DE3214441C2 - Hydrostatische Verdrängermaschine wie Flügelzellen- oder Radialkolbenmaschine - Google Patents
Hydrostatische Verdrängermaschine wie Flügelzellen- oder RadialkolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/18—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
- F04C14/22—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members
- F04C14/223—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members using a movable cam
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/10—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary
- F04B1/113—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders
- F04B1/1133—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders with rotary cylinder blocks
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Abstract
Bei einer hydrostatischen Verdrängermaschine wie Flügelzellen- oder Radialkolbenmaschine (10) mit einem im Gehäuse (11) angeordneten Hubring (12), an dem an diametral gegenüberliegenden Stellen Glieder (13, 14) zum Einstellen des Hubes innerhalb des Ringes umlaufender Flügel oder Kolben (17) angreifen, ist eine Einrichtung zum Festhalten des Ringes gegen Mitdrehen insbesondere in Nullstellung vorgesehen. Hierzu ist in den Hubring eine wenigstens annähernd konzentrisch zu dessen Längsachse sich erstreckende Schenkelfeder (19) unter Vorspannung eingelassen. Die abgekanteten Endabschnitte (23, 24) der Schenkelfeder greifen an einem zwischen ihnen liegenden Anschlag des Gehäuses an, welcher im mittleren Gehäusebereich zwischen den Stellgliedern angeordnet ist.
Description
a) in den Hubring (12) ist eine wenigstens annähernd konzentrisch zu dessen Längsachse sich
erstreckende Schenkelfeder (19) unter Vorspannung eingelassen,
b) die abgekanteten Endabschnitte (23, 24) der Schenkelfeder (19) greifen an einem zwischen
ihnen hegenden Anschlag (27) des Gehäuses iii^ AtS1 welcher im mittleren Gehäusebcreich
zwischen den Stellgliedern (13, 14) angeordnet ist.
2. Verdrängermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (19) in einer
stirnseitig im Hubring (12) angeordneten Nut (21) sitzt, während ihre abgekanteten Endabschnitte (23,
24) in axialer Richtung übei die Ringstirnseite (20) vorstehen.
3. Verdrängermaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet daß sich die Schenkelfeder (19) gegen die außenumfangsseitig-.i Nutwand (22) des
Hubrings (12) abstützt.
4. Verdrängermaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (41) außenu/nfangsseitig
zum Nutgrund (22) hin konisch erweitert.
5. Verdrängermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (19) eingängig
ist und Kreisringform hat.
6. Verdrängermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (52)
die Form eines Vielecks hat und sich wechselweise gegen beide seitliche Nutwände (53,54) abstützt.
7. Verdrängermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgekanteter, Endabschnitte
(23, 24) der Schenkelfeder (19) jeweils in eine Ausnehmung (25, 26) des Gehäuses (11) mit Spiel
eingreifen.
kolbenpumpe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs ist vorgeschlagen worden, den Hubring am Mitdrehen
durch erhöhte Reibung der am Ring angreifenden Stellglieder zu hindern. Diese Maßnahme wird
durch hydrostatische Entlastung der Berührungsflächen zwischen den Stellgliedern und dem Hubring aufgehoben,
wenn der Hubring aus seiner Nullstellung herausbewegt ist und die Pumpe mit entsprechendem Druck
fördert. In Förderstellung des Hubringes verhindern dato gegen hohe Reibungskräfte zwischen dem Hubringumfang
und dem angrenzenden Pumpengehäuse ein Mitdrehen. Die bekannte Radialkolbenpumpe ist zwar zum
Einsatz im geschlossenen Kreislauf geeignet, wegen der druckabhängigen Steuei ung der hydrostatischen Entlartung
zwischen Hubring und Einstellgliedern ist sie jedoch aufwendig aufgebaut
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer hydrostatischen Verdrängermaschine der eingangs genannten
Art eine einfach aufgebaute Einrichtung zum Festbremsen des Hubringes gegen Mitdrehen insbesondere
in Nullstellung zu schaffen, weiche eine Vcrwcn- \
Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Verdränger maschine wie Flügelzellen- oder Radialkolbenmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine auf dem Markt befindliche Flügelzellenpumpe der eingangs genannten Art weist als Einrichtung zum
Festhalten des Hubringes einen im Pumpengehäuse sitzenden Zapfen auf, der in eine umfängsseitig am Hubring angeordnete Ausnehmung eingreift. Diese Pumpe
'" ist lediglich zur Verwendung im offenen Kreislauf geeignet.
Beim Einsatz einer entsprechend gestalteten Pumpe im geschlossenen Kreislauf würde nämlich der
Zapfen aufgrund der beim Verstellen des Hubrings auftretenden Belastungen überbeansprucht werden.
Bei einer aus der DE-OS 26 07 780 bekannten Radialdung
der Maschine sowohl im offenen als auch im geschlossenen Kreislauf ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination gelöst.
