DE3210727A1 - Halterung fuer werkzeuge - Google Patents

Halterung fuer werkzeuge

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DE3210727A1
DE3210727A1 DE19823210727 DE3210727A DE3210727A1 DE 3210727 A1 DE3210727 A1 DE 3210727A1 DE 19823210727 DE19823210727 DE 19823210727 DE 3210727 A DE3210727 A DE 3210727A DE 3210727 A1 DE3210727 A1 DE 3210727A1
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DE
Germany
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bore
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tools
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Withdrawn
Application number
DE19823210727
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Vloet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Carl Zangs AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Carl Zangs AG
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Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Carl Zangs AG filed Critical Maschinenfabrik Carl Zangs AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/008Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control with arrangements for transmitting torque
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/026Chucks the radial or angular position of the tool being adjustable
    • B23B31/0261Chucks the radial or angular position of the tool being adjustable for centering the tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Halterung für Werkzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für Werkzeuge mit kreiszylindrischem Schaft und einem am Einspannende des Schaftes zur Verdrehsicherung ausgebildeten Mehrkant.
  • Es sind bereits Halterungen für Werkzeuge mit kreiszylindrischem Schaft und einem am Einspannende des Schaftes zur Verdrehsicherung ausgebildeten Mehrkant bekannt, bei denen der als Vierkant ausgebildete Mehrkant entweder in eine im Querschnitt quadratische Aufnahme in der Halterung hineinragt oder durch in der Halterung angeordnete Klemmschrauben gegen Verdrehen gesichert wird, die nach dem Einführen des Werkzeugschaftes an mindestens eine Fläche des Mehrkants angeschraubt werden.
  • Diese bekannten Halterungen, die sowohl als eigentliche Halterungen an Werkzeugmaschinen als auch als Verlängerungen ausgebildet sein können, besitzen den Nachteil einer teuren und aufwendigen Herstellung der Aufnahmeöffnung für den Mehrkant.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche erheblich einfacher hergestellt werden kann und gleichzeitig einen besonders geringen Außendurchmesser aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine zentrische Aufnahmebohrung mit einem dem Schaftdurchmesser entsprechenden Durchmesser aufweist, an deren innerem Ende die Halterung mit einer quer zur Längsachse verlaufenden Anbohrung versehen ist, durch welche mindestens eine Führungsfläche für eine der Seitenflächen des Mehrkants gebildet ist, Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ist es~möglich, die Aufnahmeöffnung für den Werkzeugschaft in der Halterung durch Einbringen zweier Bohrungen herzustellen, so daß die bisher aufwendigen Fräs- und Räumbearbeitungen bei den bekannten Halterungen entfallen, Durch die großen Führungslängen zwischen dem kreiszylindrischen Schaft des Werkzeuges und der zentrischen Aufnahmebohrung der Halterung wird bei großer Schlankheit eine Schlagfreiheit beim Betrieb erzielt. Die quer zur Längsachse der Aufmahmebohrung verlaufende Anbohrung kann zugleich zum Austreiben des Werkzeuges aus der Halterung mittels eines Ausschlagstiftes verwendet werden, so daß sich auch insoweit eine Vereinfachung ergibt.
  • Die erfindungsgemäße Halterung ist sowohl als eine Art Futter zur Aufnahme von Werkzeugen mit kreiszylindrischem Schaft und einem am Einspannende ausgebildeten Mehrkant geeignet als auch als ein Verlängerer, der zwischen dem eigentlichen Futter und dem Werkzeug angeordnet wird. Der als Verdrehsicherung dienende Mehrkant kann einen dreieckigen, quadratischen, sechseckigen oder achteckigen Querschnitt besitzen. Wichtig ist, daß die Ecken dieses Querschnittes auf dem zylindrischen Mantel des Schaftes liegen.
  • Sofern die Halterung für Werkzeuge mit paarweise gegenüberliegenden Seitenflächen verwendet werden soll, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Durchmesser der Anbohrung dem Abstand der sich gegenüberliegenden, parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen entsprechen. In diesem Fall wirken die Seitenflächen der Anbohrung als Führungsfläche für den Mehrkant.
  • Wird dagegen die Halterung für Werkzeuge mit ungleicher Kantenzahl verwendet, entspricht erfindungsgemäß die Tiefe der rechtwinklig zur Längsachse der Aufnahmebohrung verlaufenden Anbohrung der Höhe des Querschnitts des Mehrkants plus der Wandstärke der Halterung im Bereich der Aufnahmebohrung. In diesem Fall dient der Grund der Anbohrung als Führungsfläche für eine Seitenfläche des Mehrkants.
  • Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, die Querbohrung als Durchgangsbohrung auszuführen, sofern der als Ver#rehsicherung ausgebildete Mehrkant am Einspannende des Schaftes paarweise gegenüberliegende Seitenflächen aufweist. Die Herstellung einer solchen Halterung nach der Erfindung ist besonders einfach, weil die Aufnahme für den kreiszylindrischen Schaft lediglich durch eine zentrische Aufnahmebohrung und eine quer hierzu verlaufende Durchgangsbohrung gebildet wird. Diese Bohrungen lassen sich auf einfache Weise und mit hoher Genauigkeit durchführen, so daß die Bearbeitung der erfindungsgemäßen Halterung gegenüber den bekannten Ausführungen erheblich vereinfacht wird.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Halterung dargestellt, und zwar zeigen: Fig, 1 eine Seitenansicht eines Werkzeuges mit kreiszylindrischem Schaft, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Aufnahmeende einer zum Werkzeug nach Fig. 1 gehörenden Halterung, Fig. 3 eine Seitenansicht der Halterung nach Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 3 und Fig. 6 eine Stirnansicht des Werkzeuges nach Fig. 1; Fig. 7 ein zweites Werkzeug mit kreiszylindrischem Schaft und am Einspannende ausgebildeten Mehrkant, Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Aufnahmeende einer zum Werkzeug nach Fig. 7 gehörenden Halterung, Fig. 9 eine Seitenansicht der Halterung nach Fig. 8, Fig.10 einen Querschnitt gemäß der Linie X-X in Fig. 9, Fig.11 einen Querschnitt gemäß der Linie XI-XT in Fig. 9 und Fig.12 eine Stirnansicht des Werkzeugs nach Fig. 7.
  • Bei dem in den Figuren 1 bis 6 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein beispielsweise als Gewindebohrer ausgebildetes Werkzeug 1, dessen Arbeit steil la am vorderen Ende eines kreiszylindrischen Schaftes lb ausgebildet ist.
  • Am Einspannende des Schaftes lb ist ein beim Ausführungsbeispiel als Vierkant dargestellter Mehrkant lc ausgebildet, wobei die Ecken des quadratischen Querschnittes des Mehrkants lc in Verlängerung der kreiszylindrischen Mantelfläche des Schaftes lb verlaufen.
  • Die in den Figuren 2 bis 5 dargestellte Halterung 2 für das in den Figuren 1 und 6 dargestellte Werkzeug 1 besitzt an ihrem vorderen Ende eine zentrische Aufnahmebohrung 3, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Schaftes lb entspricht.
  • Hierdurch wird eine gute Führung des Werkzeugs 1 in der Halterung 2 gegen Verkanten erzielt.
  • Um den der Verdrehsicherung dienenden Mehrkant lc des Werkzeuges 1 gerdrehbar in der Halterung 2 festzuhalten, ist die Halterung 2 am inneren Ende der Aufnahmebohrung 3 mit einer quer zur Längsachse verlaufenden Anbohrung 4 versehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anbohrung 4in der Art eines Langloches ausgeführt.
  • Wenn der Durchmesser der Anbohrung 4 dem Abstand der sich gegenüberliegenden, parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen des Mehrkants lc entspricht, dienen die in den Figuren 3 und 4 erkennbaren Führungsflächen 4a als Anschlagflächen für zwei gegenüberliegende Seitenflächen des Mehrkants lc. Alternativ oder zusätzlich kann die Tiefe der Anbohrung 4 derart bemessen sein, daß der Grund 4b ebenfalls eine Führungsfläche für eine Seitenfläche des Mehrkants lc bildet. In diesem Fall muß die Tiefe der rechtwinklig zur Längsachse der Aufnahmebohrung 3 verlaufenden Anbohrung 4 der Höhe des Querschnitts des Mehrkants lc plus der Wandstärke der Halterung 2 im Bereich der Aufnahmebohrung 3 entsprechen.
  • Die Verwendung des Grundes 4b der Anbohrung 4 als FGhrungsSläche für eine Seitenfläche eines Mehrkants. lc ermöglicht es beispielsweise, im Querschnitt dreieckförmige Mehrkante am Einspannende des Schaftes ib auszubilden, d.h. Mehrkante mit ungleicher Kantenzahl. Die seitliche Anbohrung 4b-kann zum Austreiben des Werkzeuges 1 aus der Halterung 2 mittels eines bekannten Ausschlagstiftes verwendet werden.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 8 bis 12 handelt es sich um ein dem voranstehend erläuterten Werkzeug 1 entsprechendes Werkzeug mit einem am Einspannende des Schaftes lb ausgebildeten Mehrkant lc mit quadratischem Querschnitt.
  • Die zugehörige Halterung 2 ist wiederum mit einer zentrischen Aufnahmebohrung 3 versehen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Schaftes Ib entspricht.
  • Abweichend von der ersten Ausführungsform ist beim zweiten Ausführungsbeispiel die Querbohrung als Durchgangsbohrung 5 ausgeführt, und zwar mit einem Bohrungsdurchmesser, der dem Abstand zweier parallel zueinander verlaufender Seitenflächen des Mehrkants lc entspricht. Die wiederum in der Art eines Langloches ausgeführte Durchgangsbohrung 5 schafft auf diese Weise seitliche Führungsflächen 5a, die mit zwei Seitenflächen des Mehrkants lc zusammenwirken und über diesen Mehrkant lc das Werkzeug 1 verdrehsicher in der Halterung 2 festhalten.-Auch in diesem Fall ist es lediglich erforderlich, zur Aufnahme des Werkzeuges 1 in der Halterung 2 eine zentrische Aufnahmebohrung 3 und eine als Durchgangsbohrung 5 ausgeführte Querbohrung anzubringen, um sowohl eine gute Führung des Werkzeugschaftes lb in der Halterung 2 gegen Verkanten zu erzielen als auch das Werkzeug 1 verdrehsicher in der Halterung 2 zu halten.
  • Bezugsziffernliste: 1 Werkzeug la Arbeit steil Ib Schaft lc Mehrkant 2 Halterung 3 Aufnahmebohrung 4 Anbohrung 4a Führungsfläche 4b Grund 5 Durchgangsbohrung 5a Führungsfläche

