DE3212913A1 - Roehrenbuendelwaermeaustauscher - Google Patents

Roehrenbuendelwaermeaustauscher

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DE3212913A1
DE3212913A1 DE19823212913 DE3212913A DE3212913A1 DE 3212913 A1 DE3212913 A1 DE 3212913A1 DE 19823212913 DE19823212913 DE 19823212913 DE 3212913 A DE3212913 A DE 3212913A DE 3212913 A1 DE3212913 A1 DE 3212913A1
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DE
Germany
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tube
heat exchanger
shell
cover
jacket
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823212913
Other languages
English (en)
Inventor
Klemens Ing.(grad.) 4690 Herne Waterkotte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WATERKOTTE WAERMEPUMPEN GmbH
Original Assignee
WATERKOTTE WAERMEPUMPEN GmbH
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Publication date
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Publication of DE3212913A1 publication Critical patent/DE3212913A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0219Arrangements for sealing end plates into casing or header box; Header box sub-elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F2275/00Fastening; Joining
    • F28F2275/08Fastening; Joining by clamping or clipping
    • F28F2275/085Fastening; Joining by clamping or clipping with snap connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Röhrenbündelwärmeaus-
  • tauscher, insbesondere zur Verwendung als Verdampfer oder Verflüssiger in einer Wärmepumpe, bestehend aus einem Mantelrohr mit Anschlußstutzen für den Ein-bzw. Austritt eines ersten Wärmeaustauschmediums und aus einem Einsatz aus einer Vielzahl von parallelen, ein zweites Wärmeaustauschmedium führenden Röhren, die mit ihren Enden in Rohrböden sitzen, sowie aus Abschlußdeckeln für das Mantelrohr, die mit den Rohrböden jeweils eine dichte, in die Röhren ausmündende Kammer bilden.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den der Erfindung zugrunde liegenden Röhrenbündelwärmeaustauscher um einen Verflüssiger stehender Bauart, wobei röhreninnenseitig das aufzuheizende flüssige Medium, beispielsweise Wasser, röhrenaußenseitig und damit mantelinnenseitig der Wärmeträger, z.B. ein Kältemittel, strömen.
  • Bei solchen Röhrenbündelwärmeaustauschern ist auf dem Mantelrohr in etwa der Hälfte der Mantel länge ein Kältemitteleintrittstutzen angeordnet. Unterhalb des Kältemitteleintrittstutzens befindet sich nahe dem tiefsten Punkt des Mantelrohres der Kältemittelaustrittstutzen.
  • Am höchsten Punkt oberhalb des Kältemitteleintrittstutzen befindet sich ein Ventil zur Entlüftung des Kältemittel raumes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, solche Wärmeaustauscher so auszubilden, daß die Abschlußdeckel vom Röhrenbündel einfach demontiert werden können und außerdem die Möglichkeit besteht, die Abschlußdeckel auch als Anschlußköpfe auszubilden.
  • Ferner erstrebt die Erfindung eine Ausbildung eines solchen Röhrenbündelwärmeaustauschers dahingehend, daß durch entsprechende Wahl von Abschlußdeckeln bzw.
  • Anschlußköpfen die Mantelrohre in beliebiger Stückzahl in Reihe geschaltet werden können, wodurch sich in einfacher Weise Leistungssteigerungen erzielen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rohrboden einen nach außen weisenden Kragen aufweist und das Mantelrohrende mit einer Aufbördelung versehen ist, daß der Abschlußdeckel mit einem Ansatz in den Rohrbodenkragen greift und einen Ringbund aufweist, zwischen welchem und der Aufbördelung ein Dichtring eingesetzt ist, der mittels einer die Aufbördelung und den Ring umfassenden Spann-Klemmschelle befestigt und verspannt ist.
  • Mit dieser Konstruktion lassen sich die Abschlußdeckel in beliebiger Weise vom Rohrbündel demontieren und es ist ferner nach Demontage der Abschlußdeckel möglich, die Rohrbündel ohne Schwierigkeiten aus dem Mantelrohr herauszunehmen und beispielsweise zu reinigen oder zu ersetzen.
  • Außerdem ist es möglich, den unterschiedlichen Einbaubedingungen entsprechende Anschlußköpfe und Abschlußdeckel zu montieren.
  • Die wasserführende Verflüssigerseite läßt sich durch Wahl von Bundmetallegierungen eisenfrei bzw. rostfrei und damit korrosionsfest gestalten. Es gibt also keine Durchrostungen infolge Sauerstoffkorrosion.
