DE3214439A1 - Linientestgeraet - Google Patents

Linientestgeraet

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DE3214439A1
DE3214439A1 DE19823214439 DE3214439A DE3214439A1 DE 3214439 A1 DE3214439 A1 DE 3214439A1 DE 19823214439 DE19823214439 DE 19823214439 DE 3214439 A DE3214439 A DE 3214439A DE 3214439 A1 DE3214439 A1 DE 3214439A1
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DE
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test device
line
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alarm
testing unit
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DE19823214439
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English (en)
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DE3214439C2 (de
Inventor
Helmut 6930 Eberbach Beigel
Volker Dipl.-Ing. 6940 Weinheim Cestaro
Hans Dipl.-Ing. 6806 Viernheim Rohrbacher
Friedrich-Karl Ing.(grad.) 6900 Heidelberg Steinbach
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ABB AG Germany
Original Assignee
Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
    • G08B29/123Checking intermittently signalling or alarm systems of line circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Linientestgerat
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Linientestgerät zur Störerkennung in Warnanlagen und findet beispielsweise Anwendung in der Einbruch- und Brandmeldetechnik.
  • Bei Einbruchmeldeanlagen wird das allgemeine Betriebsverhalten, wie geöffnete Fenster oder Türen, Störmeldungen und dergl., vorwiegend über Linien (Zweidrahtleitungen) erfaßt und in einer Zentrale ausgewertet und teilweise auch ausgedruckt. Neben dem allgemeinen Betriebsverhalten können aber auch verschiedene Linien ohne zunächst erkennbaren Grund einen Alarm auslösen.
  • Ein derartiger unerwünschter Fehlalarm kann durch die verschiedensten Ursachen erfolgen, wie beispielsweise sogenannte kalte Lötstellen, Hochfrequenzeinstrahlungen, symmetrische und unsymmetrische Störungen, verursacht durch induktive und kapazitive Kopplungen usw.. Um Gegenmaßnahmen gegen derartige Störfälle auszufhren, muß die eigentliche Fehlerquelle erkannt werden. Dies ist natilrlich, da eine eventuelle Störung nur sporadisch auftritt und dann gerade kein Kundendiensttechniker zur Stelle ist, sehr häufig nur mit großem Aufwand möglich.
  • Das Hauptproblem bei bestehenden Alarmanlagen ist also die Ursachenerkennung bei Fehlauslösungen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Testgerät zu finden, mit dem gezielt Fehlerquellen in einer Alarmanlage erkannt werden. Dabei soll das erfindungsgemäße Testgerät immer an einer Linie einer Alarmanlage angelegt werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 erzielt.
  • Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Testgerät ist die schnelle und problemlose Erkennung von Fehlerquellen innerhalb einer Anlage. Aber auch Fehlbedienungen seitens des Anwenders können erkannt werden. Eine eindeutige Fehlererkennung ist besonders deshalb wichtig, weil bei jeder Alarmauslösung Gebühren für die Alarmverfolgung (Polizeieinsatz) fällig werden. Vorteilhaft bei dem Testgerät ist weiter, daß dieses Gerät nicht dauernd in eine Anlage angeschaltet ist, sondern nur als Hilfe zur Störungssuche dient. Dadurch ist das Gerät auch an jede beliebige Anlage anschaltbar, es kann bei neuen und alten, einfachen und komfortablen Alarmanlagen eingesetzt werden. Durch einen zusätzlich eingebauten Akkumulator ist es zudem in eine beliebige Stelle der gesamten Anlage einsetzbar und nicht auf einen Netzanschluß angewiesen. Das Testgerät wird im Normalfall nur an eine Linie innerhalb der Warnanlage eingeschaltet, wenn ein Fehler nur in einer Linie auftritt.
  • Durch den Einschub weiterer Platinen in das Testgerät können aber in vorteilhafter Weise auch mehrere Linien gleichzeitig überwacht werden. Es kann dadurch also eine stetige Überwachung einer Alarmanlage erzielt werden, wobei eventuell auftretende Fehlauslösungen durch optische oder akustische Mittel auf dem Testgerät angezeigt werden. Mit dem Testgerät lassen sich weiterhin langwierige ortsspezifische Abgleichvorgänge bei beispielsweise Erschütterungskontakten sehr einfach bewerkstelligen. Bei dem ersten aufgetretenen Störfall sperrt das Testgerät in vorteilhafter Weise die Anzeige, so daß sich weitere Störungen nicht mehr bemerkbar machen. Das Testgerät besitzt also einen Sperreingang.
  • Ein Ausführungsbeispiel für den Einsatz des erfindungsgemäßen Linientestgerätes wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • An eine Auswerteeinheit einer Alarmzentrale 1, die an einen Stromanschluß R und MP angeschaltet ist, ist zur Vereinfachung nur eine zweiadrige fiberwachungslinie mit der Hinführung A und der RUckführung B angeschlossen.
  • Als Abschluß der Überwachungslinie dient ein Widerstand R. Innerhalb der Überwachungslinie soll ein Fenster überwacht werden. Dazu befindet sich am Fenster ein Kontakt 2 und an der Scheibe ein Melder 3. In der Meldezentrale 1 sind zu diesem Zweck mehrere Anzeigen (Leuchtdioden) vorgesehen, die einen Alarmfall anzeigen.
