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Schaltungsanordnung zum Ermitteln von Dauerlagesignalen
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in einer Vermittlungsanlage, insbesondere Daten- und Fernschreibvermittlungsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Ermitteln von Dauerlagesignalen
auf Signale in ankommender Übertragungsrichtung übertragenden Anschlußleitungen
einer Vermittlungsanlage, insbesondere Daten-und Fernschreibvermittlungsanlage,
in der für die Übertragung von Signalen in ankommender und abgehender Übertragungsrichtung
vorgesehene Anschlußleitungen an Leitungsanschlußschaltungen angeschlossen sind,
die zu Anschlußleitungsgruppen zusammengefaßt mit die Signalvermittlung zwischen
den Anschlußleitungen steuernden Datenübertragungseinrichtungen verbunden sind.
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Es ist bereits eine Daten- und Fernschreibvermittlungsanlage bekannt
("Siemens-Zeitschrift", 51 (1977), Heft 1, Seiten 18 bis 27), bei der für die Übertragung
von Signalen in ankommender und abgeL<nder Übertragungsrichtung vorgesehene Ansclllußleitungen
an Leitungsanschlußschaltungen angeschlossen sind, die zu Anschlußleitungsgruppen
zusammengefaßt sind, welche mit die eigentliche Signalvermittlung zwischen den Anschlußleitungen
steuernden Datenübertragungseinrichtungen verbunden sind. Mit Hilfe dieser zentral
vorgesehenen Datenübertragungseinrichtungen ist es nun lediglich zeitlich begrenzt
möglich, Dauerlagesignale auf den Signale in ankommender Übertragungsrichtung übertragenden
Anschlußleitungen zu ermitteln. Derartige Vorgange sind nämlich relativ zeitaufwendig
und bedeuten somit eine nicht unerhebliche Belastung der Datenübertragungseinrichtungenk
;wenn die
betreffende Vermittlungsanlage relativ stark belastet
ist, dann wird es kaum möglich, wenn nicht sogar unmöglich sein, derartige Überwachungsvorgänge
auszuführen.
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Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen,
wie bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art auf relativ einfache
Weise Dauerlagea signale auf den Signale in ankommender Übertragungsrichtung übertragenden
Anschlußleitungen ermittelt werden können.
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Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß jede Anschlußleitungsgruppe
zumindest eine Überwachungsschaltung aufweist, die an eine Signale in ankommender
Übertragungsrichtung übertragende Anschlußleitung anschaltbar ist und die auf das
Auftreten von in ihrer Dauer eine vorgegebene Mindestdauer überschreitenden Dauerlagesignalen
auf der betreffenden Anschlußleitung hin für diesen Zustand kennzeichnende Ausgangssignale
für eine gesonderte Auswertung abgibt.
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Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem relativ geringen
schaltungstechnischen Aufwand das Auftreten von Dauerlagesignalen auf Signale in
ankommender Übertragungsrichtung übertragenden Anschlußleitungen einer Vermittlungsanlage
ermittelt werden kann, ohne daß es dabei zu einer störenden belastung der zentralen
Einrichtungen dieser Vermittlungsanlage kommt.
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Vorzugsweise weist die Überwachungsschaltung Detektorschaltungen auf,
die auf Pegelübergänge in den auf der betreffenden Anschlußleitung jeweils auftretenden
Signalen ansprechen und die jeweils nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne ein
Ausgangssignal in dem Fall abgeben, daß die betreffende Zeitspanne ohne einen weite-
ren
Pegelübergang geblieben ist. Hierdurch ergiot sich der Vorteil eines besonders geringen
schaltungstechnischen Aufwands hinsichtlich der Realisierung der Überwachung ss
chal tung.
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Zweckmäßigerweise ist den Ausgängen der Detektorschaltung eine Bewertungsschaltung
nachgeschaltet, die auf die Ansteuerung durch die Detektorschaltungen hin ein Meldesignal
abgibt. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß mit relativ einfachen Detektorschaltungen
ausgekommen werden kann.
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Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt schematisch in einem Blockschaltbild eine Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung.
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Fig. 2 zeigt ein Signaldiagramm, auf das im Zuge der Erläuterung der
Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung Bezug genommen werden
wird.
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In der Zeichnung ist schematisch eine Vermittlungsanlage angedeutet,
bei der es sich insbesondere um eine Daten-und Fernschreibvermittlungsanlage handelt,
wie sie an der eingangs erwähnten Stelle näher beschrieben ist.
