DE3213419A1 - Elektrischer schalter, insbesondere rueckfahrlichtschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer schalter, insbesondere rueckfahrlichtschalter fuer kraftfahrzeuge

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DE3213419A1
DE3213419A1 DE19823213419 DE3213419A DE3213419A1 DE 3213419 A1 DE3213419 A1 DE 3213419A1 DE 19823213419 DE19823213419 DE 19823213419 DE 3213419 A DE3213419 A DE 3213419A DE 3213419 A1 DE3213419 A1 DE 3213419A1
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Germany
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switch
housing part
electrical
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contact
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Withdrawn
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DE19823213419
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English (en)
Inventor
Ulrich Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Klages
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter, insbesondere
  • Rückfahrlichtschalter für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Schalter dieser Art werden in der Technik für vielfältige Schaltfunktionen benötigt und eingesetzt. Unter anderem ist es im Kraftfahrzeugbau üblich, zur Einschaltung des Rückfahrlichtes einen Schalter einzusetzen, der ohne zusätzliche Manipulationen des Fahrzeuglenkers allein durch Einlegen des Rückwärtsganges betätigt wird. Zu diesem Zweck wird der Schalter unmittelbar am Schaltgetriebe des Kraftfahrzeuges montiert.
  • 3bekannte Schalter dieser Art sind zweiteilig ausgebildet. Sie bestehen aus einem Schaltergehäuseteil, welches unmittelbar am Schaltgetriebe befestigt wird, und aus einem Anschlußsteckergehäuseteil, an dem zum zu schaltenden elektrischen Verbraucher führende elektrische Anschlußleitungen befestigt sind und der auf das Schaltergehäuseteil aufsteckbar ist. Im Schaltergehäuseteil ist der eigentliche elektrische Schalter untergebracht, der aus zwei elektrischen Schaltkontakten besteht, welche mittels einer elektrischen Kontaktbrücke elektrische miteinander verbunden werden können. Die beiden räumlich voneinander getrennt angeordneten Schaltkontakte sind dabei als zum Anschlußsteckergehäuseteil hinweisende aufgerichtete Kontaktfahnen ausgebildet. Im Anschluß steckergehäuseteil sind auf diese Kontaktfahnen abgestimmte Gegenkontakte, z. 3. in Form von Kontakthülsen, angeordnet, welche mit den elektrischen Anschlußleitungen verbunden sind und beim Aufstecken des Anschlußsteckergehäuseteils auf das Schaltergehäuseteil auf die hochstehenden Kontaktfahnen aufgeschoben werden, wodurch eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Anschlußleitungen des Anschlußsteckergehäuseteils und den beiden elektrischen Schaltkontakten des Schaltergehäuseteils hergestellt wird.
  • Es ist leicht erkennbar, daß bei der Montage, d. h. beim Aufstecken des Anschlußsteckergehäuseteils jeweils sorgfältig auf die richtige Ausrichtung des Anschlußsteckergehäuseteils relativ zum Schaltergehäuseteil geachtet werden muß, weil nur dann eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen den einander zugeordneten Schalterteilen gewährleistet wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art weiter zu verbessern und insbesondere so auszubilden, daß die Montage des Schalters, d. h. das Aufstecken des Anschlußsteckergehäuseteils auf das Schaltergehäuseteil vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird also die Verbindung zwischen den miteinander korrespondierenden Schalterteilen nicht mehr nach Art von Steckverbindungen, sondern nach Art von Schleifkontaktverbindungen hergestellt, wobei die en Kontaktanordnund in dem einen Schalterteil als koaxiale, konzentrisch zueinanderliegende Kontakt flächen und die damit zusammenwirkenden Kontaktanordnungen im anderen Schalterteil als schleiferförmige Kontaktfedern ausgebildet sind, so daß das Anschlußsteckergehäuseteil völlig unabhängig von seiner Drehlage relativ zum Schaltergehäuseteil aufgesteckt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen in zum Teil schematischer Darstellung Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen elektrischen Schalter, Fig. 2 ein abgewandeltes Detail des in Fig. 1 gezeigten Schalters und Fig. 3 die Draufsicht auf die Schaltkontakte des Schalters.
