DE3210942A1 - Vorrichtung zum seitlichen ausrichten des obersten bogens eines bogenstapels - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen ausrichten des obersten bogens eines bogenstapels

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DE3210942A1
DE3210942A1 DE19823210942 DE3210942A DE3210942A1 DE 3210942 A1 DE3210942 A1 DE 3210942A1 DE 19823210942 DE19823210942 DE 19823210942 DE 3210942 A DE3210942 A DE 3210942A DE 3210942 A1 DE3210942 A1 DE 3210942A1
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sheets
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stack
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DE19823210942
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Richard Dipl Ing Kuester
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Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
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Mabeg Maschinenbau Nachf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
    • B65H9/105Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using suction means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten des obersten Bogens
  • eines Bogenstapels Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten des obersten Bogens eines Bogenstapels, dessen Bogen als Einzelbogen bzw. in einem Schuppenstrom von einer Transporteinrichtung einer Bogen verarbeitenden Maschine zuführbar sind, mit Mitteln zum Bewegen des obersten Bogens in eine seitliche Ausrichtposition.
  • Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt im oberen Seitenbereich des Bogenstapels Tastschalter anzuordnen, die bei ihrer Betätigung durch den dagegen anliegenden Bogen stapel einen Motor ansteuern, der die Auflageplatte des Bogenstapels solange in die dem Tastschalter entgegengesetzte Seitenrichtung fährt, bis der Tastschalter nicht mehr vom Bogenstapel beaufschlagt wird. Um den Bogenstapel je nach Erfordernis nach der linken oder rechten Seite zu bewegen, ist auf jeder Seite des Bogenstapels ein Tastschalter angeordnet. Da die Tastschalter nicht nur den obersten Bogen sondern den gesamten obersten Bereich des Bogenstapels abtasten, kann die Vorrichtung nur eine grobe Seitenausrichtung durchführen. Dies bedingt, daß der einzelne Bogen, wenn er an der Bogen verarbeitenden Maschine anliegt, ein zweites Mal seitlich ausgerichtet werden muß. Diese Ausrichtung benötigt aufgrund der teilweise noch großen Seitenziehwege eine relativ große Ruhezeit, bevor eine Weiterförderung des Bogens erfolgen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung nach dem Obertegriff zu schaffen, die ein seitliches Ausrichten der jeweils obersten Bogen auf eine Ausrichtposition innerhalb geringer Toleranzabweichungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der jeweils oberste Bogen des Bogenstapels von einer Fördereinrichtung erfaßbar, in eine Ausrichtposition mit seitlichem Abstand zum Bogenstapel transportierbar und in der Ausrichtposition von der Fördereinrichtung lösbar ist. Durch die separate Einzelausrichtung jedes Bogens werden die einzelnen Bogen allenfalls mit geringen Unterschieden in ihrer seitlichen Ausrichtposition der Transporteinrichtung zum Weiterfördern übergeben. Diese Position ist so genau, daß für bestimmte Anwendungsfälle wie z.B. bei der Zuführung zu Lackier- und Kaschiermaschinen auf eine weitere Ausrichtung durch eine Seitenziehmarke verzichtet werden kann. Somit kann der Aufwand an Maschinen wesentlich reduziert werden.
  • Auch wenn eine Seitenziehmarke zur Feinstausrichtung vorhanden ist kann diese mit kleinsten Ziehwegen auskommen. Vorzugsweise ist der jeweils oberste Bogen im Arbeitstakt der Bogen verarbeitenden Maschine in seiner seitlichen Ausrichtposition bewegbar.
  • Der Bogen kann an seiner Bogenoberseite von der Fördereinrichtung erfaßbar sein, wobei er möglichst von der Fördereinrichtung an mehreren Stellen seiner Fläche erfaßbar ist, so daß er sicher erfaßt wird und auch in seiner rechtwinkligen Lage zur Fördereinrichtung verbleibt.
  • Ohne Behinderung des Schuppenstromes kann der Bogen im Bereich zwischen seinem hinteren Ende und dem hinteren Ende des vor ihm in einem Schuppenstrom geförderten Bogen erfaßbar sein.
  • Eine die Bogenoberfläche schonend behandelnde Vorrichtung wird erzielt, wenn die Fördereinrichtung ein unterdruckbeaufschlagbares Greifelement zum Erfassen des Bogens besitzt. Dabei kann das Greifelement ein Sauger mit senkrecht zum Bogenstapel gerichteter Saugöffnung sein, der von oben auf den Bogenstapel aufsetzbar und nach Erfassen des Bogens zur seitlichen Ausrichtposition hin bewegbar ist.
