DE2526227A1 - Wasserspuelkasten fuer toiletten - Google Patents

Wasserspuelkasten fuer toiletten

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DE2526227A1
DE2526227A1 DE19752526227 DE2526227A DE2526227A1 DE 2526227 A1 DE2526227 A1 DE 2526227A1 DE 19752526227 DE19752526227 DE 19752526227 DE 2526227 A DE2526227 A DE 2526227A DE 2526227 A1 DE2526227 A1 DE 2526227A1
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water
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DE19752526227
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English (en)
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Alex Ing Grad Baumeister
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves
    • E03D1/145Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves having multiple flush outlets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/006Realisations of and provisions for preventing "sweating" of cisterns
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/22Twin or multiple flushing cisterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • "Wasserspülkasten für Toiletten" Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserspülkasten für Toiletten aus einem im wesentlichen quaderförmigen Kastenkörper mit einem von Hand auszulösenden und das in das Toilettenbecken mündende Spülrohr verschließenden Glocken-oder Schwimmerventil sowie mit einem durch einen Schwimmer betätigten Wasserzulaufventil.
  • Derartige Wasserspülkästen sind bekannt; ihre das Spülrohr verschließende Ventile arbeiten als Glockenventile nach dem Heberprinzip oder als Schwimmerventile durch Ausnutzung des archimedischen Prinzips, wobei nach Auslösen des Glocken-oder Schwimmerventils, z.B. durch eine Zugkette oder eine Zugstange, die Ventilöffnung zum Spülrohr so lange geöffnet bleibt, bis der Wasserspiegel im Spülkasten einen bestimmten niedrigen Stand erreicht hat, bei welchem die Wirkung der beiden genannten Prinzipien aufgehoben wird und das Ventil sich schLießt, Dies bedeutet, daß bei den bekannten Wassersptilkästen der gesamte Inhalt des Kastens auch dann in das Spülrohr gelangt, wenn eine derartige Wassermenge zum Spülen des Toilettenbeckens nicht notwendig ist. Die Wassermenge des Spülkastens, die durch den Schwimmer am Wasserzulauf reguliert werden kann, ist im allgemeinen auf die Spülung des Toilettenbeckens für eine Stuhlspülung ausgelegt. Eine derartige Wassermenge ist Jedoch für eine Urinalspülung nicht notwendig und es stellt daher einen unnötigen Wasserverbrauch dar, wenn die erhöhte Wassermenge des Spülkastens für eine Urinalspülung in das Spülrohr gelangt.
  • Um nun eine geringere Wassermenge, d.h eine Teilmenge des in dem Spülkasten befindlichen Wassers für eine Urinalspülung in das Spülrohr gelangen zu lassen, wäre es an sich löslich, die beiden genannten Prinzipien des Heberrohres bzw. des archimedischen AuStriebes dadurch unwirksam werden zu lassen und damit nur eine geringere Menge in das Spülrohr zu bringen, wenn nach anfänglicher Betätigung das Glocken- oder Schwimmerventil wieder auf seinen Sitz gedrückt würde. Dies hat aber eine einfühlsame Betätigung des Glocken- oder Schwimmerventiles bzw.
  • deren auslösenden Teile zur Voraussetzung. Eine solche Handhabung würde bei technisch weniger beflissenen Personen zu keinem nennenswerten Erfolg in der Einsparung von Wasser führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wasserspülkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem eine Wasserersparnis ohne feinfühlige Betätigung des Glocken- oder Schwimmerventils einerseits und technischer Kenntnisse andrerseits mit Sicherheit möglich ist0 Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der für einen Spülkasten architektonisch zur Verfügung stehende Raum möglichst klein gehalten werden soll.
  • Ist zum Beispiel der Spülkasten zu groß gestaltet, so wächst aufgrund des nicht unterschreitbaren Krümmungsradius' des Spülrohres auch der Abstand des Toilettenbeckens von einer Wand um das Maß der Verbreiterung des Spülkastens0 Auch die Länge des Spülkastens selbst sollte nicht nennenswert vergrößer werden0 Die gestellte Aufgabe ist daher mit einem in seinen Dimensionen möglichst kleinen Spülkasten zu lösen.
  • Hierzu sieht die Erfindung einen Wasserspülkasten der eingangs beschriebenen Art vor, bei dem erfindungsgemäß der Spülkasteninnenraum des Kastenkörpers durch e ne senkrechte Trennwand in zwei unterschiedlich große Wasserräume unterteilt ist, die durch eine im unteren Abschnitt der Trennwand angeordnete Wasserausgleichsbohrung miteinander verbunden sind, ferner in beiden Wasserräumen Je ein Glocken- oder Schwimmerventil mit Auslöseinrichtung angeordnet ist und der Wasserablauf beider Ventile in ein gemeinsames Spülrohr mündet.