  • Es ist erkennbar, daß durch entsprechende Wahl der Anschlußköpfe und Abschlußdeckel solche mit Röhrenbündeln bestückte Mantelrohre in beliebiger Anzahl in Reihe geschaltet werden können, wodurch sich Leistungssteigerungen erreichen lassen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der eine Abschlußdeckel als Anschlußkopf mit Vor- und Rücklaufstutzen versehen, wobei zwischen diesen beiden Stutzen ein dichtend auf dem zugeordneten Rohrboden aufsitzender Steg ausgebildet ist. Man kann also auf diese Weise in einem einzigen Mantelrohr die Röhren entsprechend voneinander trennen, so daß Zu- und Abfluß des entsprechenden, die Röhren durchströmenden Mediums auf einer Seite erfolgen.
  • Das Erfindungsprinzip läßt sich aber auch anwenden für Mantelrohre, die jeweils nur in einer Richtung von dem Medium durchströmt werden. In diesem Falle ist dann der der Eintrittsseite oder dem den Vorlaufstutzen tragenden Deckel abgewendete Deckel mit einem Stutzen versehen, der seitlich ausmündet, so daß er mit einem seitlich ausmündenden Eintritts-oder Vorlaufstutzen eines nachgeschalteten Röhrenwärmeaustauschers beispielsweise über ein Schlauchstück verbunden werden kann, dessen anderer Abschlußdeckel den Nachlaufstutzen aufweist.
  • Der Röhrenwärmeaustauscher kann nach Demontage -der entsprechenden Abschlußdeckel von nicht vermeidbaren Ablagerungen gereinigt werden. Dies ist bei bekannten Verflüssigern im allgemeinen nicht möglich. Diese werden mit zunehmender Verunreinigung immer unbrauchbarer, weil eine solche Reinigungsmöglichkeit fehlt.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Röhrenbündelwärmeaustauschers ist darin zu sehen, daß er sich ohne Schwierigkeiten dämmen läßt. Man kann zur Vermeidung von Wärmeverlusten beispielsweise geschlitzte Schaumstoffrohre oder -schalung, die an den Stellen der mantelseitigen Anschlüsse und Halterungen Durchbrüche aufweisen, als Wärmedämmung verwenden. Diese Wärmedämmrohre oder -schalen lassen sich dann mit einem Kunststoffmantel umschließen, der mit Schnappverschlüssen versehen ist und sich somit leicht öffnen und schließen läßt. Auch bei beliebiger Zahl von in Reihe geschalteten entsprechenden Wärmeaustauschern lassen sich diese Wärmedämmungen ohne änderungen leicht montieren.
  • Die entsprechenden Bauteile des Röhrenwärmeaustauschers lassen sich im Falle eines notwendigen Austausches leicht nach Lösen der Spann-Klemmringbefestigung wechseln, so daß kostengünstigere Reparaturen gewährleistet sind. Bei den bekannten Bauarten ist dies nicht möglich. Vielmehr muß dort immer der ganze Röhrenwärmeaustauscher ausgewechselt werden.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Röhrenbündelwärmeaustauscher; Fig. 2 eine Vergrößerung des rechten Endes des Röhrenbündelwärmeaustauschers nach Fig. 1; Fig. 3 den Röhrenbündelwärmeaustauscher nach Fig. 1 um 90" gedreht, der nur an dem einen Ende im Schnitt gezeichnet ist; Fig. 4 eine Vergrößerung des im Schnitt gezeichneten Endes des Röhrenbündelwärmeaustauschers nach Fig. 3; Fig. 5 das rechte Ende einer abgeänderten Ausführungsform, bei der zwei Rohrmäntel hintereinander geschaltet sind; und in Fig. 6 das linke Ende der Ausführungsform, deren rechtes Ende in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist ein Mantelrohr 1 vorgesehen, dessen Enden bei 2 bzw. 3 aufgebördelt sind. In dieses aufgebördelte Ende ist jeweils ein Rohrboden 4 bzw. 5 für die Röhren 5a eingesetzt, der einen nach außen weisenden Kragen 6 bzw. 7 aufweist, in den ein entsprechender Ansatz 8 bzw. 9 eines Abschlußdeckels 10 bzw. 11 greift. Der Abschlußdeckel 11 weist einen Vorlaufstutzen 12 und einen Rücklaufstutzen 13 auf und ist mittig mit einem Steg 14 versehen, der über eine Dichtung 15 auf dem Rohrboden 5 aufsitzt. Das Wärmeaustauschmedium strömt somit vom Vorlaufstutzen 12 in die oberhalb des Steges 14 liegenden Röhren 5a bis zu dem Abschlußdeckel 10. Zwischen dem Abschlußdeckel 10 und dem Rohrboden 4 bildet sich eine Umlenkkammer 16, die das Medium zurück in die in der Zeichnung nach Fig. 2 unten liegenden Röhren 5a zwingt, so daß das Medium dann nach Erreichen der Rücklaufkammer 17 zwischen Boden 5 und Abschlußdeckel 1d aus dem Rücklaufstutzen 13 auftreten kann.
