DE321196C - Fadenwaechter fuer Spinn- und Zwirnmaschinen zum selbsttaetigen Festklemmen des gerissenen Fadens vor seinem Einlauf in die Einzug- bzw. Lieferwalze - Google Patents

Fadenwaechter fuer Spinn- und Zwirnmaschinen zum selbsttaetigen Festklemmen des gerissenen Fadens vor seinem Einlauf in die Einzug- bzw. Lieferwalze

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DE321196C
DE321196C DE1915321196D DE321196DD DE321196C DE 321196 C DE321196 C DE 321196C DE 1915321196 D DE1915321196 D DE 1915321196D DE 321196D D DE321196D D DE 321196DD DE 321196 C DE321196 C DE 321196C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
    • D01H13/185Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only a plate moving in the nip of drafting or guiding cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Fadenwächter für Spinn- und Zwirnmaschinen zum selbsttätigen Festklemmen des gerissenen Fadens vor seinem Einlauf in die Einzug- bzw. Lieferwalze. Der Unterschied gegenüber der Einrichtung des Fadenwächters nach Patent 3o8832 liegt darin, daß die Zunge selbst klemmendes Organ geworden und somit die Klemmstelle bis an das hinterste Walzenpaar heran verlegt ist. Dadurch entfällt die Möglichkeit, daß der Faden das zweite Mal außerhalb der Walzen, also vor dem hintersten Walzenpaar III reißt. Das Freigeben des Fadenendes des gerissenen Fadens erfolgt bei der angegebenen Einrichtung lediglich beim Anheben des Fadenwächterhebels. Hierdurch wird die Klemme gelüftet, die Walzen des hintersten Walzenpaares können wieder zusammenarbeiten und der hierdurch geförderte Faden gelangt selbsttätig durch die übrigen Walzenpaare hindurch.
  • Auf die angegebene Weise ist es möglich, ohne Zuhilfenahme irgendwelcher technischen Einrichtungen und ohne Verlust an Zeit und Aufwand an Mühe den abgerissenen Faden selbsttätig wieder zum Durchlaufen durch die Walzen zu veranlassen. Da das vordere Zungenende in ständiger Arbeitsbereitschaft, also möglichst nahe der Berührungsstelle der beiden Walzen des hintersten Walzenpaares sich befinden muß, eine ständige Berührung der Zunge mit der Unterwalze aber im Interesse einer Verhütung schnellen Verschleißes vermieden werden muß, so wird vorteilhaft die Zunge in einen Schlitz der Schiene geführt und, um beim Klemmvorgang die Bewegung der Schiene nicht hindernd zu beeinflussen, die Zunge drehbar und in Richtung der Schiene verschiebbar am Fadenwächter gelagert.
  • Man kann aber auch die Zunge mit dem Fadenwächter starr verbinden und kreisförmig gestalten, so daß sie sich als einheitliches Ganze beim Ausschwingen des Fadenwächters mit ihrem vorderen Ende zwischen die Walze des hintersten Walzenpaares einschiebt. Zur sicheren Herbeiführung der Wirkung muß auch darauf Bedacht genommen werden, daß das auf Drosselmaschinen zu verarbeitende Garn sehr empfindlich ist und nicht durch den durch die Zunge an sich belasteten Fadenwächter allzusehr belastet wird. Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß der Fadenwächter anstatt wie bisher an der Gleitschiene, an Querbalken des Maschinengestelles befestigt. Die Gleitschiene kann hierbei ruhiger, weil stoßloser, ihre Hin-und Herbewegungen ausführen. Während bei der gelenkigen Anordnung der Zunge sich besondere Einrichtungen zur Verhütung allzuweiten Einziehens erübrigen, machen sich hier solche besonderen Einrichtungen notwendig, die in Gestalt eines Ansatzes oder einer Warze an dem über den Drehzapfen des Fadenwächters hinausliegenden Teil angebracht sind und mit den Walzen zusammenarbeiten.
