DE3210750C2 - Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen, durchsichtigen Sicherheitsscheibe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen, durchsichtigen Sicherheitsscheibe

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Abstract

Transparente Folie aus Kunststoff, die mit drahtartigen Leitern überzogen ist, die als Leiterschleifen für einen Alarmschaltkreis dienen können, wobei die Leiter im wesentlichen über die gesamte Bahnbreite der Folie laufend parallel im Abstand zueinander liegen, bei der unter Bildung eines mäandrierend durchgehenden Leitungsstranges die parallelen Leiter (4, 4Δ) paarweise und seitlich alternierend auf wenigstens einer Seite der Schutzfolie nachträglich durch im Bereich der Außenseite (5, 5Δ) der Schutzfolie angeordnete leitende Querstege (6, 6Δ) verbunden sind. Die Leiter können Drähte, Glasfasern oder Glasfaserbündel sein. satzeinrichtungen, wie Lautsprechereinheiten, Videogeräte od.dgl. mechanisch un

Description

a) als Werkstoff für die zweite Schicht wird eine mit drahrtartigen Leitern (4. 4') durchzogene Kunststoffolie verwendet;
b) die Kunststoffolie wird passend zugeschnitten;
c) an der oder den Schnittkante(n), an der oder an denen Leiter (4, 4') mit freiem Querschnitt enden, wird die Folie bis zu den Leitern offengelegt;
d) schließlich wird nach Verbinden der Leiterpaare mit leitenden Querstegen (6,6', 6") das zweite plattenförmige Element mit dem Basiselement verbunden.
2. Verfahren nach Anspruc'fc 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofienle-eur;g der Leiter (4, 4') mittels einer randparallelen, stre: unförmigen, über mehr als zwei Leiter (4,4') reichenden Vertiefung (7) erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Offenlegung der Vertiefung (7) durch einen Lösungs- oder Schmelzvorgang erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (6, 6') mit einem Schutzüberzug (12) versehen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material der Leiter (4, 4') Kupfer oder eine kupferhaltige Legierung verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material der Leiter (4, 4') eine optisch leitende Glasfaser bzw. ein Glasfaserbündel verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geschnittenen, offenen Glasfaserenden nach Offenlegung mit vor der Schnittkante (14) der Folie liegenden, optisch leitenden Querstegen versehen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (1) der Folie als Polyesterfilm auf Polyäthylen-Terephthalat-Basis hergestellt wird, die eine Stärke zwischen 0,05 und 2 mm aufweist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Trägerfolie (1) keine höhere Längsausdehnungsstreckgrenze besitzt als die Leiter (4,4').
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkante (14) und gegebenenfalls vorhandene Querstege auf wenigstens einem Teil der Schnittkante mit Abdeckleisten (15) abgedeckt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen, durchsichtigen Sicherheitsscheibe gemäß dem Oberbegriff des Patentmspruches 1.
Ein solches Verfahren ist aus der US-PS 42 28 425 bekannt Das bekannte Verfahren geht aus von einer Basisschicht, die im wesentlichen aus zwei Floatglass-Platten mit Zwischenschicht besteht Die zweite, leitertragende Schicht besteht aus mit Drähten versehenen Silikatglas. Die beiden Schichten werden durch eine dünne Folienschicht verbunden: Herausstehende Drähte werden nachträglich durch bekannte Verbindungsteile leitend miteinander verbunden.
Nachteilig für ein nachträgliches Versehen von Fensterscheiben, die dann die Basisschicht bilden, mit einem durchsichtigen Werkstoff, der drahtartige Leiter aufweist, ist es, daß es bei Drahtglas praktisch unmöglich ist, einen Teil des Glases zu entfernen und seitlich Drahtstücke herauszuholen. Offensichtlich muß daher schon bei der Herstellung dafür gesorgt werden, daß Drahtstücke fransen^rtig herausstehen. Das bedeutet aber, daß die Sicherheitsscheibe bereits als Ganzes aus Basisschicht und zweiter Scheibe zusammengefügt, zumindest aber fertig abgemessen vorliegen muß. Ein Ausbau einer vorhandenen Scheibe erscheint daher unumgänglich. Diese Voraussetzungen schränken den Anwendungsbereich des bekannten Verfahrens stark ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, es bei einem Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen, durchsichtigen Sicherheitsscheibe in einfacher Weise möglich zu machen, vorhandene Fensterscheiben ohne Ausbau derselben mit einer zweiten Schicht aus transparentem, flächenförmigen Werkstoff zu versehen und diese damit in eine durchsichtige Sicherlieitsscheibe umzuwandeln.
