehen. Die Maske-Rahmen-Anordnung kann aus einer Röhre herausgenommen und in sie präzise wieder eingesetzt werden, indem man die Federn herunterdrückt, so daß sie sich von den Stutzen abheben. Dieses System hat sich als gewerblich einsatzfähig erwiesen; jedoch sind die Maske-Rahmen-Anordnung und der Röhrenkolben unerwünscht teuer.
Das System, um das es bei der vorliegenden Erfindung geht, stellt eine radikale Abkehr von diesen herkömmlichen Lochmasken und Lochniaskenauf hängungen dar. Beispiele für dieses neue System sind in den US-PSn 3.890.526 und 3·896.321 der Anmelderin offen bart. Diese neue Maskenaufhängungen benutzen eine billig zu er stellende, leichte, nicht eigensteife und torsionsmäßig flex ible Maske, wobei die Frontscheibe der Maske die erforderliche Steife erteilt. Die Aufhängung selbst liefert eine mechanisch steife Verbindung zwischen der Frontscheibe und der Maske, er laubt aber doch, daß die Maske bequem und wiederholt entfernt und präzise wieder in die Röhre eingesetzt werden kann.
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Das erwähnte neue Maskenaufhängungssystem unterliegt einer Anzahl von Anforderungen und Einschränkungen, denen herkömmliche Systeme, bei denen der steife Rahmen der Maske die Steife er teilt, nicht unterliegen. Eine Lochmaske derjenigen Art, um die es bei der vorliegenden Erfindung geht, läßt sich in ihren me chanischen Eigenschaften als ein mechanisches Gelenkviereck be trachten, das an einer biegsamen Platte befestigt ist. Wie be kannt, hat ein Gelenkviereck keine Eigensteife. Das rechteckige Gestänge selbst kann in seiner freien Form sehr leicht bspw. zu einem Parallelogramm verschoben werden. Das in der beschrie benen Form auf der darunterliegenden Platte befestigte Gelenk Viereck läßt sich in seiner Ebene jedoch nicht zu einem Paralle logramm verschieben, da es an der Platte festgelegt ist.
Das Gestänge läßt sich jedoch um seine Diagonalen tordieren, so daß die Platte sich entlang einer Diagonale konvex und an den Enden der anderen Diagonale in geringem Maß konkav verformt. Die Gelenkkonfiguration ist nach dem Tordieren entlang seiner Diagonalen. Ein an einer flexiblen Platte befestigtes Gelenk Viereck ist also hinsichtlich seiner großen und kleinen Achse (infolge der Steife der Stäbe) verhältnismäßig steif, torsions mäßig jedoch verhältnismäßig flexibel. Tordiert man es um seine Diagonalen, verschieben sich die Ecken; Punkte auf der großen und der kleinen Achse bleiben jedoch verhältnismäßig ortsfest.
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Wie im Einzelnen unten ausgeführt werden wird, ist die Loch maske, um die es bei der vorliegenden Erfindung geht, in ihren mechanischen Eigenschaften diesem beschriebenen Gelenkviereck ähnlich.
Die Prinzipien der Erfindung, obgleich nicht auf diese Anwendung eingeschränkt, sind am nützlichsten, wenn man sie in einer Färb fernseh-Bildröhre mit flanschloser Frontscheibe einsetzt. Be festigt man eine solche Frontscheibe nach dem Abschluß der Leuchtschicht ausbildung und des Einsetzens der Maske auf dem Kolben trichter, erfährt die Frontplatte mit hoher Wahrscheinlichkeit infolge von im Rahmen der Fertigungstoleranzen liegenden Ge Staltfehlern eine tordierende elastische Verformung. Jede solche Verzerrung wird zur permanenten Verformung, wenn der eingesetzte Binder ausgehärtet und der VerschlußVorgang abgeschlossen ist, Eine der allgemeinen Forderungen für die Maske und die Masken aufhängung, die für eine flanschlose Frontscheibe gedacht sind, ist also, daß sie die Torsionsverformungen der zugehörigen Frontscheibe mitmachen müssen. Die Maske muß also in der Lage sein, sich um ihre Diagonalen genau so biegen zu können, wie Frontscheiben während der Röhrenfertigung sich in ihrer Kontur torsionsmäßig verformen, und die Aufhängung der Maske muß diese Anpassung ermöglichen.
Da die Maske keine Eigensteife besitzt, ist ebenso wichtig, daß die Aufhängung die Steife der Frontscheibe wirksam auf die Maske
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überträgt. Weiterhin muß die Aufhängung eine vorbestimmte räumliche Lage der Maske insgesamt relativ zur Frontscheibe gegen translatorische oder rotatorische Verschiebungen trotz thermischer Expansion und Kontraktion der Maske, trotz eines Herausnehmens und Wiedereinsetzens der Maske aus dem bzw. in den Röhrenkörper und auch bei mechanischen Stoßen festhalten.
Dann soll auch eine thermisch verursachte Bewegung irgendeines Teils der Maske oder der Maskenaufhängung während des Arbeitens der Bildröhre radial, nicht tangential sein, da Radialfehler sich durch Einstellen der Strahlauslenkeigenschaften kompen sieren lassen, Tangentialfehler jedoch nicht.
