DE3209489A1 - Vorrichtung insbesondere zum schutzgasschweissen und thermischen trennen - Google Patents

Vorrichtung insbesondere zum schutzgasschweissen und thermischen trennen

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DE3209489A1 DE19823209489 DE3209489A DE3209489A1 DE 3209489 A1 DE3209489 A1 DE 3209489A1 DE 19823209489 DE19823209489 DE 19823209489 DE 3209489 A DE3209489 A DE 3209489A DE 3209489 A1 DE3209489 A1 DE 3209489A1
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Hans-Jürgen Dr.-Dipl.-Ing. DDR 3080 Magdeburg Angrabeit
Fritz Dr.-Dipl.-Ing. DDR 3034 Magdeburg Hartung
Reinhard Prof. Dr.-Dipl.-Ing. DDR 3027 Magdeburg Probst
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Description

  • Bevollmächtigter Vertreter
  • Dr. @@. techn. Klaus Heyner Zentrales Büro für Schutzrechte und Neuererbewegung des Ministeriums für I-ioch- und Fachschulwesen der Deutschen Demokratischen Republik in der Technischen Universität Dresden 8027 Dresden, Moimnsenstr. 13 Vorrichtung insbesondere zum Schutzgasschweißen und thermischen rennen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung insbesondere zum Schutzgasscnweißen und thermischen Trennen mit kontinuierlich abschmelzendein Zusatzwerkstoff, bei welcher der Zusatzwerkstoff von einer Haspel über eine Vorschubeinrichtung der Schweiß- bzw. Schneiddüse zugefüiirt wird, beispielsweise zum Verbindungsschweißen und Auftragsschweißen bzw.
  • zum Trennen von metallischen Werkstoffen sowie von Beton u.a. nichtmetallischen Werkstoffen.
  • Es ist allgemein bekannt, Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art zum kontinuierlichen Schweißen mit draht-oder bandförmigem Zusatzwerkstoff zu verwenden. Zur Schutzgasschweißung mit kontinuierlich abschmelzenden Drähten oder Bändern wird das Schutzgas dem Drilt- bzw. Bandende von außen zugeführt. Hierzu wurden spezielle Schweißdüsen mit äußerer Schutzgaszuführung entwickelt. Der Nachteil dieser Schutzgaszuführungen besteht in der Instabilität der Schutzgasatmosphäre beim Schweißen unter Baustellenbedingungen. Da das Schutzgas aus der Schweißdüse großflächig in relativ großem Abstand vom Schweißbad ausströmt, ist bereits bei geringer Luftbewegung am Schweißplatz ein sicherer Schutz des Schweißbades nicht mehr gewährleistet.
  • Dies wirkt sich nachteilig auf die Qualität der Schweißnaht aus.
  • Wegen der Nachteile von draht- und bandförmigem Zusatz werkstoff beim Schweißen unter Schutzgas, die ihre Ursache in der komplizierten, schwer kontrollierbaren Gas- oder Pulverzuführung zum Schweißbad haben, gewinnt die Verwendung von pulvergefüllten Hohldrähten zunehmende Bedeutung. Hierzu werden Bänder zu Hohldrähten profiliert und während des Profilierens vor dem Schließen und Verschweißen des kreisringförmigen Profils mit Pulver gefüllt. Anschließend werden die Pulverdrähte zur Lagerung sowie für den Transport auf eine Haspel gewickelt. Beim Schweißen werden die mit Pulver gefüllten Hohldrähte von der Haspel über eine Vorschubeinrichtung der Schweißdüse zugeführt. Mit Pulver gefüllte Hohldrähte guter Qualität erfordern eine möglichst dichte und lückenlose Füllung sowie eine haltbare Umhüllung durch das Hohlprofil. Hierzu hat man beispielsweise gem. DS-AS 2 515 342 aus zwei Bändern gleichzeitig ein unteres U-förmiges und ein oberes kreisbogenförmiges Profil kontinuierlich hergestellt, wobei das obere Profil in das U-Profil eingreift. Hierbei wird das zuvor während des Profilierens ebenfalls kontinuierlich in das U-Profil eingefüllte Schweißpulver wenigstens teilweise umhüllt und am Boden des U-Profils gehalten. In der Schlußphase des Profilierprozesses werden die beiden Profile zusammen so verformt, daß der eingefüllte Pulverstrang von dem Band mit ursprünglich U-fö#nigen Profil völlig umgeben ist. Die aneinanderstoßenden Ränder dieses Profils werden verschweißt. Das eingelegte obere Profil dient zur Festigung des Pulverstranges und deckt die Schweißnaht von innen ab. Mit dem beschriebenen Verfahren werden die bisherigen Mängel der pulvergefüllten Hohldrähte, wie unvollständige Füllung, Aufplatzen der Naht, Undichtheiten usw. weitgehend beseitigt, jedoch ist die Herstellung derartiger Hohldrähte verhältnismäßig teuer.