Eine derartige, nur mit mechanischen Mitteln aufgebaute Lösung zeichet sich durch besonders einfache,
kostengünstige Gestaltung aus. Die zwischen der Schenkelfeder und dem Hubring wirkenden Reibungskräfte
verhindern einerseits wirksam das Mitdrehen des Ringes in Nullstellung, andererseits lassen sie jedoch ein
Verstellen des Hubringes mittels der Stellglieder zu. Die während des Versteilens des Hubrings zwischen der am
Anschlag arretierten Schenkelfeder und dem Ring auftretenden Relativbewegungen und -geschwindigkeiten
sind jedoch sehr gering, so daD Verschleiß zwischen diesen Bauteilen praktisch nicht auftritt. Eine mit einer
derartigen Einrichtung ausgestattete Verdrängermaschine ist daher besonders betriebssicher.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprücher.
gekennzeichnet.
Durch die im Patentanspruch 2 angegebene Maßnahme wird eine einfach herstellbare Zuordnung zwischen
der Schenkelfeder und dem Hubring erzielt.
Bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 wird eine Erhöhung der Reibungskraft zwischen der Scherskelfe
der und dem Hubring erzielt, da der am entsprechenden
abgekanteten Endaoschnitt der Feder angreifende An-
5u schlag des Gehäuses die Schenkelfeder aufzuweiten
versucht.
Durch die im Anspruch 4 gekennzeichnete Weiterbildung der Erfindung läßt sich auf besonders einfache
Weise die Reibungskraft zwischen der Schenkelfeder und dem Hubringerhöhen.
Mit der im Anspruch 5 angegebenen Maßnahme wird eine einfach gestaltete, kostengünstig herstellbare
Schenkelfeder vorgeschlagen.
Die im Anspruch 6 beschriebene Ausgestaltung der Erfindung dient ebenfalls der Erhöhung der Reibungskraft
zwischen der Feder und dem Hubring.
, ' Die Weiterbildung dert Erfindung gemäß Anspruch 7 offenbart einen einfach herstellbaren Formschluß zwischen den Federendabschnitten und dem Maschinengehäuse, wobei der zwischen den Ausnehmungen verbleibende Gehäusesteg den Anschlag für die Feder bildet.
, ' Die Weiterbildung dert Erfindung gemäß Anspruch 7 offenbart einen einfach herstellbaren Formschluß zwischen den Federendabschnitten und dem Maschinengehäuse, wobei der zwischen den Ausnehmungen verbleibende Gehäusesteg den Anschlag für die Feder bildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Radialkolbenpumpe mit aufgeschnittenem Gehäuse und in Nullstellung befindlichen
Hubring, in vereinfachter Darstellung,
Fig.2 einen Querschnitt durch einen Gehäusebereich sowie den Hubring mit einer in diesen eingelassenen
Schenkelfeder entlang άτ Linie H-II in Fig. 1 sowie
in größerem Maßstab,
Fig.3 eine Ansicht eines Gehäuseabschnitts sowie der an diesem ?ngreifenden Schenkelfeder, in Richtung
des Pfeiles IH in F i g. 2 gesehen,
F i g. 4 einen Querschnitt des Hubrings entsprechend F i g. 2, jedoch mit einer zum Nutgrund hin konisch erweiterten
Nut als zweites Ausführungsbeispiel,
Fig.5 eine Ansicht des vergrößert dargestellten Hubrings entsprechend Fig. 1, jedoch mit einer sechseckig
ausgebildeten Schenkelfeder ais drittes Ausführungsbeispiel.
Eine mit 10 bezeichnete Radialkolbenpumpe weist einen in ihrem Gehäuse 11 angeordneten Hubring 12
auf (Fig. 1). An diametral gegenüberliegenden Stellen ri f i
des Hübringes
erseits ein Vcrstcllkolben
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ist der Hubring 40 stirnseitig mit einer Nut 41 versehen, die
sich außen umfangsseitig zum Nutgrund 42 hin konisch erweitert Die unter Vorspannung stehende Schenkelfeder
43 stützt sich in diesem Fall sowohl gegen den Nutgrund als auch gegen die im Querschnitt schräg verlaufende
Nutbegrenzungswand 44 ab. Mit dieser Nutform wird eine erhöhte Reibungskraft zwischen der Schenkelfeder
43 und dem Hubring 40 erzielt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 ist der Hubring 50 mit einer vergleichsweise breiten Nut 51 versehen. In
dieser sitzt eine sechseckförmige Schenkelfeder 52, die sich im Verlauf ihrer Längserstreckung wechselweise an
der außenumfangsseitigen Nutwand 53 und der innenumfangsseitigen Nutwand 54 des Hubrings 50 abstützt.
