DE3212603A1 - Detektionseinrichtung - Google Patents
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Description
ι L y g ο
Beschreibung
Die Erfindung betrifft allgemein Detektionsanordnungen, und zwar insbesondere eine elektronische Detektionsanordnung,
die Änderungen in einem elektromagnetischen Feld abfühlt, welche durch die Gegenwart eines Objekts erzeugt
werden.
Es ist eine große Vielfalt von Detektionsanordnungen aus Patentschriften bekannt, und zwar sind es insbesondere
solche, die zur Eindringdetektion längs einer vorbestimmten Umgrenzungslinie geeignet sind. Eine Art einer für
diesen Zweck verwendeten Detektionsanordnung ist beispielsweise in den US-Patentschriften 4 053 877 und
4 091 367 beschrieben, und in dieser Detektionsanordnung werden mehrere mit Ableitung behaftete Koaxialkabel entlang
der zu schützenden Umgrenzungslinie sowie vorzugsweise unterirdisch angeordnet. Es werden Hochfrequenzsignale
längs eines der Kabel übertragen, wodurch ein entsprechendes Signal in einem anderen der Kabel, das mit einem
Empfänger verbunden ist, erzeugt wird. Die Gegenwart eines Eindringlings in der Nähe der Kabel führt zu einer
Änderung in dem empfangenen Signal, und diese Änderung wird zum Erzeugen einer Alarmanzeige abgefühlt bzw. ermittelt.
Die in der US-PS 4 053 877 beschriebene Detektionsanordnung umfaßt ein einziges Sendekabel und ein Paar von Empfangskabeln,
die parallel und in gleichen Abständen auf entgegengesetzten Seiten des Sendekabels angeordnet sind.
Die beiden Empfangskabel sind mit einem Differentialtransformator
verbunden, der die beiden empfangenen Signale subtrahiert. Wenn der Unterschied zwischen den beiden Signalen
einen vorbestimmten Schwellwert in einer gegebenen
Zeit überschreitet, wird ein Alarmsignal erzeugt.
Die in der US-PS 4 091 367 beschriebene Detektionsanordnung umfaßt ein Paar von mit Ableitung behaftete Koaxialkabel
, die wahlweise an eine Sender- und Empfängerschaltung angekoppelt sind. Es ist außerdem eine Einrichtung
zum Lokalisieren einer Eindringung entlang der Länge der Kabel vorgesehen, indem die Zeit abgefühlt bzw. ermittelt
wird, die vergeht, bis ein empfangenes Signal empfangen wird. Es werden Hochfrequenzimpulse mit einer Impulsbreite
von 400 ns und einer Impulsfrequenz von 30 kHz angewandt. Wenn der Unterschied zwischen den beiden Signalen
einen vorbestimmten Schwellwert in einer gegebenen Zeit überschreitet, wird ein Alarmsignal erzeugt.
Eine andere Art einer Detektionsanordnung, die für die Installation längs einer zu schützenden Umgrenzungslinie
geeignet ist, umfaßt ein langgestrecktes Kabel, das an eine Spannungsquelle angekoppelt ist, so daß es ein elektrisches
Feld über seine Länge hinweg erzeugt, und eine Mehrzahl von Sensorkabeln, die allgemein parallel zu dem
feiderzeugenden Kabel vorgesehen sind. Die Gegenwart eines
Eindringlings bewirkt, daß sich das zu jeder gegebenen Zeit mittels der unterschiedlichen Sensorkabel abgefühlte
Feld derart ändert, daß das Ausgangssignal eines an die Sensorkabel angekoppelten Differentialdetektors
eine Alarmanzeige erzeugt. Eine Anordnung dieser Art ist in der Veröffentlichung des US-Heers MERADCOM mit dem Titel
"Report on Sensor Study" ("Bericht über eine Sensoruntersuchung") vom 1. Juli 1977 auf den Seiten 368 bis
377 dargestellt und beschrieben. Eine ähnliche Anordnung ist in der US-Patentschrift 4 174 518 beschrieben.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Detektionsanordnung bzw. -einrichtung zur Verfügung gestellt werden, die
v»_ ι An V V V
bisher nach 'dem Stande der Technik nicht bekannte Merkmale hat, welche zu verbesserten Betriebskennwerten der Detektionsanordnung
bzw. -einrichtung und zur Wirtschaftlichkeit der Herstellungskosten derselben beitragen.
