DE2921768A1 - Sterile belueftungseinheit fuer medizinische geraete - Google Patents

Sterile belueftungseinheit fuer medizinische geraete

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DE2921768A1
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James W Scott
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Description

Henkel, Kern, Feiler & Hänzel ς*^ Patentanwälte
Registered Representatives
before the
European Patent Office
Baxtur Travenol Laboratories, Inc., ..-.,, „ n-,
Mohlstraße37
Deerfield, 111., V.St.A. D-8000 München
Tel.: 089/982085-87
~~ Telex: 05 29 802 hnkl d
Telegramme ellipsoid
29. Mai 1979
B-874
Sterile >*elüftungseinheit für medizinische
Geräte
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Be- und Entlüftungsvorrichtungen und betrifft insbesondere eine sterile Belüftungseinheit zur Anbringung an medizinischen Geräten zur Ermöglichung einer Be- oder Entlüftung derselben bei gleichzeitiger Verhinderung einer Verunreinigung des Geräts durch Bakterien oder andere Mikroorganismen.
Sterile Belüftungseinheiten werden in der Medizin für eine Vielzahl von Zwecken eingesetzt. Beispielsweise werden sie häufig bei Glasbehältern für Intravenöslösung o.dgl. verwendet, die für einen einwandfreien Betrieb belüftet werden müssen. Eine derartige Belüftungseinheit ist in der US-PS 3 157 481 dargestellt. Die dort veranschaulichte Belüftungseinheit kann in Verbindung mit einer Nadel zum Durchstechen verwendet werden oder als Belüftungskappe zum Einlassen von Luft in einen IV-Behälter als Ausgleich für die verdrängte Flüssigkeit dienen. Eine wasserabweisende, mikroporöse Filtermembran in der Belüftungseinheit vorhindert einen Flüssigkeitsaustritt und filtert Bakberien o.dgl. aus der Luft aus, während sie einen Lufteintritt
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in den Behälter zuläßt.
Sterile Belüftungseinheiten können auch in Verbindung mit anderen medizinischen Geräten benutzt werden, um die Ausrüstungsteile bis zum Gebrauch steril zu halten. Typischerweise verwenden medizinische Vorrichtungen, wie Intravenöslösung- oder Blut-Infusionsgeräte, Spitzenschutzkappen, welche die Rohrstutzen, Nadelanschlüsse, Hohlnadeln o.dgl. an den Enden des Geräts dicht abschließen. Diese Schutzkappen halten das Innere des Geräts sowie einen Teil der Oberfläche des Spitzenanschlusses in einem sterilen Zuntand, bis die Anschlüsse zur Verwendung bei einem Patienten geöffnet werden. Derartige Schutzkappen sind häufig Kunststoffröhrchen, die zum Verschließen der Enden des betreffenden Infusionsgeräts o.dgl. über diese Enden aufgeschoben werden. Ein Beispiel für eine solche Spitzen- bzw. Anschlußschutzkappe findet sich in der US-PS 4 095 810.
Obgleich abgedichtete Kunststoff-Anschlußschutzkappen die Sterilität des Infusionsgeräts zufriedenstellend aufrecht zu erhalten vermögen, ist es in manchen Fällen wünschenswert, daß eine solche Schutzkappe zur Belüftung des Inneren des Geräts Luft oder Gas in dieses einströmen läßt, das Eindringen von Mikroorganismen dabei aber verhindert. Beispielsweise kann eine solche Schutzkappe die Verwendung eines sterilisierenden Gases, wie Äthylenoxid, zum Sterilisieren des Geräts nach dem vollständigen Zusammensetzen desselben zulassen, um das Gerät bis zur Benutzung in einem sterilen Zustand zu halten. Neben der Belüftungskappe gemäß der US-PS 3 157 481 sind auch belüftende Anschluß-Schutzkappen aus einem Kunststoffschlauch mit einem Wattepfropfen hergestellt worden, der ausreichend gasdurchlässig ist, für Mikroorganismen dagegen eine zufriedenstellende Sperre darstellt. Die mit Membran versehene Schutzkappe erfordert
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jedoch für die Herstellung einen ziemlich großen Vorrichtungsund Arbeitsaufwand, während die mit Watte gefüllte Schutzkappe extrem schwierig automatisch anzufertigen ist und daher praktisch von Hand hergestellt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten, sterilen Belüftungseinheit, die mit niedrigen Herstellungskosten leicht anzufertigen ist.