Schließlich soll das System wirtschaftlich erstellbar sein und erlauben, die Maske schnell und bequem abzunehmen und wieder aufzusetzen und dies vorzugsweise automatisch, da bei den her kömmlichen industriellen Verfahren der Bildschirmausbildung die Maske viele Male auf die Frontscheibe aufgesetzt und wieder von ihr abgenommen wird. '■
In den genannten US-PSn 3.890.526 und 3.896.^21 weisen die Aufhängungen von der Maske getragene und dem Kolben zugeordnete Komponenten auf, und bei einem von diesen handelt es sich um eine axial verlaufende auskragende Federanordnung in Form einer gefalteten Blattfeder. Da die Feder gefaltet ist und in der
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Tangentialrichtung eine gewisse Flexibilität hat, kann dies die Fähigkeit, die Maske genau und reproduzierbar auf die Frontscheibe aufzusetzen, unter thermischen und mechanischen Einflüsse beeinträchtigen. Es hat sich herausgestellt, daß zahlreiche zusätzliche spezielle Forderungen an derartige Systeme erhoben werden, die sich teilweise aus der Anordnung der Aufhängungselernente in den Ecken der Bildröhre und teil weise aus der Benutzung einer auskragenden Feder als Element der in dem System eingesetzten Aufhängungseinrichtungen ergeben. Um die yorerwähnte Festlegung der räumlichen Lage der Maske bei einer 4-Ecken-Aufhängung mit auskragenden Federn zu errei chen, müssen, wie sich herausgestellt hat, mindestens drei der Federn in der Federebene extrem steif sein. Sind die Aughän gungsfedern im eingebauten Zustand in ihrer Ebene, d.h. in der Tangentialrichtung und vorzugsweise, wenn gleich nicht not wendigerweise auch in Torsionsrichtung nicht ausreichend steif, kehrt die Maske nach einem mechanischen Stoß oder nach einem Abnehmen und Wiedereinsetzen nicht unbedingt in ihre Nennlage zurück. Dieser Umstand ist größtenteils durch die Masse der Maske und die Reibung an denjenigen Punkten begründet, an denen die auf der Maske angebrachten und die auf dem Röhrenkolben angebrachten Teile der Maskenaufhängung einander berühren. Weiterhin hat sich als wesentlich herausgestellt, die Maske in Radialrichtung durch die Feder verhältnismäßig konstant und schwach zu belasten, ohne die Maske mit einem wesentlichen Torsions- oder Drallmoment zu beaufschlagen. Dennoch muß die Maske gegen
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mechanische Stoße gelagert sein, unter denen sie bspw. 45 G oder mehr erfährt. Diese Forderung ist besonders wichtig bei einer Aufhängung, die, wie das vorliegende System, speziell für den Einsatz mit einer leichten, ohne Eigensteife ausge führten Maske konstruiert ist, die durch übermäßige oder eine Momentanbelastung leicht verformt oder verzerrt wird.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Teil einer Aufhängung zum abnehmbaren Lagern einer allgemein rechteckigen Lochmaske ohne Eigensteife an einer mit einem Bildschirm versehenen Innen fläche einer allgemein rechteckigen Frontscheibe eines Färb kathodenstrahlröhre, wobei die Einrichtung eine von mindestens drei Aufhängungseinrichtungen ist, die jeweils in den Ecken der Frontscheibe sitzen und jeweils auf der Maske angebrachte und dem Röhrenkolben zugeordnete Komponenten besitzen. Weiter hin ist eine dieser Komponenten eine axial verlaufende, allgemein ebenflächige Federeinrichtung, die auskragt, sodaß sie mit einem Bewegungsbogen auslenkt, der in einer zur Maske rechtwinkligen Ebene liegt, und deren freies Ende Vorkehrungen zum lösbaren Eingriff mit einer passenden Einrichtung an der anderen der Komponenten aufweist, wobei die Federeinrichtung so angeordnet ist, daß die von ihr auf die Maske ausgeübte Kraft durch die Maske im wesentlichen entlang einer von deren Diagonalen ver -läuft, um zu verhindern, daß der Maske eine wesentliche Bewe gung■erteilt wird. Weiterhin hat die Federeinrichtung für die
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Ausbiegung aus ihrer Eigenebene eine verhältnismäßig geringe Federkonstante, ist jedoch in ihrer eigenen Ebene verhältnis mäßig steif, so daß, wenn die drei Einrichtungen eingesetzt werden, sie zusammenwirkend die Maske in einer vorbestimmten räumlichen Lage relativ zur Frontscheibe gegen translatorische und rotatorische Verschiebung trotz thermischer Expansion oder Kontraktion, trotz eines Abnehmens und Wiederaufsetzens der Maske und trotz mechanischer Stöße festlegen, ohne die Maske zu verformen oder zu verzerren.
Damit die Aufhängung in der Ecke der Frontscheibe keine große Fläche einnimmt, was erfordern würde, eine größere Frontscheibe (mit Kolben) vorzusehen, als erwünscht, wird die Auslenkung der Federeinrichtung zum Aufsetzen oder Abnehemen der Maske.auf die bzw. von der Frontscheibe vorzugsweise sehr klein ausgeführt. Weiterhin darf vorzugsweise die Federeinrichtung nicht so groß sein, daß sie eine unannehmbar große Fläche in der Ecke der Frontscheibe erfordert.
Schließlich wird die Federeinrichtung bevorzugt in einer Dicke ausgeführt, die sie - in bestimmten Ausführungsformen der Er findung - für das Aufschweißen auf eine Tragkonstruktion geeig net macht.
Die Erfindung soll nun zusammen mit weiteren Eigenheiten und Vorteilen im folgenden unter Bezug auf die Zeichnungen aus -
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führlich erläutert werden.
Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochne Perspektivansicht einer Farbkathodenstrahlröhre, wobei diese von hinten be trachtet und ein Teil des Kolbens weggeschnitten ist, um eine bevorzugte Aufhängung für eine Lochmaske offen zulegen;
Fig. 2 stellt eine Vergrößerung eines Teiles des Bildschirms der Röhre der Fig. 1 dar;
Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung, die teilweise geschnitten und aufgebrochen ist und eine Ecke der Röhre der Fig. 1 zeigt; sie zeigt mit besonderer Deutlichkeit eine der Aufhängungsvorrichtungen zur Lagerung der Maske auf der Frontscheibe der Bildröhre;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht allgemein auf der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 ist eine stark schematisierte Darstellung einer Front scheibe-Masken-Anordnung nach Fig. 1 bis 4 und soll bestimmte Prinzipien der Maskenaufhängung, auf denen die vorliegende Erfindung basiert, zeigen;
Fig. 6 und 7 sind getrennte Vorder» und Seitenansichten einer
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Feder, die Teil der in den Pig. I, 3 und 4 gezeigten Aufhängungsvorrichtung ist;
Fig. 8 und 9 zeigen eine Maskenaufhängungsvorrichtung als eine der vier Einrichtungen im System der Fig. 1 bis 4 sich zusammensetzt;
Fig. 10 bis 12 zeigen schematisiert Perspektivansichten wei terer Maskenaufhängungen, die nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert werden können;
Fig. 15 ist ein teilweise geschnittener Seitenriß einer Masken aufhängungseinrichtung nach einer anderen Ausführungs form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 ist eine Rückansicht einer Winkelfeder nach Fig. IJ;
Fig. 15 ist eine Schnittansicht auf der Linie 15-15 der Fig. 13;
Fig. 16 ist eine abgewickelte Darstellung der Winkelfeder nach den Fig. 13 .»· 15;
Fig. 17 ist eine der Fig. 3 ähnliche perspektivische Teil ansicht einer Maskenaufhängungseinrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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Die Pig. 1 bis 4 zeigen eine Parbkathodenstrahlröhre 2 mit einer Maskenaufhängung nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Die Röhre 2 weist einen Trichter 4 auf, der dicht abgeschlossen auf eine rechteckige flanschlose Frontscheibe 6 aufgesetzt ist. Die Röhre 2 weist auf der Innenfläche der Frontscheibe 6 einen Leuchtstoffschirm 7 (vergl. Fig. 2) auf. Der Bildschirm ist dargestellt als aus einer Gruppenanordnung vertikal gerichteter und sich in waagerechter Richtung wiederholender Tripel aus rot-, blau- und grünstrahlenden Leuchtstoffelementen 8R, 8b und 8g bestehend. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Schirm um einen solchen mit schwarzer Matrix und negativem Schutzband ("negative guard - band black matrix type"). Die Zahl 11 bezeichnet eine Aluminiumschicht.Ein schwarzes Gitternetz 10 ist in dieser Ausführungsform ein Muster aus lichtabsorbierenden Bän dem, die die Leuchtstoffelemente 8R, 8b und 8G voneinander trennen. Die Röhre 2 weist eine leichte rechteckige und tor sionsmäßig flexible Lochmaske ohne Eigensteife auf.
Die Lochmaske 12 enthält ein Muster aus Schlitzen 14, die von den Stegen 16 getrennt sind und die Auftreffpunkte 15 für die Elektronenstrahlen bilden. Vorzugsweise kann die Lochmaske 14 rahmenlos und einstückig aus einem einheitlichen Blech aus elektrisch leitfähigem Material wie kaltgewalztem Stahl mit einer Dicke von 0,015 cm (6 mil) hergestellt sein. Eine mit der Maske einteilig ausgeführte Schürze 18 schirmt den Bildschirm 8
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gegen Streu- und übersteuerte Elektronen ab. Die Schürze l8 und der einteilig mit ihr ausgeführte Kanal 20 mit Kantenlippe 24 verbessern die Steife der Maske entlang ihrer großen und kleinen Achse., während sie ihr gleichzeitig erlauben, sich in ihren Diagonalen zu biegen und damit, wenn eingesetzt, der Kon tür der Frontscheibe anzupassen.
Die Röhre ist mit einem Hals J>1 versehen dargestellt, in dem sich eine Elektrodenanordnung befindet. Diese Elektrodenanord nung kann in einer vor mehreren Formen ausgeführt sein. In der dargestellten Ausführungsform, in der die Maske eine Schlitz maske mit Strichschirm ist, handelt es sich vorzugsweise um eine "In-line" - Elektronenkanone mit drei getrennten Elektro densystemen 52, 33* 3^* die drei koplanare Strahlen 35* 36 und 38 erzeugen, die die Rot-, Blau- bzw. Grün-Information füh ren. Der Zugang zu der Elektrodenanordnung erfolgt elektrisch durch die Stifte 40 im Röhrenfuß 42.
Bevor die b/aulichen Einzelheiten der Maske 12 und ihrer neu artigen Aufhängung diskutiert werden, sollen unter Bezug auf speziell die Fig. 5 bestimmte Prinzipien der Maskenaufhängung erläutert werden, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegen. Die Fig. 5 zeigt schematisch eine Frontscheibe 6 mit aufgesetzter Lochmaske 12. Die Aufhängung für die Lochmaske ist als aus vier Aufhängungseinrichtungen 26 bestehend dargestellt, die sich jeweils in einer Ecke der Frontscheibe auf einer Frontscheiben -
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diagonale befinden. Die bevorzugten Konstruktionen für die
Aufhängungseinrichtungen werden im folgenden ausführlich be schrieben, und es sollen hier nur diejenigen Teile der Auf hängungseinrichtungen 26 erwähnt sein, die für die Diskussion der zugrundliegenden Prinzipien wesentlich sind.
Jede der Aufhängungseinrichtungen weist eine dem Röhrenkolben zugeordnete Komponente auf, die hier als Tragelement oder Stutzen 27 dargestellt ist, der mit Vorkehrungen zum Ankoppeln des
Stutzens an eine auf der Maske angebrachte Komponente der Auf hängungseinrichtung 26 versehen ist. Die Aufhängungseinrichtungen weisen jeweils auch eine auf der Maske angebrachte Komponente auf, die hier als ein Winkel 28 dargestellt ist, auf dem eine Blattfeder 30 gelagert ist, der mit Mitteln zum Eingriff mit
dem Stutzen 27 versehen ist.
Die Frontscheibe 6 wird in der Tat dazu benutzt, der Maske 12 Steife zu erteilen. Das Aufhängungssystem wirkt als starre
Kupplung zwischen der Frontscheibe 6 und der Maske 12. Vermöge dieser Federaufhängung kann die Maske 12 jedoch mehrfach abge nommen und präzise wieder aufgestzt werden, eine Fähigkeit, die die herkömmlichen Verfahren der Bildschirmausbildung fordern. Wenn die Blattfeder 30 auslenkt, löst die Vorkehrung auf der
Feder sich vom Stutzen mit einem Bewegungsbogen in der Ebene, in der vorzugsweise eine Röhrendiagonale und die Masken/Röhren achse 29 liegen (wobei die Maske und die Frontscheibe koaxial
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Wie in der Fig.5 gezeigt, ist die erwähnte Diagonale für die Stutzen 27 in der linken vorderen und der rechten hinteren Ecke der Frontscheibe 6 als D1 bezeichnet, die erwähnte Ebene, in der die Vorkehrung der Feder sich bewegt, wenn die Feder J>0 auslenkt, als P1 in Fig. 5· Die Linie Dp stellt die andere Diagonale dar; die Ebene P2 ist die Ebene, in der die Vorkeh rungen auf den Aufhängungseinrichtungen in der linken hinteren und der rechten vorderen Ecke der Frontscheibe der Fig. 5 sich bewegen, wenn die zugeordneten Federn 30 auslenken.
