DE3209692A1 - Spuelkasten fuer toiletten mit verringertem wasserverbrauch - Google Patents

Spuelkasten fuer toiletten mit verringertem wasserverbrauch

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DE3209692A1
DE3209692A1 DE19823209692 DE3209692A DE3209692A1 DE 3209692 A1 DE3209692 A1 DE 3209692A1 DE 19823209692 DE19823209692 DE 19823209692 DE 3209692 A DE3209692 A DE 3209692A DE 3209692 A1 DE3209692 A1 DE 3209692A1
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cistern
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DE19823209692
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Karl 4300 Essen Schütgens
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves
    • E03D1/145Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves having multiple flush outlets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/40Protecting water resources

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spülkasten für Toiletten
  • mit einem den Wasserzulauf regelnden Schwimmer und einem Ventil zum Abdichten gegenüber dem Abflußrohr sowie zur Einleitung des Spülvorganges.
  • In den Haushalten, der Verwaltung und der Industrie werden Spülkästen in Toiletten eingesetzt, um hygienisch einwandfrei die Toilette freizuspülen. Dabei werden ausschließlich Spülkästen verwendet, die stets die gleiche Wassermenge beim Spülvorgang in die Toilette abgeben.
  • Dagegen werden Druckspüler wegen der mit ihrem Einsatz verbundenen Geräuschbelästigung nicht mehr eingesetzt.
  • Nachteilig bei den bekannten Spülkästen ist, daß unabhängig von der jeweiligen Notwendigkeit immer die maximale Wassermenge abgegeben wird. So wäre es beispielsweise bei der Beseitigung von Urin ausreichend, eine wesentlich reduzierte Wassermenge zu nehmen. Dies ist aber bei der gegebenen Ausbildung der Spülkästen nicht möglich. Aufgrund der allgemeinen Umweltbelastung einerseits und andererseits der mit der Trinkwassergewinnung und Verarbeitung verbundenen steigenden Kosten ist der hohe Trinkwasserverbrauch in Toiletten volkswirtschaftlich nicht vertretbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere für Toiletten vorgesehenen Spülkasten zu schaffen, über den je nach Vorgabe verschiedene Wassermengen in den Toilettentopf abgegeben werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das rohrartig im Spülkasten über dem Abfluß stehende Ventil unterschiedliche, voneinander getrennte Bereiche des Beckens einzeln und/oder getrennt freigebend ausgebildet ist.
  • Mit einem derartigen Spülkasten ist es in vorteilhafter Weise möglich, beispielsweise zum Wegspülen des Urins eine kleine Wassermenge, für andere Zwecke dagegen die gesamte Wassermenge freizugeben. Da insbesondere in den Haushalten die Toiletten auch dazu eingesetzt werden, andere Dinge wie Haare, Schmutzreste und ähnliches in den Abfluß zu spülen, wird auf diese Art und Weise der Trinkwasserverbrauch in Toiletten erheblich reduziert. Vorteilhaft ist dabei, daß die bisher üblichen Spülkästen beibehalten werden können, die sich insbesondere durch Geräuscharmut auszeichnen. Geht man davon aus, daß die tägliche Ersparnis pro Einwohner der Bundesrepublik bei etwa 9 bis 1o Liter liegt, so können täglich rund 600 Millionen Liter oder jährlich rund 200 Millionen Kubikmeter eingespart werden. Der dafür erforderliche Investitionsaufwand ist dagegen ausgesprochen gering.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung ist das Ventil als doppelwandige, in den Abfluß einsetzbare Röhre ausgebildet, wobei das innere Rohr im äußeren Rohr, das im oberen Teil Bohrungen aufweist, über einen gesonderten Bedienungsknopf und Kette beweglich angeordnet ist. Bei einer derartigen Ausbildung der Erfindung kann eine durch die Anordnung der Bohrungen zu regelnde Wassermenge bei Betätigung des inneren Rohres in den Toilettentopf eingeleitet werden, während bei Betätigung beider Rohre die gesamte vorgehaltene Wassermenge ausströmt. Die Röhre bzw. die beiden Rohre können beispielsweise aus Kunststoff hergestellt werden, wobei das äußere Rohr am unteren Ende an das innere Rohr anliegend ausgebildet ist, um hier die gewünschte Unterteilung bzw getrennte Regelbarkeit beider Vorgänge zu ermöglichen.
