DE3214894A1 - Fahrgestell von transportfahrzeugen - Google Patents

Fahrgestell von transportfahrzeugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrgestell von Transportfahrzeugen
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell von Transportfahrzeugen mit absenkbarer Aufbau-Ladefläche.
  • Zwecks Erleichterung des Be- und Entladens ist es bekannt, am hinteren Ende des Transportfahrzeuges eine in die Horizontalstellung klappbare, die Aufbau-Ladefläche bildende Ladebrücke vorzusehen. Diese Ladefläche ist jedoch flächenmäßig kleiner als die Gesamtladefläche des Transportfahrzeuges, so daß zu einem vollständigen Be- und Entladen des Fahrzeuges die Ladebrücke mehrmals auf- und abfahren muß.
  • Desweiteren sind Transportfahrzeuge bekannt, bei denen die von einem Kran oder einer Hubvorrichtung absenkbare Aufbau-Ladefläche von einem Container gebildet wird.
  • Ferner kennt man absenkbare Aufbau-Ladeflächen an Mittelrahmen-Fahrgestellen. Das Ladegut kann bei solchen nicht von einer zur anderen Seite durchgeladen werden. Die Aufbau-Ladefläche wird waagerecht abgesenkt und kann nicht gewechselt werden.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgestell von Transportfahrzeugen der vorausgesetzten Art so auszugestalten, daß der mit seinem normalen Boden die absenkbare Ladefläche bildende Aufbau bei günstiger Gestaltung trotz seiner Beweglichkeit mittragende Funktion des gesamten Fahrgestelles besitzt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Fahrgestell von Transportfahrzeugen mit absenkbarer Aufbau-Ladefläche von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Um die Aufbau-Ladefläche in eine günstige Be-und Entladestellung zu bringen, ist es lediglich erforderlich, die Verspannung der Vertikalstützen des Fahrgestells im Bereich der Aufbau-Ladefläche aufzuheben. Hieraus resultiert ein Einknicken des oberen, oberhalb des Aufbaues verlaufenden Fahrgestell-Längsholmes unter gleichzeitigem Absenken der Aufbau-Ladefläche. Es ist auch möglich, die Aufbau-Ladefläche unter Verwirklichung von Wechselaufbauten gegen eine andere auszutauschen, was den Vorteil besonders kurzfristiger Be- und Entladezeiten mit sich bringt. Soll die Fahrtstellung herbeigeführt werden, so sind die Vertikalstützen im Bereich der Aufbau-Ladefläche zu verspannen. Dabei findet ein Aufrichten der Vertikalstützen statt unter gleichzeitigem Anheben der Aufbau-Ladefläche. In der Spannstellung nimmt der Fahrgestell-Längsholm erneut seine Strecklage ein. Somit wird die aus den Vertikalstützen und dem einknickbaren Fahrgestell-Längsholm gebildete Konstruktion durch die Aufbau-Ladefläche stabilisiert. Diese portalförmige Konstruktion hat nur die Aufgabe, das Front- und Heckteil des Fahrgestells in Längsrichtung auf Distanz zu halten und die Querstabilität zwischen diesen beiden Fahrgestellteilen herzustellen. Daher läßt sich ein leichtes Gewicht der Konstruktion ohne Beeinträchtigung der Stabilität verwirklichen. Es ergibt sich sodann der Vorteil, daß auf ein tragendes Fahrgestell verzichtet werden kann. Auch kann bei einem derartigen Transportfahrzeug zum einen die gesetzlich vorgeschriebene Aufbaubreite für einen Wechselaufbau voll genutzt werden und zum anderen kann die Aufbau-Ladefläche in Fahrtstellung so niedrig liegen, daß eine mühelose Teilentladung auch ohne Absenken der Aufbau-Ladefläche ermöglicht wird. Sodann läßt sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung sowohl bei Triebfahrzeugen als auch bei Anhängern verwirklichen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß im Bereich der unteren Enden der Vertikalstützen Umlenkpunkte für spannbare Seilzüge vorgesehen sind, deren Enden an Festpunkten des Fahrgestells angreifen und die Vertikalstützen bis zur Anschiagstellung an den Aufbau-Stirnwänden verspannen. Die Seilzüge übernehmen einerseits durch Lockern und Spannen das Absenken und Anheben der Aufbau-Ladefläche bzw. eines Wechselaufbaues und andererseits in gespanntem Zustand in Verbindung mit der Aufbau-Ladefläche die Aufgabe eines tragenden Fahrgestells, wobei sich die Biegespannung als Zugspannung auf die Seilzüge und als Druckspannung auf die Aufbau-Ladefläche verteilt. Bspw. ist es möglich, sowohl an der rechten als auch an der linken Fahrzeugseite je zwei Seilzüge vorzusehen, wobei die Enden der von dem Frontteil ausgehenden Seilzüge an den Festpunkten des Heckteils und die Enden der von dem Heckteil ausgehenden Seilzüge an Festpunkten des Frontteils festgelegt sind. Auf diese Weise läßt sich ein waagerechtes Anheben und Absenken der Aufbau-Ladefläche erreichen. Die vorzugsweise aus Stahl bestehenden Seilzüge sind hochbelastbar und haben ein geringes Gewicht, was zu einer Gewichtseinsparung des Fahrgestells beiträgt. Die entsprechenden Abschnitte der Seilzüge verlaufen dabei unterhalb der Aufbau-Ladefläche.