5
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Detektionseinrichtung
zur Verfügung gestellt, die eine Mehrzahl von langgestreckten Geberleitern umfaßt, von denen
jeder an eine Quelle elektromagnetischer Energie angekoppelt und zum Erzeugen eines elektromagnetischen Felds
entlang der Länge desselben angeordnet ist, sowie wenigstens einen Empfangsleiter, der längsseits der Mehrzahl
der Geberleiter zum Abfühlen des von diesen erzeugten elektromagnetischen Felds angeordnet ist, und eine Alarmanzeige-
bzw. -erzeugungsschaltung, die an den wenigstens einen Empfangsleiter zum Erzeugen einer Alarmanzeige bzw. eines
Alarmsignals in Ansprechung auf eine abgefühlte Störung des elektromagnetischen Felds angekoppelt ist, wobei die
Quelle elektromagnetischer Energie für jeden Geberleiter eine Wechselspannungsquelle mit einer Wechselspannung von
ausgewählter Amplitude und Phase umfaßt, und wobei die Auswahl, der Amplitude und Phase, welche die Konfiguration
des von den Geberleitern erzeugten gesamten elektromagnetischen Felds bestimmen, so sind, daß eine Nicht-Null-Phasenbeziehung
bzw. eine Phasenverschiebung zwischen den Spannungsquellen von wenigstens zwei der Geberleiter
vorhanden ist.
Weiterhin wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
eine Detektionseinrichtung vorgeschlagen, die eine Gebereinrichtung umfaßt, welche in der Weise arbeitet, daß
ein elektromagnetisches Feld in einem geschützten Bereich erzeugt wird, sowie eine Empfangseinrichtung zum Detektieren
bzw. Ermitteln des elektromagnetischen Felds, wobei die Gebereinrichtung und die Empfangseinrichtung eine
Mehrzahl von Abfühlzonen begrenzen, eine Alarmanzeige- bzw.
-erzeugungsschaltung, die an die Empfangseinrichtung zum
Empfangen von Signalen von der Mehrzahl von Abfühlzonen
angekoppelt ist und eine Einrichtung zum Bestimmen der Zeitbeziehung zwischen Signalen von der Mehrzahl von Abfühlzonen
aufweist, und eine Einrichtung zum Erzeugen einer Alarmanzeige bzw. eines Alarmsignals in Ansprechung
auf den Empfang von wenigstens zwei Signalen von gleichartiger bzw. ähnlicher Form, die einen Nicht-Null-Zeitunterschied
innerhalb vorbestimmter Grenzen haben.
Es kann eine Übereinstimmungs- bzw. Querkorrelationsfunktionsschaltung
zum Erzeugen der obigen Alarmanzeige bzw. des obigen Alarmsignals vorgesehen sein.
Außerdem können gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
langgestreckte Leiter, insbesondere mit Ableitung behaftete Koaxialkabel, für das Geben und Empfangen verwendet
werden.
Darüber hinaus kann die Alarmanzeige- bzw. -erzeugungs- . schaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einen
Digitalspeicher für Signaleingänge bzw. Eingangssignale
umfassen. Schließlich kann die Alarmanzeige- bzw. -erzeugungsschaltung einen Analog-zu-Digital-Umsetzer
hoher Auflösung umfassen, der wenigstens 18 Bits Auflösung hat.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger in den Fig.
bis 4 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
Fig. IA eine schematische Darstellung einer Detektionsanordnung,
die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut und betreib-
w/ L. I
bar ist;
Fig. IB eine schematisehe Darstellung einer Detektionsanordnung,
die gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut und be
treibbar ist;
Fig. 2A, 2B und 2C drei jeweilige Feldkonfigurationen,
die jeweils durch einen einzigen langgestreckten Geberleiter, zwei solche Leiter und drei
solche Leiter erzeugt werden;
Fig. 3 eine Blockdarstellung eines Analog-zu-Digital-Umsetzers
hoher Auflösung, wie er im Rahmen der Erfindung verwendbar ist; und
Fig. 4 eine Blockdarstellung einer Schaltung, wie sie in den Ausführungsformen der Detektionsanordnungen
verwendbar ist, welche in den Fig. IA und IB veranschaulicht sind.
