DE3213770C2 - Vorlagenzuführvorrichtung - Google Patents
VorlagenzuführvorrichtungInfo
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Abstract
Es wird eine Vorlagenzuführ-Steuereinheit für ein Kopiergerät angegeben, die eine Programmiereinrichtung zum veränderbaren Einstellen einer Anhaltestellung einer vor Beginn des Kopiervorgangs mittels einer Vorlagenzuführvorrichtung zugeführten Vorlage hat. Durch Verändern der Anhaltestellung kann die Größe eines an einem Kopierpapier gebildeten freien Rands verändert werden. Entsprechend der erwünschten Größe des freien Rands wird auch die Stellung einer Ermittlungsvorrichtung zum Ermitteln eines Festsitzens der Vorlage verändert.
Description
eines Förderbands 5 weiterbefördert, das um Walzen 11
und U' geführt ist und mittels eines Antriebsmotors 2 angetrieben wird, wenn der Vorlagenzuführbefehl ausgegeben
wurde. Eine Zeitstcuerscheibe 3 läuft mit dem Antriebsmotor 2 um. Die Drehung der Zeilsteuerscheibe
3 wird mittels eines Detektors 4 mit einer Lichtschranke zum Umsetzen eiaes optischen Signals in ein
elektrisches Signal erfaßt, um damit die Wirkungszeit des Antriebsmoiors 2 zu ermitteln. 7 ist eine Grundplatte,
die eine Vorlagenzuführebene bildet, und 10 ist eine
Führung für die Vorlage. 18 ist ein Fühler zum Ermitteln
des Vorliegens oder Fehlens einer Vorlage in der Vorlagenzuführvorrichtung
X. Der Fühler kann ein Mikroschalter oder ein Fotofühler sein. 50,51 und 53,54 sind
Vorlagenermittlungsvorrichtungen zum Ermitteln einer über der Grundplatte geführten Vorlage. Bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel sind optische Ermitthingsvorrichtungen aus Leuchtvorrichtungen 50 und 53
sowie fotoempfindlichen Vorrichtungen 51 und 54 gebildet, die das von den Leuchlvorrichtungen 50 bzw. 53
abgegebene und von der Vorlage reflektierte Licht erfassen. Die Ermittlungsstellungen der Ermitthingsvorrichiungen
sind entsprechend der Lage eines ze bildenden freien Rands veränderbar.
Die Fig.2 ist ein Blockschaltbild der Steuereinheit
der in F i g. 1 gezeigten Vorlagenzuführvorrichtung.
In der Fi g. 2 ist eine Zentraleinheit 14 mit einer Programmiereinrichtung
15 zur Wahl eines aufzeichnungsfreien Rands an dem Kopierpapier verbunden. An die
Zentraleinheit 14 sind ein Festspeicher 16 und ein Schreib/Lese-Speicher 17 angeschlossen. Ein in dem
Festspeicher 16 gespeichertes Programm steuert den Gcsamtbetrieb und bewirkt das Einspeichern, notwendiger
Daten in den Speicher 17. Der Speicher 17 hat Speicherbereiche, die in ;- und /-Koordinaten angeordnet
sind, wobei jeder Speicherbereich M (i,j) aus vier Bits besteht. Nachstehend wird das n-te Bit der vier Bits als
M (i.j, n) bezeichnet Die Zentraleinheit 14 hat Ausgabe-Kanäle
A und Eingabe-Kanäle B. Ein Kanal A (0) ist
über eine Treiberstufe DR\ mit dem Solenoid 12 verbunden,
ein Kanal Λ (1) ist über eine Treiberstufe DR2
mit dem Antriebsmotor 2 verbunden und ein Kanal A (2) ist über eine Schnittstelle /Fi mit einer Steuereinheit
13 des Kopiergeräts verbunden. Ein Ausgangssignal der Steuereinheit 13 des Kopiergeräts wird über
eine Schnittstelle IFi einem Kanal S(O) zugeführt, während
ein mittels des Detektors 4 erfaßtes Signal der /.citstcucrscheibe 3 über eine Schnittstelle /F3 einem
Kanal Π(I)zugeführt wird.
