DE3214636C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hörgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Hörgeräte dieser Gattung werden beispielsweise in der DE-PS 12 47 402, der DE-AS 11 26 929 und der DE-AS 11 60 010 beschrieben. Da bei diesen Hörgeräten das Mikrophon und der Lautsprecher in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, besteht das Problem, das die Funktion des Hörgerätes durch akustische Kopplung zwischen Lautsprecher und Mikro­ phon beeinträchtigt wird. Auf der Lautsprecherseite erzeugte Schwingungen können durch das Gehäuse zu dem Mikrophon über­ tragen werden, so daß es zu Resonanzerscheinungen kommt, durch die die Empfindlichkeit des Mikrophons für auf­ treffenden Schall beeinträchtigt wird. Umgekehrt können bei der Schallaufnahme durch das Mikrophon erzeugte Schwin­ gungen durch das Gehäuse zu dem Lautsprecher übertragen werden und durch Resonanzen eine Beeinträchtigung der Wieder­ gabecharakteristik des Lautsprechers hervorrufen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß durch Rückkopplung unan­ genehme Heul- oder Pfeiltöne entstehen.
Bei dem in der DE-PS 12 47 402 beschriebenen Gerät sind das Mikrophon und der Lautsprecher mit ihren großen Flächen ungefähr senkrecht zueinander orientiert. Diese Maßnahme dient jedoch nicht der akustischen, sondern der magnetischen Entkopplung, da bei diesem Gerät ein dyna­ misches Mikrophon und ein dynamischer Lautsprecher verwendet werden. Bei moderneren Geräten mit statischen Mikrophonen und Lautsprechern spielt der Gesichtspunkt der magnetischen Kopplung keine Rolle mehr.
Zur Verringerung der akustischen Kopplung ist es aus den oben genannten Druckschriften bekannt, das Mikrophon und den Lautsprecher in getrennten Kammern des Gehäuses anzu­ ordnen und das Mikrophon mit Hilfe gummielastischer Elemente in der Kammer zu befestigen, so daß eine Schwingungsdämpfung erreicht wird. Durch diese baulichen Maßnahmen lassen sich die Schwingungen jedoch nicht vollständig absorbieren, so daß die akustische Kopplung nicht ausreichend unter­ drückt werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die akustische Entkopplung zwischen Lautsprecher und Mikrophon zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in Patent­ anspruch 1 angegeben.
Bei dem vorgeschlagenen Hörgerät wird durch eine etwa rechtwinklige Anordnung der Schwingungsebenen der Membranen des Lautsprechers und des Mikrophons eine direkte akustische Kopplung vermieden, und zusätzlich wird durch Befestigung des Mikrophons am freien Schenkel eines abgewinkelten, blattfederartigen Halters erreicht, daß die Aufhängung des Mikrophons in der Richtung senkrecht zur Schwingungs­ ebene der Membran des Mikrophons eine hohe Flexibilität aufweist, so daß auch Gehäuseschwingungen in der Richtung senkrecht zur Membran des Mikrophons wirksam gedämpft und nicht auf das Mikrophon übertragen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Mikrophon und dem Lautsprecher in dem Gehäuse eine Batterie­ kammer gebildet, die ein aus dem Gehäuse herausschwenkbares Batteriegehäuse aufnimmt. Diese Batteriekammer ist sowohl auf der dem Lautsprecher zugewandten Seite als auch auf der dem Mikrophon zugewandten Seite durch jeweils eine elek­ trische Schaltungsplatine begrenzt. Die Schaltungsplatinen sind mit elektrischen Einrichtungen beispielsweise zur Verstärkung der elektrischen Signale bestückt. Durch diese Konstruktion wird die akustische Entkopplung zwischen Lautsprecher und Mikrophon weiter unterstützt. Elektrische Leitungen zur Verbindung der beiden Schaltungs­ platinen verlaufen bevorzugt durch eine Säule, die zugleich die Schwenkachse für das Batteriegehäuse bildet. Dies hat den Vorteil, daß die Leitungen auch beim Herausschwenken des Batteriegehäuses aus dem Gehäuse der Hörhilfe während eines Batterie­ wechsels nicht beschädigt werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Hörgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Längsschnitt durch ein Mikrophon des Hörgerätes aus Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Lautsprecher des Hörgerätes aus Fig. 1 in der Draufsicht.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Hörgerätes.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch ein Hörgerät gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 ist eine aufgeschnittene Seitenansicht eines elektronischen Hörgerätes, das in ein Ohr des Benutzers einsteckbar ist.