Da die nicht eigensteife Maske 12 sich leicht um ihre Diago nalen biegt und infolge der Eckenaufhängung derselben kann die Maste sich einer torsionsmäßigen Verformung der Frontscheibe 6, auf die die Maske aufgesetzt ist, anpassen. Indem man weiterhin die Aufhängungskräfte entlang den Diagonalen in den gleichen Ebenen P, und Pp einführt, bleiben die Maskenecken unbeweglich und wird die Maske gegenüber der Frontscheibe 6 fest und genau in der Sollage festgehalten. Infolge der Tatsache, daß die von der Feder J>0 auf die Maske 12 ausgeübte Kraft (bei montierter Maske) in der Diagonale liegt, wird die Maske durch kein wesent liches Torsionsmoment beaufschlagt.
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Wie im folgenden ausführlich zu beschreiben sein wird, ist ,jede der Federn J50 mit einer verhältnismäßig geringen Federkonstante für Biegung aus ihrer Eigenebene heraus, aber extrem steif in der Eigenebene ausgeführt. Vermöge dieser Tatsache kann die Maske 12 in ihrer räumlichen Anordnung relativ zur Frontplatte reproduzierbar und präzise gehalten werden, ohne daß sie sich durch übermäßige Lasten oder Momentanbelastungen verformt oder verzerrt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Maskenaufhängungsein richtung 26, die in mindestens drei der vier Ecken der Maske eingesetzt werden kann. Die Vorrichtung für die vierte Ecke muß den richtigen Q-Abstand,(d.h. den Abstand zwischen der Maske und der den Bildschirm tragenden Oberfläche der Front scheibe) einhalten, während sie der vierten Ecke erlaubt, eine Gleichgewichtslage in ihrer eigenen Ebene einzunehmen. Die für die Vorrichtung in der vierten Ecke erhobenen Forderungen unter scheiden sich also etwas von denen, die für die anderen drei Vorrichtungen gelten, so daß die vierte Vorrichtung, wie unten beschrieben, etwas anders konstruiert sein muß.
Die dargestellte Maskenaufhängungsvorrichtung 26 weist dem Kolben zugeordnete Mittel auf der Frontscheibe auf. Während die vorliegende Erfindung zahlreiche andere dem Kolben züge ordnete Mittel in Auge faßt, ist in den Fig. 1 bis 4 die dem Kolben zugeordnete Einrichtung in Form eines Tragelementes oder
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Stutzens 27 dargestellt.
Der Stutzen 27 ist vorzugsweise eine Blechstanzling und mit U-Profil ausgeführt dargestellt, wobei eine vorwärts verlau fende Fläche 48 einen mit ihr einteiligen Vorsprung oder An satz 50 sowie zwei Schenkel 52,54 aufweist, die in die Front scheibe 6 eingebettet oder mit ihr verklebt sind.
Die beabstandeten Schenkel 52,54 erlauben den bei der Ausbil dung des Bildschirms auf die Frontscheibe aufgespülten Bild Schirmflüssigkeiten, durch den Stutzen 27 hindurchzuströmen, ohne ihn zuzusetzen und Reflexionsmarken auf dem entstehenden Bildschirm zu erzeugen. Wie sich aus der folgenden Beschreibung ergeben wird, muß die Lage des Stutzens 27 und insbesondere des Ansatzes 50 engen Toleranzen genügen, damit die Schattenmaske 12 in genau dem erforderlichen Q-Abstand liegt.
Nach der Ausführungsform der Erfindung der Pig. I bis 4 weist die Aufhängungseinrichtung 26 auch auf der Maske angebrachte Mittel auf, die in Eingriff mit den dem Kolben zugeordneten Mitteln (hier als Stutzen 27 gezeigt) treten. Die auf der Maske angebrachten Mitteln können verschiedene Formen annehmen, sind Jedoch hier als jeweils ein steifer Winkel 28, der außen um eine Ecke der Maske 12 herumgelegt ist, sowie eine neuartige auskragende Blattfeder J>0 (unten beschrieben) dargestellt, die am Winkel 28 befestigt ist und "Vorkehrungen zum Eingriff mit
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dem Stutzen 27 aufweist. Der Winkel 28 selbst ist in der US-Patentanmeldung 6OJ5.975 genauer beschrieben.
Der Winkel 28 umgibt eine Ecke der Maske auf der Außenseite und in der Ebene derselben. Der Winkel 28 ist an der Maske in mindestens drei Punkten befestigt, wobei zwei Punkte auf jeweils einer der beiden aufeinander zulaufenden Seiten der Maskenecke liegen, um der Winkelverbindung tangentiale Steife zu erteilen. Ein dritter Punkt liegt beabstandet von einer Linie, die die beiden Punkte verbindet, um der Winkelverbindung Stei fe in einer zur Maskenachse parallelen und durch diese verlau fenden Ebene zu erteilen. Der Winkel 28 ist als mit einem Kopf 60 versehen dargestellt, dessen radial auswärts gerichtete Fläche 62 vorzugsweise parallel zur Masken/Röhrenachse 29 ver läuft, wenn die Maske sich in der Röhre in der Arbeitslage be findet. Der Winkel 28 weist weiterhin ein Paar auseinanderstre bender Arme 6j,64, auf, die quer zur Masken/Röhrenachse 29 verlaufen. Die Arme 63,6h sind jeweils mit -hier als Sicken 70,72 gezeigten - Mitteln versehen, an denen die Verschweißung mit der Maskenoberfläche erfolgt, die hier als die Rückfläche 74 des Kanals 20'gezeigt ist.
