DE3209988A1 - Deckenfertiger - Google Patents

Deckenfertiger

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DE3209988A1 DE19823209988 DE3209988A DE3209988A1 DE 3209988 A1 DE3209988 A1 DE 3209988A1 DE 19823209988 DE19823209988 DE 19823209988 DE 3209988 A DE3209988 A DE 3209988A DE 3209988 A1 DE3209988 A1 DE 3209988A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/40Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers
    • E01C19/407Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers with elements or parts partly or fully immersed in or penetrating into the material to act thereon, e.g. immersed vibrators or vibrating parts, kneading tampers, spaders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4833Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with tamping or vibrating means for consolidating or finishing, e.g. immersed vibrators, with or without non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means
    • E01C19/4853Apparatus designed for railless operation, e.g. crawler-mounted, provided with portable trackway arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Deckenfertiger
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Deckenfertiger nach Patent. . . (Patentanmeldung P 31 14 049.1) der im Oberbegriff des Bauptanspruchs angegebenen Art.
  • Der im Patent... (PatentanmeldungP3l 14 049.1) beschriebe Deckenfertiger weist hinter der im Bohlenrahmen angeordneten Vorverdichtungseinheit, bestehend aus einer Stampferleiste und einer Vorverdichtungs und Glättbohle, eine schmale und quer zur Fahrtrichtung liegenden Preßleiste auf. Mit der Preßleiste, auf die linear nach unten gerichtete und am Bohlenrahmen bzw.
  • der Glättbohle abgestützte Schwellkraftimpulse ausgeübt werden, kann die Deckenschicht aus bftuminösem Mischgut dirket auf einen Endverdichtungsgrad von nahezu 100% gebracht werden, so daß ein Nachwalzen entfällt. In Fahrtrichtung hinter der Preßleiste ist eine zweite Glättbohle angeordnet, die mit einem Vibrationsantrieb eventuell von der Preßleiste hervorgerufene Unebenheiten ausgleicht. Für bestimmte Straßenprofile bzw. Arbeitsbreiten ist jedoch die geradlinige Unterseite der Preßleiste bzw. der zweiten Glättbohle nur bedingt brauchbar.
  • Aus der DE-OS 17 84 634 ist es bekannt, die Rüttelplatte eines vom Fertiger nachgeschleppten Verdickers mit Unwucht-Vibrationsantrieb parallel zur Fahrtrichtung zu teilen, und zwar mit einer verschränkten Trennfuge und einem Scharnier, das vermeiden soll, daß die Trennfuge eine fortlaufende Rippe auf der fertigen Decke formt.
  • Die Verschränkung unterdrückt zwar die Rippenbildung, jedoch treten zwangsweise dann bei dachförmiger Anteilung der Rüttelplattenteile die von der Scharnierachse entfernt liegenden Ecken bzw. Kanten der Verschränkung über die Unterseite der Rüttelplatte vor bzw.
  • dahinter zurück, woraus in der Oberfläche der fertigen Deckenschicht wiederum unerwünschte Markierungen resultieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckenfertiger nach Patent ...(Patentanmeldung P 31 14 049.1) so auszugestalten, daß ein hoher Verdichtungsgrad und eine glatte Oberfläche auch bei größeren Arbeitsbreiten bzw. Straßendecken mit Profil erreicht werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Met'male gelo st, Die gelenkig miteinander verbundenen Abschnitte der Preßleiste sichern eine gleichmäßige Verdichtung über das gesamte Straßenprefil, ohne daß sich ein Absatz infolge einer vertikalen Versetzung der benachbarten Stirnflächen der beiden Abschnitte abzeichnen könnte, auch wenn die Abschnitte zueinander winklig angestellt sind.
  • Gemäß Anspruch 2 ist es vorteilhaft, auch die nachfolgende zweite Glättbohle geteilt auszubilden und ihre Abschnitte über ein Gelenk miteinander zu verbinden.
  • Da die Trennfuge zwischen den Abschnitten der Glättbohle schräg zur Fahrtrichtung verläuft, können eventuell von der Trennfuge der Preßleiste herrührende Erhebungen auf der Oberfläche geglättet werden.
  • Zweckmäßig sind ferner die Ausführungsformen der Ansprüche 3 und 4, da diese Versetzungen zuverlässig jegliche Rippenbildung oder Strukturierung der fertigen Deckenoberfläche vermeiden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläut ert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines fahrbaren Fertigers beim Legen einer Deckenschicht, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Schnitt, Fig. 3 eine erfindungsgemäß ausgestalte Preßleiste von vorne, Fig. 4 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäß ausgestalteten Glättbohle,und Fig. 5 eine Draufsicht auS die Preßleiste und die Glättbohle.
