DE3214468A1 - Hydraulische anlage - Google Patents

Hydraulische anlage

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DE3214468A1
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pressure medium
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control valve
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DE19823214468
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Hugo 7144 Asperg Preun
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/07Supply of pressurised fluid for steering also supplying other consumers ; control thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

31.3. 1982 Wd/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Hydraulische Anlage
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Anlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer derartigen bekannten Anlage ist die Steuerleitung des Stromregelventils in den Arbeitsstellungen des Längssteuerventils mit einem der beiden Lenkzylinder-Anschiüsse verbunden. Es handelt sich dabei um eine sogenannte Load-sensing-Anlage. Sie hat den Nachteil, daß der Druckmittelstrom zu dem oder den anderen Verbrauchern in Ueutralstellung des Längssteuerventils im Stromregelventil stark angedrosseit wird, was Verlustleistung bedeutet.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Energieaufwand wesentlich dadurch reduzier^ wird, daß ein hoher Druckmittelstrom dann, wenn er gerade nicht
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gebraucht wird, mit geringem Durchflußwiderstand zum Behälter oder den anderen Verbrauchern fließt. Die erfindungsgemäße Anlage erlaubt es auch, einen Parallelbetrieb Ton Lenkung und parallelgeschalteten Arbeitskreisen zu ermöglichen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figuren 1 eine Hydraulikanlage in schematischer Darstellung, Figur 2 ein Stromregelventil im Längsschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Figur 1 ist mit 10 eine Pumpe bezeichnet, die Druckmittel aus einem Behälter 11 ansaugt und dieses zu einem Stromregeiventil 12 fördert. Dieses ist in Figur 1 schematisch dargestellt, in Figur 2 jedoch in allen seinen Einzelheiten. Das Stromregelventil 12 weist ein Gehäuse 13 auf mit einer durchgehenden Längsbohrung 14, in der ein Steuerschieber 15 dicht gleitend geführt ist. Die Förderleitung 16 der Pumpe ist an den Einlaß 17 der Längsbohrung angeschlossen. Hinter dem Einlaß 17 ist an der Längsbohrung 1^ ein Raum 18 ausgebildet, dem in kurzem Abstand eine Ringnut 19 folgt. In die Ringnut 19 dringt eine senkrecht zur Längsbohrung 1^ verlaufende Bohrung 21 ein, an deren Auslaß 22 eine Leitung 23 angeschlossen ist. Wiederum in geringem Abstand zur Ringnut 19 folgt an der Längsbohrung 1k eine Ringnut 2U, in welche eben-
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6-
falls eine senkrecht zur Längsbohrung 1^ verlaufende Bohrung 2^'eindringt, an deren Auslaß 25 eine Leitung 26 angeschlossen ist. In größerem Abstand zur Ringnut 2k folgt an der Schieberbohrung 1h eine dritte Ringnut 28, in welche eine Querbohrung 29 mündet, deren Auslaß 30 mit einer Leitung 31 verbunden ist.
Die Längsbohrung Ik ist an ihrem hinteren Teil durch eine Verschlußschraube 32 verschlossen. Dort stützt sich das eine Ende einer Reglerfeder 33 ab, deren anderes Ende auf den Steuerschieber 15 einwirkt und bestrebt ist, diesen in Richtung Einlaß 17 zu verschieben. An der einlaßseitigen Stirnseite 15' des Steuerschiebers 15 sind zwei Dreieckkerben 3^ ausgebildet.
Der Steuerschieber 15 ist hohlzylindrisch ausgebildet und weist eine erste Längsbohrung 35 auf, in der eine Blende 36 angeordnet ist, so daß zwei Bohrungsräume 375 38 gebildet sind. Hinter der Blende 36 durchdringt eine durchgehende Querbohrung 39 die beiden Wandungen des Schiebers, d. h. diese gehen vom Raum 38 aus.. Hinter der Querbohrung 39 ist im Steuerschieber eine querverlaufende Wand kl ausgebildet, die von einer längsverlaufenden Drosselbohrung k2 durchdrungen ist. Diese mündet in eine zweite Längsbohrung k3, die im hinteren Teil des Steuerschiebers 15 ausgebildet ist. Die Längsbohrung U3 ist von einer durchgehenden, die Wandung des Steuerschiebers durchdringenden Querbohrung kk durchdrungen.
Die an den Auslaß 25 angeschlossene Leitung 26 führt zu einem ersten Arbeitskreis k6, der eine hydraulische Lenkeinrichtung bildet. Die an den Auslaß 22 angeschlossene Leitung 23 führt zu einem zweiten Arbeitskreis hj, z. B.
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einer Hubeinrichtung auf einem Fahrzeug. Von dort führt die Leitung 23 zum Behälter 11.
Vom Auslaß 30 führt eine Steuerleitung 31 ebenfalls zur Lenkeinrichtung k6 und mündet dort an einem Lenksteuerventil 50, welches drei definierte Schaltstellungen I,