Die Arme 6^,64 weisen ein Paar Flügel 66,68 auf, die aus der Ebene der Arme 63,6h hinausgebogen sind. Jeder der Flügel 66,68 weist an seinem fernliegenden Ende eine - hier als Sicken 76,
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78 gezeigte - Fläche auf, die auf eine Seitenfläche der Maske - hier als Seitenfläche 80 des Kanals 20 gezeigt » aufgeschweißt wird. Die Flügel 66,68 weisen an einem Punkt zwischen den tragenden Armen 63,64 und der nächstliegenden Sicke eine Vorkeh rung auf, die vor dem Anbringen radial nachgiebig ist - hier als verdünnte Abschnitte 82, 84 dargestellt. Der verdünnte Abschnitt in jedem der Flügel 66, 68 bewirkt vor dem Schweißen ein radiales Nachgeben (aus der Flügelebene), erteilt aber in der Axialrich «. tung der Maske eine hohe Steife. Der Winkel 28 kann bspw. aus 0,15 mm (60 mil) starkem Kaltwalzblech oder auch zur Q-Kompensa tion der Maske gegen thermische Einflüsse aus Bimetall gefertigt sein.
Die Blattfeder 30 stellt einen wesentlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung dar und ist als an einem Ende auf die Fläche 62 des Kopfes 60 des Winkels 28 geschweißt dargestelltj wie gezeigt, verläuft sie zur Frontscheibe. Eine Vorkehrung auf dem freien bzw. fernliegenden Ende der Feder - hier als eine Öffnung 86 dargestellt - nimmt den Ansatz 50 auf dem Stutzen 27 auf, wenn die Maske 12 sich in der Arbeitslage in der Röhre befindet, und hält diesen fest. Die Blattfeder 30 ist einzeln in den Fig. 6 und 7 gezeigt. In der dargestellten Ausführungsform ist der Um fang der Öffnung 86 zu einer Form gestanzt, der ein hängenblei ben der Feder 30 auf dem Ansatz 50 infolge von Reibung verhin dert. Es wird hier darauf hingewiesen, daß der Ansatz sehr wohl
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auch Teil der auf der Maske angebrachten Komponente sein und die öffnung im Stutzen 27 vorliegen könnte. In diesem Falle wurden die von der Stutzenöffnung dem Ansatz auferlegten Reaktionskräfte außerhalb der Federebene liegen und die Feder mit einem Moment beaufschlagen. Das mögliche, wenn auch unwahr scheinliche Ergebnis dieses auf der Feder lastenden Moments wäre ein gegenseitiges Lösen von Ansatz und Öffnung, das die Lage der Maske relativ zur Frontscheibe bzw. die Maskengeome trie ändern könnte. Die hier dargestellte Anordnung (bei in der Feder, nicht im Stutzen vorliegender öffnung) schließt diese Möglichkeit aus.
Wie oben kurz in Verbindung mit Fig. 5 erläutert, ist die Blatt feder auskragend so ausgeführt, daß sie mit einem Bewegungsbo gen in einer Ebene auslenkt, die rechtwinklig zur Maske liegt und vorzugsweise durch die Masken/Röhrenachse verläuft, so daß die auf die Maske von der Feder ausgeübten Kräfte radial liegen. Die von der Feder JO ausgeübte Kraft verläuft vorzugsweise im wesentlichen entlang einer Maskendiagonale, um die Beaufschla gung der Maske mit einem wesentlichen Moment (in der Ebene P, oder P„ - Fig. 5)> das zu Verformungen der Maske führen könnte, zu verhindern.
Es wäre ideal, wenn die Maske - besonders eine nicht eigenste! fe Maske wie die Maske 12 - von ihrer Aufhängung mit keinerlei Belastung beaufschlagt würde. Dieser Idealzustand wird jedoch
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in einer Federaufhängung zum schnellen, genauen und bequemen Abnehmen und Wiedereinsetzen der Maske für nicht erreichbar gehalten. Es ist jedoch von Vorteil, dafür zu sorgen, daß die die Maske belastenden Kräfte für eine vorgegebene minimal er forderliche Federauslenkung und nach Maßgabe anderer Forderungen und Einschränkungen der Aufhängung so gering wie möglich sind. Eine übermäßige Belastung der Maske bewirkt, daß diese oder ihre Aufhängung sich verformt. Diese Folge ist besonders schwer wiegend der Wärmebelastung der Röhre beim Verschließen von Frontscheibe und Trichter mit Fritte bei 400°C oder mehr. Unter diesen Bedingungen dreht die Maske sich auf ihren maximalen Abmessungen aus und werden maximale Belastung erzeugt. Dennoch muß die Feder J50 eine ausreichende Kraft erzeugen, daß beim mechanischen Stoßbelasten der Röhre die Lochmaske nicht abfällt.
Vorzugsweise weist die Feder JQ eine verhältnismäßig geringe Federkonstante, d.h. Spannung als Funktion der Auslenkung, auf, um die Schwankungen der auf der Maske lastenden Federkraft in folge von im Rahmen der Toleranzen liegenden Variationen der Federauslenkung so gering wie möglich zu halten. Diese Schwan klingen können bspw. durch Toleranzfehler in der Konfiguration oder Geometrie des Winkels 28 oder in der Anordnung des Stutzens 27 auf der Frontscheibe 6 auftreten.
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Die Feder ist in ihrer eigenen Ebene und vorzugsweise auch torsionsmäßig (insbesondere in Anwendungen, wie sie oben be schrieben sind und wo die Feder den Ansatz und der Stutzen die den Ansatz aufnehmende öffnung trägt) sehr steif, damit drei der Aufhängungseinrichtungen gemeinsam die Maske in einer vor bestimmten räumlichen Lage relativ zu der Frontscheibe gegen translatorische oder rotatorische Verschiebungen festhalten, und zwar trotz thermischer Kontraktion oder Expansion der Maske, des Abnehmens und Wiederaufsetzens der Maske und mechanischer Stöße. Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß, wenn bspw. dreien von vier Blattfedern in ihrem Eigenebenen sehr steif sind und ihre fernliegenden Enden festgehalten bleiben, die Maske eben falls völlig unbeweglich festgehalten ist und ihre Lage relativ zur Frontscheibe festliegt.