  • Ein fahrbarer Deckenfertiger 1 zum Herstellen einer Straßendeckenschicht aus bituminösem Mischgut (Schwarzdecke) besteht aus einem Fahrgestell 2 mit daran befestigten Rädern und einem aufgesetzten Führerstand 3. Er ist in Richtung eines Pfeiles F verfahrbar. Am hinteren Ende des Fertigers ist ein Bohlenrahmen 5 mit Baukomponenten zum Vor- und Endverdichten über Schwenkausleger 6 und eine Hebevorrichtung 7 angebracht, Im Fertiger ist ein nicht dargestellter Auf- nahmebehälter für das Mischgut enthalten, aus dem dieses zu einer Verteilereinrichtung 7 gelangt, die es auf den Boden ablegt. Es entsteht auf diese Weise eine Mischgutvorlage bzw. Deckenschicht 9, die zunächst vor einem Abstreifblech 10 liegt. Dahinter befindet sich ine vertikalbewegliche Stampferleiste 15, an die sich eine erste Glättbohle 12 anschließt. Im Bereich der Stampferleiste 15 und der Glättbohle 12 wird das Mischgut im Bereich 9a auf einen Verdichtungsgrad von annähernd 92 bis 94% vorverdichtet. In Fahrtrichtung F hinter der ersten Glättbohle 12 ist eine schmale Preßleiste 13 angeordnet, die das vorverdichtete Mischgut auf einen Endverdichtungsgrad von annähernd 98 % oder mehr verdichtet (Bereich 9b). Dahinter ist eine zweite Glättbohle 14 angeordnet, die gegebenenfalls von der Preßleiste 13 hervorgerufene Unebenheiten ausgleicht.
  • In Fig. 2 ist der Aufbau des Bohlenrahmens 5 deutlicher erkennbar. Die Stampferleiste 15 besitzt eine vordere schräge Druckfläche 16 und steht über pleuelartige Antriebsglieder 17 mit einem Exzenterantrieb 18 in Arbeitsserbindung, der in stätionären Lagern 19 gelagert ist. Die Stampferleiste 15 wird an der Vorderseite der ersten Glättbohle 12 vertikal geführt. Die Glättbohle 12 besitzt unterseitig ein Glättblech 21 und kann mit einer nicht dargestellten Vibrationseinrichtung ausgestattet sein.
  • Zwischen der ersten Glättbohle 12 und der zweiten Glättboble 14 ist die quer über die Fertigerbreite verlaufende, schmale Preßleiste 13 in Vertikalführungen 24 beider Glättbohlen verschieblich geführt. Die Preßleiste 13 besitzt eine glatte, schmale Unterseite 23 sowie eine vordere, schräg ansteigende Druckfläche 22, die den Höhenunterschied zwischen der Unterseite des Glättblechs 21 und eines an der Unterseite der zweiten Glättbohle 14 angebrachten Glättblechs 29 ausgleicht. Die Preßleiste 13 steht über Führungsstangen 26 mit einer nicht näher erläuterten Schwellkraft-Antriebsvorrichtung 25 in Verbindung.
  • Die zweite Glättbohle 14 besitzt einen Vibrationsantrieb 27, der über eine Hydraulikleitung 28 versorgt wird.
  • Die Preßleiste 13 ist gemäß Fig. 3 in zwei Abschnitte 13a, 13b geteilt. Zwischen den Stirnseiten der Abschnitte 13a, 13b liegt eine Trennfuge 62 vor, deren untere Breite sich nach dem Winkel richtet, unter dem die Abschnitte 13a und 13b angestellt sind, falls eine profilierte Straßendeckenschicht bearbeitet werden soll.
  • Auf der Oberseite der Preßleiste oder auch innerhalb ibrer Höhenersteckung ist ein Scharnier 61 angeordnet, das eine winkelige Anstellung der Abschnitte 13a und 13b erlaubt und ein Versetzen der Stirnenden in der Höhe verhindert.
  • Aus Fig. 3 ist weiterhin die Antriebsworrichtung 25 für die Abschnitte 13a, 13b im Detail erkennbar.
  • Eine Exzenter- oder Nockenantriebswelle 30 ist über Antriebsglieder 31 in einer festen Abstützung drehbar gelagert. Folgekörper 32 sitzen auf der Welle 30 und stehen über Druck stangen 33 mit einem darunter liegenden Druckbalken 34 in Verbindung, der von den Fubrungsstangen 26 durchsetzt wird, an denen jeweils einer der Abschnitte 13a, 13b hängt. Die in den Vertikalführungen 24 geführten Abschnitte der Preßleiste werden auch über die Führungestangen 26 in Vertikalfübrungen 35 geführt, die beispielsweise am Bohlenrahmen oder/ und in der vorderen Glättbohle 12 festgelegt sínd Zwischen de Druckbalken 34 und den Oberseiten der Abschnitte 15a,13b sind mehrere Schraubendruckfedern 37 eingefügt, die die von dem Antrieb abgeleiteten Hubbewegungen des Druckbalkens in vertikale SchwellkräSe umwandeln, ohne daß ich dabei die Preßleiste 13 auf- und abbewegt. Die Reaktionskräfte aus den Schwellkräften stiitzen sich unmittelbar am Bohlenrahmen 5 oder der Glättbohle 12 selbst ab.
  • Fig. 4 zeigt die zweite Glättbohle 14, die unmittelbar hinter der Preßleiste 13 liegt und aus zwei Abschnitten 14a, 14b mit einer Trennfuge 64 zwischen den Glättblechteilen 29a, 29b zusammengesetzt ist. Die Abschnitte 14a, 14b sind durch ein Scharnier 65 miteinander verbunden.
  • Wie Fig. 5 zeigt, verläuft die Trennluge 64 zwischen den Abschnitten 14a und 14b der Glättbohle 14 geringfügig schräg zur ahrtriehtung 1?. Dadurch können Erhebungen, die die Trennfuge 62 der Preßleiste 13 in der Oberfläche der StraC3endeckenschicht verursacht hat, ausgeglichen werden Im Detail ist erkennbar, daß das hintere Ende der Trennfuge 62 seitlich gegenüber dem vorderen Ende der Trennfuge 64 versetzt ist, und daß auch das hintere Ende der schrägen Trennfuge 64 gegenüber seinem vorderen Ende um mindestens die Fugenbreite versetzt ist. Zudem fluchten die Scharnierachsen der Scharniere 63, 61.
  • Es kann für die Verbindung der Abschnitte nicht nur ein Scharnier, sondern auch ein zweckdienliches Gelenk verwendet werden.

