DE3212989A1 - Rueckspiegel - Google Patents

Rueckspiegel

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DE3212989A1
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Germany
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Withdrawn
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DE19823212989
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English (en)
Inventor
Otto Dipl.-Ing. 1050 Wien Freudenschuss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Norma Messtechnik Optik Elektronik Wiener GmbH
Original Assignee
Eumig Elektrizitaets und Metallwaren Industrie IK 2351 Wiener Neudorf GmbH
EUMIG ELEKTRIZITATS und METALLWAREN INDUSTRIE GESELLSCHAFT
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Application filed by Eumig Elektrizitaets und Metallwaren Industrie IK 2351 Wiener Neudorf GmbH, EUMIG ELEKTRIZITATS und METALLWAREN INDUSTRIE GESELLSCHAFT filed Critical Eumig Elektrizitaets und Metallwaren Industrie IK 2351 Wiener Neudorf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors
    • B60R1/086Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors
    • B60R1/087Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors with remote or automatic control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • " RÜCKSPIEGEL"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückspiegel mit einer Blendschutzvorrichtung, welche in Abhängigkeit von der Intensität einer rückwärtigen, blendenden Lichtquelle durch deren auf einen in einem Lichtmeßkreis angeordneten fotoelektrischen Wandler fallendes Licht betätigbar ist, wobei das Ausgangssignal des lichtelektrischen Wandlers einer Steuereinrichtung filr eine, vorzugsweise elektromechanische Stelleinrichtung der Blendschutzvorrichtung zuführbar ist, welcher Lichtmeßkreis einen weiteren fotoelektrischen Wandler aufweist.
  • Rerkömmliche Rückspiegel dieser Art weisen im allgemeinen eine von Elektromagneten gebildete elektromechanische Stelleinrichtung für eine vollverspiegelte Glasscheibe hinter einer schwach reflektierenden Scheibe auf. Aus der DE-OS 27 32 727 ist es aber auch bekanntgeworden, für die Blendschutzvorrichtung einen elektrooptischen Wandler in Form eines Flüssigkristalles zu verwenden. Ublicherweise ist der Lichtmenkreis so ausgebildet, daß einer der beiden fotoelektrischen Wandler nach hinten gerichtet ist, wogegen der andere fotoelektrische wandler das Umgebungslicht mißt. Diese Anordnung funktioniert solange gut, als etwa das Scheinwerferlicht eines von hinten kommenden Fahrzeuges eine deutliche Blendung verursacht. Gelegentlich kommt es aber vor, daß Fahrer das Fernlicht auch bei Annäherung an ein vorderes Fahrzeug eingeschaltet lassen, dessen Lichtstrahlen dann schon aus großer Entfernung unmittelbar in den Rückspiegel fallen und eine Blendung des Fahrers des vorderen Fahrzeuges verursachen, obwohl die Lichtpunkte im Rückspiegel noch verhältnismäßig klein sind.
  • Da der das Licht dieser blendenden Lichtquelle messende fotoelektrische Wandler im allgemeinen eine sogenannte Integralmessung durchführt, d. h.
  • das durch das gesamte Rückfenster hereinkommende Licht und die Lichtpunkte der Scheinwerfer des rückwärtigen Fahrzeuges bezogen auf die gesamte Fläche verhältnismäßig klein sind, kommt es zu keiner Abblendung durch die Blendschutzvorrichtung des Spiegels.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Blendung des Fahrers auch im oben beschriebenen Falle zu vermeiden, und dies gelingt erfinduqsgemän dadurch, daß zumindest zwei fotoelektrischen Wandlern aus im wesentlichen gleicher Richtung von der blendenden Lichtquelle her Licht zuführbar ist, und daß die Wandler in einem als an sich bekannter Kontrastmeßkreis ausgebildeten Lichtmeßkreis angeordnet sind. Solche Kontrastmeßkreise sind nämlich in den verschiedensten Ausführungen in der Kino- und Fototechnik beispielsweise aus den DE-OSen 15 72 755 und 21 13 502, den DE-ASen 17 72 764 oder 21 06 410 bzw. 25 00 714, überdies aber auch aus den US-PSen 3,428.403, 3,971.046 oder 4,214.826 bekannt. Hierbei werden entweder einzelne Flächenteile punktförmig gemessen und miteinander verglichen oder ein Vergleich zwischen einer Integral- und einer Punktlichtmessung gezogen. Im letzteren Falle ist gegebenenfalls jedem Wandler ein anderer Meßwinkel zugeordnet.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung jedoch so getroffen, daß die fotoelektrischen Wandler in unterschiedlichen Schärfenebenen relativ zu einem vorgeschalteten Linsensystem angeordnet sind, wobei insbesondere einem fotoelektrischen Wandler eine Streuscheibe , z. B. in Form einer Linsenrasterplatte, vorgeschaltet sein kann. Diese bevorzugte Anordnung ist insofern von allgemeiner Bedeutung, als sie auch für andere KontrastmeOzwecke, beispielsweise in Kameras herangezogen werden kann. Es ergibt sich dabei, dan der in der Schärfenebene liegende fotoelektrische Wandler praktisch eine Punktlichtmessung durchführt, wogegen der außerhalb der Schärfenebene gelegene fotoelektrische Wandler praktisch aus allen Teilen des auf ihn fallenden Bildes Licht erhält und so eine Integralmessung durchführt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Fig. 1 zeigt eine Rückspiegelkonstruktion, an der die Erfindung Anwendung finden soll, die in Fig. 2 anhand eines ersten Ausführungsbeispieles veranschaulicht ist. Die Fig. 3 stellt das Schaltbild einer weiteren Ausführungsform dar, wogegen Fig. 4 eine Schaltungsvariante zeigt.