Es sei nun auf Fig. IA Bezug genommen, die eine gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung aufgebaute und betreibbare
Detektionsanordnung zeigt, welche drei Geberleiter 100, 102 und 104 umfaßt, die sich entlang einer Umgrenzungslinie
erstrecken und in Abständen voneinander entlang einer gemeinsamen Vertikalachse bzw. in Vertikalabständen voneinander
mittels Pfosten 106 vorgesehen sind. Mehrere Empfangsleiter,
vorzugsweise zwei Empfangsleiter, die mit und 110 bezeichnet sind, sind vorzugsweise in einer Horizontalebene,
welche senkrecht zur vorerwähnten Vertikalachst? ist, gegenseitig im Abstand mittels Trägern 112,
die ciuf den Pfosten 106 angebracht sein können, angeordnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird jedem der Geberleiter 100, 102 und 104 eine Wechselspannung zugeführt. Die Phasenbeziehungen der Spannungen,
ihre Amplituden und die Relativpositionen der Leiter 100, 102 und 104 sind so gewählt, daß ein gewünschtes elektrisches
Feld innerhalb der Nachbarschaft der Leiter gebildet bzw. begrenzt wird. Es ist ein spezielles Merkmal der
vorliegenden Erfindung, daß die geographischen Grenzen des elektrischen Felds in der Weise auf die Umgebung zugeschnitten
sind, daß in der Natur auftretende Objekte, wie beispielsweise Bäume, deren Bewegung zu Fehlalarmen
der Anordnung führen könnten, aus dem Detektionsbereich ausgeschlossen werden.
Die Form des elektrischen Felds wird durch die Phasenbeziehung der Spannungen, ihre Amplituden und die Relativposition
der Geberleiter bestimmt, und zwar derart, daß sich die von den einzelnen Leitern 100, 102 und 104 erzeugten
elektrischen Felder gegenseitig innerhalb einer gewünschten Toleranz außerhalb der für das Feld gewünschten
Grenzen auslöschen.
Die Funktion und Wirksamkeit der Feldformungstechnik, die
in der Einrichtung nach Fig. IA angewandt wird, ist aus einer Betrachtung der Fig. 2A bis 2C erkennbar, die Feldkonfigurationen
für verschiedene Leiterkombinationen veranschaulichen. In · Fig. 2A ist ein einziger langgestreckter
Leiter 120 dargestellt, der ein relativ weites Feld erzeugt, das sich auch über dem Leiter erstreckt. Die
Fig. 2B zeigt, daß die Hinzufügung eines zweiten Leiters 122, dessen Spannung eine gegenüber derjenigen des Leiters
120 entgegengesetzte Phase hat, das Ausmaß des Felds quer zur Vertikalachse beträchtlich verschmälert und das
Ausmaß des Felds oberhalb des Leiters 120 wesentlich beschränkt. Die Fig. 2C veranschaulicht die Hinzufügung ei-
nes dritten Leiters 120, dessen Spannung die gleiche Phase wie diejenige des Leiters 120 hat, wodurch die Felddichte
in der Nähe der Erdbodenoberfläche erhöht wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die in den Fig. 2A bis 2C veranschaulichten Konfigurationen und Kombinationen nur
Beispielscharakter haben, und daß die Lehren der vorliegenden Erfindung nicht auf eine spezielle Kombination
von Leitern beschränkt sind, sondern vielmehr auf die Földformung durch die Verwendung von einer Mehrzahl von
Leitern von gewünschtem relativem Abstand, welche Wechselstromsignale von gewählter relativer Phase führen, gerichtet
sind.
Es sei nun auf die Fig. IB Bezug genommen, die eine gemäß
einer alternativen Ausführungsform der Erfindung aufgebaute
und betreibbare Detektionseinrichtung zeigt, welche ein Geberkabel 130 umfaßt, das vorzugsweise über der Erdbodenoberfläche
aufgehängt bzw. angeordnet und auf einer Umzäunung oder einem anderen Objekt 132 angebracht ist.