  • Mit 18 ist ein Eintrittsstutzen für das Medium bezeichnet, das um die Röhren 5a den Rohrmantel 1 durchströmt und aus dem Austrittsstutzen 19 wieder austritt.
  • Bei 20 ist aus Fig. 1 bis 3 ein Ablaßhahn erkennbar.
  • 21 und 22 bezeichnen Halterungen für den Rohrmantel 1.
  • Bei der Ausführungssform nach Fig. 5 sind zwei Rohrmäntel 31 und 32 vorgesehen, die wiederum mit Eintrittsstutzen 33 bzw. 34 und Austrittsstutzen 35 bzw. 36 für das das Mantelrohr 31 bzw. 32 durchströmende Medium versehen sind. Der Abschlußdeckel 37 des oberen Rohrmantels 31 weist einen Vorlaufstutzen 38 auf, während der Abschlußdeckel 39 des unteren Rohrmantels 32 mit einem Rücklaufstutzen 40 versehen ist.
  • An den diesen Stutzen abgewendeten Enden sind ebenfalls Abschlußdeckel 41 bzw. 42 vorgesehen, die mit zur Seite gerichteten Anschlußstutzen 43 bzw. 44 ausgebildet sind.
  • Diese Anschlußstutzen weisen, wie die Zeichnung zeigt, aufeinanderzu und sind mittels eines Schlauchverbindungsstückes 45 miteinander verbunden.
  • Bei allen Ausführungsformen erfolgt die Befestigung der entsprechenden Anschlußdeckel mit Hilfe einer Spann-Klemmschelle 46 bzw. 47, die sich über die Aufbördelung 2 bzw. 3 und eine entsprechende Wulst 48 bzw. 49 an den Abschlußdeckeln 10, 11 legt und damit beim Anziehen den dazwischen liegenden Dichtring 50 bzw. 51 festklemmt.
  • Aus Fig. 1 ist noch ein Entlüftungsventil 52 zu erkennen, das auch bei der Ausführungsform nach Fig. 5 vorhanden ist und zwar auf beiden Mantelrohren 31 und 32, wie es durch die Bezugszeichen 52 und 53 angedeutet ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Röhrenbündelwärmeaustauscher Patentansprüche 1. Röhrenbündelwänneaustauscher , insbesondere zur Verwendung als Verdampfer oder Verflüssiger in einer Wärmepumpe bestehend aus einem Mantelrohr mit Anschlußstutzen für den Ein- bzw. Austritt des einen Wärmeaustauschermediums und aus einem Einsatz aus einer Vielzahl von Parallelen, das andere Wärmeaustauschermedium führenden Röhren, die mit ihren Enden in Rohrböden sitzen, sowie aus Abschlußdeckeln für das Mantelrohr, die mit den Rohrböden jeweils eine dichte, in die Röhren ausmündende Kammer bilden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rohrboden (4,5) einen nach außen weisenden Kragen ( 6,7) aufweist und das Mantelrohrende mit einer Aufbördelung(2,3) versehen ist, daß der Abschlußdeckel (10,11) mit einem Ansatz (8,9) in den Rohrbodenkragen (6,7) greift und eine Wulst (48,49) aufweist, zwischen welcher und der Aufbördelung (2,3) ein Dichtring (50,51) eingesetzt ist, der mittels einer die Aufbördelung (2,3) und die Wulst (48,49) umfassenden Spann-Klemmschelle (46,47) befestigt und verspannt ist.
  2. 2. Röhrenbündelwärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine Abschlußdeckel (11) als Anschlußkopf mit Vor- und Rücklaufstutzen (12,13) und dazwischen sitzendemdichtend auf dem zugeordneten Rohrboden (5) aufsitzenden Steg (14) ausgebildet ist.
  3. 3. Röhrenbündelwärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gek e n n z ei c h ne t , daß der eine Deckel (37,39) einen axial in das Mantelrohr (31,32) einmündenden Stutzen (38,40) aufweist, während der andere Deckel (41,42) mit einem zur Seite ablenkenden Stutzen (43,44) versehen ist.
  4. 4. Röhrenbündelwärnleaustauscher nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Deckel (37,39) an den einen Enden der beiden Mantelrohre (31,32) Vorlauf- bzw. Rücklaufstutzen (38 bzw. 40) aufweisen, während an den Deckeln (41,42) am anderen Ende die seitlich ausmündenden Stutzen (43,44) vorgesehen und über ein Schlauchverbindungsstück (45) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Röhrenbündelwärmeaustauscher nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein Abschlußdeckel (10) mit einem seitlich angeordneten Ablaßhahn (20) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989010521A1 (en) * 1988-04-29 1989-11-02 Telavåg Energiteknikk A/S Heat exchanger connected to a water discharge conduit
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