In dem System nach der vorliegenden Erfindung weisen mindestens drei der vier Maskenaufhängungseinrichtungen Blattfedern auf, die allgemein ebenflächig oder ungefaltet sind bzw. bei denen mit anderen Mitteln für eine Flexibilität in Tangentialrichtung gesorgt ist. Das Ergebnis ist eine verbesserte Fähigkeit, die Maske relativ zur Frontscheibe genau und reproduzierbar trotz mechanischer und thermischer Einflüsse festzulegen.
Wie in der Disskussion des Hintergrunds der vorliegenden Er findung bereits festgestellt, muß die Feder J>0, da in der Ecke angeordnet, kompakt sein, eine verhältnismäßig geringe Auslen -
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kung haben, darf während des Abnehmens und Wiedereinsetzens oder während der Wärmebeaufschlagung der Röhre nicht überspannt werden und sollte ansonsten wünschenswerterweise die obener wähnten Forderungen erfüllen.
Es wird darauf hingewiesen, daß beim Entwurf eines Systems, der hier beschriebenen und beanspruchten Art die wirksame Länge (d.h. auskragende Länge) 11I", die Breite V und die Dicke "t" der Feder allesamt von erheblicher Wichtigkeit sind. Wie er wähnt, muß die Auslenkung der Feder, die zum Abnehmen und Wie dereinsetzen der Maske erforderlich ist, ausreichend groß sein, damit diese Verfahrensschritte von Hand oder mit automatisierten Anlagen einwandfrei ausführbar sind. Dennoch darf die Auslenkung nicht so groß sein, daß in dem Röhrenkolben ein unannehmbar großer Platzbedarf entsteht. Die Feder muß dünn sein, um ein übermäßiges Spannen beim Auslenken zu verhindern, nicht aber so dünn, daß sie beim Falltesten der Röhre, wenn bis zu 45 G auf der Röhre lasten, einknickt. Die Dicke der Feder muß auch beim Aufschweißen der Feder auf ein tragendes Element, falls erforderlich, in Betracht gezogen werden.
Wie ausgeführt, muß die von der Feder auf die Maske aufgebrachte Last ausreichen,um ein Abfallen der Maske unter mechanischen Stößen zu verhindern, darf aber nicht so groß sein, daß sie die Maske insbesondere während der Wärmebelastung der Röhre,
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bei der die Maske sich ausdehnt, verformt. Weiterhin muß der Lastwert gegenüber der Wärmebeaufschlagang der Röhre verhält nismäßig unempfindlich sein. Die Federparameter müssen ent sprechend dem Federmaterial so gewählt werden, daß die Feder nicht überspannt wird.
Es hat sich herausgestellt, daß (für konstante Last und" bei festgehaltenen anderen Parameter) die Biegespannung der Feder mit wachsender Breite der Feder abnimmt; jedoch wird auch die Aus lenkung (für vorgegebene Last) unerwünscht verringert. Um die Auslenkung auf einen annehmbaren Wert zu vergrößern, muß u.U. die Dicke der Feder unter eine minimale Dicke , bei der die fertige Röhre den Falltest besteht oder die Biegeverformungen der Feder auf einen unerwünschten Wert zunehmen, abfallen.
Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß , wenn die Breite der Feder übermäßig verringert wird, die Feder ihre erforderliche tangentiale Steife (in der eigenen Ebene) verliert und bei fester Auslenkung die aufgebrachte Last unter einen annehmbaren Wert absinkt.
Wenn man die wirksame Länge der Feder zu klein macht, nehmen die radialen Verformungen über eine zulässige Grenze hinaus zu. Ein Vergrößern der wirksamen Länge der Feder bewirkt geringere radiale Verformungen der Feder, aber wahrscheinlich auch eine
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unannehmbar kleine Last auf der Maske. Weiterhin nimmt bei vergrößerter Federlänge auch der Raumbedarf der Feder zu.
Zieht man alle diese und andere Faktoren in Betracht, ergibt sich nach der vorliegenden Erfindung für das Verhältnis der Breite "w" Zur Dicke "t" der Blattfeder 30 ein Wert zwischen 25 und 300, wobei deren wirksame Länge "l" zwischen etwa 0,5w und l,5w liegt. Der wünschenswerte Teil des Bereichs des Längen-Breiten-Verhältnisses liegt, wie sich herausgestellt, dort, wo die wirksame Breite etwa gleich der wirksamen Länge der Feder - im Idealfall etwa 0,9 "l" - ist. Die Belastung der Maske durch die Feder liegt wünschenswerterweise zwischen etwa 0,15 kg (0,34 lbs.) und 1,08 kg (2,4 lbs.) bei einer Federaus lenkung von zwischen etwa 0,13 bis 0,68 cm (50 bis 270 mils.). Im Idealfall betragen die Belastungen etwa 0,32 kg (0,7 lbs.) und die Federauslenkung etwa 0,23 cm (90 mils). In einem kon struierten und mit sehr gutem Erfolg getesteten System hatte die Feder einen Biegewinkel (vergl. die Biegelinie 88 der Fig.7) von etwa 6°. Die wirksame Länge "l" der Feder von der Biege linie zur Mittellinie der öffnung 86 betrug bei einer Gesamt länge der Feder von etwa 2,4l cm (0,95 in.) etwa 1,78 cm (0,7 in.). Die Breite der Feder betrug etwa 2,0 cm (0,79 in.) und die Feder bestand aus 0,02 cm (0,008 in.) dickem nicht rostendem Stahl der Art 17-7 PH, der zum Zustand RF95O wärme behandelt worden war.
