DE3214826A1 - Vorrichtung an dachziegel-revolverpressen - Google Patents

Vorrichtung an dachziegel-revolverpressen

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DE3214826A1 DE19823214826 DE3214826A DE3214826A1 DE 3214826 A1 DE3214826 A1 DE 3214826A1 DE 19823214826 DE19823214826 DE 19823214826 DE 3214826 A DE3214826 A DE 3214826A DE 3214826 A1 DE3214826 A1 DE 3214826A1
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    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/10Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds carried on the circumference of a rotating drum
    • B28B5/12Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds carried on the circumference of a rotating drum intermittently rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B13/06Removing the shaped articles from moulds
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Description

  • VORRICHTUNG AN DACHZIEGEL-REVOLVERPRESSEN
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Dachziegel-Revolverpressen zum Abnehmen der Preßlinge und Ablegen derselben auf einem Ablagerähmchen.
  • Das Abnehmen der Preßlinge von der auf der Pressentrommel befindlichen Unterform erfolgt meist zu einem Zeitpunkt, wenn die betreffende Unterform schräg nach oben oder schräg nach unten gerichtet ist. Wenn dabei der Abnahmevorgang auch durch in der Trommel untergebrachte Abblaseinrichtungen unterstützt wird, so ist es trotzdem schwierig, die Preßlinge exakt und ohne Beschädigung auf den Rähmchen abzulegen.
  • Aufgabe der vorli«pnden Erfindung ist es deshalbeine Vorrichtung an Dachziegel-Revolverpressen zu schaffen, die ein exaktes und beschädigungsloses Abnehmen der Formlinge und Ablegen derselben auf den Rähmchen ermöglicht, und zwar auf mechanische Weise. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Hauptanspruch gekennzeichnet.
  • Bei der Erfindung wird also der Formling dann von der Unterform abgenommen, wenn diese während der Drehbewegung der Pressentrommel vertikal nach unten gerichtet ist. Dabei fährt unter die Unterform eine Tragplatte, auf welcher sich das den Preßling aufnehmende Rähmchen befindet. Das Ablegen des Preßlings auf das Rähmchen wird also durch das Eigengewicht des Preßlings unterstützt und vereinfacht. Sobald sich der Preßling auf dem Rähmchen befindet senkt die Tragplatte ab und wird dann in abgesenkter Position horizontal zu einer Stelle gefahren, wo das Rähmchen mit Preßling abgenommen und ein leeres Rähmchen wieder auf die Platte aufgelegt werden, die daraufhin wieder in die Position unterhalb der Pressfntrommel zurückkehrt.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die Vorrichtung im Zusammenbau mit einer Dachziegel-Revolverpresse, und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1, wobei die Pressentrommel weggelassen ist.
  • Auf der Zeichnung sind mit 10 das Maschinengestell und mit 11 die im Gestell 10 drehbar gelagerte, sechsflächige Trommel bezeichnet. Auf jeder Trommelfläche befindet sich eine untere Arbeitsform 12. Im Trommelinneren befindet sich eine pneumatische Einrichtung 13 mit den Trommelmantel und die Unterformen durchsetzenden Luftkanälen 13a. Mit 15 sind die Oberformen, mit 16 ist ein Pressenstempel und mit 17 ist ein Messerkasten bezeichnet. Der Trommel 11 ist ein Batzenaufleger 17itzugeordnet; mit 18 ist eine Batzenzuführbahn bezeichnet.
  • Unterhalb der Trommel 11 befindet sich eine Abnahmevorrichtung, die im wesentlichen aus einem Rahmengestell 208 zwei im Rahmengestell gehaltenen, einen Fahrweg bildenden Schienen 21 und einem im ganzen mit 22 bezeichneten Schlitten besteht, dessen Räder 23 auf den Schienen 21 laufen. Der Schlitten 22 weist seinerseits einen pneumatisch angetriebenen Hubzylinder 24 und zwei Führungszylinder 25 sowie eine auf dem Hubzylinder 24 befestigte Tragplatte 26 auf.
  • Mit 28 ist eine Gewindespindel zum Verfahren des Schlittens 22 auf den Schienen 21 bezeichnet.
  • Ein im ganzen mit 30 bezeichneter Umsetzer weist einen horizontal verschwenkbaren und vertikal verschiebbaren Doppelarm 31 auf, der an seinen beiden Enden mit Greifern 32 versehen ist.
  • Mit 33 ist eine Rahmenbahn bezeichnet.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. über die Batzenzuführbahn 18 werden die mit 40 bezeichneten Batzen der Batzenauflage 17azugeführt und von dieser auf eine Unterform 12 aufgebracht. Die Trommel 11 dreht sich im Uhrzeigersinn weiter' und in der obersten Stellung der Unterform 12 greift der Pressenstempel 16 an und drückt die Oberform 15 auf den in der Unterform 12 befindlichen Batzen 40, womit ein Dachziegelpreßling 41 entsteht. Nach Weiterdrehung der Trommel 11 um einen Winkel von 600 erfolgt eine Entgratung mittels des Messerkastens 17 und daraufhin die Abnahme der Oberform 15. Damit nach Abnahme der Oberform 15 der Preßling 41 in der Unterform 12 verbleibt, wird der Preßling 41 mittels der Einrichtung 13 und der Kanäle 13a angesaugt.