  • In Pig. 1 ist ein Rückspiegel 1 im Inneren eines Kraftfahrzeuges am oberen Rand der Windschutzscheibe 2 am Wagendach 3 angeordnet.
  • An der Rückseite des Spiegels 1 ist ein Scharnier 4 vorgesehen, das an einer Zylinderhülse 5 befestigt ist. Die Hülse 5 ist drehbar an einem im wesentlichen rohrförmig ausgebildeten Ständer oder Fuß 6 gelagert. An seinem oberen Ende ist der Ständer 6 mit einem Flansch 7 zur Befestigung mittels nicht dargestellter Schrauben od. dgl. versehen. über das Scharnier 4 und die drehbare Hülse 5 ist der Rückspiegel 1 nach zwei Freiheitsgraden einstellbar, sc4aß der Lenker des Fahrzeuges ohne Beeinträchtigung seiner Sitzposition das Verkehrsgeschehen hinter seinem Fahrzeug beobachten kann.
  • Am oberen Ende des rohrförmigen Trageteils 6 ist eine Öffnung 8 vorgesehen, in der eine relativ langbrennweite Sammellinse 9 angeordnet ist, die über einen teilreflektierenden Umlenkspiegel 10 das ( blendende ) Licht eines hinter dem Fahrzeug fahrenden Fahrzeuges auf einen lichtelektrischen Wan im unteren Teil des Ständers 6 projiziert. Der lichtelektrische Wandler 11 steuert einen elektronischen Steuerkreis 12 für die Betätigung eines Blendschutzes. Die mit aktiven und passiven elektronischen Bauteilen bestückte Printplatte des elektronischen Steuerkeises 12 kann beispielsweise im Hohlraum zwischen dem Flansch 7 des Ständers 6 und des Wagendaches 3 untergebracht sein. Der lichtelektrische Wandler 11 ist dabei über ein Rabel 13 mit dem elektronischen Steuerkeis 12 verbunden. Ein zweiter lichtelektrischer Wandler 25 erhält über eine Glasscheibe 26 das Umgebungslicht und liegt mit dem Wandler 11 in an sich bekannter Weise in einer Vergleichsschaltung.
  • Hinter dem teilreflektierenden Spiegel 10 liegt ein weiterer lichtelektrischer Wandler 27, der das Licht durch den Spiegel 10 hindurch und eine an dessen Rückseite vorgesehene Streufläche 28 erhält. Während also das durch die Sammellinse 9 eintretende Licht auf den Wandler 11 fokussiert ist, erhält der Wandler 27 Streulicht und führt damit eine Integralmessung durch. Auf diese Weise kann sogar auf den Wandler 25 ganz verzichtet werden und es ergibt sich für den Steuerkreis 12 eine Schaltung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Dabei liegen zwei Klemmen 34, 35 an der Spannungsquelle, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges. An diese Klemmen 34, 35 ist ein spannungsstabilisierter Kreis 36 angeschlossen, der in an sich bekannter Weise einen Brückenzweig 37 mit Referenzwiderständen sowie mit einem Einstellwiderstand 38 und einen die beiden lichtelektrischen Wandler 11, 27 enthaltenden Brückenzweig 39 aufweist. An beide Brückenzweige 37, 39 ist ein Operationsverstärker 40 angeschlossen, an dessen Ausgang ein Zeitglied 41 mit einem Kondensator C, einer Widerstandsschaltung 42 aus einer Diode und einem Widerstand und einem weiteren Operationsverstärker 43 angeschlossen ist. Dieses Zeitglied 41 dient dazu, ein allzu häufiges Kippen des Spiegels 15 etwa durch rasch vorbeihuschende Lichter zu vermeiden.