Diese Belüftungseinheit soll dabei auch als Anschluß-Schutzkappe für medizinische Geräte zur Verabreichung oder Infusion von Flüssigkeiten verwendbar -sein.
Die genannte Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Darstell -mg eines typischen medizinischen Strömungsmittel-Infusionsgeräts mit einer als Anschluß- bzw. Spitzenschutzkappe dienenden sterilen Belüftungseinl· *.it gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Belüftungseinheit, in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines massiven, mikroporösen Stopfens bzw. Einsatzes zur Verwendung bei der Belüftungseinheit nach Fig. 2.
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Die Erfindung ist allgemein in einer vielseitigen, sterilen Belüftungseinheit 10 verkörpert, die sich an einer medizinischen Vorrichtung entweder als einfache Belüftung oder als Spitzenschutzkappe bei einem Gerät für die Infusion von Intravenösflüssigkeit oder Blut, wie sie in Fig. 1 allgemein bei 12 dargestellt ist, anbringen läßt. Die erfindungsgemäße Belüftungseinheit umfaßt ein (rohrförmiges) Gehäuse 14 mit einem inneren Luftdurchgang 16. Ein spezieller, massiver Stopfen oder Einsatz 18 aus einem mikroporösen Kunststoff ist in den Durchgang 16 eingesetzt, so daß er Luft oder andere gasförmige Strömungsmittel hindurrhtreten läßt, dagegen Mikroorganismen, welche die Sterilität des medizinischen Geräts beeinträchtigen würden, ausfiltert.
Bei Verwendung eines Gehäuses 14 mit, wie dargestellt, rohrförmiger Gestalt, eignet sich die Belüftungseinheit 10 speziell zum Verschließen der Spitze bzw. des Anschlusses 20 eines medizinischen Infusionsgeräts. Je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck kann dieses Spitzen- bzw. Anschlußende dabei eine Hohlnadel, einen Nadelanschluß, einen Rohrstutzen, eine Nadel-Aufnahmefassung o.dgl. enthalten; die Erfindung ist auf jeden dieser verschiedenen Anschlüsse anwendbar. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Anschluß 20 ein Nadeladapter mit einem konischen Nadelsitz 22, der in das rohrförmige Gehäuse 14 eingeschoben wird, wobei aufgrund der Reibungsberührung zwischen dem Gehäuse der Belüftungseinheit und dem Anschluß eine Abdichtung gegen Verunreinigung hergestellt wird. Der im anderen Ende des rohrförmigen Gehäuses 14 angeordnete massive, poröse Einsatz 18 aus Kunststoff hält Bakterien u.dgl. zurück, während er ein Gas, wie Äthylenoxid, zur Sterilisierung des Geräts in dieses eintreten läßt. Nach dem Sterilisieren hält dieser Stopfen bzw. Einsatz das Innere des Geräts sowie die von der Belüftungseinheit umschlossene Fläche der Anschlusses in sterilem Zustand, bis die Belüftungseinheit 10 entfernt wird, wenn das <"-erät benutzt werden soll.