  • Die Unterform 12 mit Preßling 41 gelangt dann in dieinterste Positionlin der also Unterform 12 und Preßling 41 vertikal nach unten gerichtet sind. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich aber unmittelbar unter dem Preßling 41 ein übliches Ablagerähmchen 42, das auf der Tragplatte 26 des Schlittens 22 ruht. In dieser in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Position sind also Hubzylinder 24 und Führungszylinder 25 voll ausgefahren. Das Ablegen des Preßlings 41 auf das Rähmchen 42 geschieht dadurch, daß die Einrichtung 13 durch die Kanäle 13a Druckluft gegen den Preßling 41 richtet, dieser also von der Form 12 gelöst und auf das Rähmchen 42 gelegt wird. Daraufhin wird der Hubzylinder 24 wieder eingefahren, mit der Folge, daß die Tragplatte 26, Rähmchen 42 und darauf befindlicher Preßling 41 in die abgesenkte, in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellte Position gelangen. Sobald sich der Schlitten 22in dieserabgesenkten Position befindet)wird er durch die Spindel 28 auf der Schienenbahn 21 nach links in die ebenfalls in gestrichelten Linien dargestellte Endposition gebracht. Nunmehr wird der Doppelarm 31 des Umsetzers 30 abgesenkt, so daß sein Greifer 32 das Rähmchen 42 erfaßt, worauf der Arm 31 wieder angehoben, um 1800 verschwenkt und wieder abgesenkt wird, wobei er dann das Rähmchen 42 mit Preßling 41 auf die Rahmenbahn 33 absenkt und freigibt. Zugleich aber hat mit dem gleichen Bewegungsablauf des Umsetzers 30 der Greifer 32 am anderen Ende des Doppelarms 31 ein leeres Rähmchen 42 von der Rahmenbahn 33 ahgenommen und auf der Tragplatte 26 abgelegt. Der Schlitten 22 fährt nun wieder nach rechts in die Position unterhalb der Trommel 11 zurück, worauf der Hubzylinder 24 wieder ausfährt und die Tragplatte 26 mit leerem Rähmchen 42 nach oben in die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte Position zurückbringt, womit die Vorrichtung für die Abnahme des nächstfolgenden Preßlings 41 bereit ist.
  • Dieser Zyklus wiederholt sich also für jeden von der Trommel 11 zugeführten Preßling 41.
  • Der Antrieb des Hubkolbens 24 erfolgt vorzugsweise pneumatisch über eine nicht dargestellte Luftleitung. Der Antrieb des Schlittens 22 in Horizontalrichtung wird dagegen vorzugsweise durch eine Gewindespindel bewirkt. Selbstverständlich sind aber auch andere Antriebe möglich, etwa hydraulisch oder mittels elektrischer Schrittschaltmotoren. Wesentlich ist nur, daß der Bewegungsablauf exakt mit der Drehung der Trommel 11 und mit der Ansaug- und Abblaseinrichtung 13 synchronisiert ist, derart, daß immer dann, wenn sich ein Preßling 41 in der untersten Trommelstellung befindet, sich die Tragplatte 26/Rähmchen 42 unmittelbar darunter befindet und die Einrichtung 13 den Preßling 41 von der Unterform 12 ablöst. Wenn auch in den Fig. 1 und 2 ein Umsetzer 30 dargestellt ist, der sowohl die mit einem Preßling 41 belegten Rähmchen 42 von der Tragplatte 26 abnimmt und auf die Rahmenbahn 33 befördert als auch von der Rahmenbahn 33 ein Leerrähmchen auf der Tragplatte 26 ablegt, so ist es doch auch möglich, einen oder beide dieser Vorgänge manuell durchzuführen. Anders ausgedrückt, sowohl das Auflegen der Leerrähmchen auf die Abnahmevorrichtung als auch das Abnehmen der einen Preßling tragenden Rähmchen von der Abnahmevorrichtung kann manuell erfolgen. Auch die konstruktive Ausbildung der Abnahmevorrichtung kann zahlreiche Abwandlungen erfahren. So kann beispielsweise der Schlitten 22 anstelle von Rädern Gleitkufen aufweisen. Auch ist es nicht erforderlich, daß die Schienenbahn 21 der Abnahmevorrichtung und die Rahmenbahn 33 zueinander im rechten Winkel stehen, sie können vielmehr auch zueinander parallel verlaufen. Ebenfalls kann die Schienenbahn, anders als gezeichnet, parallel zur Trommeldrehachse verlaufen.
  • Handelt es sich bei der Revolverpresse um eine Mehrfelderpresse, d.h. befinden sich auf einer Trommelfläche mehrere Formen nebeneinander, dann erhält die Tragplatte 26 des Schlittens 22 eine entsprechende Größe, derart, daß mehrere Rähmchen 42 nebeneinander auf der Tragplatte 26 Platz finden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Vorrichtung an Dachziegel-Revolverpressen zum Abnehmen der Preßlinge und Ablegen derselben auf einem Ablagerähmchen, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Pressentrommel (11) angeordneten, horizontal hin- und herverschiebbaren Schlitten (22), der eine Hubeinrichtung (24) zum vertikalen Anheben und Absenken einer Rähmchen-Tragplatte (26) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (22) mit Rädern (23) versehen ist, die auf Fahrschienen 21 abrollen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtunq des Schlittens (22) ein pneumatisch oder hydraulisch angetriebener Hubzylinder ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Hubzylinder (24) Führungszylinder (25) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten mittels einer Gewindespindel (28) angetrieben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet, durch einen heb- und schwenkbaren Greiferarm 131) zum Abnehmen von einen Preßling (41) tragenden Rähmchen (42) von der Tragplatte (26) und zum Aufsetzen von Leerrähmchen (42) auf die Tragplatte (26).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, gekennzeichnet durch einen elektrischen Antrieb für Schlitten (22) und Hubeinrichtung (24).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7 für Mehrfelderpressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (26) mehrere Rähmchen (42) nebeneinander aufnimmt.
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