  • Die gestellte Aufgabe wäre an sich dadurch einfach zu lösen, daß der quaderförmige Wasserspülkasten in seinem Innenraum durch eine Trennwand in einen größeren Wasserraum für die Stuhlspülung und einen kleineren Wasserraum für die Urinalapülung unterteilt würde und somit zwei voneinander unabhängige Spülkästen zu einer Baueinheit vereinigt würden, wobei die Spülrohre beider Spülkästen vereinigt sind. Diese Ausbildung jedoch hätte den entscheidenden Nachteil, der Aufgabe nicht gerecht zu werden, den Spülkasten möglichst klein zu dimensionieren0 Dies wird im wesentlichen durch die Wasserausgleichsbohrung zwischen beiden Wasserräumen erreicht, so daß bei jeder der beiden Spülungen, d.h. bei der Stuhlspülung wie bei der Urinaispülung, Wasser aus dem einen Wasserraux in den anderen Wasserraum eintritt und hierdurch die in diesem Wasserraum befindliche Menge durch den Zufluss des Wassers aus dem anderen Wasserraum erhöht wird. Dies bedeutet, daß die beiden Wasserräume kleiner gestaltet werden können, als für die Wassermenge notwendig ist, die aus jedem der beiden Wasserräume abfließt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Wasserausgleichsbohrung auf Höhe oder ungefähr auf Höhe des unteren Glocken- oder Schwimme-ventilabschnitts gelegen.
  • Hierdurch erfolgt der Wasserausgleich zwischen den beiden Wasserräumen über den größten Zeitabschnitt des Wasserablaufes aus einem der beiden Wasserräume in das Spülrohrs Vorzugsweise ist die Bohrung in der Höhe vom Boden des Kastenkörpers angeordnet, in der die Heber- oder Schwimmerwirkung aufhört, In vorteilhafter Weise entspricht der Querschnitt der Ausgieichsbohrung in der Trennwand ungefähr der Hälfte des Querschnitts des Spülrohres. Die Bemaßung des Querschnitt der Ausgleichsbohrung hängt weitgehend auch von der Größe der beiden Wasserräume und derjenigen Wassermenge a;; die für die Urinalspüiung bzw, für die Stuhlspülung vorgesehen ist. Vorzugsweise kann hierzu die Ausgleichsbohrung mit einer auswechselbaren düsenartigen Muffe versehen sein, die gegen eine Muffe größeren oder kleineren Durchmessers auswechselbar ist. Weiterhin sind die Ventilöffnungen beider Wasserräume gleich groß gehalten.
  • In vorteilhafter praktischer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wasserspülkastens kann der Wasserablauf des einen der beiden Glocken- oder Schwimmerventils in ein Unterfach des Kastenkörpers münden, wobei das dieses Unterfach durchsetzende Spülrohr des anderen Glocken- oder Schwimmerventils auf Höhe des Unterfachs Bohrungen aufweist.
  • Der Wasserspülkasten stellt sich somit als ein geschlossener quaderförmiger Kasten dar, aus dem nach unten das SpAlrohr herausragt, während an seinem seitlichen oder oberen Abschnitt die Betätigungsmittel für die beiden Schwimmer-oder Glockenventile zu erkennen sind.
  • Für beide Wasserräume ist eine gemeinsame Wasserzulaufeinrichtung bekannter Art vorgesehen, die aus einem Wasserzulaufrohr und einem Wasserzulaufventil besteht, das durch einen Schwinierarm so lunge geöffnet ist, bis der Wasserspiegel in dem Spülkasten eine bestimmte Höhe erreicht hat. Da durch die Ausgleicohrurag in der Trennwand zwei kommunizierende Räume gebildet werden, steigt der Wasserspiegel in beiden Räumen gkeichmäßig bis auf die gewünschte Höhe an. Unter Berücksichtigung dessen, ist der Wasserinhalt des kleineren Wasserraumes geringer, als für eine Urinalspülung benötigt wird, während der Wasserinhalt des größeren Wasserraumes geringer als die für eine Stuhlspülung erforderlich ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wasserspülkastens im Schnitt dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Wasserspülkasten besteht im wesentlichten aus dem quaderförmigen Kastenkörper 1, einem Deckel 2 und den im Innern des Kastenkörpers angeordneten Vorrichtungen. Der Kastenkörper weist zwei Böden 3,4 auf, die in einem Abstand voneinander gehalten sind und hierdurch einem untenstehend noch näher beschriebens Zwischenraum 5 entstehen lassen.
  • Der Innenraum des Kastenkörpers ist in einen größeren Wasserraum 7 und einen kleineren Wasserraum 8 durch eine senkrechte Trennwand 9 unterteilt, die sich von dem Boden 3 bis annähernd an die obere Kante 10 des Kastenkörpers erstreckt. In Nähe des Bodens 3 ist in der Trennwand 9 eine Ausgleichsbohrung 11 vorgesehen, in die eine Muffe 12 eingesetzt sein kann. Durch die Wasserausgleichsbohrung 11 sind die beiden Räume 7,8 in ihrem unteren Abschnitt miteinander verbunden.