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Fig. 1 veranschaulicht beispielsweise eine typische Infusionsanlage für intravenöse Flüssigkeit bzw. Lösung. Am oberen Ende des Gerätes ist eine Hohlnadel 24 für die Einführung in einen nicht dargestellten Behälter für parenterale Flüssigkeit, Blut o.dgl. Strömungsmittel vorgesehen. Die Flüssigkeit strömt unter Schwerkrafteinfluß bzw. mit Fallströmung durch die Hohlnadel hindurch in eine Tropfkammer 26, welche der medizinischen Bedienungsperson die Bestimmung der Strömungsmenge der Flüssigkeit durch Zählung der Zahl der in einer vorgegebenen Zeitspanne herabfallenden Tropfen ermöglicht. Aus der Tropfkammer fließt die Flüssigkeit durch einen langen Kunststoffschlauch 28, der in einem aus Kunststoff bestehenden Nadelanschluß 20 mit einem als Nadelsitz dienenden konischen Endabschnitt 22 ausläuft. Der konische Endabschnitt besitzt standardisierte Abmessungen und dient zur Herstellung eines Reibsitzes mit einem aufgesteckten Nadelgehäuse o.dgl. für die Verabreichung der medizinischen Flüssigkeit an einen Pa1ienten. Zwischen dem Schlauch und dem Anschluß 20 kann außerdem ein Blut-Rückflußanzeiger 30 vorgesehen sein, an welchem die Einführung der Hohlnadel in eine Vene des Patienten feststellbar ist. Eine Rollenschlauchklemme 32 kann zur Regelung des Flüssigkeitsdurchflusses durch das Gerät dienen.
Üblicherweise wird das Infusionsgerät 12 als ej_nmal benutzbarer Artikel geliefert, der vorsterilisiert ist und unmittelbar durch den Arzt oder das Pflegepersonal benutzt werden kann. Aus diesem Grund muß das Gerät nach der Herstellung und bis zur Benutzung in einem sterilen Zustand bleiben. Insbesondere ist es wi'.htig, daß die offenen Enden des Geräts verschlossen bzw. abgedichtet sind, so daß keine Mikroorganismen eindringen können und die mit der medizinischen Flüssigkeit oder mit den Geräten zur Verabreichung der Flüssigkeit in Berührung kommenden Außenflächenbereiche
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des Anschlußendes ebenfalls steril bleiben. Beispielsweise wird im Falle eines Nadel- bzw. Spritzenanschlusses die Fläche seines konischen Endstücks in ein Nadelgehäuse o.dgl. Verbindungselement eingeführt, so daß diese Fläche ebenfalls steril sein muß. Gemäß Fig. 1 ist über die Hohlnadel 24 eine typische Anschluß-Schutzkappe 34 aufgeschoben, die aus einem Kunststoffschlauchstück besteht und an einem Ende thermisch verschweißt ist, um das Eindringen von Luft oder Bakterien vollständig zu verhindern, während sie am anderen Ende offen ist. Diese Schutzkappe ist festem Paßsitz über die Hohlnadel 24 aufschiebbar.
Die sterile Belüftungseinheit 10 gemäß der Erfindung ist auf das konische Auslaßende des Infusionsgeräts aufgesetzt. Infolgedessen kann sterilisierendes Gas in das Gerät eintreten, während die Oberfläche des Anschlußendes steril bleibt und eine Verunreinigung des Geräts durch Mikroorganismen verhindert wird.
Gemäß Fig. 2 besteht das Gehäuse 14 der Belüftungseinheit aus einem länglichen Kunststoffrohr- bzw. -schlauchstück von im v/esentliehen zylindrischer Form mit einer durchgehenden Axialbohrung als Durchgang 16. Obgleich dieses Gehäuse bezüglich Form und Größe verschiedenartig ausgebildet sein kann, bietet das längliche Kunststoff-Rohrgehäuse bei Verwendung der erfindungsgemäßen Einheit als Spitzen- bzw. Anschlußschutzkappe den Vorteil besonderer Einfachheit. Das Rohr kann aus verschiedenartigen Werkstoffen bestehen, ist jedoch vorzugsweise aus einem nachgiebigen bzw. elastischen Kunststoff, wie Äthylenvinylacetat (ÄVA), hergestellt, das vergleichsweise billig und ausreichend elastisch ist, um die Festlegung des porösen Einsatzes 18 in seiner Einbauposition zu erleichtern. Ein elastischer Kunststoff gewährleistet außerdem einen sicheren Festsitz am Anschlußende 20 ohne die Gefahr für ein Platzen oder Brechen, wie dies bei manchen halbstarren Werkstoffen vorkommen kann.