Das Geberkabel 130 umfaßt oder ist typischerweise ein mit Ableitung behaftetes Koaxialkabel, wie beispielsweise ein
Kabel, das unter der Handelsbezeichnung CERT ^ oder RADIAX ^ erhältlich ist. Ein Paar von Empfangskabeln 134
und 136 sind unter der Erdbodenoberfläche auf jeder Seite des Geberkabels 130 eingegraben und umfassen oder sind
ebenfalls mit Ableitung behaftete Koaxialkabel. Die Empfangskabel 134 und 136 sind vorzugsweise in einem Abstand
von 1,5 m voneinander vorgesehen.
Es sei darauf hingewiesen, daß gemäß einer alternativen
Ausfiihrungsform der Erfindung mehr als ein Geberkabel
verwendet werden kann, und daß ein oder mehr Empfangskabel verwendet werden können. Das gilt auch für die Ausführungsform
der Fig. IA.
Die in den Ausführungsformen der Erfindung vorzugsweise
verwendete Betriebsschaltung ist in allgemeiner Blockdarstellungsform in Fig. 4 gezeigt und umfaßt einen Geber
140, der ein elektrisches Signal entlang dem Geberkabel oder den Geberkabeln, je nachdem, was de?r Fall ist,
liefert, und der außerdem ein Synchronisationnsignal an einen Synchronempfänger 142 abgibt. Der Empfänger 142 empfängt
elektrische Eingangssignale von einem oder mehreren Empfangskabeln und liefert ein Ausgangssignal an eine
Signalverarbeitungseinheit 144, die ihrerseits mit einer Alarmanzeige- bzw. -erzeugungs- und Überwachungseinrichtung
über ein Verbindungsglied, insbesondere eine Verbindungsleitung, in Verbindung steht.
Wenn der Geber 140 in der Ausführungsform der Fig. IA verwendet
wird, dann umfaßt er eine Oszillatoreinrichtung, die ein Wechselstromsignal von ausgewählter Amplitude und
Phase für jedes der Geberkabel erzeugt. Wenn der Geber in der Ausführungsform der Fig. IB verwendet wird, dann
umfaßt er irgendeinen geeigneten Hochfrequenzsender, und
zwar umfaßt er vorzugsweise einen VHF-Generator, der in einer gepulsten Dauerstrichbetriebsweise arbeitet und ein
Signal mit einer Impulsbreite von einer Millisekunde und einer Impulsperiode von 25 ms erzeugt.
Die Verwendung eines gepulsten Dauerstrichsignals erbringt Energieeinsparungen und ermöglicht die Herstellung bzw.
Feststellung eines Untergrundinterferenzrauschniveaus bei NichtVorhandensein einer Übertragung bzw. wenn nicht gesendet
wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt
die Signalverarbeitungseinheit 144 eine Übereinstimmungs- bzw. Querkorrelationsfunktionsschaltung, weleher
zur Unterscheidung von tatsächlichen Alarmanzeigen
ν/ L. I L. U U vj
bzw. -Signalen von Fehlsignalen, die aus einer rauschbehafteten Umgebung resultieren sowie Signale umfassen,
welche aus natürlichen Erscheinungen, wie beispielsweise Wind, Regen und Beleuchtung, resultieren, beiträgt.
Die tibereinstimmungs- bzw. Querkorrelationsf unktion ist
durch den folgenden Ausdruck gegeben:
A
y (t) = )F1(t) F0(t + T) dt
y (t) = )F1(t) F0(t + T) dt
-A'
worin y(t) die Korrelationsfunktion ist, X ist die Verzögerung
zwischen den beiden Funktionen vor deren Korrelation, und A ist die maximale Verzögerung und bezieht sich
auf die Dauer der unter Test bzw. in der Überprüfung befindlichen Signale.
Auf diese Weise arbeitet die Signalverarbeitungsschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dahingehend,
daß sie eine Ausgangsanzeige bzw. ein Ausgangssignal für einen Alarm bei Vorhandensein von zwei Signalen
von ähnlicher bzw. gleichartiger Form, welche bei Nicht-Null-Korrelation innerhalb vorbestimmter Grenzen
der zeitlichen Trennung auftreten, liefert.