  • Der dargestellte elektrische Schalter besteht aus einem Schalter gehäuseteil 1 und einem damit lösbar verbundenen Anschlußsteckergehäuseteil 2. Im Ausführungsbeispiel sind beide rotationssymmetrisch ausgebildet.
  • Im Schaltergehäuseteil das nur teilweise dargestellt ist und z. B.
  • mittels eines Gewindes oder einer Schnappverbindung z. B. am Getriebe eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann, ist der eigentliche elektrische Schalter angeordnet. Dieser besteht aus zwei am Boden einer abgestuften Sacköffnung 11 koaxial angeordneten Schaltkontakten 3 und 4 und einer elektrischen Kontaktbrücke 8, mittels der die beiden Schaltkontakte bei Betätigung des Schalters elektrisch leitend miteinander verbunden werden. Bei nichtbetätigtem Schalter wird die Kontaktbrücke 8 dagegen mittels einer Federvorrichtung 7 im Abstand zu den beiden Schaltkontakten gehalten. Die Betätigungsvorrichtung für diesen Schalter ist nicht weiter dargestellt, weil nicht erfindungswesentlich.
  • Im Gegensatz zu bekannten Anordnungen sind die beiden Schaltkontakte 3 und 4 als flach auf dem Boden der Sacköffnung 11 liegende, konzentrisch zueinander angeordnete Kontaktflächen ausgebildet, wobei der Schaltkontakt 4 als innere Kontaktfläche zumindest annähernd in der Schaltermittelachse A liegt, während der Schaltkontakt 3 als dazu konzentrisch angeordnete , zumindest annähernd ringförmige äußere Kontaktfläche ausgebildet ist. Aus Fig. 3, die einen Blick ins Innere der Sacköffnung 11 zeigt, sind diese Verhältnisse erkennbar.
  • Im Anschlußsteckergehäuseteil 2 sind zwei mit den Schaltkontakten 3 und 4 zusammenwirkende Gegenkontakte 5 und 6 befestigt, deren in die Sacköffnung 11 hineinragenden freien Enden als schleiferförmige Kontaktfedern ausgebildet sind und mit einem für eine elektrisch gut leitende Verbindung ausreichenden Kontaktdruck auf die Schaltkontakte 3 und 4 gepreßt werden. Die Figuren 1 und 2 zeigen zwei mögliche Varianten solcher Kontakt federn.
  • Entsprechend der räumlichen Anordnung der beiden Kontaktflächen 3 und 4 sind die federnden Gegenkontakte 5 und 6 innerhalb des Anschlußsteckergehäuseteils 2 räumlich so angeordnet, daß das freie Ende der einen Kontaktfeder zumindest annähernd in der Schaltermittelachse A verläuft, während das freie Ende der anderen Kontaktfeder in einem Abstand dazu liegt, welcher dem Abstand zwischen dem innenliegenden und dem außenliegenden Schaltkontakt 4 bzw. 3 entspricht. Es ist leicht erkennbar, daß infolge dieser Anordnung bei der Montage eine besondere Ausrichtung des Anschlußsteckergehäuseteils 2 relativ zum Schaltergehäuseteil 1 nicht erforderlich ist. Völlig unabhängig von der jeweiligen Drehlage des Anschlußsteckergehäuseteils wird eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen den Schaltkontakten 3 und 4 sowie den federnden Gegenkontakten 5 und 6 und demzufolge mit den daran befestigten elektrischen Anschlußleitungen 9 und 10 hergestellt.
  • Bei der Montage wird das Anschlußsteckergehäuseteil 2 mit einem axialen zapfenartigen Fortsatz 12, an dessen Stirnseite die Kontaktfedern 5 und 6 angeordnet sind, in die Sacköffnung 11 des Schaltergehäuseteils 1 eingeschoben, wobei als Verbindung zwischen Fortsatz 12 und Sacköffnung 11 z. B. eine Schnappverbindung oder eine Schraubverbindung vorgesehen sein kann. Mit Vorteil kann eine steilgängige Kurzschraubverbindung vorgesehen werden.