Claims (4)

  1. Deckenfertiger Pat entansprüche 1. Fahrbarer Fertiger zur Herstellung einer Straßendeckenschicht aus bituminösem Mischgut, mit einer an einem Bohlenrabmen gelagerten, ersten Vorverdichtungs-und Glättbohle und gegebenenfalls einer zweiten Glättbohle mit Vibrationsantrieb, wobei in Fabrtricbtung nach der ersten Glättbohle eine gegenüber dieser wesentlich schmalere, quer zur Fahrtrichtung verlaufende, vertikal geführte Preßleiste vorgesehen ist, die auf der Oberfläche der vorverdichteten Deckenschicht sE edig aufliegt und von einer sich mit ihren Reaktionskräften am Bohlenrahmen abstützenden Antriebsvorrichtung mit linear zwischen dem Bohlenrahmen und der Preßleiste wirksamen Schwellkräften beaufschlagbar ist, nach Patent^...
    (Patentanmeldung P 31 14 O49.1) 9 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Preßleiste(l3) über ihre guer zur Fahrtrichtung gesehene Arbeitsbreite in mindestens zwei Abschnitte (13a, 13b) geteilt ist, die über ein Gelenk (61) derart miteinander verbunden sind, daß die an der Oberfläche der Straßendeckenschicht (9) anliegenden Unterseiten (23) der Abschnitte entsprechend dem StraßenproTil winklig zueinander anstellbar, jedoch nicht in Höhenrichtung gegeneinander versetzbar sind.
  2. 2. Fertiger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zweite Glättbohle (14) über ihre quer zur Fahrtrichtung gesehene Arbeitsbreite in mindestens zwei Abschnitte (14a, 14b) unterteilt ist, die über ein Gelenk (63) derart miteinander verbunden sind, daß die an der Oberfläche der Straßendeckenschicht (9) anliegenden Unterseiten (Glättbleche 29a, 29b) entsprechend dem Straßenprofil winklig zueinander anstellbar, jedoch nicht n n -Höhenrichtung gegeneinander versetzbar sind, und daß die Trennfuge (64) zwischen den Abschnitten (14a, 14b) geradlinig ausgebildet ist und schräg zur Fahrtrichtung (F)verläuft.
  3. 3. Fertiger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das in Fahrtrichtung hintere Ende der Trennfuge (62) in der Preßleiste (13) gegenüber dem vorderen Ende der Trennfuge (64)in der Glättbohle (14) gcringfügig seitlich versetzt ist.
  4. 4. Fertiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß das hintere Ende der Trennfuge (64) gegenüber dem vorderen Ende um zumindest die Trennfugenbreite seitlich versetzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8700378U1 (de) * 1987-01-09 1987-03-19 Dynapac HOES GmbH, 2906 Wardenburg Stampfleiste einer Straßenbaustoff-Verlegemaschine
DE3907643A1 (de) * 1989-03-09 1990-10-04 Thoma Erhard Duebelsetzer
CN103132440A (zh) * 2011-12-01 2013-06-05 宝马格有限公司 用于调节路面整修机的捣固梁的振幅的方法和设备

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