Es ist außerdem ein spezielles Merkmal der Erfindung, daß die Signalverarbeitungseinheit vorzugsweise einen Digitalspeicher
für Signaleingänge bzw. Eingangssignale umfaßt. Das Vorsehen eines Digitalspeichers ermöglicht es, Signale,
die eine sehr langsame Änderungsrate bzw. -geschwindigkeit haben, zu detektieren.
Ein Detektionsausgangssignal sehr hoher Auflösung wird gemaß
einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erzielt,
daß ein Analog-zu-Digital-Umsetzer verwendet w.ird, der eine
Auflösung von bis zu 20 Bits hat. Der Analog-zu-Digital-Umsetzer ist in Fig. 3 veranschaulicht und umfaßt eine Subtraktionsschaltung
150, die vom Empfänger 142 (Fig. 4) ein Signal in einem Bereich hoher Dynamik bzw. einem hochdynamischen
Bereich erhält. Das Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung 150 wird über einen Verstärker 152 einem Analogzu-Digital-Umsetzer
154, der vorzugsweise eine Kapazität von 13 Bits hat, zugeführt, welcher eine Gleichspannung
liefert, die angenähert gleich dem Gleichspannungswert des der Subtraktionsschaltung zugeführten Eingangssignals
ist. Das Ausgangssignal des Analog-zu-Digital-Umsetzers
154 wird einem Mikroprozessor 156 zugeführt, der den Digitaleingang eines Digital-zu-Analog-Umsetzers 158 entsprechend
einem Signal in einem Bereich niedriger Dynamik bzw. in einem niedrigdynamischen Bereich steuert, welches
den Unterschied zwischen dem tatsächlichen Gleichspannungswert des Eingangssignals und seiner Annäherung durch den
Analog-zu-Digital-Umsetzer 154 repräsentiert. Das digita-Ie Ausgangssignal hoher Auflösung wird durch die kombinierten
Ausgangssignale des Analog-zu-Digital-Umsetzers und des Mikroprozessors 156 erzielt.
Es ist ein spezielles Merkmal der Erfindung, daß die Einrichtung, die entweder in der Ausführungsform der Fig.IA
oder der Fig. IB veranschaulicht ist, aufgrund des Vorhandenseins der Übereinstimmungs- bzw. Querkorrelationsschaltung
in der Lage ist, eine Alarmanzeige bzw. ein Alarmsignal auf der Basis der gefühlten bzw. ermittelten Störung
eines elektromagnetischen Felds in einer Mehrzahl von Abfühlzonen zu liefern. Diese Zonen können durch eine Anzahl
von Empfangskabeln in Beziehung zu einem oder mehreren Geberkabeln
oder alternativ durch ein oder mehrere Empfangskabel in Beziehung zu einer Mehrzahl von Geberkabeln repräsentiert
werden. Die Störungen können auf diese Weise
aus einem einzigen Ereignis resultieren, das ein Eindringen in einen geschützten Bereich anzeigt, oder alternativ
aus einer Mehrzahl von miteinander in Beziehung stehenden Ereignissen, die ein spezielles Eindringmuster anzeigen.
Die Abfühlzonen können sich überlappen oder auch nicht.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt,
sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstands der Erfindung, wie er in den Ansprüchen angegeben ist, sowie im
Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er den gesamten Unterlagen zu entnehmen ist, in vielfältiger Weise
mit Erfolg verwirklichen.