  • Im allgemeinen wird der durch die Sacköffnung 11 gebildete Hohlraum, in dem die Schaltkontakte 3, 4 sowie die Gegenkontakte 5, 6 untergebracht sind, von sich aus ausreichend gut nach außen abgedichtet sein. Im Bedarfsfall ist es jedoch in einfacher Weise auch möglich, zwischen die einander berührenden Flächen der beiden Gehäuseteile besondere Labyrinth- oder Spaltdichtungen einzuarbeiten.
  • Die beiden Gehäuseteile 1 und 2 werden mit Vorteil im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt, wobei einerseits die Schaltkontakte 3 und 4 und andererseits die beiden Gegenkontakte 5 und 5 jeweils miteingegossen bzw. miteingespritzt werden können.
  • Infolge der drehsymmetrischen Anordnung der elektrischen Kontaktteile ist der Drehsinn des Steckerteil gegenüber dem Schalterteil bei der Montage völlig unerheblich, so daß in besonders vorteilhafter Weise auch eine automatische Montage des Anschlußsteckergehäuseteils 2 auf das Schaltergehäuseteil 1 möglich wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. ANSPRUCHE Elektrischer Schalter, insbesondere Rückfahrlichtschalter fur.
    Kraftfahrzeuge, mit einem Schaltergehäuse, in dem zwei räumlich voneinander getrennte und durch eine Kontaktbrücke elektrisch miteinander verbindbare Schaltkontakte angeordnet sind, und mit einem mit dem Schaltergèhäuseteil mechanisch verbindbaren Anschlußsteckergehäuseteil, in dem zwei mit nach außen führenden elektrischen Anschlußleitungen verbundene Gegenkontakte angeordnet sind, welche bei mit dem Schaltergehäuseteil mechanisch verbundenem Anschlußsteckergehäuseteil mit den Schaltkontakten elektrisch leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte (3, 4) koaxial angeordnet sind, wobei der eine als zumindest annähernd in der Schaltermittelachse (A) angeordnete innere Kontakt fläche und der andere als dazu konzentrisch angeordnete, zumindest annähernd ringförmige äußere Kontaktfläche ausgebildet ist, und daß die Gegenkontakte (5, 6) als Kontaktfedern ausgebildet sind, von denen eine zumindest annähernd in der Schaltermittelachse (A) verläuft, während die andere in einem Abstand dazu verläuft, der dem Abstand zwischen der inneren und der äußeren Kontakt fläche entspricht.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuseteil (1) im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt ist und daß die beiden Schaltkontakte (3, 4) mit in das Schaltergehäuseteil (1) eingegossen bzw. eingespritzt sind.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußsteckergehäuseteil (2) im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt ist und daß die beiden Gegenkontakte (5, 6) sowie die damit verbundenen Enden der beiden Anschlußleitungen (9, 10) mit in das Anschlußsteckergehäuseteil (2) eingegossen bzw. eingespritzt sind.
  4. 4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuseteil (1) eine gestufte Sacköffnung (11) mit auf deren Boden angeordneten Kontaktflächen (3, 4) aufweist und daß das Anschlußsteckergehäuseteil (2) mit einem axialen zapfenartigen Fortsatz (12) mit daran befindlichen Kontaktfedern (5, 6) in die Sacköffnung (11) eingreift.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußsteckergehäuseteil eine gestufte Sacköffnung mit auf derem Boden angeordneten Kontaktfedern aufweist und daß das Schaltergehäuseteil mit einem axialen zapfenartigen Fortsatz mit daran befindlichen Kontaktflächen in die Sacköffnung eingreift.
  6. 6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Fortsatz (12) und Sacköffnung (11) als Schnappverbindung ausgebildet ist.
  7. 7. Elektrischer Schalter-nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Fortsatz (12) und Sacköffnung (11) als Schraubverbindung, insbesondere als steilgängige Kurzschraubverbindung ausgebildet ist.
DE19823213419 1982-04-10 1982-04-10 Elektrischer schalter, insbesondere rueckfahrlichtschalter fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3213419A1 (de)

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FR2749701A1 (fr) * 1996-06-05 1997-12-12 Valeo Securite Habitacle Interrupteur electrique pour la detection de l'introduction d'une clef dans un antivol de vehicule automobile
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