Claims (4)

  1. Ansprüche: Halterung für Werkzeuge mit kreiszylindrischem Schaft und einem am Einspannende des Schaftes zur Verdrehsicherung ausgebildeten Mehrkant, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) eine zentrische Aufnahmebohrung (3) mit einem dem Schaftdurchmesser entsprechenden Durchmesser aufweist, an deren innerem Ende die Halterung (2) mit einer quer zur Längsachse verlaufenden Anbohrung (4,5) versehen ist, durch welche mindestens eine Pührungsrläche (4a, 5a) für eine der Seitenflächen des Mehrkants (le) gebildet ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1 für Werkzeuge mit am Mehrkant paarweise gegenüberliegenden Seitenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Anbohrung (4) dem Abstand der sich gegenüberliegenden, parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen des Mehrkants (lc) entspricht.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 für Werkzeuge mit--ungiicher Kantenzahl, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der rechtwinklig zur Längsachse der Aufnahmebohrung (3) verlaufenden Anbohrung (4) der Höhe des Querschnitts des Mehrkants (lc) plus der Wandstärke der Halterung (2) im Bereich der Aufnahmebohrung (3) entspricht.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung als Durchgangsbohrung (5) ausgeführt ist.
DE19823210727 1982-03-24 1982-03-24 Halterung fuer werkzeuge Withdrawn DE3210727A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3929801C1 (de) * 1989-09-07 1991-01-24 Traub Ag, 7313 Reichenbach, De
DE29705575U1 (de) * 1997-03-27 1998-04-23 Pokolm, Franz-Josef, 33428 Harsewinkel Werkzeug zur zerspanenden Bearbeitung
CN1105613C (zh) * 1998-07-09 2003-04-16 株式会社家.B.M. 钻头构件,钻头工具及钻头构件的制造方法

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