  • Zum sicheren Beibehalten der zur Förderrichtung rechtwinkligen Lage des Bogens während des seitlichen Ausrichtvorgangs weist die Fördereinrichtung einen mit dem Sauger starr verbundenen zweiten Sauger auf. Diese Beibehaltung der rechtwinkligen Lage wird auch erreicht, wenn die Fördereinrichtung einen zweiten Sauger aufweist, der auf der der Ausrichtposition abgewandte Seite des ersten Saugers angeordnet ist und gegenüber dem ersten Sauger in Seitenausrichtrichtung frei beweglich ist. Gleichzeitic wird auf diese Weise der Bogen straff gehalten, was insbesondere bei dünnen Bogen von Wichtigkeit ist.
  • Dies wird besonders sicher gestellt, wenn der zweite Sauger entgegen der Seitenausrichtrichtung federbeaufschlagt ist. In einer weiteren Ausführung der Erfindung kann das Greifelement eine um eine Achse quer zur Seitenausrichtrichtung drehbar antreibbare Saugrolle sein, deren jeweils dem nogenstapel zugewandte, radial gerichtete Saugöffnungen mit Unterdruck beaufschlagbar sind. Diese kaum Massenbewegungen durchführende Ausführung ermöglicht die Bogen ohne wesentliche Erschütterungen der Vorrichtung seitlich auszurichten.
  • Die Saugrolle kann dabei in ihrer Arbeitsposition von oben auf den Bogenstapel absenkbar sein.
  • Der Bogen kann vorzugsweise in seiner seitlichen Ausrichtposition an einem Seitenanschlag in Anlage sein. Kommt der Bogen bei seiner Seitwärtsbewegung an dem Anschlag zur Anlage, wird der Ausrichtvorgang beendet. Dabei ist es besonders vorteilhaft unu benötigt keine aufwendige Saugluftsteuerung, wenn die auf den Bogen wirkende Haltekraft der unterdruckbeaufschlagten Saugöffnungen bei Anschlag des Bogens an dem Seitenanschlag überwindbar ist. Dadurch wird der Bogen bei Erreichen seiner korrekten Lage von den Saugöffnungen abgestreift. Dieses Prinzip ist in gleicher Weise bei Saugern wie auch bei Saugrollen anwendbar.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Erreichen der Ausrichtposition des Bogens von einem Sensor erfaßbar und von diesem ein die Ausrichtbewegung steuerndes Signal der Fördereinrichtung zuleitbar. Dabei kann durch das Signal der Antrieb der Ausrichtbewegung der Fördereinrichtung aus schaltbar sein oder aber auch durch das Signal die Unterdruckbeaufschlagung des Greifelements ausschaltbar sein. Einen einfachen Aufbau erreicht man, wenn der Sensor eine vom Bogen in seiner Ausrichtposition unterbrechbare Lichtschranke ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht eines Bogenanlegers Figur 2 die Rückansicht des Bogenanlegers nach Figur 1 Figur 3 eine Rückansicht einer Fördereinrichtung mit Saugern Figur 4 eine Rückansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Fördereinrichtung mit Saugern Figur 5 eine Saugrolle im Schnitt entlang der Linie VI-VI in Figur 6 Figur 6 eine Saugrolle in der Ansicht.
  • In Figur 1 und 2 ist ein Bogenanleger dargestellt, von dem der jeweils oberste Bogen 1 eines Bogenstapels 2 über einen Anlegetisch 3 einer Bogen verarbeitenden Maschine 4 zugeführt wird.
  • Der Bogenstapel 2 ist dabei auf einer Tragplatte 5 gelagert, die derart senkrecht anhebbar ist, daß der oberste Bogen 1 sich immer auf gleicher Höhe befindet.
  • Durch eine Fördereinrichtung die bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 4 mit Saugern 6 und beim Ausführungsbeispiel der Figuren 5 und 6 Saugrollen 7 sind, wird der jeweils oberste Bogen 1 erfaßt und quer zur Bogenförderrichtung 8 in eine Ausrichtposition transportiert, die sich in einem seitlichen Abstand zum Bogenstapel 2 befindet.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist die seitliche Ausrichtposition durch einen Seitenanschlag 9 definiert. Der oberste Bogen 1 wird dabei von den Saugern 6 bzw. den Saugrollen 7 nur mit einer solchen Saugkraft erfaßt und in Richtung zum Seitenanschlag 9 mitgenommen, daß bei Anschlagen des Bogens 1 an dem Seitenar.-schlag 9 die Haltekraft der Sauger 6 bzw. der Saugrollen 7 überwunden wird und diese anschließend über den Bogen 1 streifen.
  • In Figur 4 ist die seitliche Ausrichtposition durch eine Lichtschranke mit einer Lichtquelle 10 und einem Lichtempfänger 11 gebildet, die sich gegenüberliegend je auf einer Seite der Ebene des obersten Bogens 1 befinden. Sobald die Lichtschranke durch den Bogen 1 bei seiner Seitenausrichtbewegung unterbrochen wird, wird die Saugluftbeaufschlagung der Sauger 6 bzw.
  • der Saugrollen 7 unterbrochen.