  • Je nach Gesamtinhalt der Spülkästen ist es zweckmäßig, die Bohrungen im oberen Drittel des äußeren Rohres auszubilden. Bei einem beispielsweise 9 Liter aufnehmenden Spülkasten würde somit bei Betätigung des inneren Rohres eine Menge von 3 Litern freigegeben werden, die immer ausreicht, um Urin oder ähnliche Stoffe wegzuspülen.
  • Soll dem Benutzer eine weitere Unterteilung ermöglicht werden, so ist es zweckmäßig, die Bohrungen über Schiebekappen von unten nach oben verschließbar auszubilden.
  • Bei Betätigung der Schiebekappen können somit zunächst die unteren Bohrungen und gegebenenfalls auch weitere Bohrungen verschlossen werden, so daß beim Betätigen des inneren Rohres eine entsprechend geringere Wassermenge durch das äußere Rohr in den Abfluß gelangen kann.
  • Eine einfache und sichere Betätigung des unterschiedliche Wassermengen freigebenden Spülkastens ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß der Bedienungsknopf für das innere Rohr in dem Bedienungsknopf des äußeren Rohres des Ventils angeordnet und die Verbindung zwischen äußerem Rohr und zugehörigem Bedienungsknopf rohrförmig ausgebildet. Dadurch ist es möglich, wahlweise einen der beiden oder beide Bedienungsknöpfe gleichzeitig zu betätigen und damit die geringere oder die gesamte Wassermenge freizugeben.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Ventil zweiteilig ausgebildet und zwei durch eine Wand getrennten Kammern mit Schwimmer zugeordnet, wobei jedes Ventilteil über einen Bedienungsknopf getrennt betätigbar ist. Bei einer derartigen Ausführungsform sind somit praktisch zwei dicht aneinanderliegende Becken bzw. Kammern geschaffen, wobei sie jeweils gleiche oder auch unterschiedliche Volumina aufweisen können. Auf jeden Fall ist bei Betätigung beider Ventilteile sichergestellt, daß die notwendige große Gesamtwassermenge zur Verfügung steht.
  • Notwendig ist es dabei außerdem, jeder der beiden Kammern einen gesonderten Schwimmer zuzuordnen, da die Kammer ja unabhängig voneinander gefüllt und geleert werden können müssen.
  • Um die Betätigung zu erleichtern, ist es vorteilhaft, die Bedienungsknöpfe oder Hebel für beide Kammern seitlich dicht übereinanderliegend anzuordnen. Dabei sollte zweckmäßig der Bedienungsknopf des der Kammer geringeren Inhalts zugeordneten Ventilteils unter dem anderen Bedienungsknopf und weiter über die Beckenwand vorstehend ausgebildet sein. Dadurch wird der Benutzer ohne Schwierigkeiten durch Herunterdrücken des weiter vorstehenden Bedienungsknopfes die geringere Menge freigeben oder aber durch Betätigen beider Bedienungsknöpfe beide Kammern entleeren können.
  • Beide Kammern können aber durch einen einzigen Wasserzulauf bedient werden, indem der Wasserzulauf mittig der Wand kippbar und mit den Schwimmern verbunden angeordnet ist. Wird lediglich eines der beiden Becken entleert, so wird der Wasserzulauf durch den abgesenkten Schwimmer in Richtung dieser Kammer gekippt und die Kammer entsprechend gefüllt. Sind dagegen beide Kammern entleert, so bleibt der Wasserzulauf mittig positioniert und füllt beide Kammern gleichzeitig.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere durch einen sehr hohen technischen Fortschritt aus, da damit der Wasserverbrauch in Toiletten ohne große Investition erheblich reduziert werden kann. Darüberhinaus bleibt die Hygiene gewährleistet. Die Umweltbelastung durch Staudammbau, Grundwasserabsenkung und ähnliches wird reduziert. Aufgrund des geringeren Bedarfes kann unter Umständen qualitativ besseres Trinkwasser zur Verfügung gestellt werden und die notwendigen Änderungsarbeiten bleiben auf den kleinen wenig Investitionskosten erfordernden Spülkasten begrenzt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Spülkasten im Schnitt mit zwei ineinanderliegenden Rohren und Fig. 2 einen Spülkasten im Schnitt mit zwei nebeneinanderliegenden Ventilkörpern.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Spülkasten 1 handelt es sich um einen Toilettenspülkasten mit einem Becken 2, dessen Boden einen Abfluß 3 aufweist, der das im Becken 2 vorgehaltene Wasser in Richtung Abflußrohr 4 und Toilettenbecken 5 führt. Das Becken 2 ist über einen Deckel 6 zu verschließen und wird über den Wasser zulauf 7 jeweils mit der nötigen Spülflüssigkeit bzw. Wasser versorgt. Der Wasserzulauf 7 wird über den Schwimmer 8 geregelt, der über ein Hebelsystem 9 mit dem Ventil des Wasserzulaufes 7 verbunden ist. Der Abfluß 3 wird über das Ventil 10 geregelt, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel das Ventil aus einer Röhre 14 mit innerem Rohr 15 und äußerem Rohr 16 besteht.