  • Außerdem muß der pulvergefüllte Hohldraht für die Lagerung, den Transport und für den kontinuierlichen Abschmelzprozeß auf eine Haspel gebracht werden. Hierbei treten unerwünschte Spannungen und Verformungen auf, die beim Abhaspeln vor der Zuführung zur Schweißdüse, beispiels,weise durch einen Richtrolleijsatz beseitigt werden müssen. Der hierbei auf den Hohldraht auszuübende Druck kann zur :Beschädigung des Hohl drahtes führen.
  • Im Zusammenhang mit der Meeresforschung und ihrer Nutzung durch die Meerestechnik erhöht sich in letzter Zeit der Umfang an lsontage- und Instandsetzungsarbeiten unter Wasser, wobei das Schweißen und thermische Trennen unter Wasser zunehmende Bedeutung erhalten.
  • Beim Schweißen unter Wasser mit kontinuierlicher Pulverdraht zuführung ergeben sich die gleichen bereits beschriebienen Nachteile.
  • Das Plasmaschneiden unter Wasser ist auf Grund der notwendigen gerätetechnischen Ausrüstung verhältnismäßig aufwendig. Außerdem bestehen noch ungelöste Probleme bezüglich der Stabilität des Schneidprozesses, des hohen Blektrodenverschleißes sowie der benötigten hohen Stromstärke und des Arbeitsschutzes.
  • Die noch bestehenden Schwierigkeiten und verhältnismäßig hohen Kosten sind offensichtlich Ursache dafür, daß die Pulverdrahtschweißung und das Plasmaschneiden unter Wasser noch keine breite Anwendung gefunden haben. (Schweißtechnik, Berlin (1977) 11 5. 486 bzw. 490) Schließlich sind Vorrichtungen zum Wasserstrahlschneiden unter Wasser bekannt, bei denen mit kontinuierlich abschmelzender Drahtelektrode gearbeitet wird (Schweißtechnik, Berlin, 27 (1977) 11 S. 490). Bei dieser mit hoher Produktivität einsetzbaren Vorrichtung besteht der Brenner im wesentlichen aus einer Kontakt düse zur Stromzuführung, die von einer iasserdüse umgeben ist. Der kreisringförmig um den Elektrodendraht mit verhältnismäßig hohem Druck zur Trennstelle zugeführte Wasserstrahl kühlt den Elektrodendraht, stabiliert den Lichtbogen und schleudert das geschmolzene Ivletall aus der Schnittfuge. Bei dieser Vorrichtung, die in Laborversuchen auf beschränktem Anwendungsgebiet gute Brgebnisse gebracht hat, bestehen offensichtlich noch Probleme bei der gerätetechnischen Ausführung für das Trennen in größeren Tiefen unter Wasser, so daß sich das Wasserstrahlschneiden in der Praxis noch nicht durchsetzen konnte.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung insbesondere zum Schutzgasschweißen und thermischen Trennen mit kontinuierlich abschmelzendem Zusatzwerkstoff zu schaffen, bei der mit verringerten Kosten für den Zusatzwerkstoff eine hohe Qualität der Schweißung gesichert ist. Für das thermische Trennen sollen sich bei rationellerer Arbeitsweise erweiterte Anwendungsmöglichkeiten ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung insbesondere zum Schutzgasschweißen und thermischen Trennen zu entwickeln, die es gestattet, die Hohlprofile einfacher herzustellen und auf das Aufhaspeln der Hohlprofile zu verzichten. Trotz der einfacheren Herstellung des