  • Genauso wie bei den Ausführungsbeispielen mit dem Seitenanschlag 9 bewegen sich die Sauger 6 dann nach abgeschlossener Seitenausrichtbewegung wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei ihre Saugöffnungen 12 ohne Saugluftbeaufschlagung sind.
  • Bei den Ausführungsbeispielen mit Seitenanschlag 9 können die Saugrollen 7, die mit radial gerichteten Saugöffnungen 13 ausgebildet sind, von denen jeweils nur die dem Bogenstapel 2 zugewandten über einen Saugluftanschluß 14 mit Saugluft beaufschlagt sind, permanent mit Saugluft beaufschlagbar und drehbar antreibbar sein.
  • Bei einer Vorrichtung mit einer Lichtschranke wird die Saugluft beaufschlagung und auch der Drehantrieb der Saug rollen 7 unterbrochen, wenn die Lichtschranke von dem Bogen 1 unterbrochen wird. Sobald dieser ausgerichtete Bogen 1 weitertransportiert ist, setzt der Drehantrieb und die Saugluftbeaufschlagung der Saugrollen 7 wieder ein.
  • Sind, wie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt, zwei Sauger 6 vorhanden, so bleibt der Bogen 1 während seines Seitwärtstransports mit seiner Vorderkante ausgerichtet. Das gleiche gilt für die entsprechende Anordnung von zwei Saugrollen 7.
  • Ist dabei der in Seitenausrichtrichtung hintere Sauger 6 bzw.
  • die hintere Saugrolle 7 nicht angetrieben sondern laufen nur mit dem angetriebenen vorderen Sauger 6 bzw. der vorderen Saugrolle 7 mit, so wird der Bogen 1 gespannt gehalten und kann nicht knittern. Dies ist insbesondere bei dünnen Bogen wichtig.
  • Sowohl die Sauger 6 als auch die Saugrollen 7 können jeweils nach einem abgeschlossenen Ausrichtvorgang angehoben und zu Beginn des nächsten Ausrichtvorgangs wieder auf den Bogenstapel 2 abgesenkt werden.

Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten des obersten Bogens es Bogenstapels, dessen Bogen als Einzelbogen bzw. in einem Schuppenstrom von einer Transporteinrichtung einer Bogen verarbeitenden Maschine zuführbar sind, mit Mitteln zum Bewegen des obersten Bogens in eine seitliche Ausrichtposition, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils oberste Bogen (1) des Bogenstapls (2) von einer Fördereinrichtung erfaßbar, in eine Ausrichtposition mit seitlichem Abstand zum Bogenstapel (2) transportierbar und in der Ausrichtposition von der Fördereinrichtung lösbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils oberste Bogen (1) im Arbeitstakt der Bogen verarbeitenden Maschine in seine seitliche Ausrichtposition bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (1) an seiner Bogenoberseite von der Fördereinrichtung erfaßbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (1) von der Fördereinrichtung an mehreren Stellen seiner Fläche erfaßbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (1) im Bereich zwischen seinem hinteren Ende und dem hinteren Ende des vor ihm in einem Schuppenstrom geförderten Bogens erfaßbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein unterdruckbeaufschlagbares Greifelement zum Erfassen des Bogens (1) besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement ein Sauger (6) mit senkrecht zum Bogenstapel (2) gerichteter Saugöffnung (12) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauger (6) von oben auf den Bogenstapel (2) aufsetzbar und nach Erfassen des Bogens (1) zur seitlichen Ausrichtposition hin bewegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung einen mit dem Sauger (6) starr verbundenen zweiten Sauger (6') aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung einen zweiten Sauger (6') aufweist, der auf der, der Ausrichtposition abgewandten Seite des ersten Saugers (6) angeordnet ist und gegenüber dem ersten Sauger (6) in Seitenausrichtrichtung frei beweglich ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sauger (6') entgegen der Seitenausrichtrichtung federbeaufschlagt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement eine um eine Achse quer zur Seitenausrichtrichtung drehbar antreibbare Saugrolle (7) ist, deren jeweils dem Bogenstapel (2) zugewandte, radial gerichtete Saugöffnungen (13) mit Unterdruck beaufschlagbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrolle (7) in ihrer Arbeitsposition von oben auf den Bogenstapel (2) absenkbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (1) in seiner seitlichen Ausrichtposition an einem Seitenanschlag (9) in Anlage ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Bogen (1) wirkende Haltekraft der unterdruckbeaufschlagten Saugöffnungen (12) bzw. (13) bei Anschlag des Bogens (1) an dem Seitenanschlag (9) überwindbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erreichen der Ausrichtposition des Bogens (1) von einem Sensor erfaßbar und von diesem ein die Ausrichtbewegung steuerndes Signal der Fördereinrichtung zuleitbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Signal der Antrieb der Ausrichtbewegung der Fördereinrichtung ausschaltbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Signal die Unterdruckbeaufschlagung des Greifelements ausschaltbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine vom Bogen (1) in seiner Ausrichtposition unterbrechbare Lichtschranke ist.
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