Die Aiisgangssignale der fotoempfindlichen Vorrichtungcn
51 und 54 werden jeweils über Schnittstellen IFt
bzw. iFs Kanälen B (2) bzw. B (3) zugeführt Das Ausgangssignal
des Fühlers 18 wird über eine Schnittstelle /F6 einem Eingabe-Kanal C(O) zugeführt
Die Vorlagenzuführvorrichtung ist derart aufgebaut, daß bei Ausgabe eines Vorlagenzuführbefehls aus der
Steuereinheit 13 des Kopiergeräts an den Kanal B(Q) der Zentraleinheit 14 am Kanal A (G) ein Solenoidantriebssignal
erzeugt wird, um das Solenoid 12 zu erregen. Als Folge hiervon wird mittels der Rolle 1 eine der ao
Vorlagen 9 auf die Vorlagenzuführebene befördert Die auf die Vorlagenzuführebene beförderte Vorlage 9 wird
mittels der Transportwalzen 6 zu dem Ende des Förderbands 5 transportiert, das um die Walzen 11 und 1Γ
herumgeführt ist, welche mittels des Antriebsmotors 2 angetrieben werden. Wenn kein freier Rand erforderlich
ist, wird der Antriebsmotor 2 über eine N Taktperioden entsprechende Zeitdauer für eine Förderstrecke
8 angetrieben, so daß die Vorlage 9 zu einer Stelle A befördert und dort angehalten wird. Falls der Kopier Vorgang
von diesem Zustand ausgehend beginnt, ist eine Kante des Kopierpapiers mit einer Kanie der Vorlage
ausgerichtet, so daß eine normale Kopie erzeugt wird.
Falls ein freier Rand erforderlich ist, der η Taktperioden
entspricht, führt die Programmiereinrichtung 15 der Zentraleinheit 14 Daten für das Betreiben des Antriebsmotors
.2 über N ± π Taktperioden anstelle der N Taktperioden in Abhängigkeit davon zu, ob der freie
Rand an der rechten oder der linken Seite gebildet werden soll. Die Anzahl π kann veränderbar mit (nicht gezeigten)
Tasten einer Zehnertastatur oder Hebeln eingestellt werden, die an der Programmiereinrichtung 15
angeordnet sind. Beispielsweise wird bei einem Vorderseiten-Kopierzyklus
des Kopiergerät;; für zweiseitiges Kopieren der Antriebsmotor 2 über N—n Taktperioden
betrieben. In diesem Fall wird die Vorlagenzuführvorrichtung
so gesteuert, daß die Vorlag.· tu einer vor der
Steile A in F i g. i gelegenen Steile C befördert und dort angehalten wird. Demzufolge wird an der linken Seitenkante
des Kopierpapiers ein breiterer freier Rand gebildet. Bei einem Rückseiten-Kopierzyklus wird der Antriebsmotor
2 über N + η Taktperioden betrieben. In diesem Fall wird die Vorlage zu einer hinter der Stelle A
gelegenen Stelle B befördert und dort angehalten. Infolgedessen
wird an der rechten Seitenkante des Kopierpapiers ein breiterer freier Rand gebildet Auf diese
Weise kann bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der freie Rand in irgendeiner gewünschten Breite
bei dem Vorderseiten-Kopierzyklus und dem Rückseiten-Kopierzyklus gebildet werden, wobei die Bildung
des freien Rands unabhängig von der Steuerung des Kopiergeräts steuerbar ist. Die Anzahl η kann aus vorbestimmten
Zahlen mittels Tasten gewählt werden.
Die Fig.3A und 3B sind Ablaufdiagramme der Steuerung zur Bildung des freien Rands. Bei :inem
Schritt 21 werden der Speicher 1.7, die Kanäle A und B sowie ein Akkumulator ACC in der Zentraleinheit 14
gelöscht Sei einem Schritt 22 wird ein Signalpegel an d«m Kanal Ä(0) abgefragt, um zu ermitteln, ob das Vorlagenzuführsignal
vorliegt oder nicht. Falls von der Steuereinheit 13 des Kopiergeräts das Vorlagenzuführsignal
abgegeben wurde, wird bei einem Schritt 23 der Kanal A (0) gesetzt und damit das Vorlagenzuführsolenoid
(SL) 12 eingeschaltet. Bei einem Schritt 24 wird in dem Akkumulator ACC eine Bezugstaktanzahl gesetzt,
die die Antriebsdauer des Vorlagenzuführmotors angibt. Falls beispielsweise die Anzahl gleich N ist, wird
der Antriebsmotor 2 für die Dauer zum Befördern der Vorlage zu der Stelle A betrieben. Falls ausgehend von
diesel'; Zustand der Kopiervorgang begonnen wird, ist
die Kante des Kopierpapiers mit der Kante der Vorlage ausgerichtet, so daD die Kopie mit einem normalen
Rand erzeugt wird.