Fig. 2 zeigt eine aufgeschnittene Rückansicht dieses Hör­ gerätes. Das Hörgerät umfaßt ein Gehäuse 3, das ein Mikro­ phon 2 zur Umwandlung von Schallsignalen in elektrische Signale und einen Wiedergabe-Lautsprecher 1 zur Umwandlung der elektrischen Signale in Schallsignale aufnimmt. Das Gehäuse 3 umfaßt einen Hauptteil 7, der eine Schaltungs­ platine 4 und wesentliche Teile einer elektronischen Schaltung wie Verstärker, ein Batteriegehäuse 5 und das Mikrophon 2 aufnimmt. Ein den Lautsprecher 1 aufnehmender Lautsprecherteil 9 des Gehäuses ist einstückig mit dem Hauptteil 7 ausgebildet und springt von der Oberseite des Hauptteils 7 vor. An den Lautsprecherteil 9 schließt sich ein rohrförmiger Fortsatz 12 an, der eine Schallübertragungs­ leitung 10 bildet. Am vorderen Ende des Fortsatzes 12 ist ein in das Ohr des Benutzers einführbarer Ohrstöpsel 11 be­ festigt.
Die mit elektronischen Schaltungselementen 13 bestückte Haupt-Schaltungsplatine 4 erstreckt sich annähernd in der Mitte des Hauptteils 7 des Gehäuses 3 quer durch das Gehäuse. Im unteren Bereich des Hauptteils 7 ist eine der Haupt- Schaltungsplatine 4 gegenüberliegend angeordnete Zusatz- Schaltungsplatine 14 montiert. Zwischen den Haupt- und Zusatzplatinen 4, 14 ist eine Batteriekammer 15 gebildet. Das Batteriegehäuse 5 ist drehbar an einer Säule 16 befestigt, die ihrerseits fest an den Schaltungsplatinen 4, 14 montiert ist. Die Batteriekammer 15, nimmt eine Batterie 17 auf, die elektrisch mit einer Plus-Elektrode 18 verbunden ist. Die Plus-Elektrode 18 ist ihrerseits auf der Haupt-Platine 4 oberhalb der Zusatz-Schaltungsplatine 14 montiert. Eine Minus-Elektrode 19 ist am vorderen Teil einer Klemmenplatte 14 a der Schaltungsplatine 14 montiert. Eine elektrische Verbindung der Elektroden 18, 19 untereinander ist dadurch gewährleistet, daß eine elektrisch leitfähige Struktur 18 a und die Klemmenplatte 14 a sich jeweils auf der Schaltungsplatine 4 bzw. 14 von der Elektrode 18 bzw. 19 zu der aus elektrisch leitendem Material bestehenden Säule 16 erstrecken und elektrisch mit dieser verbunden sind.
Im unteren Bereich des Hauptteils 7 des Gehäuses 3, d. h. unterhalb der Schaltungsplatine 14 ist eine Mikrophon- Halterung 21 vorgesehen, die das Mikrophon 2 aufnimmt. Das Mikrophon 2 ist ein statisches Mikrophon und umfaßt gemäß Fig. 3 ein Gehäuse 24 mit einem Oberteil 22 und einem Unterteil 23. In dem Gehäuse 24 ist ein Membranring 25 befestigt, an dessen einer Seite eine Membran 26 montiert ist. Ein rohrförmiger Fortsatz 30 mit einer schallauf­ nehmenden Öffnung 29 springt von einer Seite des Gehäuses 24 nach außen vor. Eine rückwärtige Elektrode 27 bildet mit der Membran 26 einen Zwischenraum, der über eine Öffnung 31 in der Wand des Gehäuses 24 mit der schall­ aufnehmenden Öffnung 29 in Verbindung steht. An der der schall­ aufnehmenden Öffnung 29 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 24 ist eine Klemmenplatte 32 zum Anschluß des Mikrophons angebracht. Das Mikrophon 2 ist somit bis auf die schallaufnehmende Öffnung 29 hermetisch eingekapselt.