  • Vorzugsweise jedoch ist als Stelleinrichtung ein Paar thermomechanischer Wandler W 1, W 2, z. B. in Form von Bimetallstreifen oder Hitzdrähten vorgesehen, die so dimensioniert sind, daß ihre Zeitkonstante zumindest eine Verkleinerung des Kondensators C zwecks Integration der Schaltung 12 ermöglicht. Zweckmäßig ist die Zeitkonstante jedes thermoelektrischen Wandlers so groß, daß das gesamte Zeitglied 41 entfallen kann, eitkonstante d. h. daß dann die des thermoelektrischen Wandlers genau der gewünschten Ansprüche bzw. Abfallverzögerung entspricht.
  • Ferner kann es wünschenswert sein, daXiat SeCihnaeltuvnaensotrldmnmutne9n Mindesthelligkeit, bei der eine Blendung des Fahrers auch bei voll aufgedrehten Scheinwerfern eines dahinter fahrenden Fahrzeuges nicht mehr zu befürchten ist, überhaupt unwirksam geschaltet wird. Zu diesem Zweck ist in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform eine Konstantstromquelle 44 vorgesehen, die den beiden lichtelektrischen Wandlern 11, 27 eben nur einen Strom vorbestimmter Größe zuführt. Der in dieser Konstantstromquelle 44 vorgesehene Transistor T erfüllt aber gleichzeitig die Funktion eines Schalttransistors, dessen Emitter-Kollektor-Strecke dann hochohmiwirdt wenn die vom lichtelektrischen Wandler 27 integral gemessene Helligkeit einen vorbestimmten Wert überschreitet. Dieser Wert kann mit Hilfe eines Einstellpotentiometers 45 verstellbar sein. Sobald die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors T gesperrt geworden ist, haben Helligkeitsänderungen am lichtelektrischen Wandler auf das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 40 keinen Einflun mehr, isobar die gesamte übrige Schaltung stillgelegt ist.
  • Am Ausgang dieser Schaltung sind die beiden Wandler W 1, W 2, angeordnet und über den Schalter 19 ansteuerbar. Zwischen dem Zeitglied 41 und dem Schalter 19 liegt eine Treiberstufe 46, die zwei komplementäre Leistungstransistoren T 1, T 2 aufweist, denen je ein Treibertransistor T 3, T 4 vorgeschaltet ist. Durch diese Treiberstufe 46, in der jeweils einem Wandler W 1, W 2 je ein Leistungstransistor T 1 bzw. T 2 zugeordnet ist, wird ein entsprechendes Steuerrelais vermieden.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der alle drei lichtelektrischen Wandler 11, 25, 27 vorgesehen sind, obwohl auch bei dieser Schaltung der das Umgebungslicht messende lichtelektrische Wandler 25 entfallen kann. Hierbei liegen die Wandler 11, 25 in den beiden Ästen eines Spannungsteilers, an dessen Mittelabgriff die Basis eines Transistors T 5 über einem Vorwiderstand RV liegt. Zweckmäßig ist dem Transistor T 5 ein zweiter Transistor T 6 nachgeschaltet, dessen Emitter dann an einem weiteren Spannungsteiler liegt, der den das Integrallicht messenden lichtelektrischen Wandler 27 enthält. Zum Abgleich kann ein Justierwiderstand RJ vorgesehen sein.
  • Die Transistoren T 5, T 6 bilden die Eingangstransistoren einer Kippschaltung, deren Ausgangstransistor T 7 über einen Rückkopplungswiderstand RK gegen die Basis des Eingangstransistors T 5 rückgekoppelt ist. Das Verhältnis des Vorwiderstandes RV zum Rückkopplungswiderstand RK bestimmt dabei die Schalthysterese. Eine Ausgangsklemme 55 liefert ein Ausgangssignal, das bei einer Schaltung gemäß Fig. 2 beispielsweise dem positiven Eingang des Operationsverstärkers 43 zuführbar ist, wogegen dann der negative Eingang an einem Referenzspannungsteiler liegt.
