DE3210678A1 - Kabelband - Google Patents

Kabelband

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DE3210678A1
DE3210678A1 DE19823210678 DE3210678A DE3210678A1 DE 3210678 A1 DE3210678 A1 DE 3210678A1 DE 19823210678 DE19823210678 DE 19823210678 DE 3210678 A DE3210678 A DE 3210678A DE 3210678 A1 DE3210678 A1 DE 3210678A1
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cable
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tracks
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Willi Kraus
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TRW United Carr GmbH and Co
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United Carr GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/137Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and consisting of a flexible band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Kabelband
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kabelband, mit einem mit Eingriffselementen versehenen Umschlingungsteil und mit einem Kopfteil mit auf die Eingriffselemente abgestimmten Rastbereichen, wobei die Eingriffselemente lösbar auf den Rastbereichen anordenbar sind.
  • Als Stand der Technik ist bereits ein derartiges Kabelband bekannt, welches so ausgebildet ist, daß das Umschlingungsteil in das Kopfteil eingefädelt werden muß (US-PS 3 486 200).
  • Nach dem Einfädeln wird das Kabelband im Kopfteil umgebogen, wodurch infolge des Umbiegens die Eingriffselemente des Umschlingungsteils in die Rastbereiche des Kopfteils eingreifen und damit der Schließvorgang beendet ist. Bei dieser bekannten Konstruktion gestaltet sich die Montage infolge des Ei-nfädelns des Umschlingungsteilsndas Kopfteil mühsam und zeitaufwendig. In gleicher Weise ist die Demontage nur sehr schwierig durchführbar.
  • Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Kabelband, bei welchem das Umschlingungsteil durch ein Mittelteil miteinander verbundene Stege aufweist (US-PS 4 235 404). Hierbei werden bei der Montage die Stege des Umschlingungsteils in die Rastbereiche des Kopfteils eingeführt. Auch bei dieser bekannten Konstruktion ist keine zwangsläufige Führung der einzelnen Elemente des Umschlingungsteils bei der Montage mit dem Kopfteil vorhanden.
  • Weiterhin ist ein Kabelband bekannt, bei dem das Umschlingungsteil auf einer Seite stegartige Elemente aufweist, welche nach dem Einfädeln in einen Schlitz des Kopfteils mit Rastbereichen zusammenwirken. (US-PS 3 471 109). Auch bei dieser bekannten Konstruktion ist damit das Einfädeln des Umschlingungsteils in das Kopfteil zeitaufwendig durchführbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ein Kabelband der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem der Einfädelvorgang entfällt, eine schnelle und zwangsläufige Führung der Eingriffselemente des Umschlingungsteils gegenüber dem Kopfteil gegeben ist und die Montage bzw. Demontage des Umschlingungsteils von dem Kopfteil schnell und ohne große Mühe durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kopfteil im Einführungsbereich des Umschlingungsteils zwei gespreizte Arme aufweist, unterhalb welchen zu den Rastbereichen führende Anlaufbahnen angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß infolge des Zusammenwirkens der gespreizten Arme und der Anlaufbahnen die Eingriffselemente des Umschlingungsteils bei der Montage eine zwangsläufige Führung erfahren und einwandfrei und schnell zu den Rastbereichen geführt werden. Damit ergibt sich eine schnelle Montage und umgekehrt auch Demontage, das Einfädeln entfällt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei einem Kabelband, bei welchem das Umschlingungsteil durch ein Mittelteil miteinander verbundene Stege aufweist, welche im Abstand voneinander quer zur Längsrichtung verlaufen, das Kopfteil jeweils einen Steg des Umschlingungsteils aufnehmende Rastbereiche besitzen, zwischen welchen ein Schlitz zur Aufnahme des Mittelteils angeordnet ist, wobei der Schlitz zu den Rastbereichen führende Anlaufbahnen voneinander trennt. Hierbei kann unterhalb der Arme die eine Anlaufbahn schräg nach unten und die andere Anlaufbahn schräg nach oben verlaufen, wobei am Ende der Anlaufbahnen unmittelbar die Rastbereiche anschließen. Durch diese Konstruktion ergibt sich eine sehr gute Führung der Stege des Umschlingungsteils bei der Montage bzw. Demontage mit Hilfe der Anlaufbahnen, so daß die Stege einwandfrei zu den Rastbereichen geführt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Rastbereiche jeweils mit einer auf den Durchmesser der Stege abgestellten Wölbung versehen sein, so daß sich vorteilhafterweise eine gute Halterung der Stege des Umschlingungsteils in den Rastbereichen ergibt.