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Es ist ein weiterer wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfin dung, daß mindestens drei der vier Aufhangungseinrichtungen in einer Tangentialrichtung sehr steif sind und die räumliche Lage der Maske in deren Ebene festlegen. Die vierte Aufhän gungseinrichtung muß Vorkehrungen aufweisen, die erlauben, daß die vierte Ecke der Maske eine Gleichgewichtslage in der Maskenebene sucht, während sie mit den anderen Einrichtungen zur ge nauen Festlegung des Q-Abstandes zusammenwirkt. Zu diesem Zweck kann die vierte Aufhängungseinrichtung, d.h. diejenige, die nicht gleich den anderen drei ist und eine Redunanzkompen sation bewirkt, etwas anders aufgebaut sein, als die anderen drei Aufhängungseinrichtungen. Insbesondere zeigen die Fig. 8 und 9 eine Maskenaufhangungseinrichtung 90, die als diese vierte Einrichtung eingesetzt werden kann.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist ein Tragelement bzw. -stutzen 92 mit einem dem Stutzen 27 ähnlichen Aufbau vorgesehen; es liegen jedoch zwei wesentliche Unterschiede vor. Zunächst handelt es sich bei der mit der Maske in Eingriff tretenden Vorkehrung im Stutzen um eine öffnung 9^> nicht einen Ansatz, und die Vor kehrung im Stutzen ist in einer bei eingesetzten Stutzen zur Innenfläche der Frontscheibe parallelen Richtung langgestreckt. Die Fig. 9 zeigt die auf der Maske angebrachte Komponente der vierten Aufhängungseinrichtung 90. Die auf der Maske angebrachte Aufhängungskomponente entspricht allgemein den Komponenten der Einrichtung 26, weist jedoch einen Ansatz 98 an ihren fernlie -
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genden Ende, nicht eine öffnung auf. Der Ansatz ist hier als mit der Feder 100 einteilig dargestellt, kann aber alternativ anfänglich auch als getrenntes Bauteil vorliegen. Der Ansatz erlaubt beim Eingriff in die langgestreckte öffnung 9^ der vierten Ecke der Maske, eine Gleichgewichtslage in deren eigener Ebene zu suchen, die von den anderen drei Aufhängungseinrich tungen bestimmt wird; dennoch bleibt der richtige Q-Abstand zwischen der Maske und der Innenfläche der Frontscheibe erhalten.
Dieses System hat die weitere wichtige Besonderheit, daß auf die in der US-Anmeldung 603.973 ausführlich diskutierte Weise die Drehausrichtung der Maske relativ zur Frontscheibe vorbestimmt werden kann. In dieser US-Anmeldung befindet sich bei drei der Einrichtungen das Steckelement auf der dem Kolben zugeordneten Komponente, bei der vierten Einrichtung auf der auf der Maske angebrachten Einrichtung (oder umgekehrt).
Die vorliegende Erfindung läßt sich mit einer Vielzahl von Strukturen implementieren. Während in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 9 die Federeinrichtung Teil der auf der Maske angebrachten Komponente ist und sich zur Frontscheibe erstreckt, sind auch andere Konfigurationen möglich. Bspw. zeigt die Fig. eine Anordnung, in der die Blattfeder 102 von der Frontscheibe hinwegsteht und einen Ansatz ΙΟΨ aufweist, der in Eingriff mit einer öffnung 106 in einem Stutzen IO8 tritt, der in die Front -
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scheibe 110 eingelassen ist. Diese Anordnung hat gegenüber der
zuvor beschriebenen den Vorteil, daß beim Ausdehnen der Maske
112 infolge des Erwärmens der Maske bei arbeitender Bildröhre
die Maske sich etwas näher zum Bildschirm bewegt und damit die
durch die Maskenausdehnung verursachte Farbversehlechterung der dargestellten Farbbilder kompensiert.
Die Fig. 11 zeigt eine Anordnung, in der die auskragende Feder von einem Tragelement bzw. einem -stutzen 116 getragen wird und von der Frontscheibe 118 wegsteht. Die Feder weist einen Ansatz 120 auf ihrem fernliegenden auf, der von innen in eine öffnung
122 in einem Winkel 124 eingreifen kann, der auf einer Ecke der Lochmaske 126 sitzt.
Die Fig. 12 zeigt eine andere Anordnung, in der die auskragende Blattfeder 128 von einem in die Frontscheibe eingelassenen
Tragelement I3I wegerstreckt. Die Feder weist an ihrem fernlie genden Ende eine öffnung 1J2 auf, die einen Ansatz 134 aufnimmt und festhält, der von einem Winkel 136 auf einer Ecke der Loch maske vorsteht.
Die Fig. IJ bis l6 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung,
in der die Federeinrichtung und ein Tragwinkel einteilig aus
einem einzelnen Blechelement geformt sind. In den Fig, 13 bis ist eine Ecke einer Farbfernseh-Bildröhre und insbesondere eine
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Aufhängungsvorrichtung zum Aufhängen einer Ecke einer Loch maske l40 an der Innenfläche einer Frontscheibe 142 dargestellt. Die Aufhängungseinrichtung ist als aus einem einstückigen Winkel-Feder-Element 114- bestehend dargestellt, das in den drei Flächen 146, 148, 150 mit der Maske l40 verschweißt ist und an seinem fernliegenden Ende eine öffnung 152 aufweist, die einen Ansatz, der Teil eines Tragelementes bzw. Stutzens 156 bildet, aufnimmt und festhält. Das Winkel-Feder-Element ist in Fig. 16 (vor dem Stanzen) abgewickelt gezeigt. Nach dem Stan zen sind die drei Laschen 158, 160, 162 mit den Sicken 164, 166, 168 versehen, die auf den Kanal I70 aufgeschweißt werden, der Teil der Maske l40 ist. Wie dargestellt, ist die mittlere Sicke 166 auf der Innenseite des Kanals I70 und sind die Außensicken 164, 168 auf die Außenseite des Kanals I70 aufgeschweißt. Das Winkel-Feder-Element weist zwei grundlegende Teile auf, die nach ihren Funktionen unterteilt sind, d.h. einen Winkelteil 172 und einen Federteil 174.
Der Winkelteil 172 weist einteilig mit ihm ausgebildete Verstei fungssicken I76 auf und ist auch in anderer Hinsicht auf erhöhte Steife ausgebildet. Der Federteil 174 entspricht nach Aufbau, Funktion und Arbeitsweise der Feder 20 in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 9.
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Es wird darauf verwiesen, daß bei Aufhängungen nach der vor liegenden Erfindung sämtliche thermisch verursachten Bewegungen irgendeines Teiles der Maske oder eines Elements der Masken aufhängung rein radial sind. Wenn bspw. in der Ausführungsform der Pig. 1 bis 9 der Winkel 28 sich während des normalen Ver schließens des Kolbens oder während des Evakuierens leicht wirft, erfolgt die gesamte gometrische Verschiebung in der Axialrich tung und läßt sich folglich durch entsprechendes Nachstellen der Strahlschwenkeinrichtung ausgleichen.