Hohlprofils soll eine lückenlose Füllung des Hohlprofils mit Schweißpulver und bei Bedarf auch mit Schweißpaste gewährleistet sein. Die Vorrichtung soll auch für das Schutzgasschweißen mit Hohlprofilen als Zusatzwerkstoff unter Zuführung von gasförmigen Medien anwendbar sein und ein rationelles thermisches Trennen von Beton, Gestein u.dgl. sowie das Schweißen und thermische Trennen unter Wasser gestatten. Für das Schweißen und Trennen mit hoher Qualität soll eine dichte unbeeinträchtigte Gaszuführung möglich sein. Schließlich soll es die Vorrichtung gestatten, unter Verzicht auf einen Gasschutz als Zusatzwerkstoff ungefüllte Hohlprofile oder auch Draht zu verwenden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung mindestens eine Haspel vorzugsweise mit bandförmigen Zusatzwerkstoff aufweist, der mindestens eine Profiliereinrichtung zur Herstellung von Hohlprofilen aus dem Zusatzwerkstoff nachgeordnet ist, die zweckmäßigerweise gleichzeitig als Vorschubeinrichtung ausgebildet ist. Das vorgenannte Gehäuse besitzt jeweils eine druckdichte Zuführung des Zusatzwerkstoffes von der Haspel zur Profiliereinrichtung sowie von der Profiliereinrichtung zur Schweiß-bzw. Schneiddüse Weiterhin besitzt das Gehäuse mindestens einen Anschlußstutzen oder eine andere Sinrichtung zur Zuführung von flüssigen oder festen oder auch gas-, pulver- oder pastenförmigen Medien oder Gemischen aus mehreren kledien.
  • Die Profiliereinrichtung bzw. -einrichtungen sowie die Haspel bzw. Haspeln können gemeinsam in einem druckdichten Gehäuse angeordnet sein.
  • In einer anderen Variante der Vorrichtung können die Profilliereinrichtung bzw. -einrichtungen sowie die Haspel bzw.
  • Haspeln äeweils in druckdichten Gehäusen angeordnet sein.
  • Hierbei ist die Zuführung des Zusatzwerkstoffes von der Haspel zur Profiliereinrichtung als druckdichte vorzugsweise flexible Verbindung ausgebildet.
  • Zur druckdichten Zuführung des Zusatzwerkstoffes von der Profiliereinrichtung zur Schweiß- bzw. Schneiddüse kann die Schweiß- bzw. ochneiddüse direkt an dem druckdichten Gehäuse angeordnet sein.
  • Zur Erleichterung des Schweißens bzw. Trennens von Hand mit einem Schweiß- bzw. Schneidbrenner ist zur Zuführung des Zusatzwerkstoffes von der Profiliereinrichtung zur Schweiß-bzw. Schneiddüse zwischen dem druckdichten Gehäuse und der Schweiß- bzw. Scirneiddüse eine druckdichte vorzugsweise flexible Verbindung vorzusehen.
  • weiterhin ist es denkbar, daß zur Zuführung eines oder mehrerer zusätzlicher Zusatzwerkstoffe beliebigen Profils durch den Hohlraum des als Hohlprofil ausgebildeten Zusatzwerkstoffes bzw. neben diesem entsprechende Mittel vorgesehen sind. Als Xlittel können z.B. eine zusätzliche Haspel mit nachgeordneter Vorschub- oder Profiliereinrichtung vorgesehen sein.
  • Zur Bildung eines abhängigen Lichtbogens kann als zusätzlicher draht- oder bandförmiger Zusatzwerkstoff eine gegenüber dem als Hohlprofil ausgebildeten Zusatzwerkstoff isolierte ummantelte endlose Elektrode verwendet werden.