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Zur Ermöglichung eines Gas- oder Luftdurchtritts durch den Durchgang 16 bei gleichzeitiger Verhinderung eines Eindringens von Mikroorganismen wird der massive poröse Einsatz 18 in den Durchgang 16 des Rohrs 14 eingepreßt. Ein massiver, aber poröser Einsatz oder Stopfen gestaltet den Zusammenbau der Belüftungseinheit vergleichsweise einfach, während er die Automatisierung der Fertigung unter weiterer Kostensenkung erlaubt. Hierbei wird ein vergleichsweise kompliziertes oder manuelles Zusammensetzen, wie bei den vorher erwähnten Belüftungseinheiten mit Membran oder Wattepfropen, vermieden, während dennoch eine wirksame Sperre für Bakterien gewährleistet wird.
Der Stopfen bzw. Einsatz 18 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Ein Werkstoff, der sich für diesen Zweck als besonders vorteilhaft erwiesen hat, ist ein gesintertes, mikroporöses Polyäthylen, das unter der Handelsbezeichnung "Porex" von der Fa..Glasrock Products, Inc., Atlanta, Georgia / V.St.A., vertrieben wird. Dieses spezielle Material ist bereits als Reagenzfilter gemäß der US-PS 3 774 640 und auch in Verbindung mit intravenösen Kathetereinheiten zur Ermöglichung eines Luftaustritts aus Blutrückflußkammern verwendet worden. Die Verwendung dieses Werkstoffs in Form eines massiven, porösen Kunststoffartikels als primäre sterile Barriere oder Sperre der erfindungsgemäß vorgesehenen Art ist jedoch bisher noch nicht beschrieben worden. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Anordnung als spezielle sterile Belüftungseinheit, speziell als zweckmäßige und verbesserte Anschluß-Schutzkappe für medizinische Infusionsanlagen oder -geräte, soweit bekannt, bisher noch durch keine Veröffentlichung nachgewiesen worden.
Die Größe des rohrförmigen Gehäuses 14 und des porösen Einsatzes 18 hängt vom jeweiligen Anwendungszweck ab. Das Gehäuse kann mit einem so kleinen Innendurchmesser gewählt wer-
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den, daß es mit festem Reibsitz auf die Spitze bzw. das Anschlußende des Geräts beispielsweise in Form eines Hohlnadelanschlusses ο.dgl. aufsetzbar ist, während der Einsatz einen so großen Durchmesser besitzen sollte, daß er mit Festsitz in das rohrförmige Gehäuse einsetzbar ist. Im Falle eines Infusionsgeräts mit einem Nadelanschluß 20, der sich mit einem Winkel von etwa 1° auf einen Durchmesser von etwa 5,33 mm am Nadelsitz 22 verjüngt, hat es sich beispielsweise gezeigt, daß das rohrförmige Kunststoff-Gehäuse 14 vorzugsweise einen Innendurchmesser von etwa 5,28 mm + 0,08 mm, eine Wanddicke von etwa 0,5 bis 1,0 mm und eine Länge von 25,4 bis 50,8 mm besitzen sollte. Diese Abmessungen gelten für ein Belüftungseinheit-Gehäuse aus Äthylenvinylacetat (z.B."Alathon 3130" der Firma DuPont). Im Fall von Kunststoffen mit höheren oder geringeren prozentualen Anteilen an Vinylacetat kann das Gehäuse dickere bzw. dünnere Wände besitzen. Bei Verwendung des genannten, bevorzugten Werkstoffs und der vorstehend angegebenen Abmessungen ist das offene Ende des rohrförmigen Gehäuses in jedem Fall mit festem Sitz auf das Anschlußende 20 des Infusionsgeräts aufziehbar, so daß das Gerät gegen das Eindringen von Luft oder Mikroorganismen abgedichtet ist.
Die Abmessungen des im anderen Ende des Gehäuses 14 sitzenden porösen Einsatzes 18 können ebenfalls je nach den Abmessungen dieses rohrförmigen Gehäuses 14 sowie in Abhängigkeit von der gewünschten Filterwirkung verändert werden. Beispielsweise sollte der Durchmesser des Einsatzes oder Stopfens geringfügig größer sein als der Durchmesser der Bohrung des Rohr-Gehäuses, um mit festem Sitz in dieses eingepreßt werden zu können, und die Länge des Einsatzes kann zur Gewährleistung einer feineren oder gröberen Filtrierung variiert werden. Je länger der Einsatz ist, um so lnnger ist nämlich auch die Filterstrecko und um so feiner ist die Filtrierung.