Das Mikrophon 2 ist derart in dem Gehäuse 3 angebracht, daß sich die Ebene der Membran 26 quer durch das Gehäuse 3 er­ streckt, d. h., die Ebene der Membran 26 verläuft im wesent­ lichen parallel zu der Haupt-Schaltungsplatine 4. Zur Be­ festigung des Mikrophons 2 in dem Gehäuse 3 sind ein rohr­ förmiges Halterungselement 33 aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material und ein Stützelement 34 vorgesehen, das ebenfalls aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material besteht und das die Umfangsfläche eines mittleren Abschnitts des Mikrophon-Gehäuses 24 umschließt. Das freie Ende des rohrförmigen Halterungselements 33 ist in die schallauf­ nehmende Öffnung 35 des Gehäuses 3 eingepaßt, während das freie Ende 37 a eines langgestreckten L-förmigen Halters 37, der sich von einem das Mikrophon-Gehäuse 24 umschließenden Abschnitt 36 des Stützelementes 34 in das Gehäuse 24 erstreckt, zur Abstützung der Membran in dem Ge­ häuse 3 an der Zusatz-Schaltungsplatine 14 befestigt ist.
Das Gehäuse 3 weist eine schallaufnehmende Öffnung 35 und ein das Eindringen von Staub verhinderndes Mikrophonsieb 39 auf, das an einem die Öffnung 35 umgebenden Flansch 38 be­ festigt ist.
Die Klemmenplatte 32 des Mikrophons 2 und die Minus- Elektrode 19 sind über eine Leitung 40 miteinander ver­ bunden. In ähnlicher Weise ist die Klemmenplatte 32 über eine Leitung 41 mit einer bestimmten Schaltungsstruktur auf der Haupt-Schaltungsplatine 4 verbunden. Bei dem be­ schriebenen Ausführungsbeispiel ist der Hauptteil 7 des Gehäuses 3 durch die Haupt- und Zusatz-Schaltungsplatinen 4, 14 in einen Abschnitt zur Aufnahme elektronischer Ein­ richtungen oder Elemente, eine Batterie 15, und eine Mikrophon-Halterung 21 unterteilt. Die Leitung 41 als Brücke zur Ver­ bindung der Klemmenplatte 32 des in der Halterung 21 unter­ gebrachten Mikrophons 2 mit der zugehörigen Schaltungs­ struktur auf der Schaltungsplatine 4 dient, erstreckt sich durch die Säule 16, wie am besten in Fig. 2 zu erkennen ist. Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, ist dadurch ge­ währleistet, daß der Leitungsdraht innerhalb der Batteriekammer 15 nicht freiliegt, so daß nicht die Gefahr einer Be­ schädigung der Leitung besteht, wenn das Batteriegehäuse 5 von Hand gedreht wird.