  • Zur gleichzeitigen Zuführung mehrerer Hohlprofile oder anderer Profile als Zusatzwerkstoff kann die vorzugsweise gleichzeitig als Vorschubeinrichtung dienende Profiliereinrichtung entsprechend ausgebildet oder eine entsprechende Anzahl vorzugsweise gleichzeitig als Vorschubeinrichtung dienende Profiliereinrichtungen mit einer oder mehreren vorgeschalteten Haspeln angeordnet sein. beine rationelle Lösung wäre denkbar, wenn beispielsweise eine Raspel als Doppelhaspel zur Aufnahme von zwei Bändern, eines Bandes und eines Drahtes usw. ausgebildet ist und die Profilierrollen jeweils zwei parallel nebeneinander angeordnete Profile aufweisen oder in der Profiliereinrichtung jeweils zwei Rollenpaare nebeneinander vorgesehen werden.
  • Die Vorrichtung könnte mit und ohne Stromzuführung zum Zusatzwerkstoff oder zu den Zusatzwerkstoffen ausgebildet sein. Als Mittel für die Stromzuführung können Kontakt düsen Verwendung finden. Bei Zuführung mehrerer Zusatzwerkstoffe kann beispielsweise der Schweiß- oder Schneidbrenner eine Kont akt düse und parallel dazu eine stromlose Düse aufweisen.
  • Hierdurch kann mit abhängigen Lichtbogen geschweißt bzw. getrennt werden.
  • Zur Zuführung flüssiger oder gasförmiger Medien durch ein oder mehrere als Zusatzwerkstoffe verwendete Hohlprofile steht das druckdichte Gehäuse mit einer oder mit einer entsprechenden Anzahl Druckleitungen in Verbindung. Zweckmäßigerveise ist der Druck der Gase oder Flüssigkeiten durch bekannte Ifittel einstell- oder regelbar.
  • Zum thermischen Trennen wird als gasförmiges Medium vorteilhafterweise Sauerstoff verwendet und die Schneiddüse als Kont akt düse ausgebildet.
  • Zur Säuberung der Schnittfuge von Schlacke und anderen Rückständen kann der Schnittfuge ein Wasserstrahl mit hohem Druck zugeführt werden, in dem das Gehäuse mit einer entsprechenden Druckleitung verbunden ist.
  • Der wesentliche Vorteil der ,'rSindung liegt darin, daß die kontinuierliche Profilierung des Zusatzwerkstoffes zum Schweißen und thermischen Trennen während des Schweißens bzw. des thermischen Trennens und, soweit gelvünscht, die Füllung des hergestellten hohlprofils mit Pulver oder Paste in der Vorrichtung zum Schweißen und thermischen Trennen möglich ist. Wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist die Anordnung der kombinierten Vorschub- und ProSiliereillrichtung sowie der Zusatzwerkstoffzuführungen in einem druckdichten System. Hierdurch ist die Zuführung von gasförmigen oder flüssigen Medien oder des Pulvers bzw. der Paste unter Druck möglich. Da sowohl die Haspel als auch die Zuführung des Zusatzwerkstoffes zur Profiliereinrichtung und die Zuführung des Hohlprofils zur Schweiß- bzw. Schneiddüse in dem druckdichten System angeordnet sind kann auf eine komplizierte Herstellung eines das Pulver oder ein anderes Medium sehr dicht umschließenden und beim Transport und im Gebrauch sehr haltbaren Hohlprofils verzichtet werden. Das gleichzeitige Profilieren in der Vorschubeinrichtung erspart den Transport und das zusätzliche Aufhaspeln des Hohlprofils.
  • Durch Wegfall des zusätzlichen Aufhaspelns entfallen unerwünschte Verformungen. Trotz dieser Vorteile sind die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Vorrichtung niedriger als die Kosten bei getrennter Herstellung einer Profiliert einrichtung zur Herstellung eines Pulverdrahtes und einer Vorrichtung zur Kontinuierlichen Zuführung des Pulverdrahtes zur Schweiß- bzw. Schneiddüse. Bemerkenswert ist der wesentlich erweiterte Anwendungsbereich der Vorrichtung.