  • Weiterhin kann unterhalb der schräg nach unten verlaufenden Anlaufbahn eine etwa waagrechte Führungsbahn im Kopfteil angeordnet sein, wobei die schräg nach unten verlaufende Anlaufbahn oberseitig eine etwa waagrechte Führungsbahn mit einer schräg zur Armoberseite führenden Fläche aufweist. Auch hierdurch wird die Führung des betreffenden Steges des Umschlingungsteils im Rastbereich erheblich verbessert.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann oberhalb der schräg nach oben verlaufenden Anlaufbahn eine etwa waagrechte Führung angeordnet sein. Weiterhin kann mindestens eine der beiden Anlaufbahnen federnd ausgebildet sein, so daß durch diese Federwirkung der jeweilige Steg des Umschlingungsteils elastisch in den Rastbereich geführt wird.
  • Hierbei kann die schräg nach oben verlaufende Anlaufbahn federnd ausgebildet sein und im unteren Bereich durch einen Spalt von der Bodenfläche des Kopfteils getrennt sein. Der Spalt ist hierbei vorteilhafterweise kleiner als der Durchmesser eines Steges, so daß bei der Demontage der Steg nicht in den Spalt gelangen kann.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Länge der Anlaufbahnen größer sein als der Abstand zweier benachbarter, quer zur Längsrichtung verlaufender Stege.
  • Weiterhin können die beiden gespreizten Arme gegenüber dem Kopfteil schräg nach oben gerichtet sein, so daß eine Erleichterung der Einführung der Stege des Umschlingungsteils in das Kopfteil gegeben ist.
  • Nach einem weiteren, erfindungsgemäßen Merkmal kann das Kopfteil ein rechteckiges Gehäuse sein, mit dem sich bis zur Bodenfläche erstreckenden Schlitz, wobei auf jeder Seite des Schlitzes eine Anlaufbahn in einer Seitenwand des Kopfteils angeordnet ist. Jede Seitenwand kann hierbei mit einem rechteckigen Einschnitt im Rastbereich versehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kabelbandes; Fig. 2 die Draufsicht auf das Kabelband nach Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III nach Fig. 1; Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV nach Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3; Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kabelbandes dargestellt. Dieses Kabelband besteht im wesentlichen aus einem Kopfteil und einem daran anschließenden bandförmigen Umschlingungsteil 2 mit einem Mittelsteg 3 und einer Anzahl quer zur Längsrichtung verlaufender, im Abstand voneinander liegender Stege 4. Das Umschlingungsteil 2 setzt sich in der strichpunktierten Form fort und wird zur Montage in Pfeilrichtung I durch zwei gespreizte Arme 6 und 7 des Kopfteils 1 gezogen, bis es die gestrichelte Lage einnimmt und damit mit einem Steg 4 im Rastbereich 8 des Kopfteils liegt, womit die Montage nach Umschlingung von nicht näher dargestellten Kabeln beendet ist.
  • Das Kopfteil 1 ist in Form eines rechteckigen Gehäuses 19 ausgebildet und weist die beiden vorerwähnten, gespreizten Arme 6 und 7 auf, welche zur Erleichterung der Einführung des Umschlingungsteils 2 schräg nach oben gerichtet sind. Diese beiden Arme 6 und 7 bilden den Einführungsbereich des Kopfteils 1.
  • Im Inneren des Gehäuses 19 des Kopfteils 1 befinden sich zwei Anlaufbahnen 9 und 10, welche direkt zu dem Rastbereich 8 führen. Auf der Rückseite des Gehäuses 19 im Rastbereich 8 weist das Kopfteil 1 zwei Einschnitte 22 auf.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie die beiden Arme 6 und 7 des Einführungsbereiches 5 gespreizt sind. Zwischen diesen beiden Armen 6 und7 befindet sich ein Spalt 11, welcher auf die Breite des Steges 3 des Umschlingungsteils 2 abgestellt ist, wie Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist. Die Seitenwand 20 des Kopfteils 1 weist hierbei eine Anlaufbahn 10 auf, wohingegen die Seitenwand 21 des Kopfteils 1 eine Anlaufbahn 9 besitzt. In Fig. 5 und 6 sind die beiden Anlaufbahnen 9 und 10 näher dargestellt: Hierbei weist die Seitenwand 20 die schräg nach unten verlaufende Anlaufbahn 10 auf, wohingegen gemäß Fig. 6 die Seitenwand 21 die schräg nach oben verlaufende Anlaufbahn 9 besitzt. Unterhalb der Anlaufbahn 10 gemäß Fig. 5 befindet sich im Abstand davon eine etwa waagrecht verlaufende Führungsbahn 13, welche sich bis zur Bodenfläche 18 des Kopfteils 1 erstreckt. Oberhalb der Anlaufbahn 10 ist wiederum eine waagrechte Führungsbahn 14 vorgesehen, welche über eine schräge Fläche 15 zu dem Arm 6 führt.
