DE2324802A1 - Hoergeraet - Google Patents

Hoergeraet

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Publication number
DE2324802A1
DE2324802A1 DE19732324802 DE2324802A DE2324802A1 DE 2324802 A1 DE2324802 A1 DE 2324802A1 DE 19732324802 DE19732324802 DE 19732324802 DE 2324802 A DE2324802 A DE 2324802A DE 2324802 A1 DE2324802 A1 DE 2324802A1
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
connecting piece
hearing aid
wall
aid according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732324802
Other languages
English (en)
Inventor
Erhard Hiller
Hansruedi Steiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOMMER AG
Original Assignee
BOMMER AG
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Filing date
Publication date
Application filed by BOMMER AG filed Critical BOMMER AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/604Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Description

  • Hörgerät Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hörgerät mit einem eine Verstärkerschaltung sowie mindestens einen elektroakustischen Wandler enthaltenden Gehäuse, welcher Wandler elatisch in einer Gehäusekammer abgestützt ist und einen Luftdurchlaß aufweist, der über ein elastisches Verbindungsstück mit einer aus dem Gehäuse ausmündenden Öffnung verbunden ist.
  • Bekanntlich beträgt die akustische Verstärkung in solchen Hörgeräte in der Regel zwischen 30 und 65 dB und eines der wichtigsten Qualitätskennzeichen bei diesen Hörgeräten ist, neben einer möglichst frequenzunabhängigen und hohen Empfindlichkeit des oder der elektroakustischen Wandler, der Frequenzgang des gesamten Hörgerätes der auch über längere Zeit erhalten bleiben soll.
  • Man hat, besonders-bei Hörgeräten mit zwei eingebauten elektroakustischen Wandlern - nämlich einem Mikrophon und einem Hörer - , d.h. bei sogenannten am-Kopf-zu-tragenden Hörgeräten, festgestellt, dass die Erhaltung der ursprünglich eingestellten und meist speziell auf das mangelhafte Gehör des Trägers eingestellte Frequenzcharakteristik aber auch die Unterdrückung von Rückkopplungen zwischen den Wandlern über längere Gebrauchszeiten hinweg Schwierigkeiten bereitet. Mit anderen Worten ist eine mit der Gebrauchsdauer zunehmende Qualitätsverminderung festgestellt worden, für die man bisher eine gewisse Alterung der Schaltelemente bzw. der mechanischen Bauteile des Hörgerätes verantwortlich machte.
  • Diese Alterung, obwohl vorhanden, ist aber, wie überraschend festgestellt wurde, nicht in dem Masse, wie angenommen wurde, allein für die Qualitätseinbusse der Betriebscharakteristiken der Hörgeräte verantwortlich.
  • In ebenso grossem Masse ist für diese QuaTitätseinbusse auch die Bezugslage, die der Wandler im Gehäuse einnimmt, verantwortlich. Dies bildet auch die Erkenntnis, auf die sich die Erfindung stützt, und welche ihrerseits in einem Hörgerät der eingangs genannten Art besteht-, das erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass das elastische Verbindungsstück zumindest mit der Wandung des Gehäuses formschlüssig verbunden ist.
  • Damit ist für die Lage des Wandlers zumindest ein fester Bezugspunkt gegeben und selbst wenn er sich in seiner allseitig wirkenden elastischen Abstützung in seiner Lage - z.B. infolge eines Stosses - verschieben sollte, wird er allmählich in die ursprüngliche, durch die Formschlüssigkeit zwischen Verbindungsstück und Gehäuse wohldefinierte Lage zurückge-drangt.
  • Weitere Einzelheiten gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung hervor, in deren einziger Figur ein Hinter-Ohr-Hörgerät dargestellt ist, bei dem die eine Hälfte des Gehäuses abgehoben ist.
  • Das in der Figur dargestellte Hörgerät 10 weist ein Gehäuse 11 auf, das aus zwei Hälften besteht, wovon in der Zeichnung nur die Hälfte 12 sichtbar ist. Der Innenraum des Gehäuses 11 ist in Kammern unterteilt, nämlich in eine Kammer 13 zur Aufnahme eines Hörers 26, in eine Kammer 14 zur Aufnahme eines Mikrofones 17, in eine Kammer 15 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Verstärkers und seiner zugeordneten Schaltelemente sowie in eine Kammer 16 zur Aufnahme einer nicht dar gestellten Batterie.
  • Das Mikrofon 17 besitzt einen tufteinlassstutzen 18 und an seinem gegenüberliegenden Ende eine Anzahl*Lötanschlüsse 36, die dazu dienen, das Mikrofon elektrisch mit dem Verstärker zu verbinden. Wie aus der Figur hervorgeht ist das Mikrofon 17 nicht direkt in der Kammer 14 abgestützt. Vielmehr ist über das Mikrofon 17 ein etwa becherförmiges Polster l9-gestülpt, dessen Boden eine die Lötanschlüsse 36 freilassende Oeffnung aufweist, und dessen übrige Aussenwand mit warzenförmigen Erhebungen 20 sowie mit Füsschen 21 versehen ist, die ihrerseits an der Innenwand der Kammer 14 aufliegen. Das Polster 19 ist aus einem sehr weichen Gummimaterial mit hohem Dämpfungswert hergestellt.
  • Auf den iufteinlassstutzen 18 ist ein schlauchförmiges Verbindungsstück 23 aufgestülpt, an dessen Umfang, im, Bereich des vom Lufteinlassstutzen entfernten Ende, und im Abstand voneinander angeordnete Umfangswulste 25 angeformt sind. In die zwischen diesen Umfangswulsten 25 vorhandene Nut des Verbindungsstückes 23 greift eine Feder 24, welche in der zum Durchlass des Verbindungsstückes 23 im Gehäuse 11 vorhandenen Oeffnung eingeformt ist. Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist bei dieser Anordnung das vom tufteinlassstutzen 18 entfernte Ende des Verbindungsstückes 23 bündig mit der Aussenwand des Gehäuses 11. Auch das Verbindungsstück 23 ist aus einem elastisch nachgiebigen Gummimaterial mit hohem Dämpfungswert hergestellt.
  • Aus dem Gesagten kann der Fachmann entnehmen, dass das Mikrofon 17 mit seinem Lufteinlassstutzen 18 trotz der allseitig elastisch nachgiebigen Aufhängung stets in derselben Bezugslage zum Gehäuse bleibt, insbesondere bleibt der Abstand zwischen der Eintrittskante am Bufteinlassstutzen 18 und der Einlasskante des Verbindungsstückes 23, die mit der Einlasskante zum Gehäuse 11 zusammenfällt, konstant.
  • Der in der Kammer 13 angeordnete andere Wandler, nämlich der Hörer 26, ist auf ähnliche Weise aufgehängt. Auch der Hörer 26 besitzt einen Luftauslassstutzen 27 und ist an seinem dem Buftauslassstutzen 27 gegenüberliegenden Ende von einem becherförmigen Glrmmiteil 28 umschlossen, welches auf seiner Aussenseite warzenförmige Erhebungen trägt und mit diesen an der Innenwand der Kante 13 abgestützt ist. Der Hörer 26 besitzt ebenfalls Lötanschlüsse 37, die durch eine Oeffnung im Boden des Gummiteiles 28 sowie durch eine Oeffnung 30 in der Wand zwischen der Kammer 13 und der Kammer 15 zugänglich sind. Auf den Luftauslassstutzen 27 ist ein Verbindungsstück 31 gestülpt, an dessen Aussenumfang ein Bund 33 angeformt ist. Dieser Bund 33 greift in eine Nut 34, die in einem Anschlussnippel 32 ausgebildet ist, der seinerseits axial unverschiebbar in einer entsprechenden Durchlassöffnung des Gehäuses 11 verankert ist. Der Anschlussnippel 52 weist ferner einen mit einem Aussengewinde versehenen Anschlussstutzen 35 auf, an dem ein Tragbügel (nicht dargestellt) und mit diesem die ins Ohr des Trägers führende Schallleitung anschliessbar ist.
  • Was inbezug auf die elastische Aufhängung des Mikrofons 17 gesagt wurde, gilt im wesentlichen auch für den Hörer 26. Insbesondere ist trotz der allseits elastischen Aufhängung der Abstand der Äusstrittskante seines Luftauslassstutzens 17 zum Anschlussnippel 32, und damit zum Gehäuse 11 konstant.
  • Sollte einer der Wandler 17 oder 26 durch einen Stoss in seiner Lage verschoben werden, so drängt das formschlüssig im Gehäuse veraScerte Verbindungsstück 23 bzw. 31 den entspre chenden Wandler in seine Ursprungslage zurück, ohne dass er zum satten Aufliegen auf die Innenwand der Kammer gekommen wäre Ausserdem besitzt das dargestellte Hörgerät noch folgende, vorteilhafte Eigenschaften. Die Luftsäule von der Schallein trittsöffnung des Verbindungsstückes 23 bis zum Bufteinlassstutzen 18 des Mikrofones ist luftdicht von der Luftsäule, welche vom Auslassstutzen 27 zur Auslasskante des Anschlussnippels 35 führt, isoliert. Die Länge sowohl des Terbindungs stückes 23 als auch des Verbindungsstückes 31 ist auf ein Minimum reduziert,- was den beiden Verbindungsstücken vorzügliche Dämpfungseigenschaften verleiht Würde die freie Länge der Verbindungsstücke, nämlich die Länge zwischen den Endkanten des Lufteinlassstutzens 18 bzw des Luftauslassstutzens 27 und der Vernkerung des entsprechenden Verbindungsstückes im Gehäuse bzw. im Ansohlussnippel 35 erheblich grösser gewählt, so würde durch das in dieser grösseren freien Länge ermöglichte Mitschwingen der Verbindungsstücke eine akustische Rückkopplung zwischen dem Hörer 26 und dem Mikrofon 17 erfolgen.