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Von dieser Vermittlungsanlage sind in der Zeichnung zentral vorgesehene
Datenübertragungseinrichtungen angedeutet, die eine Datenübertragungssteueranordnung
CC, einen Arbeitsspeicher Mem und eine Verarbeitungseinheit bzw. Zentraleinheit
CPU umfassen. An diesen Datenübertragungseinrichtungen sind generell auch als Datensignale
zu bezeichnende Signale in ankommender und abgehender Übertragungsr ichtung übertragende
Anschlußleitungen über ½scblußleitungsgruppen zusammengefaßt angeschlossen. Eine
solche Anschlußleitungsgruppe ist in Fig. 1 angedeutet und mit LTEC bezeichnet.
Bezüglich
dieser Anschlußleitungsgruppe LTEC Sind im übrigen eine
Anschlußleitung Lan und eine Anschlußleitung Lab angedeutet. Über die Anschlußleitung
Lan werden Signale in ankommender Übertragungsrichtung übertragen; über die Anschlußleitung
Lab werden Signale in abgehender Übertragungsrichtung übertragen.
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Zu der Anschlußleitungsgruppe LTEC gehört eine drei Register Reg1,
Reg2 und Reg3 umfassende Registeranordnung, die dazu dient, auf das Auftreten von
Anrufsignalen auf einer der Signale in ankommender Übertragungsrichtung übertragenden
Anschlußleitungen hin Rufbestätigungssignale über die zugehörigen, Datensignale
in abgehender Übertragungsrichtung übertragenden Anschlußleitungen abzugeben. Das
Register Reg1 ist dabei ausgangsseitig über ein ODER-Glied G1 mit dem Signal- bzw.
Ladeeingang des Registers Reg2 verbunden. Über ein ODER-Glied G2 sind die beiden
Register Regl und Reg2 ausgangsseitig Jeweils mit dem Signal- bzw. Ladeeingang des
Registers Reg3 verbunden, welches ausgangsseitig mit der Anschlußleitung Lab verbunden
ist. Mit Steuereingängen sind die Register Reg1, Reg2 und Reg3 an Ausgängen einer
Steueranordnung Con angeschlossen, die zu der Anschlunleitungsgruppe LTEC gehört
und die über die Busleitung BL mit der Datenübertragungssteueranordnung CC verbunden
ist. Uber diese Busleitung BL tauschen die beiden Steueranordnungen Con und CC Befehle
bzw. Kommandos aus.
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Im Hinblick auf die gerade betrachtete Registeranordnung sei noch
angemerkt, daß das Register Reg1 mit seinem Signal- bzw. Ladeeingang ebenfalls mit
der Steueranordnung Con verbunden sein kann, was durch eine gestrichelte Linie angedeutet
ist. Das ODER-Glied G1 ist im übrigen mit einem weiteren Eingang an einem Ausgang
der betreffenden Steueranordnung Con angeschlossen.
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Über die beiden zuletzt erwähnten Verbindungen können
in
das Register Reg1 ein Rufbestätigungssignal und in das Register Reg2 ein Leerzeichen
durch die Steueranordnung Con geladen werden. Auf die den betreffenden Steuereingängen
dieser Register Regl, Reg2 anschließend zugeführten Steuersignale hin werden dann
die in diesen Registern enthaltenen Informationen von der Ausgangsseite des jeweiligen
Registers Reg1 bzw. Reg2 abgegeben, ohne jedoch in dem betreffenden Register gelöscht
zu werden. Dabei bewirkt allerdings die Abgabe des Rufbestätigungssignals vom Ausgang
des Registers Reg1, daß dieses Signal nicht nur in das Register Reg3 geladen wird,
sondern auch in das Register Reg2. Durch den Steuereingängen der Register Reg3 und
Reg2 zugeführte Steuersignale werden anschließend somit zwei aufeinanderfolgende
Rufbestätigungssignale über die Anschlußleitung Lab abgegeben. Bezüglich des Registers
Reg2 sei hier noch angemerkt, daß dieses Register normalerweise dazu dient, das
Leerzeichen festzuhalten, welches über die Anschlußleitung Lab auszusenden ist.
Dieses Leerzeichen kann irgendeine vorgegebene Kombination von 0-und 1-Signalelementen
aufweisen.