  • Der größere Wasserraum 7 weist in seinem oberen Abschnitt das Wasserzulaufrohr 13 auf, das in ein Wasserzulaufventil 14 mündet, das durch einen Ventilarm 15 betätigt wird, an dessen freien Ende eine Schwimmerkugel 16 angebracht ist, die auf der Wasseroberfläche 17 in dem Wasserraum 7 schwimmt. Die Stellung des Ventilarmes 15 richtet sich daher nach dem Wasserstand in dem Raum 7.
  • Von dem Zulaufventil 14 führt eine Leitung 18 gegen den Boden 3 des Kastenkörpers 1.
  • Mit seinem Drehpunkt 19 ist an dem Ventil 14 oder einem weiteren Teil 20 der Ventilhebel 21 schwenkbar gelagert, auf dessen Ende 22 die Drucktaste oder der -hebel 23 der in Richtung des Pfeiles 24 niederdrückbar ist, einwirkt und dessen zweites Ende 25 mit dem oberen Ende des Ventilrohres 26 verbunden ist. Dieses trägt an seinem unteren Ende die Ventilplatte 27 und ist in bekannter Weise durch die Glocke 28 hindurchgeführt, die an dem Boden 3 befestigt ist und durch deren unteren Abschnitt das Wasser aus dem Wasserraum 7 in Richtung der Pfeile 29 in das Spülrohr 30 gelangen kann, wenn die Ventilplatte 27 in ihre strichpunktierte Stellung 27 durch das Rohr 26 und den Ventilhebel 21 angehoben wird. Die Ventilglocke 28 nimmt in bekannter Weise den nicht dargestellten Schwimmer auf, der für das Offen-Halten des Ventils 27 sorgt, wenn der Druck auf die Drucktaste oder den -hebel 24 beendet wird.
  • Der kleinere Wasserrauin 8 des Kastenkörpers 1 besitzt gleichfalls wieder eine Glocke 31 mit einem Ventilrohr 32 und einer Ventilplatte 33 und Betätigungsmittel 34, 35. Die Ventileinrichtung und ihre Betigungsmittel sind die gleichen, wie die des Wasserraumes 7 (unter Außerachtlassung der kürzeren Ausbildung des Ventilhebels 34).
  • Während die Ventilplatte 27 auf dem oberen, einen Ventilsitz bildenden Rand des Spülroiires 30 Auflage findet, liegt die Ventilplatte 33 der Ventilglocke 31 auf einem kurzen Rohrstutzen 36 auf, dessen nach auswärts gerichteter oberer Flansch einen Ventilsitz für die Platte 33 bildet. Der Stutzen 36 mündet, wie dargestellt, in den Zwischenraum 5, auf dessen Höhe das Spülrohr 30 Durchbrüche 37 besitzt, so daß das Wasser aus dem kleineren Wasserraum 8 über den Stutzen 36, den Zwischenraum 5 in das Spülrohr 30 gelangen kann, wenn die Ventilplatte 33 von ihrem Sitz abgehoben ist.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist der Querschnitt der Ausgleichsbohrung 11 bzw. der in diese Bohrung eingesetzten Muffe 12 ungefähr so groß wie der halbe Querschnittdes Spülrohres 35 bzw. des Stutzens 36. Ferner läßt die Darstellung erkennen, daß die Wasserausgleichsbohrung 11 auf Höhe des unteren Glxjnn- oder Schwimmerventilabschnittes gelegen ist, d.h. die Bohrung oder ein Abschnitt der Bohrung 11 noch auf Höhe des Teils der Glocken 28,31 gelegen ist, durch den Wasser aus den Räumen 7,8 in das Spülrohr 30 bzw. den Stutzen 36 gelangen kann.