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Gemäß Fig. 3 besitzt der aus Kunststoff hergestellte Belüftungsstopfen bzw. -einsatz eine im wesentlichen zylindrische Form, wobei er sich jedoch zur Erleichterung des Einsetzens von einer flachen Grundfläche 36 aus zu einem abgerundeten Ende 38 leicht verjüngt. Zur Gewährleistung eines dicht verklemmten Sitzes im rohrförmigen Gehäuse 14 besitzt der mikroporöse Stopfen bzw. Einsatz in bevorzugter Ausführungsform am Basisende einen Durchmesser von etwa 6,25 mm und am abgerundeten Ende einen solchen von etwa 5,33 mm; diese beiden Durchmesser sind jeweils größer als der Innendurchmesser des rohrförmigen Gehäuses 14. Der Stopfen kann eine Porengröße von 10 - 20 μπι und, je nach dem gewünschten Grad der Filterwirkung, eine Länge zwischen 6,35 mm und 12,7 mm besitzen. Vorzugsweise wird ein Einsatz mit einer Porengröße von 10 μηι und einer Länge von etwa 10,8 mm verwendet .
Das Einsetzen des Einsatzes in das rohrförmigo Gehäuse 14 wird durch das abgerundete Ende 38, das mit einem Radius von etwa 2,67 mm gekrümmt ist, und die Verjüngung vom Basisende zum abgerundeten Ende erleichtert. Bei den angegebenen Größen des Durchmessers am Basisende und der Länge des Einsatzes 18 besitzt dieser einen Verjüngungswinkel von etwa 4° gegenüber der Mittelachse A, obgleich Verjüngungswinkel von 1° bis 5° zufriedenstellend sind.
Mit der Erfindung wird also eine zweckmäßige sterile Belüftungseinheit geschaffen, die nicht nur vielseitig, sondern auch einfach zusammenzusetzen und kostensparend nach automatischen Fertigungsverfahren herstellbar ist. Das elastische Gehäuse bei der bevorzugten Ausführungsform ermöglicht die Verwendung der Belüftungseinheit bei verschiedenen Geräten und Vorrichtungen mit weit voneinander abweichenden Abmessungen und Toleranzen. Das für diesen Zweck neuartige
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Filterelement ermöglicht einen nahezu ungehinderten Gasdurchtritt, während Bakterien und Mikroorganismen wirksam zurückgehalten werden. Dieses Filterelement ist nicht so kompliziert aufgebaut wie eine Membranabdichtung und es stellt eine sichere Sperre für Bakterien dar.
Obgleich vorstehend nur eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (14)

  1. Pa bentansprüche
    .) Sterile Belüftungseinheit zur Verbindung mit einem medizinischen Gerät o.dgl., gekennzeichnet durch ein Gehäuse (14), dessen eines Ende am medizinischen Gerät (z.B. 12) anbringbar ist und dabei mit einem sterilen Abschnitt dieses Geräts in Verbindung steht, wobei das Gehäuse eine öffnung zur Herstellung einer Verbindung mit der Umgebungsluft aufweist, durch einen eine Verbindung zwischen dem einen Ende und der öffnung herstellenden Durchgang (16) für die Führung gasförmiger Stoffe und durch einen massiven, mikroporösen Kunststoff-Filtereinsatz (18) im Durchgang (16)
    zur Erhaltung der Sterilität des sterilen Abschnitts des medizinischen Geräts bei gleichzeitiger Ermöglichung
    eines Gaseintrilts in diesen Abschnitt.
  2. 2. Einheit nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Filtereinsatz aus gesintertem Polyäthylen hergestellt ist.
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  3. 3. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) rohrförmig und mit seinem einen Ende unter Herstellung einer Abdichtung mit dem medizinischen Gerät verbindbar ist und daß der Filtereinsatz (18) im rohrförmigen Gehäuse angeordnet ist und im Zusammenwirken mit diesem den Eintritt von Bakterien und dgl. in das medizinische Gerät verhindert.