  • Es besteht die Möglichkeit, mit zwei Seilzügen auszukommen. Dann tritt jedoch der Nachteil auf, daß der Aufbau nicht waagerecht, sondern nur geneigt gehoben und gesenkt werden kann. Dieser Nachteil kann bei bestimmten Ladungen in "Kauf genommen" werden.
  • Eine Stabilitätserhöhung erfährt die Portal-Konstruktion dadurch, daß die Spannstellung durch Zapfen-Eingriff gesichert ist. Letzterer ist so beschaffen, daß beim Absenken der Zapfen-Eingriff aufgehoben wird.
  • Erfolgt das Anheben der Aufbau-Ladefläche, so wird der Zapfen-Eingriff erneut herbeigeführt.
  • Ein gleichmäßiges Absenken und Anheben der Aufbau-Ladefläche läßt sich dadurch erreichen, daß jenseits der Umlenkpunkte Seilwinden am Fahrgestell befestigt sind. Diese lassen sich auf einfache Weise synchron schalten.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Vertikalstützen mit vorzugsweise ausfahrbaren Füßen bestückt sind, die in Absetzstellung des Aufbaues die um die Radachsen kippenden, zusammen mit dem oberen Fahrgestell-Längsholm ein Portal bildenden Vertikalstützen auf dem Boden abstützen. Die Neigung von Front- und Heckteil des Fahrgestells ist demgemäß begrenzt, so daß auch beim Auswechseln der Aufbau-Ladefläche das eingeknickte Fahrgestell in seiner Lage verharrt.
  • Schließlich ist es noch von Vorteil, daß der obere Fahrgestell-Längsholm mit Abstand zur Oberkante des Aufbaues verläuft. Der Abstand ist so groß bemessen, daß das störungsfreie Einknicken des Fahrgestell-Längsholmes möglich ist, ohne dabei auf den Aufbau aufzusetzen.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung das Fahrgestell eines Transportfahrzeuges mit eingeknicktem Fahrgestell- Längsholm und abgesenkter Aufbau-Ladefläche, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei in Fahrtstellung befindlichem Fahrgestell, Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf das Fahrgestell bei fortgelassener Aufbau-Ladefläche und Fig. 4 die in Zapfen-Eingriff tretenden Bauteile des Fahrgestells und des Aufbaues.
  • Das entweder einem Anhänger oder Triebfahrzeug zuordbare Fahrgestell 1 setzt sich zusammen aus einem Frontteil 2 und einem Heckteil 3. Sowohl das Frontteil 2 als auch das Heckteil 3 weisen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende, parallel zueinander liegende Längsholm-Abschnitte 4 bzw. 5 auf, die je eine Radachse 6 bzw. 7 für die Fahrzeugräder 8 tragen.
  • Die Längsholm-Abschnitte 4, 5 setzen sich nach oben in Vertikalstützen 9 bzw. 10 fort, die durch einen einknickbaren, horizontal ausgerichteten Fahrgestell-Längsholm 11 miteinander verbunden sind. Die einknickbaren Abschnitte 11', 11" sind gleichlang ausgebildet, und die freien Enden derselben durchsetzt eine Scharnierachse 12. Auf diese Weise ist ein Portal gebildet, daß den kastenförmigen Aufbau 13 einer Aufbau-Ladefläche 14 überfängt.
  • In der Fahrtstellung gemäß Fig. 2 sind die Vertikalstützen 9, 10 im Bereich der Aufbau-Ladefläche 14 gegen die Aufbau-Stirnwände 15, 16 verspannt. In dieser Stellung treten an stirnwandseitigen Platten 17 des Aufbaues 13 befestigte Zapfen 18 in nach unten offene, keilförmige Schlitze 19 von am Frontteil 2 und Heckteil 3 befestigten Platten 20 ein, vergl.
  • strichpunktierte Darstellung in Fig. 4.
  • Zur Sicherung der Spannstellung dienen vier Seilzüge 21, 22, 23 und 24.