  • Nachstehend soll die Erfindung an Hand von drei Ausführung#-beispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine erfindungsgemäße Vorrichtung für eine automatische Schweißmaschine zum Verbindungsschweißen unter Schut zgas, #?ig. 2: die schematische Darstellung der Verformungsstufen durch das Profilieren eines runden Hohlprofils aus bandförmigen Zusat zwerkst off, Fig. 3: eine erfindungsgemäße Vorrichtung für Handbetrieb zum thermischen Trennen von \Werkstoffen mit abschmelzendem Zusatzwerkstoff bei SauerstofÎzuS rung unter Druck, Fig. 4j die Darstellung einer Einrichtung zum Füllen eines als Hohlprofil ausgebildeten Zusatzwerkstoffes mit Schweißpulver während der Herstellung des Hohlprofils durch die Profiliereinrichtung im Querschnitt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht die insbesondere für automatische Schvweißmaschinen vorgesehene Vorrichtung im wesentlichen aus einer gleichzeitig als Vorschubeinrichtung wirkende l>rofiliereinrichtung 1 mit Profilierrollen 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9, die in einem druckdichten Gehäuse 10 angeordnet ist. Der Antrieb der Profilierrollen 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9 erfolgt in bekannter Weise über eine nicht gezeigte Antriebsvorrichtung. Weiterhin befindet sich in dem Gehäuse æ eine Haspel 11, die der kontinuierlichen Zuführung eines bandförmigen Zusatzwerkstoffes 12 zur Profiliereinrichtung 1 dient.
  • Zwischen der Haspel 11 und der Profiliereinrichtung 1 ist eine Pührungsrolle 13 vorgesehen. Das Gehäuse 10 weist einen Anschlußstutzen 14 für die Zuführung von Gas auf. Der Druck des Gases ist durch eine nicht dargestellte Einrichtung einstellbar. Weiterhin ist mit dem Gehäuse 10 eine als elektrische Kontaktdüse ausgebildete Schweißdüse 15 direkt verbunden. Der Schweißdüse 15 wird der von der i'rofiliereinrichtung 1 verformte bandförmige Zusatzwerkstoff 12 als Hohlprofil 16 zugeführt. Der abschmelzende Zusatzwerkstoff 12 verbindet die Werkstückteile 17; 18.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgendermaßen: L;aCh Einschalten des Stromes zur Schweißdüse 15 und Bildung des Lichtbogens 19 wird gleichzeitig mit dem Beginn des Abschmelzens des Hohlprofils 16 der Antrieb für die Profiliereinrichtung 1 eingeschaltet und damit über die Profilierrollen 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9 der Vorschub des zunächst bandförmigen Zusatzwerkstoffes 12 eingeleitet, der hierbei von der Haspel 11 abläuft. Durch die aus den Profilierrollen 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9 gebildeten vier Profilierrollenpaare erfolgt, wie in Fig. 2 dargestellt, in den vier entsprechenden Umformungsstufen I; II; III; IV die Umformung des bandförmigen Zusatzwerkstoffes 12 zum Hohlprofil 16,. Während des Schweißprozesses wird der Schweißstelle über den Anschlußstutzen 14 und das Hohlprofil 16 kontinuierlich Schutzgas in gewünschter Menge und mit gewünschtem Druck zugeführt.
  • itie Fig. 3 zeigt, ist bei einer anderen Variante der erSindungsgemäßen Vorrichtung, die zum thermischen Trennen von Werkstoffen von Hand vorgesehen ist, die Anordnung der zeile im Gehäuse 10 gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zum Verbindungsschweißen unverändert. Zur leichteren Handhabung ist ein Schneidbrenner 20, der eine ochneiddüse 21 aufweist, über ein flexibles Hohlkabel 22 mit dem Gehäuse 10 druckdicht verbunden. Der zu trennende Werkstoff ist mit 23 bezeichnet.