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Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung weist noch einen
weiteren Schaltungsteil auf, der zwei Register Reg4 und Reg5 sowie zwei UiXTD-Glieder
G3 und G4 enthält. Das UND-Glied G3 ist ausgangsseitig mit einem Eingang des ODER-Gliedes
G2 verbunden. Mit einem Eingang ist das betreffende UND-Glied G3 an einer Zuführungsleitung
Lab' angeschlossen, über die Signale zugeführt werden, die über die Anschlußleitung
Lab weiterzuleiten sind. Diese Signale werden im vorliegenden Fall von der Datenübertragungssteueranordnung
CC bereitgestellt, welscher die betreffende Signale von irgendeiner der Anschlußleitungen
zugeführt worden sind, die Datenslgnale in an1zommender UbertragungsricnatunO übertragen.
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An der zuvor erwähnten Zuführungsleitung Lab' ist das Register Reg5
mit seinem Signal- bzw. Ladeeingang angeschlossen. Mit seinem Ausgang ist das Register
Reg5 mit einem Signal- bzw. Ladeeingang des Registers Reg4 verbunden. Dieses Register
ist ausgangsseitig mit dem einen Eingang des UND-Gliedes G4 verbunden, welches ausgangsseitig
mit einem Eingang des ODER-Gliedes G2 verbunden ist.
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Das UND-Glied G3 ist mit einem negierenden Eingang zusammen mit einem
Eingang des UND-Gliedes G4 an einem Ausgang der Steueranordnung Con angeschlossen.
Über diese Verbindung kann entweder das UND-Glied G3 oder das UND-Glied G4 in den
übertragungsfähigen Zustand gesteuert werden. Damit ist dann über das ODER-Glied
G2 der Signal- bzw. Ladeeingang des Registers Reg3 entweder direkt oder über die
beiden Register Reg4, Reg5 mit der Zuführungsleitung Lab verbunden. Um bei übertragungsfähigem
UND-Glied G4 die Register Reg und Reg5 als Pufferregister auszunutzen, werden den
Steuereingängen dieser Register von Ausgängen der Steueranordnung Con Steuersignale
zugeführt. Durch diese Maßnahme können somit unterschiedliche Zeitspannen zwischen
dem aufeinanderfolgenden Auftreten von Signalen ausgeglichen werden, die über eine
Signale in abgehender Übertragungsrlchtung übertragende Anschlußleitung, wie die
Anschlußleitung Lab, weiterzuleiten sind.
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Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung weist ferner
eine Überwachungsschaltung auf, die in die Signale in ankommender Übertragungsrichtung
übertragende Anschlußleitung Lan eingefügt ist. Diese Überwachungsschaltung umfaßt
zwei Detektorschaltungen DO, DI, die auf Pegelübergänge in den ihnen eingangsseitig
zugeführten Signalen anzusprechen vermögen. Die DetektorschaltunU DO mag beispielsweise
auf Pegelübergänge vom 3inrpegel "1" auf den F,inärpegel "0" ansprechen. Die
Detektorschaltung
Di mag demgegenüber auf.Pegelübergänge ansprechen, die vom binären Signalpegel "O"
zum binären Signalpegel "1" erfolgen. Im übrigen seien die Detektorschaltungen DO,
D1 so ausgelegt, daß sie ein Ausgangssignal bzw. einen Ausgangsimpuls lediglich
in dem Fall abgeben, daß innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem ersten
Pegelübergang kein weiterer Pegelübergang aufgetreten ist. Zu diesem Zweck könnten
die betreffenden Detektorschaltungen DO, D1 Zählerschaltungen umfassen, die auf
das Auftreten eines entsprechenden Pegelübergangs in dem der jeweiligen Detektorschaltung
eingangsseitig zugeführten Signal hin anfangen, einen Zählbetrieb auszuführen, der
jedoch dann aufgehoben wird, wenn ein anderer Pegelübergang vor Erreichen einer
Endzählerstellung auftritt.
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Den beiden Detektorschaltungen DO, D1 ist ausgangsseitig eine Bewertungsschaltung
Ec nachgeschaltet, die beispielsweise eine bistabile Kippschaltung KS enthalten
kann. Diese Kippschaltung KS kann eingangsseitig direkt mit den Ausgängen der Detektorschaltungen
DO, D7 verbunden sein.
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Mit ihrem Ausgang ist die Bewertungsschaltung Ec mit einem Eingang
der Steueranordnung Con verbunden. Mit dem betreffenden Ausgang der Bewertungsschaltung
Ec kann im übrigen der Ausgang der Kippschaltung KS direkt verbunden sein.