  4. 4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz mit Reibsitz in das Innere des rohrförmigen Gehäuses eingesetzt ist und zur Erleichterung des Einsetzens eine im wesentlichen zylindrische Form mit einem abgerundeten Ende besitzt.
  5. 5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mantelfläche des Filtereinsatzes in Richtr ig auf das abgerundete Ende konisch verjüngt.
  6. 6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mantelfläche des Filtereinsatzes unter einem Winkel von etwa 1-5° relativ zu seiner Mittelachse verjüngt.
  7. 7. Medizinisches Infusionsgerät zur Verabreichung von Flüssigkeiten o.dgl., mit mindestens zwei Anschlußenden, einer diese Enden verbindenden Schlauchleitung und je einer jedem Ende zugeordneten Spitzen- bzw. Anschluß-Schutzkappe zur Erhaltung der Sterilität im Inneren des Geräts, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schutzkappe eine Öffnung aufweist, die eine Verbindung zwischen der ümgebungsluft und dem Inneren des Geräts herstellt, und daß in die Öffnung ein massiver, mikroporöser Kunststoff-Filtereinsatz eingesetzt ist, welcher die Sterilität im Inneren des Geräts aufrechterhält, dabei aber gasförmiges Medium in das Gerät eintreten läßt.
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  8. 8. Infusionsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Filtereinsatz aus gesintertem Polyäthylen hergestellt ist.
  9. 9. Infusionsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Anschluß-Schutzkappe ein Rohr aufweist, dessen eines Ende unter Abdichtung mit dem einen Ende des Geräts verbunden ist, und daß der Filtereinsatz in das Rohr eingesetzt ist.
  10. 10. Infusionsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz mit Reibsitz in das Innere des rohrförmigen Gehäuses eingesetzt ist und zur Erleichterung des Einsetzens eine im wesentlichen zylindrische Form mit einem abgerundeten Ende besitzt.
  11. 11. Infusionsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mantelfläche des Filtereinsatzes unter einem Winkel von etwa 1 - 5° relativ zu seiner Mittelachse verj üngt.
  12. 12. Medizinisches Infusionsgerät zur Verabreichung von Flüssigkeiten o.dgl., mit mindestens zwei Anschlußenden, einer die beiden Enden miteinander verbindendem Schlauchleitung und je einer jedem Ende zugeordneten Anschluß-Schutzkappe, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schutzkappe ein elastisches Kunststoff-Rohr aufweist, dessen eines Ende unter Herstellung einer Abdichtung auf das betreffende Anschlußende aufgezogen ist und dessen anderes Ende zur Umgebungsluft hin offen ist, daß in das Rohr ein mikroporöser Filtereinsatz aus gesintertem Polyäthylen eingepreßt ist, welcher Gas in das Gerät eintreten läßt, dabei aber die Sterilität des Geräts aufrechterhält, daß der Filtereinsatz im wesentlichen zylindrisch ist und ein zur Erleichterung des
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    Einsetzens in das Rohr abgerundetes Ende sowie eine sich konisch verjüngende Mantelfläche aufweist und daß Filtereinsatz und Kunststoff-Rohr zur Herstellung eines gegenseitigen Preßsitzes bemessen sind.
  13. 13. Infusionsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mantelfläche des Filtereinsatzes unter einem Winkel von etwa 4° relativ zur Mittelachse konisch verjüngt.
  14. 14. Aus gesintertem Polyäthylen bestehender Filtereinsatz zur Verwendung bei sterilen Anschluß-Schutzkappen für medizinische Infusionsgeräte zur Verabreichung von Flüssigkeiten o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er einen im wesentlichen zylindrischen Körper mit einer Mittelachse, einem abgeflachten Ende, einem abgerundeten Ende und einer sich vom abgeflachten Ende zum abgerundeten Ende kontinuierlich konisch verjüngenden Mantelfläche aufweist, daß das abgerundete Ende einen kleineren Durchmesser besitzt als das abgeflachte Ende, daß der Verjüngungswinkel etwa 1-5° relativ zur Mittelachse beträgt und daß der Querschnitt des Filtereinsatzes durchgehend kreisförmig ist.
    0-3 0018/0B67
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