  • Zur Erfindung gehört endlich noch <lcr Vorschlag, die Oberrolle des hintersten Walzenpaares in zwei Teile zu zerlegen. Geteilte Oberwalzen sind an sich bekannt. Die Verwendung einer geteilten Oberwalze läßt aber im gegenwärtigen Falle den Vorteil erzielen, daß die durch die Zunge Herbeizuführende Klemmwirkung sicher herbeigeführt wird, was ohne weiteres einleuchtet, wenn man bedenkt, daß eine sich über den Bereich zweier benachbarter Fadenwächterhebel erreichende Oberwalze ein Festklemmen des Fadens infolge einer etwaigen Schrägstellung nicht oder mit nicht genügender Sicherheit herbeizuführen imstande wäre. Die Teilung der Oberrolle empfiehlt sich aber überdies aus dem weiteren Grunde, weil das zur sicheren Herbeiführung des gewollten und beschriebenen Arbeitsvorganges notwendige Anheben der Oberrolle durch die Zunge durch das zu große Gewicht einer ungeteilten Oberrolle erschwert wäre.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an zwei Ausfiihrungsbeispielen.
  • . Die Fig. i bis 4 zeigen eine, die Fig. 5 bis 9 eine zweite Ausführungsform, während die Fig. io die geteilte Oberwalze zur Veranschaulichung bringt.
  • Im einzelnen zeigen: die Fig. i - das Traggestell für den Fadenwächter, die Fig. 2 eine Vorderansicht der Gleitschiene mit daran befestigtem Fadenwächtertraggestell und Fadenwächter, die Fig.3 eine Seitenansicht des in das Streckwerk eingebauten Fadenwächters, die Fig.4 die Gleitschiene in Vorderansicht, die Fig.5 eine Oberansicht des Fadenwächters, die Fig. 6 eine Unteransicht dazu, die Fig. 7 eine Seitenansicht des in die Drosselmaschine eingebauten Fadenwächters, die Fig.8 eine Vorderansicht der Gleitschiene, die Fig. 9 das Streckwerk nach Fortnahme der Oberrollen I, 1I und III, wobei der rechtsseitliche Fadenwächter in Ruhelage und der linksseitliche in Arbeitslage dargestellt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i his 4 sitzt an der Führungsschiene 4 ein Traggestell 5 (Fig. i) für die Fadenwächter. Jeder dieser besteht aus dem mit Zapfen 6 versehenen Körper 7, aus dein daran sich anschließenden Fadenführer 9 und der am Körper 7 angelenkten Zunge 8, die als Klemmplatte in der weiter unten angegebenen Weise wirkt. Sie kann, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, im Körper 7 quer zu diesem hin und her wandern, so daß, wenn bei Fadenbruch und demzufolge ausschwingendem Fadenführer 9 die Zunge zwischen die Walzen eintritt und dort festgehalten wird, gleichwohl die Führungsschiene ihre an sich bekannte Hin- und Herbewegung ausführen kann. Um die Zunge in der Normallage an der Berührung mit den Walzen, insbesondere mit der unteren Walze III zu verhindern, durchsetzt sie einen Schlitz i i der Schiene 4 (Fig. 4.), durch dessen untere Begrenzungswand sie getragen wird.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 9 besteht die Zunge mit dem Fadenwächterhebel aus einem Stück und die Schiene dient lediglich noch zur Fadenführung. Das Traggestell 5 für den Fadenwächter ist durch Vermittlung eines U-förmigen Umfassungsstückes am Querbalken 3 befestigt und so bemessen, daß der Drehungsbolzen für den Fadenwächter in die Verbindungsebene der Achsen der Rollen III, III zu liegen kommt. Eine Warze 16 auf dem Teil 8 und ein Ansatz 17 am Teil 7 sorgen für Begrenzung