  • Nachdem der nunmehr als Hohlprofil 16 ausgebildete Zusatzwerkstoff 12 auf Schmelztemperatur gebracht wurde, erfolgt durch Zufuhr von Sauerstoff über den Anschlußstutzen 14, das Gehäuse 10 und das Hohlprofil 16 eine so starke Temperaturerhöhung durch Verbrennen des Zusatzwerkstoffes, daß der zu trennende werkstoff an der Trennstelle schmilzt bzw. ebenfalls verbrennt. Gleichzeitig werden die Verbrennungsprodukte oder auch Schmelzprodukte aus der entstenenden Fuge ausgeblasen.
  • Zur kontinuierlichen Herstellung eines pulvergefüllten Hohlprofils 16 in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in dem Gehäuse 10 gen. Fig. 4 eine trichterförmige Einfüllvorriclitung 24 angeordnet, deren Mündung sich in dem vorgeformten jedoch noch offenen Hohlprofil 16 befindet. Anschließend wird das gefüllte Profil ringförmig geschlossen. Das gefüllte Hohlprofil wird dann einer entsprechenden #chweißdüse, beispielsweise der gen. Fig. 1 direkt am Gehäuse 10 angeordneten Schweißdüse 15 zugeführt. Das gefüllte Hohlprofil kann aber auch einer Schweißdüse eines Schweißbrenners zugeführt werden, der über ein Hohlkabel mit dem Gehäuse 10 verbunden ist. Bei Zuführung pulvergefüllter Hohlärähte braucht das Gehäuse 10 nicht druckdicht ausgeführt sein bzw. kann ein Gehäuse in Form einer Halterung verwendet werden.
  • Bei allen Beispielen kann die Haspel 11 sowohl im Gehause 10 als auch außerhalb des Gehäuses 10 angeordnet sein.
  • liatürlicn ist bei zusätzliwier Zuführung von ,chutz- oder Verbrennungsgasen, Sauerstoff und Flüssigkeiten zur Schweiß-oder Trennstelle die Zuführung des Zusatzwerkstoffes 12 zum Gehäuse 10 druckdicht zu gestalten. Dichtprobleme werden weitgehend vermieden, wenn die Haspel 11, wie in Fig. 1 gezeigt, zusammen mit der Profiliereinrichtung 1 in einem Gehäuse 10 untergebracht ist oder wenn sich die Haspel 11 und die Profiliereinrichtung 1 jeweils in einem druckdichten Gehäuse 10 befinden. Im letztgenannten Fall ist für die Zuführung des bandförmigen Zusatzwerkstoffes 12 von der Haspel 11 zur Profiliereinrichtung 1 druckdichtes flexibles Hohlkabel zwischen den beiden Gehäusen vorgesehen.
  • Die Variante gem. Fig. 3 ist insbesondere bei Zuführung von Sauerstoff vorteilhaft zum thermischen rerulen von Werkstoffen unter Wasser, z.B. zum Trennen von Schiffsteilen, zu verwenden. Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung zum Schweißen ist auch für Reparaturschweißungen an Schiffen unter Wasser einsetzbar.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen zur Patentanmeldung "Vorrichtung insbesondere zum Schutzgasschweißen und thermischen frelmen" 1 Profiliereinrichtung 2 3) 4 ) 5 ) 6 Profilierrollen 7 ) 9 10 Gehäuse 11 Haspel 12 Zusatzwerkstoff 13 Führungsrolle 14 Ansonlußstutzen 15 Schweißdüse 16 Hohlprofil 17) Werkstückteil 18 19 Schneidbrenner 20 Schneiddüse 21 Ilohlkabel 22 der zu trennende Werkstoff I) II ) III Umformungsstufe III) XV Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche Vorrichtung insbesondere zum Schutzgasschweißen und thermischen Trennen mit kontinuierlich absohmelzendem Zusatzwerkstoff, bei welcher der Zusatzwerkstoff von einer Haspel über eine Vorschubeinrichtung der Schweiß- bzw. Schneiddüse zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens eine Haspel (11) vorzugsweise mit bandförmigen Zusatzwerkstoff (12) aufweist, der mindestens eine Profiliereinrichtung (1) zur Herstellung von Hohlprofilen nachgeordnet ist, die zweckmäßigenveise gleichzeitig als Vorschubeinrichtung ausgebildet und vorzugsweise in einem druckdichten Gehäuse (10) angeordnet ist, das jeweils eine druckdichte Zuführung des Zusatzwerkstoffes (12) von der Haspel (11) zur Profiliereinrichtung (i) sowie von der Profiliereinrichtung (1) zur Schweiß- bzw. Schneiddüse und außerdem mindestens einen Anschlußstutzen (14) oder eine andere Einrichtung zur Zuführung von flüssigen oder festen, oder auch gas-, pulver- oder pastenförmige Medien oder von Gemischen mehrerer Medien vorzugsweise innerhalb des Hohlprofils oder der Hohlprofile besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiliereinrichtung (1) bzw. -einrichtungen sowie die Haspel (11) bzw. Haspeln gemeinsam in einem druckdichten Gehäuse (10) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiliereinrichtung (1) bzw. -einrichtungen sowie die Haspel (ii) bzw. Haspeln jeweils in druckdichten Gehäusen (10) angeordnet sind und die Zuführung des Zusatzwerkstoffes (12) von der Haspel (11) bzw. den Haspeln zu der Profiliereinrichtung (1) bzw. zu den -einrichtungen als druckdichte vorzugsweise flexible Verbindung ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur druckdichten Zuführung des Zusatzwerkstoffes (12) von der Profiliereinrichtung (1) bzw. von den -einrichtungen zur Schweiß- bzw. Schneiddüse (15; 20) die Schweiß- bzw. Schneiddüse (15; 20) direkt an dem druckdichten Gehäuse (10) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung des Zusatzwerkstoffes (12) von der Profiliereinrichtung (1) zur Schweiß- bzw. Schneiddüse (15; 20) zwischen dem druckdichten Gehäuse (10) und der Schweiß- bzw. Schneiddüse (15; 20) eine druckdichte vorzugsweise flexible Verbindung besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur gleichzeitigen Zuführung eines oder mehrerer zusätzlicher Zusatzwerkstoffe beliebigen Profils durch den Hohlraum des als Hohlprofil ausgebildeten Zusatzwerkstoffes (12) oder neben diesem verlaufend vorgesehen sind und die Schweiß- bzw. Schneiddüse zur Pührung mehrerer Lusatzwerkstoffe entsprechend ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzlicher draht- oder bandförmiger Zusatzwerkstoff eine gegenüber dem als Hohlprofil (16) ausgebildeten Zusatzwerkstoff (12) isolierte ummantelte endlose Elektrode verwendet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Zuführung mehrerer Bohlprofile bzw. Drähte oder anderer Profile als Zusatzwerkstoff (12) bzw. Zusatzwerkstoffe, die vorzugsweise gleicht zeitig als Vorschubeinrichtung dienende Profiliereinrichtung (1) entsprechend ausgebildet oder eine entsprechende Anzahl vorzugsweise gleichzeitig als Vorschubeinrichtung dienende Profiliereinrichtungen (1) mit einer oder mehreren vorgeschalteten Haspeln angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß erforderlichenfalls Mittel für die Stromzuführung zu einem oder mehreren Hohlprofilen oder einem oder mehreren zusätzlichen Zusatzwerkstoffen beliebigen Profils vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das druckdichte Gehäuse (10) zur Zuführung gasförmiger oder flüssiger Medien durch ein oder mehrere als Hohlprofil (16) ausgebildeter Zusatzwerk- stoffe (12) zur Schweiß- bzw. Schneiddüse (15; 20) mit einer oder mit einer entsprechenden Anzahl Druckleitungen in Verbindung steht und der Druck durch bekannte mittel einstellbar oder regelbar ist
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum thermischen Trennen als gasförmiges Medium Sauerstoff mit hohem Druck verwendet wird und die Schneiddüse (20) als Kontakt düse ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierlichen Säuberung der Schnittfuge als Flüssigkeit Wasser mit hohem Druck verwendet wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0747161A1 (de) * 1995-06-07 1996-12-11 Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha Verfahren und Gerät zum Plasmaschneiden von Betonstrukturen
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