Gemäß der Darstellung in der F i g. 3B wird bei einem Schritt 25 der Inhalt eines in einem Bereich M(0,0) des
Speichers 17 gebildeten Vorlagenzählers um »1« aufgestuft, während bei einem Schritt 26 geprüft wird, ob ein
Vorderseiten- oder ein Rückseiten-Kopieren erfolgt Dies wird dadurch ermittelt, daß das O-Bit des Speicherbereichs
M (0,0), nämlich M (0,0,0) überprüft wird.
Wenn eine Vorlage mit ungeradzahliger Nummer zugeführt wird, so ist der inhalt des den Vorlagenzähler bildenden
Bereichs M(O,0) ungerade und damit der Inhalt von M(O,0,0) gleich »1«. Wenn eine Vorlage mit geradzahliger
Nummer zugeführt wird, ist der Inhalt des Spei-
cherbereichs M(0,0) geradzahlig und somit M(0,0,0)
gleich »0«. Demgemäß wird bei M (0,0,0) — »1« der Vorderseiten-Kopierzyklus und bei M (0,0,0) = »0«
der Rückseiten-Kopierzyklus ermittelt. Falls das Vorderseitenkopieren ermittelt wird, wird bei einem Schritt
27 die Bezugstaktanzahl für das Betreiben des Antriebsmotors 2 auf (N—n) korrigiert und diese korrigierte
Anzahl in dem Akkumulator ACC gesetzt. Falls das Rückseitenkopicren ermittelt wird, wird bei einem
Schritt 28 der Inhalt des Akkumulators ACC auf (N + n) korrigiert. Bei dem Vorderseiten-Kopierzyklus
ist die Betätigungsdauer des Antriebsmotors 2 kurz, so daß die Vorlage zu der in F i g. 1 gezeigten Stelle C
befördert wird. Demzufolge wird ein breiterer freier Rand gebildet. Bei dem Rückseiten-Kopierzyklus ist die
Betätigungsdauer des Antriebsmotors 2 lang, so daß die Vorlage zu der Stelle B befördert wird. Demzufolge
wird ein freier Rand gebildet, der schmäler als üblich ist. Bei einem Schritt 29 wird der Kanal -4(1) gesetzt, um
den Antriebsmotor 2 in Betrieb zu setzen, und der Kanal A (0) rückgesetzt, um das Vorlagenzuführsolenoid 12
auszuschalten. Bei Schritten 30 und 31 wird der Pegel an
dem Kanal ß(l) überprüft. Auf diese Weise wird die Drehstellung des Antriebsmotors 2 ermittelt, wobei bei
jeder Ermittlung eines Impulses der Inhalt des Akkumula tors A CC um »1« abgestuft wird (Schritt 32) und der
Antriebsmotor 2 dreht, bis der Inhalt des Akkumulators ACC »0« erreicht (Schritt 33). Wenn der Inhalt »0« erreicht, nachdem nämlich der Antriebsmotor 2 über die
vorbestimmte Zeitdauer betrieben wurde, wird der Kanal A (1) rückgesetzt, so daß der Antriebsmotor 2 ausgeschaltet wird (Schritt 34). Danach wird der Kanal A (2)
gesetzt, um ein Vorlageneinstellungs-Abschlußsignal zu
erzeugen (Schritt 35). Bei einem Schritt 36 beginn! das Kopiergerät den Kopiervorgang. Wenn die erwünschte
Anzahl von Kopien hergestellt wurde, wird der Kanal A (2) rückgesetzt, um das Vorlageneinstellungs-AbschluBsignal auszuschalten (Schritt 37), und das Ausgangssignal des Fühlers 18 überprüft, um zu ermitteln,
ob in der Vorlagenzuführvorrichtung X eine zuzuführende Vorlage vorhanden ist (Schritt 38). Falls der Kanal
C(O) nicht den Pegel »1« hat, wird dadurch ermittelt, daß sich in der Vorlagenzuführvorrichtung X eine zuzuführende Vorlage befindet, so daß daher das Programm
zu dem Schritt 23 zurückkehrt, um die nächste Vorlage zuzuführen. Wenn die nächste Vorlage zugeführt wird,
wird die an der Belichtungsstation befindliche Vorlage ausgestoßen. Falls der Kanal C(O) den Pegel »1« hat,
wird damit ermittelt, daß in der Vorlagenzuführvorrichtung X keine zuzuführende Vorlage vorliegt; daraufhin
wird der Antriebsmotor 2 für eine vorbestimmte Zeitdauer angetrieben, um die Vorlage aus der Belichtungsstation auszustoßen (Schritte 39 bis 41).