  • Nach Fig. 6 ist unterhalb der schräg nach oben verlaufenden Anlaufbahn 9 ein Spalt 17 vorgesehen. Die Weite dieses Spaltes 17 ist geringer als der Durchmesser eines Steges 4 des Umschlingungsteils 2.
  • Die beiden Anlaufbahnen 9 und 10 gehen direkt in jeweils einen Rastbereich 8' über, wie Fig. 4 zu entnehmen ist. Dieser Rastbereich 8' weist jeweils eine Wölbung 12 auf, welche gemäß Fig. 5 und 6 auf den Durchmesser des zu haltenden Steges 4 des Umschlingungteils 2 abgestellt ist.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß zwischen der schräg nach unten verlaufenden Anlaufbahn 10 und der Oberseite der Führungsbahn 14 ein Freiraum vorhanden ist. Ebenso befindet sich zwischen der schräg nach oben verlaufenden Anlaufbahn 9 und einer waagrechten Führung 16 ein Freiraum im oberen Bereich. Weiterhin weisen die beiden Seitenwände 20 und 21 Einschnitte 22 auf, welche mit den Rastbereichen 8' gemäß Fig. 4 zusammenwirken.
  • Die beiden Anlaufbahnen 9 und 10 bilden also schräg nach oben bzw. unten verlaufende, federnd ausgebildete Bahnen, auf welchen bei der Montage die Stege 4 des Umschlingungsteils 2 zwangsläufig gleiten durch Zug in Pfeilrichtung I nach Fig. 1 bis nach Umschlingung von nicht näher dargestellten Kabeln oder Rohrleitungen der betreffende Steg 4 nach der zwangsläufigen Führung über die Anlaufbahnen 9 und 10 in den Rastbereich 8' geführt wird und dort infolge der Wölbung 12 gemäß Fig. 5 und 6 verrastet. Die schräg nach oben gerichteten und gespreizten Arme 6 und 7 des Kopfteils 1 erleichtern hierbei das Einführen des Umschlingungsteils, so daß kein Einfädeln mehr erforderlich ist. Beim Einführen des betreffenden Steges gleitet eine Seite des Steges 4 auf der Führungsbahn 10 und die andere Seite des Steges 4 auf der Führungsbahn 9, wobei die waagrechte Führungsbahn 13 die Einführung verbessert und der vorangehende Steg über die schräge Fläche 15 auf der Führungsbahn 14 entlangbewegt wird. Im Rastbereich 8' legt sich der Steg 4 über die Wölbung 12' und die Einschnitte 22 funktionssicher# ffi Kopfteil 1 an, während der nachfolgende Steg einerseits auf der Anlaufbahn 10 und andererseits auf der Anlaufbahn 9 liegt. Die Länge des Kopfteils 1 mit seinen Anlaufbahnen 9 und 10 ist hierbei größer als der Abstand a nach Fig. 1 zwischen zwei Stegen 4.
  • Zum Lösen des Umschlingungsteils aus den Rastbereichen 8' wird eine Zugwirkung auf das Umschlingungsteil ausgeübt, bis der Steg 4 aus dem Bereich der Wölbung 12 und des Einschnittes 22 herauskommt. Danach wird das Umschlingungsteil etwas angehoben, so daß der aus dem Rastbereich 8' entfernte Steg 4 auf der Fläche 14 liegt und durch Nachlassen der Zugwirkung auf dieser Fläche 14 und der schrägen Fläche 15 aus dem Kopfteil 1 herausgleiten kann.
  • Das erfindungsgemäße Kabelband weist also ein Kopfteil 1 mit zwei gespreizten Armen 6 und 7 sowie zwei Anlaufbahnen 9 und 10 auf, welche schräg verlaufen. Hierbei besteht in nicht näher dargestellter Ausführungsform auch die Möglichkeit, daß beide Anlaufbahnen 9 und 10 schräg nach oben oder schräg nach unten verlaufen.