In dem die elektronischen Einrichtungen aufnehmenden Bereich des Hauptteils 7 des Gehäuses 3 ist ein Laut­ stärke-Stellknopf 43 fest auf einer Mutter 42 befestigt, die ihrerseits an der Seitenwand des Gehäuses 3 montiert ist.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, umfaßt der in dem Lautsprecherteil 9 des Gehäuses 3 untergebrachte Laut­ sprecher 1 ein aus einem Oberteil 45 und einem Unterteil 46 bestehendes Gehäuse 47, zwei innerhalb des Gehäuses 47 angebrachte Magnete 48, zwei innerhalb des Gehäuses 47 jeweils auf einen Kern 49 gewickelte Spulen 50, einen zwischen den Magneten 48 und den Spulen 50 angebrachten Anker 51 und eine über ein Zwischenstück 52 an dem Anker 51 befestigte Membran 53. Die Membran 53 kann durch magnetische Kräfte, die durch die Spulen 50 und die Magnete 48 erzeugt und über den Anker 51 übertragen werden, in Schwingung versetzt werden. Ein rohrförmiger Stutzen 55, der eine den Schall leitende Öffnung 54 bildet, springt von einer Seite des Lautsprecher-Gehäuses 47 vor. An der anderen Seite des Gehäuses 47 ist eine Klemmenplatte 56 für elektrische Anschlüsse vorgesehen. Auch der Lautsprecher 1 ist bis auf die den Schall leitende Öffnung 54 hermetisch in dem Gehäuse eingeschlossen.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau des Hörgerätes ist der Lautsprecher 1 derart in dem Lautsprecherteil 9 des Ge­ häuses 3 angebracht, daß die Ebene seiner Membran 53 nicht parallel zu der Membran 26 des Mikrophons 2 ausgerichtet ist. Bei dieser Ausführungsform bildet die Ebene der Membran 53 im wesentlichen einen rechten Winkel mit der Membran 26. Das Gehäuse 47 des Lautsprechers 1 und der rohrförmige Stutzen 55 sind mit einer Hülle 57 aus Gummi oder einem ähnlich elastischen Material ummantelt. Die Hülle 57 ist unter elastischer Verformung fest zwischen der Innenwand des Lautsprecherteils 9 des Gehäuses 3 und der Außenwand des Lautsprecher-Gehäuses 47 eingeklemmt. Der rohrförmige Stutzen 55 des Lautsprechers 1 ist auf die Schallübertragungsleitung 10 des rohrförmigen Fort­ satzes 12 gerichtet. Ein als Staubsieb dienendes schwamm­ förmiges Element 58 ist in die Schallübertragungsleitung 10 eingepaßt und verhindert zusammen mit einem staub­ schützenden Gewebe 59 das Eindringen von Staub in den Lautsprecher 1.
Bei den Fig. 1 und 4 ist die Membran 53 des Lautsprechers 1 jeweils parallel zu der Ebene der Zeichnung ausgerichtet. Andererseits ist die in Fig. 2 gezeigte Membran 26 des Mikrophons 2 senkrecht zur Ebene der Zeichnung orientiert, und auch in Fig. 1 erstreckt sich die Membran des Mikrophons 2 senkrecht zur Zeichnungsebene. Somit sind die Ebenen der Membranen 53 und 26 des Lautsprechers 1 bzw. des Mikrophons 2 rechtwinklig zueinander angeordnet. Beim Betrieb des Hörgerätes erzeugen die von der schallaufnehmenden Öffnung 35 aufgenommenen Schallwellen in bezug auf die Zeichnungs­ ebene der Fig. 1 senkrechte Schwingungen der senkrecht zur Zeichenebene orientierten Membran des Mikrophons 2, so daß sich der Abstand zwischen der Membran und der Rückseiten- Elektrode periodisch verändert. Das Mikrophon 2 erzeugt ein diesen Abstandsänderungen entsprechendes Ausgangs­ signal, das durch auf der Haupt-Schaltungstafel angebrachte Verstärker verstärkt und dem Lautsprecher 1 zugeführt wird. Wenn das elektrische Signal an die Spulen 50 des Laut­ sprechers 1 gelangt, wird durch den elektrischen Strom in diesen Spulen das magnetische Feld der Magnete 48 ver­ ändert, so daß die parallel zur Zeichenebene der Fig. 1 orientierte Membran 53 in Schwingung versetzt wird. Auf diese Weise werden wieder Schallwellen erzeugt und durch die Schallübertragungsleitung 10 zum Ohr des Benutzers weitergeleitet.