Während die Erfindung hier unter Bezug auf beispielhafte Aus führungsformen beschrieben worden ist, ist ersichtlich, daß sich dem Fachmann aus der Offenbarung viele Änderungen ergeben. Waährend bspw. die oben beschriebenen Maskenaufhängungen aus den dargelegten Gründen am nützlichsten ist, wenn auf eine Röhre mit flanschloser Frontscheibe angewandt, kann man die Aufhän gung nach der vorliegenden Erfindung wegen der erheblichen Kosteneinsparungen, die sie ermöglicht, auch bei Röhren mit herkömmlicher, d,h. mit einem Flansch versehener Frontscheibe einsetzen, wie bspw. bei l80 in Fig. 17 gezeigt ist.
Die Fig. YJ zeigt eine Lochmaske 182, die eine Ausführung der oben unter Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschriebenen Art sein kann und mittels vier in den Ecken angeordneter Aufhängungsein richtungen 186 an der den Bildschirm tragenden Innenfläche l&k der Frontscheibe l80 aufgehängt ist. Die Aufhängungseinrichtungen
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l86 können entsprechend den in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Einrichtungen aufgebaut sein mit der Ausnahme, daß das Trag element bzw. der Tragstutzen nicht ein in eine Fortsetzung der den Bildschirm tragenden Innenfläche der Frontscheibe eingebet tetes Tragelement ist, wie bei 27 gezeigt, sondern ein modifi ziertes Tragelement bzw. Stutzen 188 mit einem Paar Schenkeln 190, 192 ist, der in einer Ecke des hinteren Flansches 194 auf der Frontscheibe 180 sitzt.
Während eine bevorzugte Federkonstruktion gezeigt worden ist, soll der Umfang der Erfindung auch andere Federstrukturen und -anordnungen umfassen. Es sollen also durch sie sämtliche An derungen , Modefikationen und Variationen umfaßt sein, die in den Rahmen ihres Grundgedankens fallen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Teil einer Aufhängungseinrichtung zum abnehmbaren Lagern einer nicht eigensteifen, allgemein rechteckigen Lochmaske an einer den Bildschirm tragenden Innenfläche einer allgemein rechteckigen Frontscheibe einer Farbkathodenstrahlröhre, wobei diese Einrichtung eine von mindestens drei von vier Aufhängeeinrichtungen ist, die jeweils in den Ecken der Frontscheibe sitzen und auf der Maske aufgebrachte und dem Kolben zugeordnete Komponenten aufweisen, wobei eine der Komponenten eine auskragende Federanordnung aufweist, die an ihrem freien Ende Vorkehrungen aufweist, mit denen lösbar ein Eingriff mit einer passenden Vorkehrung an der anderen der Komponenten hergestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung eine axial verlaufende, allgemein ebenflächige Federeinrichtung aufweist, die derart auskragt, daß sie mit einem Bewegungsbogen in einer zur Maske rechtwinkligen Ebene ausbiegt, wobei die Federeinrichtung so angeordnet ist, daß die Kraft, die sie auf die Maske ausübt, durch die Maske im wesentlichen entlang einer Diagonalen derselben verläuft, um die Beaufschlagung der Maske mit einer wesentlichen Bewegung zu verhindern, wobei die Federeinrichtung einer verhältnismäßig geringen Federkonstante für die Biegung aus ihrer Ebene aufweist, aber in ihrer eigenen Ebene sehr steif ist, so daß, wenn die drei Einrichtungen eingesetzt werden, sie gemeinsam eine Maske in vorbestimmter räumlicher Lage relativ zur Frontplatte gegen translatorische oder rotatorische Verschiebung trotz thermischer Expansion oder Kontraktion der Maske,
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    eines Abnehmens oder Wiederaussetzens der Maske und mechanischer Stöße präzise festhalten, und zwar ohne Verzerrung oder Verformung der Maske.
    2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder Teil der auf der Maske angebrachten Komponente ist und es sich bei der auf ihr vorgesehenen Vorkehrung um eine Öffnung handelt, die einen passenden Ansatz auf der dem Kolben zugeordneten Komponente aufnimmt.
    5. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung Teil der dem Kolben zugeordneten Komponente ist und es sich bei der Vorkehrung auf dieser um einen mit ihr einteiligen Ansatz handelt, der in eine passende Öffnung in der auf der Maske angebrachten Komponente eingreift.
    4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Federeinrichtung um eine nichtgefaltete Blattfeder handelt.
    5· Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breite "w" zur Dicke "t" der Federeinrichtung zwischen 25 und ^oo und die wirksame Länge derselben zwischen etwa o,5w und l,5w liegen.
    6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich-
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    net, daß die Federeinrichtung Teil der dem Kolben zugeordneten Komponente ist und von der Frontscheibe weg oder zu ihr hin verlaufend lagerbar ist.
    7. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kolben zugeordenete Komponente ein von der Maske getragenes ge stanztes Metallteil und in den Frontscheibenteil der Röhre ein bettbar ist und einen mit sich einteiligen Ansatz aufweist, wo bei die öffnung in der Federeinrichtung den Ansatz auf dem Stutzen herausnehmbar aufnehmen kann.
    8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung Teil der auf der Maske angebrach ten Komponente ist und von der Frontscheibe weg oder zu ihr hin verlaufend lagerbar ist.
    9. Bauteil nach Anspruch 8, dadurch .gekennzeichnet, daß die auf der Maske angebrachte Komponente eine getrennte Winkeleinrich tung aufweist, die auf der Maske angebracht werden kann, wobei die Federeinrichtung an der Winkeleinrichtung befestigt werden kann.
    10. Bauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung Teil eines einheitlichen Winkel-Feder-Elements
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    aus Blech ist, dessen Winkelteil an der Maske befestigt wer den kann und dessen Pederteil an ein freies Ende desselben angeformt ist.
    C L/o s
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