  • Weiterhin besteht auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, daß das Umschlingungsteil 2 leiterförmig ausgebildet ist mit zwei äußeren, längsverlaufenden Teilen und quer verlaufen den Mittelstegen. Entsprechend muß damit auch die Konstruktion des Kopfteils umgestaltet werden, wobei wiederum zwei schräg verlaufende Anlaufflächen vorzusehen sind, welche im Anschluß an gespreizte Arme angeordnet sind und unmittelbar zu Rastbereichen 8 führen. Oberhalb und unterhalb der Anlaufbahnen 9 und 10 sind waagrechte Führungen 13, 14 und 16 vorgesehen, welche die Stege zwangsläufig führen und damit das Ein- bzw. Ausführen der Stege aus dem Kopfteil 1 im Zusammenwirken mit den schrägen Anlaufbahnen 9 und 10 zwangsläufig durchführen und damit gegenüber dem bekannten Stand der Technik erheblich erleichtem.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Kabelband Patentansprüche Kabelband, mit einem, mit Eingriffselementen versehenen Umschlingungsteil und mit einem Kopfteil mit auf die Eingriffselemente abgestimmten Rastbereichen, wobei die Eingriffselemente lösbar auf den Rastbereichen anordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (1) im Einführungsbereich (5) des Umschlingungsteils (2) zwei gespreizte Arme (6, 7) aufweist, unterhalb welchen zu den Rastbereichen (8) führende Anlaufbahnen (9, 10) angeordnet sind.
  2. 2. Kabelband nach Anspruch 1, bei welchen das Umschlingungsteil durch ein Mittelteil miteinander verbundene Stege aufweist, welche im Abstand voneinander quer zur Längsrichtung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (1) zwei jeweils einen Steg (4) des Umschlingungsteils (2) aufnehmende Rastbereiche (8') besitzt, zwischen welchen ein Schlitz (11) zur Aufnahme des Mittelteils (3) angeordnet ist und daß der Schlitz (11) zwei zu den Rastbereichen (8') führende Anlaufbahnen (9 , 10) voneinander trennt.
  3. 3. Kabelband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Arme (6, 7) die eine Anlaufbahn (10) schräg nach unten und die andere Anlaufbahn (9) schräg nach oben verläuft, wobei am Ende der Anlaufbahnen (9, 10) unmittelbar die Rastbereiche (g) anschließen.
  4. 4. Kabelband nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbereiche (8') jeweils mit einer auf den Durchmesser der Stege (4) abgestellten Wölbung (12) versehen sind.
  5. 5. Kabelband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der schräg nach unten verlaufenden Anlaufbahn (10) eine etwa waagrechte Führungsbahn (13) im Kopfteil (1) angeordnet ist.
  6. 6. Kabelband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg nach unten verlaufende Anlaufbahn (10) oberseitig eine etwa waagrechte Führungsbahn (14) mit einer schräg zur Armoberseite führenden Fläche (15) aufweist.
  7. 7. Kabelband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der schräg nach oben verlaufenden Führungsbahn (9) eine etwa waagrechte Führung (16) angeordnet ist.
  8. 8. Kabelband nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Anlaufbahnen (9, 10) federnd ausgebildet sind.
  9. 9. Kabelband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg nach oben verlaufende Anlaufbahn (9) federnd ausgebildet ist und im unteren Bereich durch einen Spalt (17) von der Bodenfläche (18) des Kopfteils getrennt ist.
  10. 10. Kabelband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt schmaler als der Durchmesser eines Steges ist.
  11. 11. Kabelband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Anlaufbahnen (9, 10) größer ist als der Abstand (a) zweier benachbarter, quer zur Längsrichtung verlaufender Stege (4).
  12. 12. Kabelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gespreizten Arme (6, 7) gegenüber dem Kopfteil (1) schräg nach oben gerichtet sind.
  13. 13. Kabelband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (1) ein rechteckiges Gehäuse (19) ist, mit dem sich bis zur Bodenfläche erstreckenden Schlitz (11) und daß auf jeder Seite des Schlitzes (11) eine Anlaufbahn (9, 10) an einer Seitenwand (20, 21) des Kopfteils (1) angeordnet ist.
  14. 14. Kabelband nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (20, 21) des Kopfteils (1) mit einem rechteckigen Einschnitt (22) im Rastbereich (8') versehen ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB934958A (en) * 1959-09-10 1963-08-21 Hellermann Ltd Improvements in or relating to straps
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DE2334792A1 (de) * 1972-07-07 1974-01-17 Faeam Einstellbare befestigungsschelle
DE2647804A1 (de) * 1976-10-22 1978-04-27 Sato Gosei Co Ltd Verbindungsband

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