Beim Auswechseln der Batterie 17 wird das Batteriegehäuse 5 um die Säule 16 als Drehachse geschwenkt und dadurch durch den Zwischenraum zwischen den Schaltungsplatinen 4, 14 aus dem Gehäuse 3 herausgeschwenkt, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Dadurch, daß das Batteriegehäuse 5 in dieser Weise aus dem Gehäuse 3 herausgezogen wird, kann ein Batteriewechsel sehr einfach durchgeführt werden. Da, wie oben beschrieben wurde, die elektrische Leitung 41 durch die Säule 16 ver­ läuft, kann sie beim Batteriewechsel nicht beschädigt werden, so daß eine Unterbrechung des elektrischen Kontakts ausge­ schlossen ist.
Fig. 7 zeigt ein Hörgerät gemäß einem anderen Ausführungs­ beispiel der Erfindung. Dieses Hörgerät wird vom Benutzer am Ohr getragen und umfaßt ein Gehäuse 71, das den Lautsprecher 1, das Mikrophon 2, die Batterie 17, den Lautstärke-Stellknopf 43 und dgl. aufnimmt. Das Gehäuse 71 weist insgesamt eine gebogene Form auf, so daß es zwischen dem Umfang des Ohrbereichs und dem Kopf des Benutzers einklemmbar ist. An einem Ende ist das Gehäuse 71 mit einem Ohr-Haken 72 versehen. An dem Haken 72 kann ein nicht gezeigter Ohrstöpsel befestigt sein.
Bei dieser Ausführungsform sind der Lautsprecher 1 und das Mikrophon 2 derart in dem Gehäuse 71 angebracht, daß die Ebenen ihrer jeweiligen Membranen 26, 53 nicht parallel zu­ einander ausgerichtet sind, sondern einen Winkel von beispielsweise 90° miteinander bilden. Da das in dieser Ausführungsform verwendete Mikrophon 2 eine Richt­ charakteristik aufweist, ist das Mikrophon 2 mit zwei schallaufnehmenden Öffnungen 73, 74 versehen, die im wesent­ lichen rechtwinklig zueinander angeordnet und jeweils einer schallaufnehmenden Öffnung 75, 76 des Gehäuses 71 zugewandt sind. Bei dem in Fig. 7 gezeigten, an der Ohrmuschel des Benutzers zu verankernden Hörgerät bei dem die Ebenen der Membranen 26, 53 des Lautsprechers 1 bzw. des Mikrophons 2 rechtwinklig zueinander angeordnet sind, kann die Ebene der Membran 53, die die größere Oberfläche des Lautsprechers 1 bildet, parallel zur Längsrichtung des Gehäuses 71 ausge­ richtet sein. Dadurch wird erreicht, daß das Gehäuse 71 nur eine geringe Breite aufweist und angenehm zu tragen ist, wenn das Gehäuse am Ohr des Benutzers befestigt ist.
Da, wie oben beschrieben wurde, die Membranen des Laut­ sprechers und des Mikrophons derart angeordnet sind, daß ihre Schwingungsebenen nicht zueinander parallel sind, können die Schwingungen eines bestimmten Schwingungstyps der einen Membran aufgrund der Unterschiede in den Resonanz­ moden nicht die entsprechenden Schwingungsmoden der anderen Membran anregen. Darüber hinaus haben die durch das Gehäuse übertragenen Schwingungen der einen Membran aufgrund der unterschiedlichen Schwingungsrichtungen keine Auswirkungen auf die Schwingungen der anderen Membran. Auf diese Weise werden durch die Erfindung Resonanz- und Rückkopplungs­ phänomene und die damit verbundenen Pfeiftöne wirksam unter­ drückt, so daß eine Hörhilfe mit optimalen akustischen Eigenschaften geschaffen wird.
Da erfindungsgemäß das Mikrophon mit Hilfe langgestreckter Halterungs- und Stützelemente aus elastischem Material schwimmend in dem Gehäuse aufgehängt ist, können durch den Lautsprecher erzeugte und durch das Gehäuse übertragene Vibrationen durch die Halterungs- und Stützelemente wirksam unterdrückt werden. Daher werden von dem Lautsprecher keine Vibrationen auf das Mikrophon übertragen, so daß Resonanzen oder eine Beeinträchtigung der Empfindlichkeit des Mikrophons vermieden werden. In ähnlicher Weise werden durch die Halterungs- und Stützelemente Vibrationen des Mikrophons gedämpft, so daß sie nicht auf den Lautsprecher übertragen werden können. Resonanzen zwischen dem Mikrophon und dem Lautsprecher werden somit in jeder Richtung unterdrückt und eine Beeinträchtigung der Wiedergabecharakteristik des Lautsprechers wird vermieden. Dadurch, daß ferner das von dem Stützelement ausgehende Halterungselement an der die Batterie tragenden Zusatz-Schaltungsplatine mit hohem Güte­ faktor befestigt ist, können Schwingungen besonders wirksam gedämpft werden.