Claims (1)

P A T E N T A N S P R U E C H E
1. Hörgerät mit einem eine Verstärkerschaltung sowie mindestens einen elektroakustischen Wandler enthaltenden Gehäuse, welcher Wandler elastisch in einer Gehäusekammer abgestützt ist und einen Luftdurchlass aufweist der über ein elastisches Verbindungsstück mit einer aus dem Gehäuse ausmündenden Oeffnung verbunden ist dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Verbindungsstück zumindest mit der Wandung des Gehäuses formschlüssig verbunden isto 2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindupgsstück (23; 31) mit einer Nut und Feder Verbindung (24p25, 34,33) in der Wandung des Gehäuses, verankert ist0 3. Hörgerät nach Anspruch 1, mit einem schlauchförmigen Ver bindungsstück, dadurch gekennzeichnete dass das Verbindungsstück (23,31) sowohl am elektroakustischen Wandler (17, 26) als auch an der Wandung des Gehäuses (11) luftdicht ver ankert ist, Hörgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnete dass die freie Länge des Verbindungsstückes (23,31) zwischen dessen Verankerungsstelle (18 2 27) am elektroakustischen Wandler (17; 269 und dessen,Verankerungsstelle (24 34) an der Wandung des Gehäuses (11) kleiner als der Durchmesser des Verbindungsstückes g23e 3l) ist 5. Hörgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück auf Druck vorgespannt ist.
Leerseite
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CH539375A (de) 1973-07-15

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