der Einzugsbewegung der Zunge. Zwischen den Rollen II und III ist ein Führungsblech 15 vorgesehen, welches das etwa dort befindliche Fadenende am Herabfallen hindert. Auch diese Einrichtung dient aber lediglich zur Sicherung der Herbeiführung der beabsichtigten Wirkung, während eine unbedingte Notwendigkeit für die Verwendung dieses Bleches nicht vorliegt. Die Erfahrung lehrt, daß der durch die obere hinterste Walze angedrückte Faden regelmäßig wie eine Nadel versteift aus der Berührungsstelle herausragt, so daß er in diesem Zustande imstande ist, den Zwischenraum zwischen den Walzen II und III auch ohne Führungsblech zu durchlaufen. Eine Kugel 18 o. dgl. dient zum Ausgewichten. Die genaue örtliche Anbringung und Bemessung des Traggestelles richtet sich nach dem zur Verwendung kommenden Drosselmaschinens,-stem.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nun folgende: Wie beim Reißen des Fadens das Ausschwingen des Fadenwächterhebels, das Eingreifen der Zunge und Abheben der oberen Walze zustande kommt, ist bereits beschrieben. Hier interessiert nur noch, darauf hinzuweisen, daß zufolge der Verlegung der Klemmstelle bis in .die Berührungslinie der hinteren Walzen das eingangs erwähnte zweite Reißen des Fadens außerhalb der Walzen nicht mehr stattfinden kann. Das freie Fadenende wird sich also irgendwo zwischen den Walzen I und III befinden. Man erkennt nun, und darin liegt das wesentliche der Erfindung, daß der die Maschine bedienende Arbeiter lediglich, d. h. ohne Verrichtung irgendeiner sonstigen Handleistung, notwendig hat, den Fadenwächterhebel9 aus der Arbeitslage in die Ruhelage überzuführen, um den Faden zum selbsttätigen Durchlaufen durch sämtliche Walzenpaare zu veranlassen. Er kann hierauf den Faden anschrumpfen und die Spindel wieder in Gang setzen.
  • Wichtig für die sichere Wirkungsweise und Herbeiführung der gewollten Wirkung ist, daß die Klemmung in sicherer Weise herbeigeführt wird. Da diese Klemmung durch Zusammenarbeit der Zunge mit der oberen Walze zustande kommt, so ist zweckmäßig dafür zu sorgen, daß ein. Schrägstellen der Walze vermieden wird, da die Klemmbacken zur sicheren Festklemmung jederzeit parallel sein müssen. Um eine Schrägstellung zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung die Oberrolle geteilt, so daß auch nur das halbe Gewicht. der Oberrolle, welches bei 44 bis 45 mm Durchmesser 1,15 kg beträgt, gehoben zu werden braucht. Im übrigen ist die konstruktive Durchführung die folgende: Die Oberrolle ist in der Mitte konzentrisch ausgehöhlt. In diese Aushöhlung wird ein Kern eingesetzt, dessen Durchmesser etwas geringer als derjenige der Aushöhlung ist. Der Kern trägt an beiden Seiten Zapfen, wie dies aus Fig. io ersichtlich ist. Durch die verschiedene Bemessung des Kernes einerseits und der Aushöhlung andererseits entsteht ein mondsichelförmiger Zwischenraum 14. Die größte Dicke der Mondsichel ist etwas größer als der Hub der Rolle bei eingezogener Zunge.- Um ganz sicher eine Beeinflussung der einen Rolle IIIa von der anderen IIIb beim Anhub der einen auszuschließen, kann die Aushöhlung auf einen gewissen Teil von der Berührungsebene der beiden Rollen IIId und IIIb gerechnet vergrößert sein, und zwar zweckmäßig bis auf etwa ein Viertel der Rollenlänge.