Die elektrische Leitung 41, die sich durch die das Batterie­ gehäuse 5 aufnehmende Batterie 15 erstreckt, verläuft durch die feste Säule 16 und ist dadurch innerhalb der Batterie­ kammer 15 geschützt, so daß sie auch beim Herausdrehen des Batteriegehäuses 5 aus dem Gehäuse 3 während eines Batteriewechsels nicht beschädigt wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Leitung 41 kann somit weder verdrillt werden noch an dem Batteriegehäuse 5 anstoßen, wenn dieses wieder in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Position zurückgeschwenkt wird.
Durch die Erfindung wird somit eine Beschädigung oder ein Bruch der Leitung 41 oder anderer Überbrückungsleitungen in dem Gehäuse des Hörgerätes wirksam vermieden, so daß die Störanfälligkeit vermindert und die Bedienung des Hörgerätes vereinfacht wird.

Claims (5)

1. Hörgerät mit einem Gehäuse (3), einem in dem Gehäuse fest­ legten Mikrophon (2) mit einer ersten Membran (26) zur Umwand­ lung eines empfangenen Schallsignals in ein elektrisches Signal, und mit einem ebenfalls in dem Gehäuse montierten, eine zweite Membran (53) aufweisenden Lautsprecher (1) zur Umwandlung des elektrischen Signals in ein Schallsignal, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon (2) und der Lautsprecher (1) derart in dem Gehäuse (3) befestigt sind, daß die Schwingungsebenen ihrer Membranen (26, 53) einen Winkel, vorzugsweise von 90°, miteinander bilden und daß zur Befestigung des Mikrophons (2) in dem Gehäuse (3) ein Halter (37) in der Form eines abgewinkelten flachen Streifens aus einem elastischen Material vorgesehen ist, dessen einer Schen­ kel an einem gehäusefesten Bauteil (14) befestigt ist und dessen ein freies Ende aufweisender anderer Schenkel im wesentlichen parallel zu dem gehäusefesten Bauteil (14) ver­ läuft und das Mikrophon (2) trägt.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Halterungselement (33) aus elastischem Material, das sich von einer schallaufnehmenden Öffnung (35) des Gehäuses (3) zu dem Mikrophon (2) erstreckt und einen Schallübertragungs­ kanal und zugleich eine elastische Abstützung des Mikrophons (2) bildet.
3. Hörgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Schaltungs­ platinen (4, 14) in gegenseitigem Abstand in dem Gehäuse (3) montiert sind und zwischen sich einen Zwischenraum (15) bilden, der das Mikrophon (2) von dem Lautsprecher (1) trennt und eine Batterie (17) aufnimmt.
4. Hörgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch ein Batteriegehäuse (5) das in dem Gehäuse (3) zwischen einem den Lautsprecher (1) aufnehmenden Gehäuseteil (9) und einer das Mikrophon (2) aufnehmenden Kammer (21) schwenkbar an einer in dem Gehäuse (3) angebrachten Säule (16) befestigt ist.
5. Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (16) hohl ist, daß das Batteriegehäuse (5) zwi­ schen den ersten und zweiten Schaltungsplatinen (4, 14) in dem Gehäuse (3) angeordnet und über elektrische Kontakte (18, 19) mit den Schaltungsplatinen (4, 14) verbunden ist und daß eine elektrische Leitung (41), die einen der Kontakte (18, 19) mit einem elektrischen Verstärker verbindet, durch die Säule (16) verläuft.
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