Claims (31)
- KRAUS & WEISERTPATENTANWÄLTEUND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMTDR. WALTER KRAUS D I PLO M CH EM IKER · D R.-l N β. AN N EKÄTE WEISERT DIPL-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 ■ D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON Ο89/7Θ7Ο77-7Θ 7Ο78 . TELEX Ο5-212156 kpat dTELEGRAMM KRAUSPATENT 3270 JS/BRISRAEL AIRCRAFT INDUSTRIES, LTD. Tel Aviv/IsraelDetektionseinrichtungPATENTANSPRÜCHEl.J Detektionseinrichtung, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sie folgendes umfaßtr eine Mehrzahl von langgestreckten Geberleiterri (100, 102, 104; 120, 122, 124; 130; TxI, Tx2, Txn), von denen jeder an eine Quelle elektromagnetischer Energie"angekoppelt und so angeordnet ist, daß er entlang seiner Länge ein elektromagnetisches Feld erzeugt;wenigstens einen Empfangsleiter (108, 110; 134, 136; RxI, Rx2, Rxk), der längsseits der Mehrzahl der Geberleiter (100, 102; 104; 120, 122, 124; 130; TxI, Tx2, Txn) zum Abfühlen des'von diesen erzeugten elektromagnetischen Felds angeordnet ist; undeine Alarmanzeige- bzw. -erzeugungsschaltung (140, 142, 144; 150-158), die an wenigstens einen der Empfangsleiter (108, 110; 134, 136; RxI, Rx2, Rxk) zum Erzeugen einer Alarmanzeige bzw. eines Alarmsignals in Ansprechung aufι c. υ u οeine abgefühlte Störung des elektromagnetischen Felds angekoppelt ist;wobei die Quelle elektromagnetischer Energie für jeden Geberleiter (100, 102, 104; 120, 122, 124; 130; TxI, Tx2, Txn) eine Wechselstromquelle für einen Wechselstrom vorbestimmter Amplitude und Phase umfaßt, wobei die Auswahl der Amplitude und Phase die Konfiguration des von den Geberleitern (100, 102, 104; 120, 122, 124; 130; TxI, Tx2, Txn) insgesamt erzeugten elektromagnetischen Felds bestimmt, und wobei eine Nicht-Null-Phasenbeziehung bzw. eine Phasenverschiebung zwischen den Spannungsquellen von wenigstens zwei der Geberleiter (100, 102, 104; 120, 122, 124; 130; TxI, Tx2, Txn) vorgesehen ist.
- 2. Detektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der langgestreckten Geberleiter (100, 102, 104; 120, 122, L24; TxI, Tx2, Txn) drei gegenseitig im Abstand voneinander vorgesehene Leiter umfaßt, die längs bzw. in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
- 3. Detektionseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Empfangsleiter (108, 110; 134, 136; RxI, Rx2, Rxk) eine Mehrzahl von Empfangsleitern umfaßt.
- 4. Detektionseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmanzeige- bzw. -rerzeugungsschaltung einen Differentialempfänger (142) umfaßt, der an die Mehrzahl von Empfangsdetektoren bzw. Empfangsleitern (RxI, Rxk) angekoppelt ist.
- 5. Detektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmanzeige- bzw. -erzeugungsschaltung eine Digital-— *5 —schaltung (150-158) umfaßt oder ist, die eine Auflösung von weniger als 1 % des Vollausschlags bzw. des vollen Meßbereichs hat.
- 6. Detektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1; bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmanzeige- bzw. -erzeugungsschaltung eine Digitalschaltung (150-158) umfaßt oder ist, die eine Auflösung von weniger als einem Zehntel Prozent des Vollausschlags bzw. des vollen Meßbereichs hat.
- 7. Detektionseinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:eine Gebereinrichtung (140), die in einer intermittierenden Dauerstrichbetriebsweise zum Erzeugen eines elektromagnetischen Felds in einem geschützten Bereich betreibbar ist;
eine Empfangseinrichtung (142) zum Detektieren des elektromagnetischen Felds; undeine Alarmanzeige- bzw. -erzeugungsschaltung (144; 150-158), die an die Empfangseinrichtung (142) angekoppelt ist und in der Weise arbeitet, daß sie kleineÄnderungen in dem elektromagnetischen Feld über einen breiten dynamischen Bereich feststellt. - 8. Detektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen digitalen Speicher für Signaleingänge bzw. Eingangssignale umfaßt, die Anzeigen bzw. Indikationen einer abgefühlten Störung des elektromagnetischen Felds aufweisen.
- 9. Detektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daßv> (- I 4 M Udie Alarmanzeige- bzw. -erzeugungsschaltung eine Verstärkungseinrichtung und eine Analog-zu-Digital-Umsetzungseinrichtung (150-158) umfaßt, die wenigstens 18 Bits Auflösung hat.
5 - 10. Detektionseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogzu-Digital-Umsetzungseinrichtung (150-158) wenigstens 2oBits Auflösung hat.