Auf diese Weise wird dann, wenn ein π Taktperioden
entsprechender freier Rand bei dem Vorderseiten- oder dem Rückseiten-Kopierzyklus gebildet werden soll, mittels der in F i g. 2 gezeigten Programmiereinrichtung 15
der Inhalt des Akkumulators auf (N + n) korrigiert und der korrigierte Inhalt der Zentraleinheit 14 zugeführt
Demzufolge wird die Vorlage zu der Stelle B oder C befördert Danach beginnt das Kopiergerät den Kopiervorgang, um die Vorlage auf das Kopierpapier von einer
vorbestimmten Stelle so zu kopieren, daß an dem Kopierpapier der erwünschte freie Rand gebildet wird.
Wenn die Zufuhr der Vorlage auf diese Weise gesteuert wird, muß ein Festsitzen unter einer Zeitsteuerung
ermittelt werden, die von derjenigen bei einem normalen Kopiervorgang verschieden ist, bei dem kein zusätz
licher freier Rand gebildet wird.
Nach Fig. 1 muß bei einem normalen Kopieren zur Bildung eines normalen freien Rands die Vorlage die
Stelle A erreicht haben, wenn der Antriebsmotor 2 angehalten und die Vorlageneinstellung beendet wird.
Demnach muß die Ermittlungsvorrichtung 50, 51 das Fehlen der Vorlage ermitteln, während die Krmittlungsvorrichtung 53, 54 das Vorliegen der Vorlage erfassen
muß. Falls jedoch an der rechten oder der linken Seite des Kopierpapiers ein breiterer freier Rand gebildet
werden soll, steht die Vorderkante der Vorlage nicht an der normalen Stelle für den normalen freien Rand.
Demgemäß kann ein Festsitzen an diesen Ermittlungsstellen nicht erfaßt werden. In diesem Fall werden die
Ermittlungsvorrichtungen mittels einer in der F i g. 4 gezeigten Einstellvorrichtung verstellt.
In der F i g. 4 ist 20 ein Einstellvorrichtungs-Antriebsmotor, 21 eine direkt mit der Ausgangswelle des Motors
20 verbundene Schraubenspindel und 22 ein Tragteil, das auf die Schraubenspindel 21 aufgebracht ist und an
dem die Ermittlungsvorrichtungen 50, 51 bzw. 53, 54 angebracht sind. Sobald der Motor 20 dreht, bewegt
sich das Tragteil nach links oder rechts in Bezug auf eine Randnullstellung P0. Wenn die in F i g. 2 gezeigte Zentraleinheit 14 die Randdaten einliest, speist sie den Kanal A (3) mit einem Steuersignal für den Motor 20. Gewöhnlicn wird die Zeitdauer hierfür mittels einer Programm-Zeitgabe oder mit Hilfe eines internen Zeitgebers bestimmt. Das in F i g. 4 gezeigte Tragteil 22 steht
normalerweise an dem Ort eines Fühlers 23, der eine vorbestimmte Stellung ermittelt, und wird mittels des
Motors 20 in die dem vorgeschriebenen freien Rand entsprechende Stellung bewegt. Da die Ermittlungsvorrichtung bewegbar ist, kann eine Hemmung bzw. Störung in der Vorlagenzuführvorrichtung bei irgendeiner
beliebigen RandgröBe ermitteil werden.
Die Fig.5A und 5B sind ein Ablaufdiagramm des
vorstehend beschriebenen Vorgangs. Schritte 21 bis 41 sind mit denjenigen in den F i g. 3A und 3B identisch, so
daß sie daher hier nicht erläutert werden. Nach dem Schritt 27 oder 28 wird bei einem Schritt 42 der interne
Zeitgeber gestartet, der Kanal A (3) der Zentraleinheit 14 gesetzt und der Einstellvorrichtungs-Motor 20 in Betrieb gesetzt, wonach bei einem Schritt 43 das Ablaufen
der Zeitgabe des internen Zeitgebers überprüft wird. Falls die vorgegebene Zeit abgelaufen ist. wird bei einem Schritt 44 der Kanal A (3) der Zentraleinheit 14
rückgesetzt und damit der Motor 20 abgeschaltet Danach schreitet das Programm zu dem Schritt 2° zum
Zuführen der Vorlage fort. Die Zeitgabe-Dauer des internen Zeitgebers ändert sich mit dem Wert n.