Diese Aufgabe wird durch die Verfahrensschritte a) bis d) gemäß Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Vorzugsweise wird die Oberfläche der Folie bis zu den Leitern zur Anbringung der Querstege mittels einer randparallelen, streifenförmigen, über mehr als zwei Leitern reichenden Vertiefung offengelegt Die Vertiefung kann durch einen Lösungs- oder Schmelzvorgang erfolgen.
Bestehen die Leiter aus Draht, vorzugsweise Kupfer-Draht oder aus einer kupferhaltigen Legierung, so wird dür die Querstege nicht-isolierter Draht verwendet, der anschließend mit einem Schutzüberzug versehen werden kann. Der Schutzüberzug kann ein dünner, getrockneter Lacküberzug oder auch ein dünnes Folienstück sein, das nachträglich durch Schweißen oder Kleben mit der Trägerfolie verbunden ist. Der zu verwendende leitfähige Draht bildet eine nennenswerte Verstärkung des Folienmaterials gegen das Einreißen oder Einschneiden.
Zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit wird vorgeschlagen, daß das Folienmaterial keine höhere Längenausdehnungsgrenze besitzt als das Material des verwendeten Leiters.
Ein verbesserter Sicherheitseffekt für den Einsatz von Kunststoffolien bietet sich dann, wenn als Material der Leiter eine optisch leitende Glasfaser bzw. ein Glasfaserbündel verwendet wird. Der optisch zu erkennende Weg des Singalträgers (Lichtstrahl) kann auch in einfa-
eher Weise elektronisch erfaßt werden. Überbrükkungselemente (»leitende Querstege«) sind für die Glasfaser-Technologie bekannt Derartige Querstege können seitlich im Bereich der Schnittkante angebracht werden.
Außerdem ist möglich, die Schnittkante, gegebenenfalls mit vorhandenen Querstegen, mit Hilfe einer Abdeckleiste abzudecken, so daß ein geschlossenes, randseitig gegen Ei.ii-eißen geschütztes Folienelement entsteht
Das Trägermaterial der Folien bzw. der entsprechenden Folienschichten wird vorzugsweise als Polyester-Film auf Polyäthylen-Terephthalat-Basis hergestellt Die Folie hat vorzugsweise eine Stärke, die zwischen 0,05 und 2 mm liegt. Diese Werte haben sich als sinnvoll herausgestellt können bei Bedarf jedoch auch überschritten werden.
Anhand der Figuren werden die Verfahrensschritte in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen
Fig. i einen Schnitt durch eine transparente fviehrschichten-Folie, aufgebracht auf ein Glasfensttv,
F i g. 2 ein Detail im Bereich der die Drähte verbindenden Querstege,
F i g. 3 eine Folie im fertigmontierten Zustand.
In Fig. 1 ist eine transparente Kunststoffolie vergrößert im Schnitt dargestellt, die auf einer Glasscheibe 10 mit einer Klebeschicht 11 befestigt ist. Als Trägerfolie 1 dient ein durchsichtiger Polyester-Film auf Poljäthylen-Terephthalat-Basis in einer Stärke von 0,1 mm. Aus diesem Material besteht eine Abdeckfolie 3 von etwa 0,05 mm Stärke, wobei in den Zwischenraum zwischen den beiden Folien 1 und 3 zusammen mit einer Haftmittelschicht 2 eine Reihe parallel angeordneter leitfähiger Drähte 4 eingebettet ist, die über die gesamte Bahnbreite der Folie parallel im Abstand zueinander verlaufen. Es handelt sich beim flertigen Produkt also um eine Mehrschichten-Folie (»Sandwich-Folie«).
Die Drähte 4 bestehen im ersten Ausführungsbeispiel aus einer kupferhaltigen Metallegierung mit relativ niedriger Längenausdehnungs-Streckgrenze, so daß bei Dehnung oder Zerreißen der Folie 1 und 2 auch der Draht 4 zerreißt und einen Leitungsstrang unterbricht, der der Überwachung dient. Anstelle der Drähte 4 können in einem anderen Ausführungsbeispiel auch optisch leitende Glasfasern oder Glasfaserbündel zwischen die Folien 1 und 3 eingebettet sein. Die Leiter bzw. Drähte 4 enden an einer Schnittkante 14 mit einem freien Querschnitt.
Um die Drähte 4 zu e.nem mäandrierend durchgehenden Leitungsstrang miteinander zu verbinden, werden je zwei parallele Drähte 4,4' paarweise und seitlich alternierend nachträglich durch im Bereich der Außenseite 5,5' angeordnete, leitfähige Querstege 6,6' miteinander verbunden (vgl. F i g. 3). Diese Querstege bestehen ebenfalls aus leitfähigem Material, beispielsweise Kupfer, und sind in eine Nut 7 eingebettet, die durch einen Schmelz- oder Lösungsvorgang jeweils zwischen den beiden zu verbindenden Drähten 4,4' erzeugt wird. Es ist auch möglich, eine derartige Nut über die gesamte erforderliche Länge des Folienstücks randseitig einzubringen (gestrichelt in F i g. 3 dargestellt).