Durch entsprechende Gestaltung der Schenkelfeder 22 dient auch diese Maßnahme zur Reibungserhöhung
zwischen der Feder und dem Hubring 50.
und andererseits ein Gegenkolben 14 zum Einteilen der
Pumpenfördermenge an. Zum Führen des Hubringes 12 während dieser Verstellbewegungen ist das Gehäuse 11
im Mittelbereich an gegenüberliegenden Stellen mit Führungsplatten 15,16 versehen. Am Innenumfang des
Ringes 12 greifen umlaufende Kolben 17 an, welche in einem Rotor 18 der Pumpe 10 geführt sind. In der gezeichneten
Stellung des Hubringes 12 erstreckt sich dessen Längsachse konzentrisch zur derjenigen des Rotors
18. so daß die umlaufenden Kolben 17 keinen Hub ausführen. Durch Verschieben des Hubringes 12 aus dieser
Nullstellung heraus mittels des Verstellkolbens 13 oder des Gegenkolbens 14 wird den Kolben 17 ein Hub aufgezwungen,
worauf die Pumpe 10 fördert.
Damit der Hubring 12 insbesondere in seiner Nullstellung von den umlaufenden Kolben 17 nicht mitgenommen
wird und die Führungsplatten 15,16 sowie den Versteilkolben 13 und den Gegenkolben 14 verschleißt,
ist eine Einrichtung zum Festhalten des Ringes gegen Mitdrehen vorgesehen. Diese Einrichtung weist eine
eingängige Schenkelfeder 19 in Kreisringfora auf. Die
Feder 19 ist konzentrisch zur Längsachse des Hubrings 12 unter Vorspannung in diesen eingelassen. Zu diesem
Zweck hat der Hubring 12 an seiner einen, dem Gehäuse 11 zugewandten Stirnseite 20 eine Nut 21 rechteckigen
Querschnitts (Fig. 2). in dieser Nut 2i stützt sich die Schenkelfeder 19 gegen die außenumfangsseitige
Nutwand 22 des Hubrings 12 ab. Die mit Abstand zueinander angeordneten Enda'oschnitte 23,24 der Schenkelfeder
19 sind abgekantet und stehen in axialer Richtung über die R./igstirnseite 20 vor. Im nahe der Führungsplatte
Ib gelegenen, mittleren Bereich des Gehäuses 11
sind zwei mit Abstand angeordnete Ausnehmungen 25, 26 vorgesehen, in weiche die Endabschnitte 23, 24 der
Schenkelfeder 19 eingreifen (F i g. 3). Der zwischen den Ausnehmungen 25 und 26 verbliebene Steg des Gehäuses
U bildet dabei einen Anschlag 27 für die Federendabschnitte 23 und 24. In Abhängigkeit von der Drehrichtung
des Rotors 18 greift einer der Endabschnitte 23 ,oder 24 der Schenkelfeder 19 am Anschlag 27 des Ge-
«häuses 11 an und verhindert das Mitdrehen des Hubrings 12. Beim Verstellen des Hubrings 12, bei dem dieser
in Abhängigkeit von der Rotordrehrichtung und der dichtung der Verstsllbewegung eine Abrollbewegung
auf der Führungsplatte 15 oder der Platte 16 ausführt, bewirkt der Anschlag 27 ζίη Verschieben der Schenkelfedern
19 in der Hubringnut 21.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Hydrostatische Verdrängermaschine wie Flügelzellen- oder Radialkolbenmaschine (10) mit einem
im Gehäuse (i 1) angeordneten Hubring (12), an dem an diametral gegenüberliegenden Stellen Glieder
(13,14) zum Einstellen des Hubes innerhalb des Ringes umlaufender Flügel oder Kolben (17) angreifen,
sowie mit einer Einrichtung zum Festhalten des Ringes gegen Mitdrehen insbesondere in Nullstellung,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214441 DE3214441C2 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Hydrostatische Verdrängermaschine wie Flügelzellen- oder Radialkolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214441 DE3214441C2 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Hydrostatische Verdrängermaschine wie Flügelzellen- oder Radialkolbenmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3214441A1 DE3214441A1 (de) | 1983-10-27 |
DE3214441C2 true DE3214441C2 (de) | 1985-04-11 |
Family
ID=6161308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823214441 Expired DE3214441C2 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Hydrostatische Verdrängermaschine wie Flügelzellen- oder Radialkolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3214441C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2509256A (en) * | 1946-06-17 | 1950-05-30 | Clarence S Sorensen | Variable displacement piston pump and control system for the same to control the pump in both a highpressure phase and a low-pressure phase |
DE2236748A1 (de) * | 1972-07-26 | 1974-02-07 | Teves Gmbh Alfred | Fluegelzellenpumpe |
DE2607780C2 (de) * | 1976-02-26 | 1981-11-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verstelleinrichtung für eine Radialkolbenpumpe |
-
1982
- 1982-04-20 DE DE19823214441 patent/DE3214441C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3214441A1 (de) | 1983-10-27 |
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Legal Events
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