Gemäß der vorangehenden Beschreibung ist in der Vorlagenzuführvorrichtung, mit der an dem Kopierpapier ein freier Rand beliebiger Größe gebildet werden
kann, mindestens eine Vorlagenermittlungsvorrichtung an einer vorbestimmten Stelle am Weg der Vorlage
angeordnet, um mittels des Ausgangssignals der Vorlagenermittlungsvorrichtung eine Störung bzw. ein Festsitzen zu ermitteln, wobei eine Einstellvorrichtung zum
Verstellen der Vorlagenermittlungsvorrichtung entsprechend der Größe des freien Rands an dem Kopierpapier vorgesehen ist. Dementsprechend kann zuverlässig eine Störung dadurch ermittelt werden, daß unabhängig von der Steuereinheit des Kopiergeräts der Vorlagenzuführvorrichtung eine Steuereinheit mit dem billigen und einfachen Schaltungsaufbau hinzugefügt wird.
Statt die Ermittlungsvorrichtung zu bewegen, kann die Ermittlungszeit der Ermittlungsvorrichtung gesteuert
werden.
Es wird eine Vorlagenzuführvorrichtung für ein Kopiergerät angegeben, die eine Eingabeeinrichtung zum
veränderbaren Einstellen einer Anhaltestellung einer
vor Beginn des Kopiervorgangs zugeführten Vorlage 5 hat. Durch Verändern der Anhaltestellung kann die
Breite ^'nes an einem Kopierpapier gebildeten aufzeichnungsfreien Rands verändert werden. Entsprechend der erwünschten Breite des freien Rands wird
auch die Stellung einer ErmittlungsvorrichtiT.g zum Er- io mitteln eines Festsitzensder Vorlage verändert.
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Claims (7)
1. Vorlagenzuführvorrichtung tür ein Kopierge- Zuführung der Vorlagen zu der Belichtungsstation gerät,
das zur Aufzeichnung von Vorlagenbildern auf 5 steuert Diese Steuerung erfolgt durch Mikroschalter in
der Vorderseite und der Rückseite von Aufzeich- dem Kopiergerät die durch einen mit einer fotoleitennungsmateriai
ausgebildet ist mit einer Transport- den Trommel umlaufenden Betätigungsnocken geschalvorrichtung
zur Zuführung einer Vorlage zur Beiich- tet werden und deren Stellungen um Umfang der Tromtungsstation
und mit einer Steuervorrichtung zur mel veränderbar sind. Bei dieser bekannten Vorlagen-Steuerung
der Vorlagenzufuhr entsprechend der 10 zuführvorrichtung müssen zum Einstellen einer cr-Aufzeichnung
auf der Vorderseite bzw. der Rücksei- wünschten Breite des aufzeichnungsfreien Rands von
te zur Erzeugung eines aufzeichnungsfreien Rands der Bedienungsperson die Mikroschalter im Kopiergein
bezug auf eine definierte Kante des Aufzeich- rät unter Beobachtung der Versetzung des Aufzeichnungsmaterials,
dadurch gekennzeichnet, -.iungsbereichs eingestellt werden, was einen umständlidaß
die Transportvorrichtung (1 bis 6) derart Steuer- 15 chen Eingriff in das Kopiergerät darstellt
bar ist daß die Vorlage (9) in der Belichtungsstation Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-
in einer vom Aufzeichnen auf der Vorderseite oder lagenzuführvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
der Rückseite abhängigen Abtaststellung (B, C) an- Patentanspruchs 1 derart auszubilden, daß die Breite
gehalten \md, die von der normalen Abtasistellung des aufzeichnungsfreien Rands auf einfache Weise
(A) urn ein i»1aß (π) abweicht dessen Größe mittels 2c wählbar ist
einer Eingabeeinrichtung (15) zur Eingabe der ge- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennwünschten
Randbreite vorgebbar ist zeichnenden Teil der des Patentanspruchs 1 genannten
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Mitteln gelöst
zeichnet, daß das Aufzeichnen auf der Vorder- oder Demnach werden in der erfindungsgemäßen Vorlader
Rückseite aus der Reihenfolge der transportier- 25 genzuführvorrichtung mittels der Transportvorrichtung
ten Vorlagen (9) ermittelt wird und die Betriebszeit die Vorlagen in der Belichtungsstation jeweils in einer
der Transportvorrichtung (1 bis 6) entsprechend ge- Abtaststellung angehalten, die gegenüber der normalen
steuert wird. Abtaststellung zur randlosen Aufzeichnung versetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Das Ausmaß der Versetzung und damit die Randbreile
zeichnet da? eine längere Betriebszeit gesteuert 30 sind mittels einer Eingabeeinrichtung wählbar, während
wird, wenn die Reihenfolgeruimmer ungeradzahlig die Richtung der Versetzung in Abhängigkeil davon beist.