  • Das äußere Rohr 16 ist am unteren Ende spitz zulaufend ausgebildet, wobei sich die Flanken des äußeren Rohres dicht an das innere Rohr 15 in diesem Bereich anlegen.
  • Das innere Rohr 15 weist einen wesentlich geringeren Durchmesser als das äußere Rohr auf, so daß zwischen Innenwand des äußeren Rohres 16 und Außenwand des inneren Rohres 15 ein ausreichend breiter Raum verbleibt, der bei gefülltem Becken 2 bis obenhin voll Wasser steht. Im oberen Teil 19, d.h. etwa im oberen Drittel weist das äußere Rohr 16 Bohrungen 17, 18 auf, durch die das im Becken stehende Wasser in den Hohlraum zwischen den beiden Rohren 15, 16 eindringen kann. Wird nun mit Hilfe des Bedienungsknopfes 20 das innere Rohr 15 etwas hochgezogen, so kann das im Zwischenraum anstehende Wasser in das Abflußrohr 4 und das Toilettenbecken 5 abfließen und zwar so lange, bis sich der obere Wasserstand 25 auf den unteren Wasserstand 26 abgesenkt hat. Gleichzeitig senkt sich damit der Schwimmer 8 und öffnet den Wasserzulauf 7, so daß bei Erreichen des unteren Wasserstandes 26 der Spülvorgang endet und gleichzeitig der Wassernachfüllvorgang eingeleitet ist.
  • Der Bedienungsknopf 20 ist mit dem inneren Rohr 15 über eine Kette 22 verbunden, während das äußere Rohr 16 mit dem Bedienungsknopf 21 über eine rohrförmige Verbindung 23 gekoppelt ist, so daß beide Verbindungen ineinander angeordnet verlaufen können.
  • Die Bohrungen 17, 18 im äußeren Rohr 16 können von unten nach oben verschlossen werden, indem die Schiebekappen 27 hochgezogen werden. Die Schiebekappen hängen an einem Zugmittel, beispielsweise einem Seil, das im Bereich der Kappe des äußeren Rohres 16 über kleine Umlenkrollen geführt ist. Uber die Betätigung der Schiebekappen 27 kann der jeweilige untere Wasserstand 26 variiert werden.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der das Becken 2 durch eine Wand 29 in zwei unterschiedliche Kammern 30, 31 unterteilt ist. Im dargestellten Beispiel scheinen diese Kammern zwar gleichvolumig zu sein, doch ist in der Regel eine Aufteilung des Gesamtvolumens in ein Drittel und zwei Drittel zweckmäßig.