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Die beiden Detektorschaltungen DO, D1 sind eingangsseitig gemeinsam
am Ausgang eines ULD-Gliedes G6 angeschlossen, welches mit einem Eingang an der
Anschlußleitung Lan angeschlossen ist. An dieser Anschlußleitung Lan ist ein weiteres
UND-Glied G5 mit einem Eingang angeschlossen. Ausgangssei ig ist das UND-Glied G5
über eine Leitung Lan' mit der Datenüber-
tragungssteueranordnung
CC verbunden. Über diese Verbindung können auf der Anschlußleitung Lab auftretende
Signale der Datenübertragungssteueranordnung CC zugeführt werden. Zu diesem Zweck
ist dann das UND-Glied G5 in den übertragungsfähigen Zustand zu steuern. Dies erfolgt
durch Abgabe eines entsprechenden Freigabesignals über eine Steuerleitung la. Über
eine weitere Steuerleitung Ib vermag die Steueranordnung Con das UND-Glied G6 gegebenenfalls
in den übertragungsfähigen Zustand zu steuern. Zugleich mit der Abgabe eines solchen
Steuersignals kann einem Rückstelleingang re der Kippschaltung KS ein diese in einen
definierten Ausgangszustand steuerndes Steuersignal zugeführt werden. In diesem
Zustand mag die Kippschaltung ES von ihrem Q-Ausgang beispielsweise ein "O"-Ausgangssignal
abgeben, welches auch auf der Leitung lc auftreten mag.
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Nachdem zuvor der Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung
in dem hier erforderlichen Umfang erläutert worden ist, sei nunmehr noch kurz auf
die Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung im Hinblick auf die Erfindung eingegangen.
Dazu sei auf das Diagramm gemäß Fig. 2 Bezug genommen.
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In der obersten Zeile der Fig. 2 ist der zeitliche Verlauf eines auf
der Anschlußleitung Lan gemäß Fig. 1 auftretenden Signals veranschaulicht. 3ei diesem
Signal mag es sich um ein aus einem Anforderungssignal und einem Wählsignal bestehendes
Signal handeln. Für die Auswertung dieses Signals sei das UND-Glied G6 gemäß Fig.
1 in den übertragungsfähigen Zustand gebracht. Das UND Glied G5 kann gegebenenfalls
zusätzlich im übertragungsfähigen Zustand sein. Mit Auftreten des 0-1 -Pegelübergangs
in dem erwähnten Signal spricht zunächst die Detektorschaltung D1 an. Mach Ablauf
einer vorgegebenen Zeitspanne tx gibt d.ie Detektorschaltung Dl an ihrem
Ausgang
a1 das durch einen Impuls angedeutete Signal ab.
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Dieser Impuls bewirkt, daß die Kippschaltung KS von ihrem Ausgang
Q nunmehr ein "1"-Ausgangssignal über die Leitung lc an die Steueranordnung Con
für eine gesonderte Auswertung abgibt.
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Ein den zuvor erläuterten Verhältnissen entsprechender Vorgang läuft
dann ab, wenn das auf der Anschlußleitung Lan auftretende Signal einen 1-0-Pegelübergang
zeigt und diesen während einer Zeitspanne ty unverändert beibehält.
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In diesem Fall gibt die Detektorschaltung DO von ihrem Ausgang ao
einen in der Zeile AO gemäß Fig. 2 angedeuteten Impuls ab, der zum Umsteuern der
Kippschaltung KS führt. Damit tritt auf der Leitung lc nunmehr wieder ein 0" Signal
auf. Dieses vom Ausgang Q der Kippschaltung KS und damit vom Ausgang der Bewertungsschaltung
Ec abgegebene Ausgangssignal stellt somit ein Meldesignal dar, welches von der Steueranordnung
Con ausgewertet werden kann. Die Zeitspannen tx und ty sind dabei prinzipiell frei
wählbar; sie legen lediglich die Dauer fest, nach deren Auftreten ein bestimmter
Signalpegel auf einer Signale in ankommender Übertragungsrichtung zuführenden Leitung
als für ein Dauerlagesignal kennzeichnender Signalpegel gewertet wird. Voraussetzung
für eine solche Wertung ist allerdings, daß innerhalb der jeweils festgelegten Zeitspanne
tx bzw. ty kein weiterer Pegelüdergang aufgetreten ist.
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Abschließend sei noch angemerkt, daß im vorstehenden bezüglich der
in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung lediglich von einer Überwachungsscnaltung
ausgegangen worden ist. Es dürfte jedoch einzusehen sein, daß für jede Anschlußleitungsgruppe
gegebenenfalls auch eine Mehrzahl von Überwachungsschaltungen vorgesehen sein kann,
beispielsweise eine Überwachungsschaltung pro Signale in ankommender Übertragungsrichtung
übertragende Anschlußleitung.
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3 Patentansprüche 2 Figuren