  • Diese Anzeigen wurden in der Zeichnung der Übersicht halber nicht dargestellt.
  • Das Fenster soll überwacht werden, ob es auf- oder zusteht. Der dazu erforderliche Kontakt 2 ist unsichtbar innerhalb des Fensterrahmens angebracht. Die tlberwachung der Scheibe auf Glasbruch erfolgt durch einen Erschütterungsmelder 3, der auf die Scheibe aufgeklebt ist.
  • Zur Erkennung eines unerwünschten Fehlalarmes wird von einer Servieceperson das erfindungsgemäße Testgerät 4 in die Alarmanlage eingefügt. Dazu wird das Testgerät 4 mit der Hinführung A und der Rückführung B der Meldelinie sowie mit Erdpotential verbunden. Ein weiterer Anschluß ist auf die Meldezentrale 1 geführt. Das Testgerät 4 verfügt über eine Vielzahl von Anzeigen (Leichtdioden, Lämpchen), wodurch die verschiedensten Fehlerquellen anzeigbar sind. Hierbei übernimmt das Testgerät die Aufgabe der Zentrale und stellt fest, welcher Fehler aufgetreten ist. Dieser Fehler, der jeweils durch unterschiedliche Lämpchen angezeigt wird, bleibt auf dem Testgerät gespeichert. So sind beispielsweise unterschiedliche Lämpchen (Leuchtdioden) für Unterbrechung U und Kurzschluß K auf dem Testgerät 4 vorhanden. Weiterhin sind mehrere Lämpchen für die Dauer der eingetretenen Störung vorhanden. Dabei kann eine Störung von kleiner 2 msec (Erschütterung) bis größer 10 sec (kalte Lötstelle) in mehreren Stufen angezeigt werden. Hiermit können auch unsymmetrische (nur auf einer Leitung) Spannungsveränderungen (wie Blitzschlag, Netzspannungsspitzen) erkannt werden.
  • Weiterhin sind in dem Testgerät Lämpchen (Leuchtdioden) zur Anzeige der Höhe der Störspannungen von 30 Volt bis 300 Volt vorhanden. Dabei können diese Lämpchen (Leuchtdioden) in vorteilhafter Weise unterschiedliche Farben aufweisen. Bei 30 Volt-Störspannung (grüne Leuchtdiode) erfolgt noch keine Fehlauslösung, bei 70 Volt (gelbe Leuchtdiode) ist ein gefährdeter Bereich erreicht und bei 100 Volt bzw. 300 Volt (rote Leuchtdiode) wird die Störspannung unzulässig hoch. Durch diese Anzeige werden auch zusätzlich symmetrische Störspannungen (treten auf beiden Meldelinien gegenüber Erde auf) erfaßt. Jedes Lämpchen zeigt also immer einen bestimmten, auch kurzfristigen Zustand an, so daß dieser gespeicherte Zustand später vom Service-Personal ausgewertet und der Fehler gezielt behoben werden kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Testgerät 4 kann also festge- stellt werden, ob in der Anlage zu irgendeiner Zeit ein Unterbruch U oder ein Kurzschluß K vorgelegen hat. Auch die Dauer des Unterbruchs wird angezeigt, beispielsweise gemäß dem Ausführungsbeispiel kleiner 2 msec, oder kleiner 10 msec, oder größer 2 sec oder größer 10 sec.
  • Diese Ansprechschwellen sind selbstverständlich frei wählbar. Zeigt z.B. das Lämpchen einen Unterbruch an, der länger 10 sec angedauert hat, ist sicherlich temperaturbedingt eine kalte Lötstelle vorhanden (gewesen), die mit geeigneten Mitteln beseitigt werden muß. Wird z.B. ein Unterbruch kleiner 10 msec angezeigt, hat sicherlich ein Erschütterungskontakt angesprochen, so daß eine Nachjustierung oder Auswechselung dieses Melders 3 erforderlich ist. Haben in der Warnanlage unzulässige Spannungsspitzen zu einer Fehlauslösung geführt, wird dies durch eine entsprechende Leuchtdiode in dem Testgerät angezeigt. So kann es z.B. erforderlich werden, Je nach Höhe der aufgetretenen Störspannung einen Spannungsableiter oder ein Entstörglied zusätzlich einzubauen.
  • Das Testgerät 4 wird im Normalfall von der Zentrale 1 spannungsmäßig versorgt. Im Testgerät ist aber auch ein Akkumulator untergebracht, wodurch eine netzunabhängige Bedienung erzielt wird. Auf dem Testgerät ist noch eine Reset-Einrichtung angebracht (Sperreingang), mit der die angezeigte Störung rückgesetzt wird.
  • Mit dem Testgerät können also selektiv auf einer Meldelinie anfallende Fehler zeitmäßig nach einem vorgegebenen Raster festgestellt und gespeichert werden.

Claims (4)

  1. Ansprüche Linientestgerät zur Störungserkennung in Warnanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Testgerät (4) über Leitungen an eine zu untersuchende Linie (A,B) einer Warnanlage derart anschaltbar ist, daß die Linie (A,B) auf Unterbruch (U), Kurzschluß (K) und Spannungseinwirkung überprüfbar und eine auftretende Störung zeitlich bewertbar und speicherbar ist.
  2. 2. Linientestgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Linientestgerät optische Erkennungseinrichtungen vorgesehen sind, mit denen die zeitlichen und spannungsmäßigen Störeinflüsse bewertbar sind.
  3. 3. Linientestgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperreingang zur Rücksetzung der Störung vorhanden ist.
  4. 4. Linientestgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Batterie zum autonomen Betrieb des Testgerätes vorhanden ist.
DE19823214439 1982-04-20 1982-04-20 Linientestgeraet Granted DE3214439A1 (de)

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DE3214439C2 DE3214439C2 (de) 1988-01-21

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DE3214439C2 (de) 1988-01-21

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