  • Die Wasserräume 7,8 sind unter Berücksichtigung des Wasserstandes in den beiden Wasserräumen so ausgelegt, daß jeder der beiden Wasserräume weniger Wasser aufnimmt, als für eine Stuhlspülung bzw. eine Urinalspülung notwendig ist. So nimmt der Raum 7 weniger Wasser auf als für eine Stuhlspülung notwendig ist, während der Wasserraum 8 eine kleinere Menge aufnimmt, als für eine Urinalspülung erforderlich ist. Während der Betätigung der einen der beiden Drucktasten 23,35 wird die entsprechende Ventilplatte 27,33 betätigt, während gleichzeitig über die Wasserausgleichsbohrung 11 Wasser aus dem Nachbarwasserraum zufließt. Sind bei gleichem Durchmesser des Spülrohres 30 und des Stutzens 36 beispielsweise für eine Stuhlspülung 10 1 Wasser notwendig, so kann der Inhalt des Wasserraumes 7 auf 7 1 reduziert werden, da zusätzlich zu dieser Wassermenge noch etwa 3 1 Wasser aus dem Wasserraum 8 über die Wasserausgleichsbohrung 11 in das Spülrohr gelangen können. Ist für eine Urinalspülung eine Wassermenge von 5,5 1 angebracht, so kann der Raum 8 für 4 1 Wasser bemessen werden, während die restlichen 1 1/2 1 über die Wasserausgleichsbohrung 11 aus dem Raum 7 in den Raum 8 und damit über den Zwischenraum 5 in das Spülrohr 30 gelangen. Die hier angegebenen Zahlen sind lediglich als Beispiel angeführt und hängen u.a. von dem Verhältnis der lichten Öffnung des Spülrohres 30 bzw. des Stutzens 36 und des Durchmessers der Öffnung 11 bzw. der Muffe 12 sowie deren Lage an der Trennwand 9 ab.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n ü p r u c
    (V1 Wasserspülkasten für Toiletten aus einem im wesentlichen quaderförmigen Kastenkörper mit einem von Hand auszulösenden und das in das Toilettenbecken mündende Spülrohr verschließenden Glocken- oder Schwimmerventil sowie mit einem durch einen Schwimmer betätigtes Wasserzulaufventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkasteninnenraum des Kastenkörpers (1) durch eine senkrechte Trennwand (9) in zwei unterschiedlich große Wasserräume (7,8) unterteilt ist, die durch eine im unteren Abschnitt der Trennwand (9) angeordnete Wasserausgleichsbohrung (11) miteinander verbunden sind, in beiden Wasserräumen je ein Glocken- oder Schwimmerventil (26, 27, 28 bzw.
    31, 32, 33) mit Auslöseinrichtungaigeordnet ist und der Wasserablauf beider Ventile in ein gemeinsames Spülrohr (30) mündet.
  2. 2) Wasserspülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserausgleichsbohrung (11) auf Höhe oder ungefähr auf Höhe des unteren Glocken-oder Schwimmerventilabschnitts gelegen ist.
  3. 3) Wasserspülkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ausgleichsbohrung (11) in der Trennwand ungefähr der Hälfte des Querschnitts des Spülrohres (30) entspricht.
  4. 4) Wasserspülkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserablauf beider Ventile (26-28 bzw. 31-33) gleich ist.
  5. 5) Wasserspülkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserablauf des einen der beiden Glocken- oder Schwimmerventile in ein Untedach (5) des Kastenkörpers (1) mündet und das Spülrohr (30) auf Höhe dieses Unterfachs eine Bohrung (37) aufweist.
  6. 6) Wasserspülkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserinhalt des kleineren Wasserraumes (8) um die Hälfte geringer als der Wasserinhalt des größeren Wasserraumes (7) ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210478A1 (de) * 1982-03-22 1983-09-29 Hermann 5789 Hallenberg Paffe Wc-pvc-spuelkasten, spuelinhalt 10 l, tiefhaengend oder unter putz eingebaut, schwitzwasser isoliert, mit zwei seitlichen betaetigungshebeln (je ein betaetigungshebel fuer 2-bis 3-liter-spuelung und 8 bis 9-liter-spuelung, mit einem schwimmerventil, anschluss links oder rechts, mit geraeuschdaempfer, mit zwei spuelglocken
EP0136407A1 (de) * 1983-08-19 1985-04-10 Bernhard Schmitt Spülkasten für Wasserklosetts
WO1997035074A1 (de) * 1996-03-21 1997-09-25 Volker Lieberwirth Spülkasten
EA038749B1 (ru) * 2017-10-26 2021-10-14 Блок ШАЙКЕНОВ Экономный бачок с большим и малым отделениями

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3210478A1 (de) * 1982-03-22 1983-09-29 Hermann 5789 Hallenberg Paffe Wc-pvc-spuelkasten, spuelinhalt 10 l, tiefhaengend oder unter putz eingebaut, schwitzwasser isoliert, mit zwei seitlichen betaetigungshebeln (je ein betaetigungshebel fuer 2-bis 3-liter-spuelung und 8 bis 9-liter-spuelung, mit einem schwimmerventil, anschluss links oder rechts, mit geraeuschdaempfer, mit zwei spuelglocken
EP0136407A1 (de) * 1983-08-19 1985-04-10 Bernhard Schmitt Spülkasten für Wasserklosetts
WO1997035074A1 (de) * 1996-03-21 1997-09-25 Volker Lieberwirth Spülkasten
EA038749B1 (ru) * 2017-10-26 2021-10-14 Блок ШАЙКЕНОВ Экономный бачок с большим и малым отделениями

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