  • Die an gegenüberliegenden Fahrzeugseiten verlaufenden Seilzüge 21, 22 gehen von einer am Frontteil 2 befestigten Seilwinde 25 aus und führen über Umlenkpunkte bildende Seilrollen 26, 27, 28 zu am Fahrgestell-Heckteil 3 angeordneten Festpunkten 29. Am Fahrgestell-Heckteil 3 ist ebenfalls eine Seilwinde 30 angebracht. Von dieser gehen die ebenfalls auf gegenüberliegenden Fahrzeugseiten vorgesehenen Seilzüge 23, 24 aus, die über Umlenkpunkte darstellende Seilrollen 31, 32, 33 zu am Fahrgestell-Frontteil 2 befestigten Festpunkten 34 führen. Die Seilzüge 21, 22, 23 verlaufen dabei unterhalb der Aufbau-Ladefläche 14, welche im Bereich der Stirnwände 15, 16 mit Stützrollen 35 für die Seilzüge bestückt ist.
  • An den unteren Enden der Vertikalstützen 9, 10 sind ausfahrbare Füße 36 bzw. 37 vorgesehen.
  • Soll die Aufbau-Ladefläche 14 in eine beladegünstige Position abgesenkt werden, so kann durch entsprechende Wickelrichtung der synchron an- treibbaren Seilwinden 25, 30 die Spannung der Seilzüge gelockert werden.
  • Dies führt zu einem Einknicken des Fahrgestell-Längsholmes 11 und einem Kippen der Vertikalstützen 9, 10 um die Radachsen 6 bzw. 7. Begrenzt wird die Kippbewegung durch die ausgefahrenen Füße 36, 37 der Vertikalstützen, welche Füße dann auf den Boden aufsetzen und die gekippte Stellung von Frontteil 2 und Heckteil 3 sichern. Die Aufbau-Ladefläche 14 setzt dann unter Zwischenlage der Seilzüge auf den Boden auf. Wird die Aufbau-Ladefläche 14 stets an der gleichen Stelle gewechselt, ist es zweckmäßig, für die Seilzüge bei abgesenktem Aufbau 13 Bodenrillen vorzusehen. Der abgesenkte Aufbau kann dann mit einem Gabelstapler oder auch über Rollenbahnen seitlich herausbefördert werden.
  • Der abgesenkte Aufbau 13 wird dadurch angehoben, daß die Seilwinden 25, 30 in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden. Die Seilzüge verkürzen sich dadurch und führen zu einem Verschwenken der Vertikalstützen 9, 10 unter gleichzeitigem Anheben des Aufbaues 13. In der Endphase treten die Zapfen 18 der Platten 17 in Eingriff zu den Schlitzen 19 der Platten 20, welche Platten dann gegeneinander verspannt werden.
  • Die Aufbau-Ladefläche 14 schließt somit das nach unten offene Portal zu einem stabilen Rahmen.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE 1. fahrgestell von Transportfahrzeugen mit absenkbarer Aufbau-Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absenken des Aufbaues (13) durch Einknicken eines oberen, oberhalb des Aufbaues (13) verlaufenden Fahrgestell-Längsholmes (11) erzielt ist und der Aufbau (13) in Fahrtstellung (Fig. 2) im Bereich der Aufbau-Ladefläche (14) gegen Vertikalstützen (9, 10) des Fahrgestells (1), die vom oberen Längsholm (11) ausgehen, verspannt ist.
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren Enden der Vertikalstützen (9, 10) Umlenkpunkte für spannbare Seilzüge (21, 22, 23, 24) vorgesehen sind, deren Enden an Festpunkten des Fahrgestells angreifen und die Vertikalstützen (9, 10) bis zur Anschlagstellung an den Aufbau-Stirnwänden (15 bzw. 16) verspannen.
  3. 3. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstellung durch Zapfen-Eingriff gesichert ist.
  4. 4. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jenseits der Umlenkpunkte Seilwinden (25, 30) am Fahrgestell befestigt sind.
  5. 5. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstützen (9, 10) mit vorzugsweise ausfahrbaren Füßen (36, 37) bestückt sind, die in Absetzstellung (Fig. 1) des Aufbaues (13) die um die Radachsen (6, 7) kippenden, zusammen mit dem oberen Fahrgestell-Längsholm (11) ein Portal bildenden Vertikalstützen (9, 10) auf dem Boden abstützen.
  6. 6. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Fahrgestell-Längsholm (11) mit Abstand zur Oberkante des Aufbaues (13) verläuft.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3348711A (en) * 1965-06-28 1967-10-24 Emery T Gove Straddle type carrier
DE1655997A1 (de) * 1967-01-13 1971-07-08 Cow & Gate Ltd Strassenfahrzeug
DE2204962A1 (de) * 1972-02-03 1973-08-09 Fries Gmbh Heinrich De Transportvorrichtung fuer grossbehaelter

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