Die Querstege 6 können durch Löten oder Verklammern mit den freigelegten Drähten 4,4' verbunden werden. Dabei ist auc'i möglich, durch das Material der Folie selbst eine elektrisch leitende Verbindung herzustellen.
Nach Einlagerung der Querstege 6 in die Nut 7 und Herstellen der elektrisch leitenden Verbindung werden die Verbindungsbereiche und die Querstege mit einem Schutzüberzug 12, vorzugsweise aus dem Material der Folie selbst, das in gelöster Form aufgebracht wird, überzogen.
Nach Herstellung eines durchgehenden Leitungsstranges können die Endpunkte der Drähte mit einem üblichen Parallelleiter verbunden werden, der sie mit einer elektronischen Überwachungsvorrichtung verbindet Letztere ist-bekannt und in der Patentliteratur beschrieben.
Die Folie bietet insbesondere den wesentlichen Vorteil, daß sie als Endlosfolie in wenigen Breiten hergestellt werden kann, aufrollbar ist und in Anpassung an die tatsächlich vorliegenden Fensterbreiten zugeschnitten werden kann, wobei die Verdrahtung und Verbindung zu einem Leitungsstrang mit Hilfe der Querstege in einfacher Weise an Ort und Stelle auszuführen ist.
Es werden- demnach folgende Verfahrensschritte durchgeführt:
a) als Werkstoff für die zweite Schicht wird die mit drahtartigen Leitern (4,4') durchzogene Kunststoffolie verwendet;
b) die Kunststoffolie wird passend zugeschnitten;
c) an der den Schnittkante(n), an der oder an denen Leiter 4 oder 4' mit freiem Querschnitt enden, wird die Folie bis zu den Leitern offengelegt;
d) nach Verbinden der Leiterpaare mit leitenden Querstegen wird das zweite plattenförmige Element mit dem Basiselement verbunden.
Wie bereits erwähnt, können neben leitenden Metalldrähten 4,4' auch Glasfasern oder Glasfaserbündel eingesetzt werden. Die eingebetteten Glasfasern erhöhen die Festigkeit des Materials wesentlich und sind zur Herstellung eines Leitungsstranges ebenfalls hervorragend geeignet. Als Querstege 6" werden vor der Schnittkante 14 der Folie liegende, optisch ieitende EIemente verwendet, wie dies in F i g. 1 angedeutet ist, durcii ein Element, das zwei innere Spiegelflächen 19,20 aufweist, die den ankommenden Lichtstrahl in den nächsten Glasfaserstrang weiterleiten. Die Ausführung des Quersteges 6" ist nur andeutungsweise dargestellt. Derartige Elemente sind im Handel erhältlich.
Zu bemerken ist. daß die Folie auch von vornherein einseitig bereits mit entsprechenden Querstegverbindungen oder durchgehenden Leitern versehen sein kann, so daß sie nur noch auf der anderen Seite nachträglich mit Querstegen 6, 6' bzw. 6" versehen werden muß. Schließlich ist noch erwähnenswert, daß die Schnittkante 14 und gegebenenfalls vorhandene Querstege p" mit einer wenigstens auf einem Teil der Schnittkante 14 angeordneten Abdeckleiste 15 (vgl. F i g. 3) versehen sein kann, die sowohl einen seitlichen Schutz als auch eine Randverstärkung gegen das Einreißen der Folie bedeutet.
Fig. 3 zeigt auch ein fertigmontiertes Fensterelement, bei dem auf einer Glasscheibe 10 eine Folie mit entsprechender Draht- oder Glasfaserbewehrung aufgebracht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen, durchsichtigen Sicherheitsscheibe, bei der eine Scheibe als Basisschicht mit einer zweiten Schicht aus transparentem, flächenförmigem Werkstoff verbunden wird, die mit drahtartigen Leitern, die im wesentlichen über die gesamte Breite der Schicht laufen, parallel im Abstand zueinander liegen und die als Leiterschleifen für einen Alarmschaltkreis dienen können, durchzogen ist, wobei zur Bildung eines mäandrierend durchgehenden Leitungsstranges Leiter paarweise auf wenigstens einer Seite der zweiten Schicht durch im Bereich der Außenseite des Werkstoffes angeordnete, leitende Querstege verbunden werden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
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