10 - 11. Detektionseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Analog-zu-Digital-Umsetzungseinrichtung (150-158) folgendes umfaßt:eine Subtraktionsschaltung (150), die ein analoges Eingangssignal erhält;einen Verstärker (152), der das Ausgangssignal von der Subtraktionsschaltung (150) erhält;
einen Analog-zu-Digital-Umsetzer (154), der das Ausgangssignal des Verstärkers (152) erhält und ein digitales Ausgangssignal liefert;eine Recheneinrichtung (156), die das digitale Ausgangssigncil von dem Analog-zu-Digital-Umsetzer (154) erhält und ein digitales Ausgangssignal liefert, welches so berechnet ist, daß ein Ausgangssignal von der Subtraktionsschaltung (150) erzielt wird, das sich innerhalb des linearen Betriebsbereichs des Analog-zu-Digital-Umsetzers (154) befindet; und
einen Digital-zu-Analog-Umsetzer (158), der das digitale Ausgangssignal von der Recheneinrichtung (156) erhält und ein analoges Ausgangssignal an einen Eingang der Subtraktion.sschaltung (150) abgibt. - 12. Detektionseinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:eine Gebereinrichtung (140, TxI, Txn), die in der Weise arbeitet, daß sie ein elektromagnetisches Feld in einem geschützten Bereich erzeugt;eine Empfangseinrichtung (142, RxI, Rxk) zum Detektieren des elektromagnetischen Felds;wobei die Gebereinrichtung (140, TxI, Txn) und die Empfangseinrichtung (142, RxI, Rxn) eine Mehrzahl von Ab-. fühlzonen bilden;eine Alarmanzeige- bzw. -erzeugungsschaltung (144; 150-158), die an die Empfangseinrichtung (142, RxI, Rxk) zum Empfangen von Signalen von der Mehrzahl von Abfühlzonen angekoppelt ist und folgendes umfaßt: eine Einrichtung zum Bestimmen der Zeitbeziehung zwischen Signalen von der Mehrzahl von Abfühlzonen; und eine Einrichtung zum Erzeugen einer Alarmanzedge bzw.eines Alarmsignals in Ansprechung auf den Empfang von wenigstens zwei Signalen gleichartiger bzw. ähnlicher Form, die einen Nicht-Null-Zeitunterschied innerhalb vorbestimmter Grenzen haben.
- 13. Detektionseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmanzeige- bzw. -erzeugungsschaltung (144; 150-158) außerdem eine Übereinstimmungs- bzw. Querkorrelationsfunktionsschaltung zum Anzeigen bzw. Ermitteln einer vorbestimmten Korrelation von Signalen gleichartiger bzw. ähnlicher Form, die einen Nicht-Null-Zeitunterschied haben, umfaßt.
- 14. Detektionseinrichtung nach Anspruch 12 oder.13, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale von der Mehrzahl von Abfühlzonen wenigstens ein erstes und zweites Signal umfassen, von denen jedes der St'ärke einer Eindringstörung einer aus der Mehrzahl der Abfühlzonen proportional ist.
- 15. Detektionseinrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebereinrichtung (140, TxI, Txn) eine Mehrzahl von Gebern umfaßt.
- 16. Detektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (142, RxI, Rxk) eine Mehrzahl von Empfängern umfaßt.
- 17. Detektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebereinrichtung (140, TxI, Txn) und die Empfangseinrichtung (142, RxI, Rxk) langgestreckte Leiter (TxI, Txn, RxI, Rxk) umfassen.
- 18. Detektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmanzeige- bzw. -erzeugungsschaltung (144; 150-158) eine solche nach einem der Ansprüche 4 bis 11 ist.
- 19. Detektionseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Signal mittels einer einzigen Eindringstörung erzeugt werden.
- 20. Detektionseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Signal mittels unterschiedlicher Eindringstö'-rungun erzeugt werden, die mit einem einzigen Eindringvorgang verbunden sind.