11 und III mit fließenden Übergängen aufweist. Die Lenkeinrichtung k6 ist - abgesehen vom Lenkventil 50 - von bekannter Bauart und weist eine von einer Lenkspindel 51 betätige Motorpumpe 52 auf, von der zwei Leitungen 53 5U zum Lenkventil 50 führen. Von dort führen zwei Leitungen 55» 56 zu einem doppeltwirkenden Lenkzylinder 5T·
Das Lenkventil 50 weist auf der einen Seite fünf Anschlüsse auf, auf der gegenüberliegenden Seite zwei Anschlüsse. Die Leitung 26 ist in Neutralstellung II des Steuerventils 50 mit einer Leitung 59 verbunden, di'e in eine zum Behälter 11 führenden Leitung 60 mündet. Die Leitung 60 steht mit der Leitung 26 über ein Rückschlagventil 61 in Verbindung. Die Leitung 31 ist in Neutralstellung II des Lenkventils 50 über einen in diesem ausgebildeten Kanal 62 mit der Leitung 26 verbunden. An diesen Kanal ist auch die Leitung 59 angeschlossen. Das Lenkventil 50 ist über ein Gestänge 63, 6k mit der Lenkspindel 51 gekoppelt. An die Leitung 26 ist ein Druckbegrenzungsventil 65 angeschlossen.
Im folgenden ist im wesentlichen auf das Stromregelventil
12 eingegangen, da dieses zusammen mit seiner Anordnung in der Anlage den erfindungswesentlichen Teil der Anlage bildet. Dieses kann zwei definierte Grundstellungen A und B einnehmen. Die Stellung A bildet die Ruhestellung, die Stellung B die Arbeitsstellung. Fördert die Pumpe 10 Druck-
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mittel über die Leitung 16 zum Stromregelventil 12 und befindet sich das Lenkventil 50 in seiner ÜTeutralstellung II, so gelangt das von der Pumpe geförderte Druckmittel zum Einlaß 17 des Stromregelventils 12. Sein Steuerschieber 15 wird durch den Betriebsdruck im Raum 18 und durch den Druckabfall an der Blende 36 und an der Drosselbohrung k2 entgegen der Kraft der Feder in seine rechte Endstellung verschoben. Es öffnet nun voll die Verbindung vom Einlaß 17 über die Dreieckskerben 3^· zur Ringnut 19 und zum Auslaß 22. Der größte Teil des geförderten Druckmittels fließt über die Leitung 23 zum zweiten Arbeitskreis 1*7 und von dort zum Behälter 1 1 , wenn der dort angeschlossene Verbraucher nicht betätigt wird. Ein geringer Steuerdruckmittelstrom gelangt durch die Blende 36 und die Drosselbohrung U-2 in die Längsbohrung ^3 des Steuerschiebers und von hier über die Querbohrung kh in die Querbohrung 29· Von dort strömt es über die Leitung 31 zum Lenkventil 50. Da die Leitung 31 in dessen Weutralstellung mit der Leitung 59 verbunden ist, kann dieser Steuerdruckmittelstrom über die Leitung 60 zum Behälter 11 abfließen. Die Verbindung vom Bohrungsraum 33 des Steuerschiebers zum Auslaß 25 und damit zur Leitung 2β ist unterbrochen. Der Durchflußwiderstand des Druckmittels vom Einlaß 17 zum Auslaß 22 ist auf ein Minimum reduziert, wodurch sich insbesondere bei hohen Druckmittelströmen eine geringe Verlustleistung ergibt. Jederzeit kann nun der im zweiten Arbeitskreis Ii7 angeordnete Verbraucher betätigt werden.
Wie aus Obigem entnommen werden kann, weist das Steuerventil 50 in seiner Neutralstellung eine open-center-Funktion aus.
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321U68 177'1
TWird das Lenkventil 50 durch Betätigen der Lenkspindel 51 in eine seine Arbeitsstellungen I oder III gebracht, dann wird die Verbindung von der Pumpe 10 zur Steuerleitung 31 unterbrochen. Das Stromregelventil bzw. dessen Steuerschieber 15 gelangt nun in seine zweite definierte Arbeitsstellung B. Dann fließt ein vom Druckabfall an der Blende 36 abhängiger, geregelter konstanter Druckmittelstrom über den Bohrungsraum 33, die Querbohrung und die Ringnut 2^ zum Auslaß 25 und von dort über die Leitung 26 zum Lenkventil 50. Ein Reststrom fließt "vom Raum 18 über die Dreieckskerben 3^ weiterhin zum Auslaß 22 und über die Leitung 23 zum zweiten Arbeitskreis. Parallelbetrieb von Lenkeinrichtung und zweitem Verbraucher ist hierdurch gegeben.
Je nach Arbeitsstellung I oder III des Lenkventils 50 gelangt der in der Leitung 26 fließende konstante Druckmittelstrom zur einen oder anderen Seite des Lenkzylinders 57· Das jeweils im nicht beaufschlagten Zylinderraum befindliche Druckmittel wird über das Lenkventil 50 zum Behälter 11 über die Leitung 60 abgeführt. Diese Vorgänge sind an sich bekannt und deshalb nicht weiter beschrieben. Die Motorpumpe 52 trägt zur Unterstützung der in der Lenkspindel 51 aufgebrachten Lenkkraft bei, in dem sie auf jene ein Drehmoment überträgt. Als Pumpe ist vorteilhafterweise eine Zahnradpumpe vorgesehen, wie dies meist bei solchen Lenkeinrichtung.en üblich ist.
Leerseite