  • Jeder der beiden Kammern 30, 31 ist ein Schwimmer 8, 32 zugeordnet, der den Wasserstand in der jeweiligen Kammer regelt. Der Abfluß 3 ist durch die Ventilteile 33, 34 zu verschließen bzw. zu öffnen, die jeweils getrennt voneinander oder zusammen miteinander über die Bedienungsknöpfe 20, 21 bedient werden können. Die Bedienungsknöpfe 20, 21 sind seitlich des Beckens 2 über die Beckenwand 35 vorstehend ausgebildet, wobei der Bedienungsknopf 20, der der Kammer 30 mit dem geringeren Volumen zugeordnet ist, etwas weiter vorsteht, als der andere Bedienungsknopf 21, so daß die getrennte Betätigung beider Kammern 30, 31 leichter möglich ist. Wird das Ventilteil 33 durch Betätigung des Bedienungsknopfes 20 angehoben, so kann das in dieser Kammer 30 vorgehaltene Wasser über den Abfluß 3 ausströmen, während das Wasser in der anderen Kammer verbleibt. Nach wieder Schließen des Abflusses 3 wird über den Wasserzulauf Wasser in die Kammer 30 wieder eingefüllt, bis der Schwimmer die in der Fig. 2 gezeigte Position wieder einnimmt.
  • Werden dagegen beide Bedienungsknöpfe 20, 21 gleichzeitig betätigt, so strömt das Wasser aus beiden Kammern 30, 31 aus und anschließend werden beide Kammern auch wieder mit Wasser gleichzeitig gefüllt. Dabei kann es zweckmäßig sein, den Wasserzulauf nicht wie in Fig. 2 dargestellt einer bzw. beiden Kammern zuzuordnen, sondern vielmehr der Wand 29. Wird der Wasserzulauf dann noch kippbar ausgebildet und mit beiden Schwimmern 8, 32 verbunden, so kann mit dem einen Wasserzulauf jeweils ein Becken oder beide Becken gleichzeitig mit Wasser gefüllt werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Spülkasten für Toiletten mit verringertem Wasserverbrauch Patentansprüche 1. Spülkasten für Toiletten mit einem den Wasserzulauf regelnden Schwimmer und einem Ventil zum Abdichten gegenüber dem Abflußrohr sowie zur Einleitung des Spülvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrartiw,im Spülkasten (1) über dem Abfluß (3) stehende Ventil (io) unterschiedliche, voneinander getrennte Bereiche des Beckens (2) einzeln und/oder getrennt freigebend ausgebildet ist.
  2. 2. Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (10) als doppelwandige, in den Abfluß (3) einsetzbare Röhre (14) ausgebildet ist, wobei das innere Rohr (15) im äußeren Rohr (16), das im oberen Teil (19) Bohrungen (17, 18) aufweist, über einen gesonderten Bedienungsknopf (20, 21) und Kette (22, 23) beweglich angeordnet ist.
  3. 3. Spülkasten nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (17, 18) im oberen Drittel des äußeren Rohres (16) ausgebildet sind.
  4. 4. Spülkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (17, 18) über Schiebekappen (27) von unten nach oben verschließbar sind.
  5. 5. Spülkasten nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsknopf (20) für das innere Rohr (15) in dem Bedienungsknopf (21) des äußeren Rohres (16) des Ventils (lo) angeordnet und die Verbindung (23) zwischen äußerem Rohr und zugehörigem Bedienungsknopf rohrförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (10) zweiteilig ausgebildet und zwei durch eine Wand (29) getrennten Kammern (30, 31) mit Schwimmer (8, 32) zugeordnet ist, wobei jedes Ventilteil (33, 34) über einen Bedienungsknopf (20, 21) getrennt betätigbar ist.
  7. 7. Spülkasten nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsknöpfe (20, 21) oder Hebel für beide Kammern (30, 31) seitlich dicht übereinanderliegend angeordnet sind.
  8. 8. Spülkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsknopf (20) des der Kammer (30) geringeren Inhalts zugeordneten Ventilteils (33) unter dem anderen Bedienungsknopf (21) und weiter über die Beckenwand (35) vorstehend ausgebildet ist.
  9. 9. Spülkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennz eichnet, daß der Wasserzulauf mittig der Wand (29) kippbar und mit den Schwimmern (38, 32) verbunden angeordnet ist.
DE19823209692 1982-03-17 1982-03-17 Spuelkasten fuer toiletten mit verringertem wasserverbrauch Withdrawn DE3209692A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991015638A1 (en) * 1990-03-30 1991-10-17 Vincenzo Balducci Toilet tank with partial discharge device
CN117090280A (zh) * 2023-08-25 2023-11-21 广东省升格卫浴科技有限公司 一种节水型马桶

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WO1991015638A1 (en) * 1990-03-30 1991-10-17 Vincenzo Balducci Toilet tank with partial discharge device
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