- 21. Detektionseinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeich net, daß sie folgendes umfaßt:wenigstens einen langgestreckten Geberleiter (100, 102, 104; 120, 122, 124; 130; TxI, Tx2, Txn), der an eine Quelle elektromagnetischer Energie angekoppelt und so angeordnet ist, daß er ein elektromagnetisches Feld entlang seiner Länge erzeugt;wenigstens einen Empfangsleiter (108, 110; 134, 136; RxI, Rx2, Rxk), der längsseits des wenigstens einen langgestreckten Geberleiters (100, 102, 104; 120, 122, 124; 130; TxI, Tx2, Txn) zum Abfühlen des von diesem erzeugten elektromagnetischen Felds angeordnet ist; wobei diese Gebereinrichtung (140) und diese Empfangseinrichtung (142) eine Mehrzahl von Abfühlzonen bilden bzw. begrenzen; eine Alarmanzeige- bzw. -erzeugungsschaltung (140, 142, 144; 150-158), die an den wenigstens einen Empfangsleiter (108, 110; 134, 136; RxI, Rx2, Rxk) zum Empfang von Signalen von der Mehrzahl von Abfühlzonen angekoppelt ist und folgendes umfaßt:eine Einrichtung zum Abfühlen bzw. Ermitteln der Zeitbeziehung zwischen Signalen von der Mehrzahl von Abfühlzonen; undeine Einrichtung zum Abgeben einer Alarmanzeige bzw. eines Alarmsignals in Ansprechung auf den Empfang von wenigstens zwei Signalen, die einen Nicht-Null-Zeitunterschied innerhalb vorbestimmter Grenzen haben.
- 22. Detektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abfühlzonen überlappen.
- 23. Detektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlzonen nichtüberlappend sind.
- 24. Detektionseinrichtung nach Anspruch 21, d a durch gekennzeichnet, daß die Signale Signa-le umfassen, welche durch unterschiedliche Eindringstörungen erzeugt werden, die mit einem einzigen Eindringvorgang verbunden sind.
- 25. Detektionseinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß sie folgendes umfaßt: wenigstens einen langgestreckten Geberleiter (100, 102, 104; 120, 122, 124; 130; TxI, Tx2, Txn), der an eine Quelle elektromagnetischer Energie angekoppelt und zum Erzeugen eines elektromagnetischen Felds entlang seiner Länge angeordnet ist;wenigstens einen Empfangs leiter (108, 110; 134, 136; RxI, Rx2, Rxk), der längsseits des wenigstens einen langgestreckten Geberleiters zum Abfühlen des von diesem erzeugten elektromagnetischen Felds angeordnet ist; und eine Alarmanzeige- bzw. -erzeugungsschaltung (140, 142, 144; 150-158), die an den wenigstens einen Empfangsleiter (108, 110; 134, 136; RxI, Rx2, Rxk) zum Erzeugen einer Alarmanzeige bzw. eines Alarmsignals in Ansprechung auf eine vorbestimmte Störung des elektrischen Felds angekoppelt ist;wobei der wenigstens eine Geberleiter (100, 102, 104; 120, 122, 124; 130; TxI, Tx2, Txn) in der Weise arbeitet, daß er ein gepulstes Dauerstrichsignal überträgt bzw. sendet.
- 26. Detektionseinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das gepulste Dauerstrichsignal in der Weise charakterisiert ist, daß die Impulsbreite genügend lang ist, derart, daß Einschwing- bzw. Einschalt- bzw. Ausgleichseffekte im wesentLiehen nicht vorhanden bzw. nicht wirksam sind.
- 27. Detektionseinrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß dieAlarmanzeige- bzw. -erzeugungsschaltung (140, 142, 144; 150-158) eine solche nach einem der Ansprüche 4 bis 11 ist.
- 28. Detektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 5 und 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiter mit Ableitung behaftete Koaxialkabel (130, 134, 136) umfassen oder sind.
- 29. Detektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Geberleiter (130) und/oder der bzw. die Empfangsleiter (134, 136, RxI, Rx2) unter der Erdoberfläche angeordnet ist bzw. sind.
- 30. Detektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Geberleiter (100, 102, 104; 120, 122, 124; 130; TxI, Tx2, Txn) und/oder der bzw. die Empfangsleiter (108, 110; 134, 136; RxI, Rx2, Rxk) oberhalb der Erdoberfläche angeordnet ist bzw. sind.
- 31. Detektionseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Geberleiter (130) und der bzw. die Empfangsleiter (134, 136; RxI, Rx2) einen oder mehrere Leiter umfassen, die oberhalb und unterhalb der Erdoberfläche vorgesehen sind.
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