  • Aus der DE-OS 15 72 755 und den DE-ASen 21 06 410 und 25 00 714 ist es bekannt, zur Kontrastmessung bestimmte Konfigurationen mehrerer fotoelektrischer Wandler zu verwenden. Im Rahmen der Erfindung sind derartige Konfigurationen ohnetweiteres anwendbar, in welchem Falle der lichtelektrische Wandler 27 und/oder der Wandler 11 durch eine Schaltung gemäß Fig. 4 ersetzt werden können, in der drei lichtelektrische Wandler 56 bis 58 vorgesehen sind. Selbstverständlich ist aber auch die Verwendung einer gröberen Anzahl von Wandlern ohnepeiteres möglich, die dann beispielsweise gemäß Fig. 1 in der Ebene des lichtelektrischen Wandlers 11 angeordnet sind.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Ausführungsvarianten denkbar; so kann es beispielsweise vorteilhaft sein, den Wandler 11 bezüglich der Linse 9 in eine Schärfenebene zu legen, die einem Objektabstand von weniger als 150 m, vorzugsweise 60 bis 120 m , insbesondere 80 - 100 m entspricht. Zwar soll das Fernlicht so eingestellt sein, daß es auf 100 m reicht, doch können gerade bei FehLeinstellungen Lichter noch aus 150 m blenden. Gerade dann aber ist die Größe der Lichtpunkte solcher Scheinwerfer im Rückspiegel relativ zur Gesamtfläche noch sehr gering. Besonders trifft dies für die angegebenen Bereiche zu.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn einer der fotoelektrischen Wandler, vorzugsweise der mitpunktlicht.beaufschlagte Wandler ein eine nichtlineare Charakteristik aufweisender Fotowiderstand ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Rückspiegel mit einer Blendschutzvorrichtung welche in ngigkeit von der Intensität einer rückwärtigen, blendenden Lichtquelle durch deren auf einen in einem Lichtmenkreis angeordneten fotoelektrischen Wandler fallendes Licht betätigbar ist, wobei das Ausgangssignal des lichtelektrischen Wandlers einer Steuereinrichtung für eine, vorzugsweise elektromechanische, Stelleinrichtung der BLendschutzvorrichtung zuführbar ist, welcher Lichtmeßkreis einen weiteren fotoelektrischen Wandler aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei fotoelektrischen Wandlern aus im wesentlichen gleicher Richtung von der blendenden Lichtquelle her Licht zuführbar ist, und daß die Wandler in einem als an sich bekannter Kontrastmeßkreis ausgebildeten Lichtmeßkreis angeordnet sind.
  2. 2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den fotoelektrischen Wandlern in an sich bekannter Weise eine Meßwinkelbegrenzungsanordnung, z. B. eine Blendenmaske oder ein Linsensystem, insbesondere unterschiedlichen Meßwinkels, zugeordnet ist.
  3. 3. Rückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiChnet, daß die fotoelektrischen Wandler in unterschiedlichen Schärfenebenen relativ zu einem vorgeschalteten Linsensystem angeordnet sind.
  4. 4. Rückspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein fotoelektrischer Wandler in einer Schärfenebene entsprechend einer Objektentfernung von weniger als 150 m, vorzugsweise 60 - 120 m, insbesondere 80 - 100 m angeordnet ist.
  5. 5. Rückspiegel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem fotoelektrischen Wandler eine Streuscheibe, z. B. in Form einer Linsenrasterplatte, vorgeschaltet ist.
  6. 6. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer dem das Licht der blendenden Lichtquelle aufnehmenden fotoelektrischen Wandler nachgeschalteten Schwellwertstufe, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert dieser Schwellwertstufe einstellbar ist, und daß zumindest einer von wenigstens zwei im Kontrastmenkreis gelegenen Wandlern das Stellgiied für den Schwellwert bildet, wobei die Schwelle mit Ansteigen des Kontrastes absenkbar ist.
  7. 7. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der fotoelektrischen Wandler, vorzugsweise der mit Punktlicht beaufschlagte Wandler ein eine nichtlineare Charakteristik aufweisender Fotowiderstand ist.
DE19823212989 1981-04-10 1982-04-07 Rueckspiegel Withdrawn DE3212989A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128708A1 (de) * 1991-08-29 1993-03-04 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum sichtweitenabhaengigen schalten einer warneinrichtung eines fahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4128708A1 (de) * 1991-08-29 1993-03-04 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum sichtweitenabhaengigen schalten einer warneinrichtung eines fahrzeuges

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