  • An der inneren Seite einer der Rollen wird eine Scheibe von äußerst geringer Stärke in einer entsprechenden Vertiefung der Rolle so angebracht, daß sie etwa zur Hälfte aus der Rolle heraustritt, damit sich die Rollen selbst nicht aneinander reiben, falls sie entweder beim normalen Umlauf oder beim Anheben der einen Rolle durch die Klemmplatte gegeneinander rücken sollten. Diese Scheibe kann auch, statt besonders eingesetzt zu werden, in der Seitenfläche der einen Rolle abgedreht werden. Um das seitliche Ausgleiten der Rollen aus dem Kern zu vermeiden, werden gleichfalls in entsprechende Vertiefungen mit genügendem Spielraum in den äußeren Seitenwänden der Rollen dünne Scheiben auf den Kern aufgesetzt, deren Durchmesser denjenigen des Kernes um etwas überragt, oder es werden durch die Zapfen entsprechende Splinte getrieben. Es genügt auch vollkommen, den inneren Kern in einer Stärke anzuwenden, die gleich den üblichen Stärken der Rollenzapfen ist; es brauchen die Zapfen dann nicht besonders abgedreht zu werden. Durch Anwendung zweier Rollen mit innerem Kern werden auch die Vorderkanten der Zapfenlager weniger abgenutzt, da der Kern den Umdrehungen der Rollen nicht folgt. Die mit Plüsch oder Tuch bezogene hölzerne Putzwalze V ist bei Anwendung oben beschriebener Apparate ganz entbehrlich, da die Abfälle, die sich sonst bilden und sich teilweise auf derselben aufrollen, bei Anwendung der Apparate vollständig vermieden werden.

Claims (6)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Fadenwächter für Spinn- und Zwirnmaschinen nach Patent 3o8832, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fadenbruch das Festhalten des freien Endes des in das Einzugswalzenpaar einlaufenden Fadens mittels der die Oberwalze von der Unterwalze abhebenden Zunge durch Anpressen an die Oberwalze erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge drehbar und in Richtung der Führungsschiene (4) verschiebbar am Fadenwächter gelagert und in einem Schlitz (i i) der Schiene geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge mit dem Fadenwächter starr verbunden, sowie kreisförmig gebogen ist und sich samt dem Drehzapfen (6) um eine unterhalb der Walzen in der Verbindungsebene ihrer Mittellinien liegende Achse des Gestells (5) drehen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenwächter von einem festen Ouerbalken (3) des Maschinengestells (1,.2) getragen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch i bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Fadenwächter ein Ansatz (16) vorgesehen ist, der das zu weite Einziehen der Zunge zwischen die Walzen durch Anlegen an die obere Walze des Einzugswalzenpaares (III) verhindert.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Fadenwächter ein Ansatz (17) vorgesehen ist, der das zu weite Einziehen der Zunge zwischen die Walzen des Einzugswalzenpaares (III) durch Anlegen an die untere Walze verhindert. Vorrichtung nach Patentanspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer ungeteilten Unterwalze und mehrerer mit ihr zusammenarbeitender Oberwalzen jeder dieser ein Fadenwächter zugeordnet ist.
DE1915321196D 1915-04-20 1915-04-20 Fadenwaechter fuer Spinn- und Zwirnmaschinen zum selbsttaetigen Festklemmen des gerissenen Fadens vor seinem Einlauf in die Einzug- bzw. Lieferwalze Expired DE321196C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3100049A1 (de) * 1981-01-02 1982-08-05 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Luntensperrvorrichtung an spinnmaschinen-streckwerken
US4484376A (en) * 1981-01-02 1984-11-27 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Blocking device for rovings on spinning machine draw frames
DE3318925A1 (de) * 1983-05-25 1984-11-29 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Vorrichtung zum unterbrechen der zufuhr eines vorgarns an einem streckwerk
DE3829310A1 (de) * 1987-09-15 1989-03-23 Textima Veb K Abdeckung fuer luntenstuetzen an streckwerken

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