Claims (6)

  1. 321U68
    31 .3.1982 Wd/Kc
    ROBEET BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    f 1. jHydraulische Anlage mit zwei von einer'Druckmittelquelle versorgten Arbeitskreisen, von denen einer eine Lenkeinrichtung (^6) ist, einem diesen Arbeitskreisen vorgeschaltetes Stromregelventil (12) mit einem Steuerschieber, das so ausgelegt ist, daß die Lenkeinrichtung bevorzugt mit Druckmittel versorgt wird, die aus einer von einer Lenkspindel betätigten Motorpumpe (52), einem Lenksteuerventil (50) und einem von diesem angesteuerten Lenkzylinder besteht und bei der eine Steuerleitung (31) vom Stromregelventil zur Lenkeinrichtung führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (15) zwei in seinem hohlen Inneren hintereinanderliegende Drosseln (36, k2) hat· und zwei definierte Grundstellung aufweist, nämlich eine Ruhestellung (A), die bei in Weutralstellung befindlichem Lenksteuerventil wirksam ist und in der der größte Teil des von der Pumpe (10) geförderten Druckmittels zum zweiten Arbeitskreis (hf) und ein kleiner Druckmittelsteuerstrom ungedrosselt über das Lenksteuerventil zum Behälter fließt, und eine Arbeitsstellung (B),
    in der ein konstanter Druckmittelstrom zur Lenkeinrichtung (ii2) und ein Reststrom zum anderen Verbraucher fließen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Steuerleitung (31 ) in den Arbeitsstellungen des Lenksteuerventils (50) zum 3ehälter gesperrt ist.
  3. 3, Anlage nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptverbindung (25, 26) von Stromregelventil (12) zum Lenksteuerventil (50) in dessen ETeutralstellung durch den Steuerschieber (15) gesperrt ist.
  4. Ij-. Anlage nach einem der Ansprüche ] bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Steuerschiebers (15) stets voll vom Druckmittelstrom beaufschlagt ist und daß der Steuerschieber an der Stirnseite mindestens eine Kerbe (3^) aufweist, über welche Verbindung von der Druckmittelquelle zum zweiten Arbeitskreis (kj) herstellbar ist,
  5. 5· Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch ge- ^, kennzeichnet, daß der Steuerschieber als zylindrischer
    Hohlkörper mit konstantem Außendurchmesser ausgebildet ist und vom Druckmittelstrom entgeg'en einer Reglerfeder (33) in der Schieberbohrung (lh) verschiebbar ist.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren des Steuerschiebers (15) ausgebildete erste Drossel (36) eine Blende darstellt, die den vorderen Teil des Steuerschiebers in zwei Räume (375 38) unterteilt, wobei von dem vor ier
    Blende (3d) liegenden Raum (37) eine Verbindung zum zweiten Kreis herstellbar ist, von dem hinter der Blende liegenden Raum (38) eine Verbindung (26) zur Lenkeinrichtung, und daß die zweite, stromabwärtsliegende
    Drosselbohrung (^2) einen dritten Bohrungsteil (k-3) im Steuerschieber (15) bildet, von dem eine Verbindung (31) ebenfalls 2ur Lenkeinrichtung herstellbar ist.
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