stimmt wird, ob auf der Vorderseite oder der Rückseite
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch des Aufzeichnungsmaterials aufgezeichnet wird. Somit
gekennzeichnet, daß eine kürzere Betriebszeit ge- kann bei der erfindungsgemäßen Vorlagenzuführvorsteuert
wird, wenn die Reihenfolgenummer gerad- 35 richtung die Randbreite mittels der Eingabeeinrichtung
zahlig ist. auf einfache Weise gewählt werden, ohne daß ein Ein-
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden griff in das Kopiergerät erforderlich ist und ohne daß
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine Er- zur Einstellung der Randbreits eine .Aufzeichnung vormittlungsvorrichtung
(50 bis 54) zum Ermitteln eines genommen werden muß.
abnormalen Vorlagentransports und eine Einstell- 40 Vorteilhafte Ausgestallungen bei der crfindungsge-
vorrichtung (20 bis 23) vorgesehen sind, die die Er- mäßen Vorlagenzuführvorrichtung sind in den Untcran-
mittlungsbedingr.ngen der Ermittlungsvorrichtung Sprüchen angeführt.
entsprechend der Steuerung der Abtaststellung ein- Der Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfüh-
stellt. rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 45 näher erläutert.
zeichnet, daß die Einstellvorrichtung (20 bis 23) die F i g. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Vorlagen-Stellung
der Ermittlungsvorrichtung (50 bis 54) ent- zuführvorrichtung.
sprechend der Steuerung der Abtaststellung verän- Fig.2 ist ein Blockschaltbild einer Steuereinheit für
dert. die in F i g. 1 gezeigte Vorlagenzuführvorrichtung.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekenn- 50 Fig.3A und 3B sind Ablaufdiagrammc für eine
zeichnet, daß die Einstellvorrichtung einen Antriebs- Steuerung zur Bildung eines freien Rands.
motor (20), eine mit der Ausgangswelle desselben Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbaueines Mechanis-
verbundene Gewindespindel (21) und ein auf die Ge- mus zum Bewegen einer Vorlagenermittlungsvorriehwindespindel
aufgesetztes Tragteil (22) für die Er- tung.
tnittlungsvorrichtung(50bis54)aufweist. 55 Fig.5A und 5B sind Ablaufdiagramme für eine
Steuerung zur,) Bilden des freien Rands und zum Bewe-
gen der Voriagenermittlungsvorrichtung.
Die F i g. 1 zeigt schema tisch den Aufbau einer Vorlagenzuführvorrichtung
X zum Eingeben von Vorlagen in
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorlagenzuführ- 60 ein Kopiergerät 100. Eine Vorlagenzuführrolle 1 wird
vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan- mittels eines Vorlagenzuführsolenoids 12 verstellt, mn
Spruchs I. Transportwalzen 6 eine unterste Vorlage von Vorlagen
Bei einer aus der DE-AS 28 10 294 bekannten Vorla- 9 zuzuführen, die auf einem Vorlagentisch aufgestapelt
genzuführvorrichtung dieser Art werden Blattvorlagen sind. Wenn das Kopiergerät einen Vorlagen/.uführbcfür
das Kopieren auf die beiden Seiten von Aufzeich- b5 fehl abgibt, wird das Solenoid 12 so betätigt, daß eine
nungsmaterial aufeinanderfolgend mit gleichmäßiger der Vorlagen 9 in die Vorlagenzuführvorrichluiig beför-Geschwindigkeil
durch eine Belichtungsstation mit fest- dert wird. Die auf diese Weise zugeführtc Vorlagt· 9
stehenden optischen Elementen hindurchbefördert. wird mittels der Transportwagen 6 bis /u einem Knde
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